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Energie - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

28.11.2024
06:58 Uhr

Vernichtendes Urteil: Ex-Siemens-Chef bezeichnet Habeck als schlechtesten Wirtschaftsminister aller Zeiten

Der ehemalige Siemens-Vorstandsvorsitzende Joe Kaeser hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck als den "sympathischsten und schlechtesten Wirtschaftsminister Deutschlands" bezeichnet. In seiner scharfen Kritik bemängelt Kaeser besonders die fehlende wirtschaftspolitische Kompetenz des studierten Philosophen Habeck und betont, dass in der Wirtschaft wenig Platz für Philosophie sei. Die Energiepolitik der Bundesregierung, insbesondere die Energiepauschale und das Heizungsgesetz, sowie der überhastete Atomausstieg werden von Kaeser als verfehlt kritisiert. Als Lösung fordert der Wirtschaftsexperte eine umfassende "Agenda 2030", die zentrale Bereiche wie Bildung, Innovation, Forschung, Energie, Infrastruktur und Verwaltung reformieren soll. Zusätzlich warnt Kaeser vor bedrohlichen internationalen Entwicklungen, insbesondere in den USA, die eine weitere Herausforderung für die deutsche Wirtschaft darstellen könnten.
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28.11.2024
06:55 Uhr

Militärischer Durchbruch: Ukrainische Streitkräfte treffen hochmoderne russische Luftabwehr

Ukrainische Streitkräfte haben erfolgreich russische S-400 Luftabwehrsysteme in der Oblast Kursk auf russischem Territorium mit ATACMS-Raketen angegriffen, wobei zwei von fünf abgefeuerten Raketen ihr Ziel trafen. Der Einsatz der kürzlich von den USA bereitgestellten ATACMS-Raketen verdeutlicht die zunehmende westliche Unterstützung der Ukraine, wird jedoch von russischer Seite scharf kritisiert. Der Duma-Abgeordnete Dmitri Belik bezeichnete die amerikanische Erlaubnis zum Einsatz dieser Waffen sogar als "Kriegserklärung". Als Reaktion plant Russland Vergeltungsmaßnahmen, darunter den Einsatz des neu getesteten Mittelstreckenraketensystems "Oreschnik" und droht mit der Zerstörung ukrainischer Infrastruktur. Die Entwicklung zeigt eine gefährliche Eskalationsspirale, insbesondere da amerikanische Waffen nun direkt gegen Ziele auf russischem Territorium eingesetzt werden.
28.11.2024
06:54 Uhr

Eskalationsgefahr steigt: Frankreich und Großbritannien erwägen Truppenentsendung in die Ukraine

Frankreich und Großbritannien erwägen die Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine, was eine dramatische Zuspitzung des Konflikts bedeuten könnte. Diese Initiative wird als Reaktion auf einen möglicherweise bevorstehenden Rückzug der USA unter einer potenziellen Trump-Präsidentschaft gesehen, wobei beide Länder bereits intensive Gespräche über eine europäische Militärkoalition führen. Der französische Außenminister Jean-Noël Barrot hat erklärt, dass man bei der Ukraine-Unterstützung "keine roten Linien" ziehen wolle, während die halbstaatliche französische Firma DCI bereits plant, die Ausbildung ukrainischer Soldaten direkt vor Ort durchzuführen. Mit der möglichen Entsendung regulärer Truppen aus NATO-Staaten würde eine neue, höchst gefährliche Phase des Konflikts eingeläutet, die ein direktes Aufeinandertreffen westlicher und russischer Streitkräfte kaum noch verhindern könnte. Deutschland nimmt bisher eine zurückhaltende Position ein und spricht sich gegen eine direkte Truppenpräsenz aus, wobei unklar bleibt, wie lange diese Haltung angesichts des wachsenden Drucks der europäischen Partner noch aufrechterhalten werden kann.
28.11.2024
06:52 Uhr

Heizungsgesetz in der Kritik: Ministerin Geywitz fordert grundlegende Überarbeitung statt Abschaffung

Das umstrittene Gebäudeenergiegesetz (GEG) steht weiterhin in der Kritik, wobei Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) nun eine grundlegende Überarbeitung statt einer Abschaffung fordert. Die übermäßige Komplexität des Gesetzes, das den massiven Einbau von Wärmepumpen vorsieht, stellt selbst Fachleute vor große Herausforderungen und macht es in der Praxis kaum handhabbar. Der politische Druck auf das Gesetz wächst, während Oppositionsparteien und Teile der FDP bereits dessen Rücknahme nach der nächsten Bundestagswahl ankündigen. Das Heizungsgesetz steht symbolhaft für eine ideologisch geprägte Klimapolitik der Ampelkoalition, die aufgrund ihrer überhasteten Einführung und mangelnder Berücksichtigung praktischer Umsetzungsprobleme auf breite Ablehnung stößt. Die angekündigte Überarbeitung könnte zwar ein erster Schritt zur Korrektur der Energiepolitik sein, dürfte jedoch für viele Kritiker zu spät kommen.
28.11.2024
06:11 Uhr

Elektroautos auf der Autobahn: Doppelt so teuer wie Verbrenner - Ernüchternde Realität der "grünen" Mobilität

Ein aktueller Erfahrungsbericht des Telegraph-Automobilkorrespondenten Andrew English deckt gravierende Mängel der Elektromobilität auf. Bei einer Testfahrt mit dem Ford Mustang Mach-E offenbarten sich nicht nur Probleme mit defekten Ladestationen und langen Warteschlangen, sondern auch eine deutliche Diskrepanz zwischen theoretischer und tatsächlicher Reichweite. Während der Hersteller 372 Meilen verspricht, werden in der Realität nur 250-270 Meilen erreicht, wobei die Heizung für maximale Reichweite ausgeschaltet bleiben muss. Die Kostenbilanz fällt besonders ernüchternd aus: Mit Ladekosten von bis zu 1,12 Pfund pro Kilowattstunde ist ein Kilometer Fahrt mit dem Elektro-Mustang fast doppelt so teuer wie mit einem vergleichbaren Benziner. Der Bericht entlarvt die grüne Mobilitätswende als kostspielige Fehlkalkulation, die Autofahrer mit höheren Kosten und erheblichen Einschränkungen konfrontiert.
28.11.2024
05:17 Uhr

Wirtschaftsminister Habeck: Peinliche Fehleinschätzung zur Inflation und heimliche Atomstrom-Anfrage

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sorgte diese Woche mit mehreren Fehlern für Aufsehen in der Öffentlichkeit. Auf der Industriekonferenz behauptete er fälschlicherweise, die Preise würden sinken, obwohl diese weiterhin steigen, wenn auch langsamer als zuvor. Auch seine Aussage zu sinkenden Zinsen offenbarte ein grundlegendes Missverständnis der unabhängigen EZB-Zinspolitik. Zusätzlich wurde ein Brief aus dem August 2022 publik, in dem Habeck bei seiner französischen Amtskollegin nach Atomstrom-Lieferungen anfragte, während er öffentlich beteuerte, Deutschland habe "kein Stromproblem". Besonders peinlich war dabei sein informeller Schreibstil, der von seiner Kollegin mit förmlicher Distanz beantwortet wurde. Diese Vorfälle stellen erneut die Kompetenz des Ministers in Frage, dessen Führung gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten besonders wichtig wäre.
27.11.2024
16:50 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland verliert weiter an Attraktivität: Intel investiert Milliarden in den USA

Der Chipkonzern Intel hat seine Investitionspläne deutlich zugunsten der USA verschoben und erhält dort Förderzusagen in Höhe von 7,86 Milliarden US-Dollar aus dem amerikanischen CHIPS Act für den Ausbau seiner Produktionskapazitäten. Während in den USA neue Produktionsstätten in mehreren Bundesstaaten entstehen sollen, liegt das Projekt in Magdeburg trotz zugesagter Subventionen von 10 Milliarden Euro durch die Bundesregierung weiterhin auf Eis. Die Entscheidung von Intel wird als deutliches Warnsignal für die schwindende Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Deutschland gewertet, wobei der Konzern den USA als Investitionsstandort offenbar mehr vertraut. Neben den direkten Subventionen profitiert Intel in den USA von umfangreichen Steuervergünstigungen und erhält zusätzlich bis zu 3 Milliarden US-Dollar für ein geheimes Projekt des US-Verteidigungsministeriums. Die Entwicklung offenbart die gravierenden Versäumnisse der deutschen Wirtschaftspolitik, die durch überbordende Bürokratie, hohe Energiekosten und mangelnde Planungssicherheit gekennzeichnet ist.
27.11.2024
15:58 Uhr

Wirtschaftskrise in Deutschland: Traditionsunternehmen Gerhardi meldet Insolvenz an

Die Gerhardi Kunststofftechnik GmbH aus Lüdenscheid, ein namhafter Automobilzulieferer, hat Insolvenz anmelden müssen, was die tiefe Krise in der deutschen Automobilindustrie weiter verdeutlicht. Für die Region und die Mitarbeiter, die kurz vor Weihnachten um ihre berufliche Zukunft bangen müssen, ist dies ein besonders harter Schlag. Branchenkenner sehen in der Insolvenz die Folgen einer strukturellen Krise, die durch multiple Faktoren wie die Vollsperrung der A45, hohe Inflation und steigende Energiekosten noch verschärft wird. Besonders kritisiert wird das Verhalten der großen Automobilkonzerne, die durch kurzfristige Auftragsstornierungen ohne Entschädigungszahlungen mittelständische Zulieferer in existenzielle Nöte bringen. Der Fall Gerhardi zeigt die dramatischen Folgen einer verfehlten Wirtschaftspolitik und verdeutlicht den dringenden Handlungsbedarf seitens der Politik, um den Industriestandort Deutschland zu erhalten.
27.11.2024
15:43 Uhr

Schwere Turbulenzen bei E-Auto-Batteriehersteller: Northvolt meldet in USA Insolvenz an

Der schwedische Batteriehersteller Northvolt, der als europäischer Hoffnungsträger in der E-Auto-Industrie galt, hat in den USA ein Insolvenzverfahren nach Chapter 11 eingeleitet, woraufhin CEO Peter Carlsson sein Amt niederlegte. Im Zuge des Verfahrens wurde das Bochumer Unternehmen Voltavision fälschlicherweise als Gläubiger mit einer Forderung von 3,9 Milliarden Euro gelistet, tatsächlich wurde es mit einem von Goldman Sachs geführten Investmentfonds verwechselt. Die Entwicklung wirft kritische Fragen zur Zukunftsfähigkeit der E-Mobilität auf, da selbst massive staatliche Subventionen und die Beteiligung finanzstarker Investoren wie Volkswagen, BMW und Goldman Sachs die Situation nicht verhindern konnten. Trotz der prekären Lage hält Northvolt an seinen Expansionsplänen in Deutschland fest und betont, dass das geplante Werk in Schleswig-Holstein weiterhin realisiert werden soll, da die deutsche Tochtergesellschaft unabhängig finanziert sei. Die Entwicklung könnte sich als weiteres Warnsignal für die beschleunigte Transformation der deutschen Automobilindustrie erweisen, während sich die Anzeichen für strukturelle Probleme im E-Mobilitätssektor häufen.
27.11.2024
15:17 Uhr

Eskalation im Ukraine-Konflikt: Globale Mächte treiben gefährliches Spiel voran

Die geopolitische Lage im Ukraine-Konflikt verschärft sich dramatisch, wobei internationale Think Tanks und einflussreiche Akteure gezielt auf einen direkten Konflikt zwischen den USA, der EU und Russland hinarbeiten sollen. Innerhalb der amerikanischen Parteienlandschaft zeigt sich ein fundamentaler Wandel, bei dem die Demokratische Partei von ihrer einstigen Friedensposition abrückt und nun eine aggressive Kriegsrhetorik pflegt. Die jüngste Entscheidung der Biden-Administration zur Freigabe von Langstrecken-ATACMS für die Ukraine wird als gefährliche Eskalation eingestuft, da deren Einsatz faktisch einer Kriegserklärung an Russland gleichkäme. Die kommenden zwei Monate gelten als entscheidend für den weiteren Konfliktverlauf, wobei Experten vor einem offenen internationalen Konflikt, dem möglichen Einsatz taktischer Nuklearwaffen und globalen wirtschaftlichen Verwerfungen warnen. Die Hoffnungen auf eine diplomatische Lösung schwinden zunehmend, selbst ein möglicher Amtsantritt Donald Trumps mit seinen angekündigten Friedensverhandlungen könnte zu spät kommen.
27.11.2024
15:11 Uhr

Volkswagens radikaler Kurswechsel: Aufgabe der eigenen E-Auto-Plattform markiert Wendepunkt

Volkswagen vollzieht eine drastische strategische Wende und gibt seine selbst entwickelte Elektroauto-Plattform MEB auf, was einen historischen Einschnitt in der Unternehmensgeschichte darstellt. Der Misserfolg zeigt sich besonders deutlich am chinesischen Markt, wo der neue ID.Unyx trotz hoher Rabatte zum Verkaufsflop wurde, da er teurer als die lokale Konkurrenz ist und gleichzeitig weniger Leistung bietet. Die MEB-Plattform, die ursprünglich als technologische Zukunft gepriesen wurde, erwies sich als zu schwer, zu teuer und nicht mehr wettbewerbsfähig. Als Konsequenz plant der Konzern, künftig auf Plattformen chinesischer Hersteller wie Xpeng und SAIC zurückzugreifen, was Sorgen um den Verlust von technologischem Know-how und deutschen Arbeitsplätzen aufkommen lässt. Diese Entwicklung, zusammen mit der politisch forcierten Transformation zur E-Mobilität, könnte sich als problematisch für den Automobilstandort Deutschland erweisen.
27.11.2024
15:10 Uhr

Energiewende in der Krise: Wind-Dunkelflaute zwingt Deutschland in die Kohle-Abhängigkeit

Die deutsche Energiewende steht vor massiven Herausforderungen, da eine Wind-Dunkelflaute das Land zwingt, verstärkt auf umweltschädliche Kohle- und Ölkraftwerke zurückzugreifen. Konventionelle Kraftwerke müssen unter Volllast laufen, um die fehlende Windkraft zu kompensieren, was zu einem dramatischen Anstieg der CO2-Intensität führt. Die mangelnde Versorgungssicherheit durch erneuerbare Energien spiegelt sich in steigenden Strompreisen wider, die mit 120 Euro pro Megawattstunde deutlich über dem französischen Niveau von 82 Euro liegen. Die energieintensive deutsche Industrie leidet besonders unter den schwankenden Strompreisen und der unsicheren Versorgungslage, was die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts gefährdet. Während andere europäische Länder pragmatisch auf einen ausgewogenen Energiemix setzen, zeigt die aktuelle Situation die Grenzen der deutschen Energiepolitik auf, die sich durch den Atomausstieg in eine gefährliche Abhängigkeit von wetterabhängigen Energiequellen begeben hat.
27.11.2024
15:10 Uhr

Dramatische Wirtschaftskrise: Traditionsreicher Motorradhersteller KTM vor dem Aus

Der renommierte österreichische Motorradhersteller KTM steht unmittelbar vor der Insolvenz, wobei bereits am kommenden Freitag ein entsprechender Antrag gestellt werden könnte. Für die mehr als 3.400 Beschäftigten des Traditionsunternehmens ist die Situation besonders bitter, da November-Gehälter und Weihnachtsgelder nicht mehr ausgezahlt werden können, wobei das Management zumindest die Dezember-Gehälter in der kommenden Woche auszahlen will. Die Produktion soll bereits im Januar komplett stillstehen, nachdem man zuvor bereits auf Ein-Schicht-Betrieb umgestellt hatte. Die drohende KTM-Insolvenz reiht sich in eine beispiellose Serie von Firmenpleiten in Österreich ein, wo allein im dritten Quartal 1.532 Zahlungsunfähigkeiten verzeichnet wurden. Experten rechnen für 2024 mit einem traurigen Rekord an Insolvenzen, wobei sich die Gesamtverbindlichkeiten der betroffenen Unternehmen nach den ersten drei Quartalen bereits auf 14,3 Milliarden Euro summieren.
27.11.2024
15:09 Uhr

Trumps energiepolitische Revolution: Rückkehr zu fossilen Brennstoffen und Atomkraft

Donald Trump plant nach seinem Wahlsieg eine radikale Wende in der amerikanischen Energiepolitik mit einer Rückkehr zu fossilen Brennstoffen und Atomkraft. Er nutzt dabei die deutsche Energiewende mit ihren hohen Strompreisen und Versorgungsproblemen als warnendes Beispiel für eine überhastete Energiewende. Mit der Ernennung von Chris Wright als Energieminister und Lee Zeldin als EPA-Chef setzt Trump auf eine aggressive Öl- und Gasförderung, verbunden mit massiven Lockerungen von Umweltvorschriften und dem Ausbau der Atomkraft. Die Ankündigungen zeigen bereits Wirkung an den Finanzmärkten, wo Energiekonzerne deutliche Kursanstiege verzeichnen. Trump plant zudem die Streichung des Inflation Reduction Acts und setzt stattdessen auf marktwirtschaftliche Mechanismen, um durch gesteigerte heimische Förderung sinkende Energiepreise zu erreichen.
27.11.2024
15:08 Uhr

Alarmierende Prognosen: Droht Deutschland ein neuer Gaspreisschock?

Experten warnen vor einer möglichen Verschärfung der Gasmarktsituation, die durch geopolitische Spannungen, kalten Winter und steigende Nachfrage entstehen könnte. Das Beratungsunternehmen Rystad Energy sieht trotz gut gefüllter Gasspeicher eine angespannte Situation, da die Temperaturen bereits jetzt deutlich unter dem Niveau der Vorjahre liegen. Deutsche Verbraucher müssen neben möglichen Preissteigerungen auch mit steigender CO₂-Steuer und erhöhter Gasspeicherumlage rechnen. Eine Umfrage des Verbands kommunaler Unternehmen zeigt, dass 41 Prozent der befragten Unternehmen Zweifel an einer bezahlbaren Wärmeversorgung für die Zukunft haben. Die Situation offenbart die Schwächen der deutschen Energiepolitik, wobei die vorschnelle Entwarnung der Bundesregierung bezüglich der Gasmangellage zunehmend fragwürdig erscheint.
27.11.2024
15:07 Uhr

Russlands geheime Öl-Umschlagplätze: Griechische Marine drängt Schattenwirtschaft in neue Gewässer

Die geheimen Schiff-zu-Schiff-Transfers von russischem Öl haben sich in neue Gewässer vor der griechischen Küste verlagert, nachdem die griechische Marine die bisherigen Umschlagplätze durch gezielte Manöver blockiert hatte. Nach Angaben von Vortexa werden monatlich etwa eine Million Barrel Erdölprodukte in der Nähe der griechischen Inseln Lesbos und Chios umgeschlagen, wobei die steigende Aktivität signalisiert, dass westliche Sanktionen ihre abschreckende Wirkung weitgehend verloren haben. Experten äußern verstärkt Sicherheitsbedenken, da oft unklar ist, ob die beteiligten Schiffe ausreichend versichert sind und Ortungssysteme häufig manipuliert werden. Der größte Teil dieser Schattenwirtschaft spielt sich vor der malaysischen Halbinsel ab, wo täglich große Mengen iranischen Öls auf Schiffe mit Ziel China umgeladen werden. Diese Entwicklungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die Effektivität westlicher Sanktionspolitik und deuten darauf hin, dass diese einer grundlegenden Neubewertung bedarf.
27.11.2024
15:05 Uhr

NATO-Eskalation: Europäische Mächte erwägen Truppenentsendung in die Ukraine

Die Spannungen im Ukraine-Konflikt erreichen ein neues Niveau, während europäische Politiker und NATO-Vertreter offen über eine mögliche Truppenentsendung in das Kriegsgebiet diskutieren. Der französische Außenminister Jean-Noel Barrot schließt keine Option aus, während Großbritannien unter Labour-Chef Keir Starmer an Plänen für eine "europäische Kernallianz" zur militärischen Unterstützung arbeitet. Die westliche Militärhilfe intensiviert sich durch Waffenlieferungen wie französische Scalp-Raketen, US-Genehmigungen für Langstreckenangriffe und deutsche Diskussionen über Taurus-Marschflugkörper. Besonders kritisch erscheint der Zeitpunkt dieser Entwicklungen, da Russland parallel neue Hyperschallraketen präsentiert. Die Entsendung westlicher Kampftruppen würde europäische Länder zu legitimen Zielen russischer Militäroperationen machen, während die Verantwortlichen statt auf Diplomatie und Deeskalation zu setzen, eine weitere Verschärfung des Konflikts riskieren.
27.11.2024
14:00 Uhr

Rückschlag für Nord Stream 2: EU-Gericht bestätigt strenge Regulierung der Pipeline

Das erstinstanzliche Gericht der Europäischen Union hat die Position der EU-Kommission im Streit um die Regulierung der Ostseepipeline Nord Stream 2 bestätigt und die Klage der Betreibergesellschaft Nord Stream 2 AG gegen verschärfte EU-Vorschriften abgewiesen. Die speziell erlassene Gasrichtlinie verpflichtet die Pipeline zur Öffnung für Drittanbieter, was einen deutlichen Einschnitt in das ursprünglich geplante Geschäftsmodell bedeutet. Das Gericht wies dabei das Argument des Vertrauensschutzes zurück, da die Regeländerungen für die Betreibergesellschaft vorhersehbar gewesen seien. Die Entscheidung reiht sich in eine Serie von Rückschlägen für das umstrittene Pipeline-Projekt ein, das sich vom Prestigeprojekt deutsch-russischer Energiezusammenarbeit zum Symbol einer verfehlten Energiepolitik entwickelte. Obwohl die Nord Stream 2 AG noch Rechtsmittel zum Europäischen Gerichtshof einlegen kann, erscheint dies angesichts der aktuellen geopolitischen Lage und der bereits erfolgten Beschädigung der Pipeline als rein akademische Übung.
27.11.2024
12:45 Uhr

Traditionsunternehmen am Ende: Älteste Nadelfabrik der Welt meldet nach 300 Jahren Insolvenz an

Die älteste Nadelfabrik der Welt, Schmauser Precision aus Schwabach, hat nach 300 Jahren Insolvenz angemeldet und steht damit vor dem wirtschaftlichen Aus. Das 1723 gegründete Traditionsunternehmen, das einst 300 Millionen Nadeln jährlich produzierte, war mit seiner Marke "Sigurd" ein Vorzeigebetrieb deutscher Handwerkskunst. Neben den Nachwirkungen der Corona-Krise haben vor allem die explodierenden Energiekosten und die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Kriegs dem Unternehmen schwer zugesetzt. Die Insolvenz reiht sich in eine besorgniserregende Serie von Firmenpleiten ein, wobei Experten für 2024 einen weiteren deutlichen Anstieg der Insolvenzzahlen in Deutschland erwarten. Das Amtsgericht Nürnberg hat Rechtsanwalt Florian Schott zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt, während die Zukunft des Unternehmens derzeit noch ungewiss ist.
27.11.2024
11:57 Uhr

Russland startet massive Drohnenoffensive: Rekordangriff mit 188 Drohnen auf ukrainische Infrastruktur

Russland hat in der vergangenen Nacht mit 188 Drohnen die bisher größte Drohnenattacke seit Kriegsbeginn auf die Ukraine durchgeführt. Die ukrainischen Streitkräfte konnten 76 der angreifenden Drohnen in 17 verschiedenen Regionen abschießen, während weitere 95 Drohnen durch elektronische Kriegsführung neutralisiert wurden, wobei einige der Angriffe von belarussischem Territorium aus erfolgten. Trotz der Abwehrerfolge kam es zu erheblichen Schäden an der kritischen Infrastruktur, insbesondere am Stromnetz und an Wohngebäuden, mit weitreichenden Stromausfällen in der Region Ternopil. Der massive Angriff wird als mögliche Vergeltung für den jüngsten Einsatz amerikanischer ATACMS-Raketen durch die Ukraine gegen militärische Einrichtungen in der Region Kursk gedeutet. Beobachter vermuten, dass der Kreml auf Zeit spielt und möglicherweise auf einen Machtwechsel in Washington wartet, in der Hoffnung auf eine Deeskalation der westlichen Unterstützung für die Ukraine.
27.11.2024
11:55 Uhr

Russland warnt: Atomwaffen für Ukraine wären direkter Angriff auf Moskau

Der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew warnt vor schwerwiegenden Konsequenzen einer möglichen Nuklearbewaffnung der Ukraine, nachdem die New York Times über entsprechende Diskussionen westlicher Politiker berichtet hatte. Als stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrates bezeichnete er solche Überlegungen als Zeichen einer "massiven paranoiden Psychose" der Biden-Administration. Die Situation wird durch die kürzlich verschärfte russische Nukleardoktrin noch brisanter, wobei Präsident Putin die Schwelle für den Einsatz von Atomwaffen gesenkt hat. Laut New York Times könnte die Biden-Administration noch vor dem Ende ihrer Amtszeit weitreichende Entscheidungen zur Ukraine-Unterstützung treffen, wobei man in Washington davon ausgeht, dass Putin eine größere Eskalation vermeiden würde. Die Diskussion um eine mögliche nukleare Bewaffnung der Ukraine wird als besorgniserregender Höhepunkt der westlichen Eskalationspolitik gesehen, die einen möglicherweise verheerenden Konflikt heraufbeschwören könnte.
27.11.2024
11:52 Uhr

Türkei fordert Ausnahmeregelung für russisches Gas - Energieversorgung vor dem Winter in Gefahr

Die Türkei fordert von den USA eine dringende Ausnahmegenehmigung für den Import von russischem Erdgas, nachdem verschärfte Sanktionen gegen die Gazprombank die Zahlungsabwicklung gefährden. Der türkische Energie- und Rohstoffminister Bayraktar warnte eindringlich vor den Folgen für die Versorgungssicherheit des Landes, da die Türkei stark von russischen Gasimporten abhängig ist. Die Situation könnte weitreichende Konsequenzen für die türkische Wirtschaft haben, von der Gefährdung der industriellen Produktion bis hin zu Versorgungsengpässen für private Haushalte. Besonders kritisch sieht der Minister das Timing der amerikanischen Sanktionen, die möglicherweise darauf abzielen könnten, künftige Entspannungsversuche im russisch-amerikanischen Verhältnis zu erschweren. Die Situation verdeutlicht die problematischen Auswirkungen der westlichen Sanktionspolitik, unter der nun zunehmend auch Drittstaaten leiden.
27.11.2024
11:51 Uhr

Großbritannien erwägt Lockerung der E-Auto-Vorschriften - Rückschlag für die grüne Transformation

Die britische Regierung erwägt eine deutliche Abschwächung ihrer ambitionierten Ziele für Elektrofahrzeuge, was einen bedeutenden Kurswechsel in der europäischen Klimapolitik markieren würde. Der britische Wirtschaftsminister könnte die Lockerung der aktuellen Vorschriften ankündigen, die bisher einen 22-prozentigen Anteil von E-Autos bei Neuzulassungen und 10 Prozent bei Transportern vorschreiben. Die Nachfrage nach E-Autos bleibt trotz massiver Preisnachlässe hinter den politischen Erwartungen zurück, was bereits zu Stellenstreichungen bei Ford führte und auch andere Hersteller wie Nissan vor Risiken warnt. Die Regierung prüft nun verschiedene Entlastungsoptionen für die Industrie, darunter die Übertragung von Zertifikaten zwischen PKW und Nutzfahrzeugen sowie neue Anreizprogramme für private Käufer. Während das grundsätzliche Ziel einer emissionsfreien Mobilität bis 2030 bestehen bleibt, zeigt die Entwicklung, dass der Weg dorthin neu überdacht werden muss.
27.11.2024
11:50 Uhr

Neue US-Pläne für Nord Stream 2: Deutschland droht erneute energiepolitische Abhängigkeit

Der US-Finanzinvestor Stephen P. Lynch plant laut Wall Street Journal den Erwerb der insolventen Nord Stream 2-Pipeline bei einer möglichen Schweizer Insolvenzauktion, was Deutschland in eine neue Abhängigkeit führen könnte. Lynch selbst sieht darin eine einmalige Chance für amerikanische und europäische Kontrolle über die europäische Energieversorgung, wodurch die USA durch die Hintertür erheblichen Einfluss auf Europas Energiesektor gewinnen würden. In der aktuellen wirtschaftlichen Notlage Deutschlands, die durch hohe Energiekosten und drohende Rezession gekennzeichnet ist, könnte die Wiederinbetriebnahme von Nord Stream 2 zunächst verlockend erscheinen. Die USA hätten durch die Kontrolle der Pipeline jedoch ein mächtiges Druckmittel in der Hand und könnten Gaslieferungen nach eigenem Ermessen regulieren. Statt sich in neue Abhängigkeiten zu begeben, sollte Deutschland daher seine Energieversorgung diversifizieren und auf eigene Stärken setzen, um seine wirtschaftliche und politische Souveränität zu bewahren.
27.11.2024
11:32 Uhr

Alarmierend: Billigprodukte treiben die Inflation - Discounter erhöhen massiv die Preise

Die aktuelle Preisentwicklung bei Eigenmarken und No-Name-Produkten zeigt trotz scheinbar entspannter Inflationszahlen eine besorgniserregende Tendenz, mit einem Umsatzanstieg von über 16 Prozent bei Handelsmarken zwischen Januar und August 2024. Besonders drastische Preiserhöhungen zeigen sich bei Produkten wie Orangensaft von Handelsmarken mit 169 Prozent, gemahlenem Kaffee mit 44 Prozent und No-Name-Schokolade mit 41 Prozent Preissteigerung. Als Hauptursachen werden neben steigenden Produktionskosten vor allem politische Fehlentscheidungen, wie die Energiewende der Ampel-Regierung und zunehmende Bürokratieanforderungen genannt, von denen 97 Prozent der Handelsunternehmen betroffen sind. Ohne grundlegende Änderungen in der Wirtschafts- und Energiepolitik bleiben die Aussichten für Verbraucher düster, wobei besonders der Mittelstand und einkommensschwache Haushalte unter dieser Entwicklung leiden werden. Das Inflationsziel der EZB von 2 Prozent wird dabei kritisch hinterfragt, da es zu einer kontinuierlichen Geldentwertung führt.
27.11.2024
11:30 Uhr

Industriestandort Deutschland in der Krise: Traditionsunternehmen Gerhardi meldet Insolvenz an

Der renommierte Automobilzulieferer Gerhardi Kunststofftechnik GmbH aus Lüdenscheid hat Insolvenz angemeldet, wodurch rund 1.500 Mitarbeiter um ihre berufliche Zukunft bangen. Die Insolvenz reiht sich in eine besorgniserregende Serie von Firmenpleiten in der deutschen Automobilzulieferindustrie ein und verdeutlicht die massiven Herausforderungen durch explodierende Energiekosten, überbordende Bürokratie und die Transformation zur E-Mobilität. Für den Wirtschaftsstandort Lüdenscheid bedeutet die Insolvenz einen schweren Schlag, da Gerhardi als einer der größten Arbeitgeber eine wichtige Bedeutung für die lokale Wirtschaft hatte. Experten warnen vor einer weiteren Pleitewelle in der Automobilzulieferindustrie, da besonders der Mittelstand unter der Kombination aus hohen Energiepreisen, steigenden Lohnkosten und der erzwungenen Transformation zur E-Mobilität leidet. Für die Beschäftigten beginnt nun eine Zeit der Ungewissheit, während gehofft wird, dass im Rahmen des Insolvenzverfahrens eine Zukunftsperspektive gefunden werden kann.
27.11.2024
11:29 Uhr

Eskalationsgefahr im Ukraine-Krieg: Westliche Allianz zeigt sich gespalten

Die Lage im Ukraine-Konflikt spitzt sich weiter zu, nachdem die USA Kiew die Erlaubnis für Raketenangriffe auf russisches Territorium erteilt haben, woraufhin der Kreml mit Vergeltung droht. Während Frankreich und Großbritannien eine harte Linie verfolgen und Frankreich sogar den Einsatz eigener Bodentruppen nicht ausschließt, zeigt sich die westliche Allianz in ihrer Ukraine-Politik zunehmend gespalten. Das Vereinigte Königreich intensiviert seine Unterstützung durch die Ausbildung ukrainischer Soldaten, während der Kreml besonders die US-Regierung für ihre eskalierende Politik kritisiert. Die Uneinigkeit der westlichen Allianz und die zunehmende militärische Unterstützung könnten sich als gefährlich für die europäische Sicherheit erweisen, wobei die kommenden Monate entscheidend für den weiteren Konfliktverlauf sein werden.
27.11.2024
11:27 Uhr

Alarmierende Umfrage: Stadtwerke warnen vor massiv steigenden Heizkosten durch ideologische Energiewende

Eine aktuelle Umfrage des Verbands kommunaler Unternehmen zeigt, dass 41 Prozent der Stadtwerke eine bezahlbare Wärmeversorgung für die Zukunft nicht mehr garantieren können, während die Umstellung auf Fernwärme Investitionen von 721 Milliarden Euro erfordern würde. Derzeit heizen über 70 Prozent der deutschen Haushalte mit fossilen Brennstoffen, doch ab 2045 soll ausschließlich mit erneuerbaren Energien oder Abwärme geheizt werden. Die Situation wird durch die geplante Erhöhung der CO2-Steuer von 45 auf 55 Euro pro Tonne im Jahr 2025 zusätzlich verschärft. Die aktuelle Bundesförderung von 3,5 Milliarden Euro bis 2034 wird als unzureichend eingestuft, Experten fordern eine Verzehnfachung der jährlichen Förderung. Obwohl 83 Prozent der Energieversorger Fernwärme als Zukunftsmodell sehen, nutzen aktuell nur sechs Prozent der Haushalte diese Heizform, und der Weg zu einer flächendeckenden Fernwärmeversorgung erscheint angesichts der Kosten problematisch.
27.11.2024
11:25 Uhr

Versicherungsschock für E-Auto-Besitzer: Massive Preissteigerungen bei Vollkasko-Tarifen

Besitzer von Elektrofahrzeugen müssen im kommenden Jahr mit einer drastischen Erhöhung ihrer Versicherungskosten rechnen, wie das Vergleichsportal Verivox berichtet. Die Vollkasko-Versicherung für E-Autos wird im Durchschnitt um 30 Prozent teurer, während die Preissteigerung bei konventionellen Verbrennern bei 25 Prozent liegt. Hauptgrund für die überdurchschnittliche Verteuerung sind die etwa 25 Prozent höheren Reparaturkosten bei E-Fahrzeugen im Vergleich zu Verbrennermodellen. Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) rechnet für 2024 mit einem Verlust von etwa zwei Milliarden Euro im Kfz-Versicherungsgeschäft, wozu auch gestiegene Ersatzteilpreise und höhere Werkstattkosten beitragen. Ein positiver Aspekt ist jedoch, dass E-Auto-Fahrer durchschnittlich 20 Prozent weniger Schäden melden als Besitzer konventioneller Fahrzeuge.
27.11.2024
11:23 Uhr

Stadtwerke warnen: Bezahlbares Heizen in Deutschland steht auf der Kippe

Eine aktuelle Umfrage des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU) zeigt, dass etwa 41 Prozent der Stadtwerke eine bezahlbare Wärmeversorgung für die Zukunft nicht mehr garantieren können. Der durch die Energiewende entstehende Investitionsbedarf bis 2030 würde sich auf 721 Milliarden Euro belaufen, wobei die Energieversorger gezwungen wären, die steigenden Kosten an die Verbraucher weiterzugeben. Während derzeit noch etwa 48,3 Prozent aller Wohnungen und Häuser mit Erdgas und 23 Prozent mit Heizöl beheizt werden, sehen 83 Prozent der befragten Energieversorger die Fernwärme als künftig bedeutender an. Die aktuelle Bundesförderung für effiziente Wärmenetze erscheint dabei unzureichend, weshalb der VKU eine Aufstockung der Fördermittel von derzeit 3,5 Milliarden Euro bis 2034 auf jährlich 3,5 Milliarden Euro fordert. Ohne diese Investitionen droht das Ziel zu scheitern, ab 2045 ausschließlich mit erneuerbaren Energien und unvermeidbarer Abwärme zu heizen.
27.11.2024
11:22 Uhr

NATO warnt: Wirtschaft muss sich auf Kriegsszenarien vorbereiten

Admiral Rob Bauer, Vorsitzender des NATO-Militärausschusses, warnte in Brüssel eindringlich vor den wirtschaftlichen Abhängigkeiten des Westens von autoritären Staaten und forderte eine Vorbereitung auf mögliche Kriegsszenarien. Besonders kritisch sieht er die Abhängigkeit von China, das 60 Prozent der seltenen Erden produziert und 90 Prozent der weltweiten Verarbeitung kontrolliert, sowie die Dominanz bei pharmazeutischen Grundstoffen. Der Admiral bezeichnete es als naiv zu glauben, dass die Kommunistische Partei diese Macht nicht nutzen würde, und verwies auf die negativen Erfahrungen mit Russlands Gazprom. Er betonte, dass moderne Kriegsführung über militärische Fähigkeiten hinausgehe und letztlich die Volkswirtschaften über den Ausgang von Kriegen entscheiden würden. Die jahrelange Fokussierung auf Kostenoptimierung ohne Rücksicht auf strategische Interessen müsse durch eine Neuausrichtung der westlichen Wirtschaftspolitik ersetzt werden, die auf Unabhängigkeit und Widerstandsfähigkeit abzielt.
27.11.2024
11:16 Uhr

Dramatische Entwicklung: Europas größtes Sägewerk meldet Insolvenz an

Die Ziegler Holding GmbH aus der Oberpfalz, Europas größtes Sägewerk und bedeutender regionaler Arbeitgeber, meldete am 20. November Insolvenz beim Amtsgericht Weiden an. In den darauffolgenden Tagen weitete sich die Insolvenz auf weitere Gesellschaften der Gruppe aus, darunter die Ziegler Holzindustrie GmbH und die naturheld GmbH, während zwei weitere Gesellschaften kurz vor der Insolvenzanmeldung stehen. Die Ziegler Group, die noch 2022 einen Milliardenumsatz verzeichnete, beschäftigt 3.200 Mitarbeiter an 34 Standorten in Deutschland, Schweden und Rumänien, von denen nun fast ein Drittel von der Insolvenz betroffen ist. Als Hauptgrund für die finanzielle Schieflage wird die anhaltende Krise in der Bauindustrie genannt, was sich in einem Anstieg der Insolvenzen in der bayerischen Baubranche um 25,8 Prozent im ersten Halbjahr widerspiegelt. Die Insolvenz der Ziegler Group ist Teil einer besorgniserregenden Entwicklung, die sich in der höchsten Zahl an Unternehmensinsolvenzen seit 2010 im dritten Quartal zeigt und die Schwächen des Wirtschaftsstandorts Deutschland offenbart.
27.11.2024
11:15 Uhr

Dramatischer Jobabbau in Deutschland: Thyssenkrupp streicht 11.000 Stellen - Experten warnen vor weiterer Verschärfung der Krise

Die deutsche Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen, wie der jüngst angekündigte massive Stellenabbau bei Thyssenkrupp mit 11.000 Stellen deutlich macht. Wirtschaftsexperten prognostizieren eine weitere Verschärfung der Situation mit einem erwarteten Anstieg der Arbeitslosigkeit um mehr als 80.000 Stellen im kommenden Jahr, wobei besonders die energieintensive Industrie betroffen sein wird. In der Metallindustrie rechnet der Arbeitgeberverband Gesamtmetall sogar mit einem Verlust von bis zu 300.000 Arbeitsplätzen bis 2030. Experten wie ifo-Präsident Clemens Fuest sehen in der gescheiterten Dekarbonisierungsstrategie der Bundesregierung einen Hauptgrund für die aktuelle Misere. Arbeitsminister Hubertus Heil kündigte zwar weitere staatliche Unterstützungsmaßnahmen an, doch ob diese ausreichen werden, um den dramatischen Arbeitsplatzabbau zu stoppen, bleibt fraglich.
27.11.2024
11:15 Uhr

Deutsche Autoindustrie in der Krise: Tausende Neuwagen bleiben unverkauft

Die deutsche Automobilindustrie befindet sich in einer schweren Krise, was sich besonders deutlich am Beispiel des Essener Stadthafens zeigt, wo rund 6.000 unverkaufte Neuwagen im Wert von etwa 300 Millionen Euro auf dem Gelände der CAT Automobillogistik stehen. Die Gründe für diese Situation sind vielfältig und reichen von einer gescheiterten Verkehrswende bis hin zu mangelnder Ladeinfrastruktur und unzureichenden Reichweiten bei E-Fahrzeugen. Die Absatzzahlen deutscher Premiumhersteller sind dramatisch eingebrochen, wie das Beispiel Audi zeigt, das einen Rückgang der Neuzulassungen um 17,9 Prozent in den ersten zehn Monaten verzeichnet. Für potenzielle Autokäufer könnte die Krise jedoch auch Chancen bieten, da die Hersteller vermutlich gezwungen sein werden, ihre Lagerbestände durch attraktive Rabatte abzubauen. Die Situation verdeutlicht, dass die übereilte Transformation der Automobilindustrie ohne durchdachtes Konzept nicht funktioniert und eine realistische Strategie erforderlich ist, die sowohl ökologische als auch ökonomische Aspekte berücksichtigt.
27.11.2024
11:14 Uhr

Großbritannien vor radikalem Umbruch: Klimapolitik zwingt Bürger zu drastischen Einschnitten

Großbritannien steht vor einer radikalen Transformation seiner Gesellschaft, da die Labour-Partei plant, die CO2-Emissionen bis 2030 um 68 Prozent im Vergleich zu 1990 zu reduzieren. Der Vorsitzende des Labour-Energieausschusses, Bill Esterson, macht deutlich, dass die Menschen ihr Leben "erheblich ändern" müssen, was im Widerspruch zu den Versprechungen von Premierminister Keir Starmer steht. Die konkreten Pläne umfassen den zwangsweisen Austausch von Gasheizungen durch Wärmepumpen, ein Verbot von Verbrennungsmotoren und massive Einschränkungen der persönlichen Mobilität. Experten warnen vor den sozialen Folgen dieser Politik, da die hohen Kosten für die erzwungene Umrüstung viele Briten finanziell überfordern könnten. Während normale Bürger die Hauptlast tragen müssen, profitieren die "Net-Zero-Unternehmen" von staatlich verordneten Zwangsmaßnahmen und Subventionen, was die Starmer-Regierung zunehmend unter Druck setzt.
27.11.2024
11:14 Uhr

Dramatischer Stellenabbau bei Thyssenkrupp: Deutschlands Stahlindustrie vor gewaltigen Einschnitten

Thyssenkrupp Steel Europe, Deutschlands größter Stahlproduzent, hat ein drastisches Restrukturierungsprogramm angekündigt, das den Abbau von 11.000 Arbeitsplätzen bis 2030 vorsieht. Die Belegschaft soll von derzeit 27.000 auf 16.000 Mitarbeiter reduziert werden, wobei 5.000 Stellen durch direkte Personalmaßnahmen wegfallen und weitere 6.000 durch Ausgliederungen verlagert werden sollen. Die Stahlproduktion wird von 11,5 Millionen auf 8,7 bis 9,0 Millionen Tonnen pro Jahr zurückgefahren, was die aktuelle Nachfrageschwäche und die strukturellen Probleme der deutschen Stahlindustrie widerspiegelt. Die IG Metall kündigte massiven Widerstand gegen die Pläne an, während NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst die Ankündigung als weitere "schlechte Nachricht für den Industriestandort Deutschland" bezeichnete. Trotz der Einschnitte hält Thyssenkrupp an seinen Plänen zur klimafreundlichen Stahlproduktion fest, wobei die bereits im Bau befindliche Direktreduktionsanlage für "grünen Stahl" in Duisburg mit staatlicher Unterstützung fertiggestellt werden soll.
27.11.2024
08:15 Uhr

Enthüllt: Habecks peinliche Atom-Kehrtwende - Minister bat Frankreich heimlich um Nuklearstrom

Eine brisante Enthüllung zeigt, dass Wirtschaftsminister Robert Habeck im Herbst 2022 heimlich um französischen Atomstrom bat, während er sich öffentlich als Kernkraftgegner präsentierte. In einem vertraulichen Schreiben wandte sich Habeck an die französische Amtskollegin Agnès Pannier-Runacher, um sich der Versorgung mit französischem Atomstrom zu versichern, obwohl er der deutschen Bevölkerung zeitgleich versicherte, es gäbe kein Stromproblem. Das Wirtschaftsministerium versuchte den Briefwechsel unter Verschluss zu halten, der erst durch einen Untersuchungsausschuss ans Licht kam. Die Situation führt dazu, dass Deutschland zunehmend von Stromimporten aus Frankreich abhängig wird, das über 70 Prozent seiner Energie aus Kernkraft bezieht. Diese Politik könnte weitreichende Folgen für die Strompreise, Versorgungssicherheit und den Wirtschaftsstandort Deutschland haben.
27.11.2024
07:23 Uhr

Energieexperten warnen: Deutschlands Gasversorgung steht auf wackligen Beinen

Trotz der optimistischen Einschätzung der Bundesregierung und gut gefüllter Gasspeicher warnen Energieexperten vor möglichen Engpässen im kommenden Winter. Besonders kritisch wird die Situation bei einer sogenannten Dunkelflaute, wenn weder Wind noch Sonne zur Energiegewinnung beitragen, was bereits im November zu drastischen Preissteigerungen führte. Mehrere Risikofaktoren wie ein möglicher kalter Winter, geopolitische Spannungen und Verzögerungen bei LNG-Lieferungen bedrohen die Versorgungssicherheit. Als größte energieintensive Volkswirtschaft Europas wäre Deutschland von steigenden Gaspreisen und Versorgungsengpässen besonders betroffen. Britische Analysten von Energy Aspects widersprechen der optimistischen Einschätzung des Wirtschaftsministers und warnen vor rapide steigenden Gaspreisen, insbesondere im kommenden Sommer, was die bereits angeschlagene deutsche Wirtschaft weiter schwächen könnte.
27.11.2024
07:19 Uhr

Eskalation im Ukraine-Konflikt: Europäische Mächte erwägen Entsendung von Bodentruppen

Die Debatte um eine mögliche Entsendung westlicher Bodentruppen in die Ukraine gewinnt in mehreren europäischen Ländern an Dynamik, wobei besonders die befürchtete Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus und eine damit verbundene Reduzierung der US-Unterstützung als treibende Kraft gilt. Die militärische Situation der Ukraine verschlechtert sich zusehends, mit akutem Mangel an Soldaten und drohenden territorialen Verlusten, während verschiedene Szenarien wie eine mögliche Teilung der Ukraine diskutiert werden. Trotz der enormen Risiken hält die EU-Führung an ihrem konfrontativen Kurs gegenüber Russland fest, wobei nur vereinzelte Stimmen, wie die des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban, für eine diplomatische Lösung plädieren. Die Entwicklungen deuten darauf hin, dass eine weitere Eskalation des Konflikts wahrscheinlich ist, wobei die Frage nicht mehr ob, sondern nur noch wann und in welcher Form westliche Bodentruppen zum Einsatz kommen werden. Die New York Times berichtet zudem über Pläne, die Ukraine noch vor Trumps möglichem Amtsantritt mit weitreichenden Waffensystemen auszustatten.
27.11.2024
07:09 Uhr

Dramatischer Machtverlust: Japans Autobauer verlieren den Anschluss an chinesische Konkurrenz

Die japanische Automobilindustrie erlebt derzeit einen dramatischen Machtverlust gegenüber chinesischen Herstellern in wichtigen Märkten. In China kämpfen etablierte japanische Marken ums Überleben, während in Südostasien, einer traditionellen Hochburg japanischer Autobauer, der Marktanteil von über 50% auf 35% eingebrochen ist. Als Hauptgrund für den Niedergang gilt die verschlafene Elektrifizierung der Fahrzeugflotten, während chinesische Hersteller mit moderner Batterietechnologie und intelligenter Software punkten. Die japanischen Hersteller reagieren mit Gegenmaßnahmen wie der Entwicklung eigener Software-Plattformen und verstärkten Investitionen in Feststoffbatterien. Der Anteil japanischer Hersteller an der weltweiten Fahrzeugproduktion ist in den letzten zwei Jahrzehnten von einem Fünftel auf nur noch 11% geschrumpft, während China zur dominierenden Kraft in der globalen Automobilindustrie aufsteigt.
27.11.2024
07:08 Uhr

Milliardengrab Energiewende: Ampel-Regierung verbrennt Steuergelder in gescheiterten Projekten

Die Energiewende und technologische Transformation der Ampel-Regierung steht vor massiven Problemen, da mehrere mit Milliarden geförderte Vorzeigeprojekte zu scheitern drohen. Der schwedische Batteriehersteller Northvolt kämpft trotz 1,6 Milliarden Euro Förderung ums Überleben, während auch der deutsche Batteriehersteller Varta mit 137 Millionen Euro Förderung vor finanziellen Schwierigkeiten steht und die geplante Intel-Chipfabrik in Magdeburg mit zugesagten 10 Milliarden Euro Subventionen auf Eis liegt. Bei Thyssenkrupp stehen trotz zwei Milliarden Euro Förderung für "grüne" Stahlproduktion etwa 11.000 Arbeitsplätze zur Disposition. Experten kritisieren die fehlende Gesamtstrategie und die Fokussierung auf einzelne Leuchtturmprojekte, während die Gesamtbilanz der industriepolitischen Förderung unter der Ampel-Regierung mit rund 13 Milliarden Euro in gefährdeten Projekten ernüchternd ausfällt. Die Bundesregierung verteilt die Fördergelder offenbar nach dem Gießkannenprinzip - mit negativen Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland und die Steuerzahler.
27.11.2024
06:49 Uhr

Infrastruktur-Chaos im Norden: Blitzeinschlag legt Schienenverkehr lahm

Ein Blitzeinschlag in der niedersächsischen Gemeinde Deutsch Evern hat den Bahnverkehr in Norddeutschland massiv gestört und die wichtigen Hauptverkehrsachsen zwischen Hamburg und Berlin sowie Hamburg und Hannover lahmgelegt. Die Deutsche Bahn musste sämtliche Direktverbindungen zwischen Hamburg und Berlin einstellen, während im Regionalverkehr besonders die Strecke zwischen Lüneburg und Uelzen betroffen ist. Der Vorfall offenbart erneut die Anfälligkeit des deutschen Schienennetzes und die mangelnden Investitionen in die Infrastruktur im Vergleich zu anderen europäischen Ländern. Die Störungen haben nicht nur Auswirkungen auf den Personenverkehr, sondern beeinträchtigen auch den Gütertransport erheblich, wobei Experten den volkswirtschaftlichen Schaden durch Verspätungen und Ausfälle im Schienenverkehr auf mehrere Milliarden Euro jährlich schätzen. Der aktuelle Vorfall unterstreicht die dringende Notwendigkeit massiver Investitionen in die deutsche Bahninfrastruktur, um die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland zu sichern.
27.11.2024
05:50 Uhr

2025 wird zum Belastungsjahr: Deutsche Bürger müssen sich auf massive Mehrkosten einstellen

Das Jahr 2025 wird für viele Deutsche zu einer finanziellen Herausforderung, da zahlreiche neue Belastungen auf die Bürger zukommen, während die Ampel-Regierung großzügige Ausgaben tätigt. Die bereits jetzt gedämpfte Kauflaune im Einzelhandel könnte sich weiter verschlechtern, wobei besonders mittelständische Unternehmen durch neue Auflagen und Abgaben betroffen sein werden. Während private Haushalte und Unternehmen unter steigenden Kosten leiden, profitiert der öffentliche Sektor von überdurchschnittlichen Gehaltssteigerungen. Die wirtschaftlichen Aussichten für Deutschland verschlechtern sich zunehmend, wobei hohe Energiekosten, Bürokratie und steigende Abgaben sich als Standortnachteile erweisen. Für die Bürger wird empfohlen, ihre Ausgaben kritisch zu überprüfen, langfristig zu planen und nach Möglichkeit Rücklagen zu bilden.
26.11.2024
22:38 Uhr

Moskau kontert: Einreiseverbote für britische Spitzenpolitiker verhängt

Moskau hat als Reaktion auf Londons pro-ukrainische Haltung neue Sanktionen gegen 30 führende britische Politiker verhängt, darunter die stellvertretende Premierministerin Angela Rayner, Innenministerin Yvette Cooper und Finanzministerin Rachel Reeves. Auch zwei britische Journalisten sind von den Einreiseverboten betroffen, was als möglicher Angriff auf die Pressefreiheit interpretiert werden könnte. Die Verschärfung der Sanktionen erfolgt als direkte Antwort auf die britischen Sanktionen gegen die russische Öltankerflotte, wobei Moskau London eine "russophobe Politik" vorwirft. Seit dem Einmarsch in die Ukraine im Februar 2022 kontrolliert Russland etwa ein Fünftel des ukrainischen Territoriums, einschließlich der bereits 2014 annektierten Krim. Die gegenseitigen Sanktionen haben bereits erhebliche wirtschaftliche Folgen und könnten zu einer weiteren Verschärfung der globalen wirtschaftlichen Spannungen führen.
26.11.2024
19:17 Uhr

DIW-Chef verharmlost Wirtschaftskrise und preist grüne Transformation an

Der DIW-Präsident Marcel Fratzscher hat die aktuelle Wirtschaftskrise in Deutschland als "Gesundschrumpfung" bezeichnet und warnt vor übertriebener Schwarzmalerei, wobei er die 2010er Jahre als "goldenes Jahrzehnt" beschreibt. Trotz der sich verschärfenden Wirtschaftskrise plädiert er für eine noch schnellere Umsetzung der grünen Transformation und warnt davor, diese zu verlangsamen. Seine Einschätzung steht dabei im deutlichen Kontrast zur aktuellen wirtschaftlichen Realität, die von Rezession, Industrieabwanderung und massiven Energiepreisbelastungen geprägt ist. Statt sich den realen wirtschaftlichen Herausforderungen zu stellen, betont Fratzscher die Bedeutung von "Offenheit und Toleranz" sowie die Notwendigkeit, Deutschland als "buntes Land" zu gestalten. Seine ideologisch gefärbte Schwerpunktsetzung in Zeiten einer ernsten Wirtschaftskrise wirft Fragen nach den Prioritäten des DIW-Präsidenten auf.
26.11.2024
18:39 Uhr

Euro vor dramatischem Absturz: Parität zum US-Dollar in Sicht

Europas größter Vermögensverwalter Amundi SA warnt vor einem historischen Einbruch des Euro, der noch vor Jahresende die Parität zum US-Dollar erreichen könnte. Während die europäische Wirtschaft unter hoher Inflation, explodierenden Energiekosten und überbordender Bürokratie leidet, zeigt sich die US-Wirtschaft mit einem prognostizierten Wachstum von 2,6 Prozent im vierten Quartal in bestechender Form. Die verfehlte Wirtschafts- und Finanzpolitik der EU-Kommission und der EZB, geprägt von ideologiegetriebenen Regulierungen und überzogenen Klimaschutzauflagen, lähmt die wirtschaftliche Entwicklung in Europa. Besonders besorgniserregend ist die zunehmende Abhängigkeit von US-politischen Entscheidungen, die die strukturellen Schwächen des europäischen Wirtschaftsmodells offenbart. Ohne eine grundlegende Kurskorrektur in der europäischen Wirtschafts- und Finanzpolitik droht eine weitere Verschärfung der Krise, wobei die aktuellen politischen Entwicklungen in Brüssel wenig Hoffnung auf eine zeitnahe Trendwende aufkommen lassen.
26.11.2024
18:06 Uhr

Wirtschaftskrise trifft Automobilzulieferer: Gerhardi meldet Insolvenz an

Der renommierte Automobilzulieferer Gerhardi aus Ibbenbüren hat Insolvenz angemeldet, wodurch fast 700 Mitarbeiter um ihre berufliche Zukunft bangen. Die Insolvenz wird als weiteres Warnsignal für die dramatische Entwicklung in der deutschen Automobilindustrie gesehen, wobei besonders der schnelle Umstieg auf Elektromobilität die Zuliefererbranche unter Druck setzt. Trotz erheblicher Investitionen in die Modernisierung der Produktion konnte die Pleite nicht verhindert werden, während ein Insolvenzverwalter nun die Sanierungsfähigkeit des Unternehmens prüft. Für den Wirtschaftsstandort Ibbenbüren und das gesamte Münsterland wäre eine Schließung des Werks ein schwerer Schlag, da neben den direkten Arbeitsplätzen auch viele weitere Jobs bei Zulieferern und Dienstleistern betroffen wären. Experten warnen, dass der überhastete Umbau der Automobilindustrie noch weitere Opfer fordern könnte.
26.11.2024
16:59 Uhr

Wohngipfel ohne Kanzler: Ampel-Chaos lässt Hoffnung auf bezahlbares Wohnen schwinden

Der ursprünglich für Anfang Dezember unter Leitung von Bundeskanzler Olaf Scholz geplante Wohngipfel wird nun in reduzierter Form von Bundesbauministerin Klara Geywitz geführt und vom prestigeträchtigen Hamburg ins Berliner Bauministerium verlegt. Das "Bündnis bezahlbarer Wohnraum" droht zu einem weiteren gescheiterten Prestigeprojekt der Ampel-Regierung zu werden, da statt der versprochenen 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr 2023 nur knapp 295.000 Wohnungen fertiggestellt wurden. Immobilien- und Bauverbände kritisieren seit langem die mangelnde Förderung des sozialen Wohnungsbaus, überbordende Bürokratie, fehlende steuerliche Anreize und unrealistische Klimaschutzauflagen. Die aktuelle politische Krise, steigende Baukosten, explodierende Energiepreise und restriktive Kreditvergabe haben den Wohnungsbau weitgehend zum Erliegen gebracht. Die vorzeitige Neuwahl des Bundestags könnte wichtige Entscheidungen zur Ankurbelung des Wohnungsbaus nun auf unbestimmte Zeit verzögern, was die Situation für Millionen Bürger, die auf bezahlbaren Wohnraum hoffen, weiter verschärft.
26.11.2024
16:18 Uhr

Deutsche Industrie im freien Fall: Wirtschaftsstandort Deutschland vor dem Kollaps?

Die deutsche Industrie befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale, was sich im Absturz vom sechsten auf den 24. Platz im weltweiten Ranking der Wettbewerbsfähigkeit widerspiegelt. Große Industrieunternehmen wie Bosch, Volkswagen und Thyssenkrupp Steel kündigen massive Stellenkürzungen und mögliche Werksschließungen an, während Wirtschaftsminister Robert Habecks Entlastungsvorschläge für die Industrie bei den Stromkosten bisher wenig erfolgversprechend erscheinen. Die Situation könnte sich durch externe Faktoren wie einen möglichen Wahlsieg Donald Trumps in den USA und damit verbundene höhere Importzölle weiter verschärfen. Experten fordern dringend strukturelle Reformen in der Energie- und Wirtschaftspolitik, während die aktuelle Ampel-Regierung durch überbordende Bürokratie, explodierende Energiekosten und ideologiegetriebene Entscheidungen die Krise weiter verschärft hat. Die kommende Bundestagswahl könnte zur Richtungsentscheidung werden, doch bis dahin droht weitere wertvolle Zeit verloren zu gehen.
26.11.2024
14:49 Uhr

Habecks verzweifelter Rettungsversuch: Strompreis-Subventionen aus Intel-Milliarden

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat einen neuen Plan zur Stabilisierung der dramatisch hohen Strompreise vorgestellt, der die Zweckentfremdung von ursprünglich für Intel vorgesehenen Milliardensubventionen vorsieht. Nach Jahren einer Politik, die Deutschland die höchsten Strompreise Europas beschert hat, räumte Habeck ein, dass die Ampelkoalition nicht genug unternommen habe. Die Auswirkungen der verfehlten Energiepolitik zeigen sich bereits in Form massiver Stellenstreichungen bei großen Industrieunternehmen wie Volkswagen und Thyssenkrupp. Der vorgeschlagene Strompreiszuschuss soll über einen Nachtragshaushalt 2024 finanziert werden, wäre jedoch nur eine kurzfristige Lösung für das Jahr 2025. Angesichts der politischen Situation und der bevorstehenden Neuwahlen Ende Februar erscheint die notwendige schnelle Umsetzung durch einen Bundestagsbeschluss als äußerst schwierig.
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