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20.03.2025
17:24 Uhr

Rekordstrafe für Greenpeace: Umweltaktivisten müssen 660 Millionen Dollar an Ölkonzern zahlen

Ein aufsehenerregendes Gerichtsurteil erschüttert die radikale Umweltbewegung in den USA: Ein Geschworenengericht in North Dakota hat die Umweltorganisation Greenpeace zu einer astronomischen Schadenersatzzahlung von über 660 Millionen Dollar an den Energiekonzern Energy Transfer verurteilt. Damit setzt die amerikanische Justiz ein deutliches Zeichen gegen militante Umweltaktivisten, die unter dem Deckmantel des Klimaschutzes Unternehmen diffamieren und wirtschaftlich schädigen.

Diffamierungskampagne gegen Pipeline-Projekt

Der Rechtsstreit geht auf die Jahre 2016 und 2017 zurück, als Greenpeace massive Proteste gegen die Dakota Access Pipeline organisierte. Die Umweltaktivisten verbreiteten dabei gezielt Falschinformationen über angebliche Umweltschäden und behaupteten wahrheitswidrig, Energy Transfer hätte heilige Begräbnisstätten der indigenen Bevölkerung geschändet. Eine perfide Strategie, die nun teuer bezahlt werden muss.

Systematische Sabotage der Energieversorgung

Während des Prozesses wurde deutlich, wie professionell Greenpeace die Proteste orchestrierte: Die Organisation finanzierte Demonstranten, stellte Blockadematerial zur Verfügung und führte regelrechte Trainings für militante Aktionen durch. Das Ziel war klar: Die Verhinderung wichtiger Infrastrukturprojekte zur Energieversorgung der USA.

Wegweisendes Urteil für die Protestkultur

Das Urteil könnte weitreichende Folgen für die zunehmend radikaler werdende Klimaprotestszene haben. Künftig müssen Organisationen, die sich an illegalen Protestaktionen beteiligen oder diese unterstützen, mit erheblichen finanziellen Konsequenzen rechnen. Eine Entwicklung, die angesichts der ausufernden Blockadeaktionen von Klimaaktivisten längst überfällig war.

Millionenschwere Strafzahlung

Die Jury verteilte die Schadenersatzzahlungen auf verschiedene Greenpeace-Organisationen: Greenpeace USA muss mit rund 404 Millionen Dollar den Löwenanteil stemmen, während Greenpeace Fund Inc. und Greenpeace International jeweils etwa 131 Millionen Dollar zahlen müssen. Ein vernichtendes Urteil für die finanzielle Basis der Umweltorganisation.

Sieg für Recht und Ordnung

Energy Transfer wertet das Urteil als wichtigen Sieg für alle gesetzestreuen Amerikaner, die zwischen legitimer Meinungsäußerung und kriminellen Handlungen zu unterscheiden wissen. Die Botschaft ist eindeutig: Wer unter dem Deckmantel des Umweltschutzes Unternehmen diffamiert und wirtschaftlich schädigt, muss mit drastischen Konsequenzen rechnen.

Greenpeace hat bereits angekündigt, das Urteil vor dem Supreme Court von North Dakota anzufechten. Verbündete Umweltgruppen sprechen von angeblichen Verfahrensunregelmäßigkeiten - ein durchsichtiger Versuch, die verdiente Strafe abzuwenden. Für die amerikanische Wirtschaft und Energieversorgung ist das Urteil jedenfalls ein wichtiger Meilenstein im Kampf gegen radikale Umweltaktivisten.

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