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20.03.2025
07:39 Uhr

Audi in der Krise: Verbrenner-Aus wird zum Bumerang - Gewinneinbruch zwingt zum Umdenken

Die deutsche Automobilindustrie steht vor einem Scherbenhaufen. Der überhastete und ideologisch getriebene Umstieg auf die Elektromobilität fordert nun seinen Tribut. Die Ingolstädter Premiummarke Audi musste für das Geschäftsjahr 2024 einen dramatischen Gewinneinbruch von 33 Prozent vermelden. Statt der erhofften Erfolge durch die E-Offensive steht nun ein mageres Ergebnis von 4,2 Milliarden Euro in den Büchern.

Realitätscheck für grüne Träumereien

Besonders bitter für die VW-Tochter: Der Hauptgrund für den Gewinneinbruch liegt ausgerechnet im wichtigsten Zukunftsmarkt China. Die Absatzflaute im Reich der Mitte trifft Audi besonders hart und stellt die ambitionierten Elektropläne grundsätzlich in Frage. Das für 2026 angekündigte komplette Aus für Verbrenner-Motoren muss nun "neu bewertet" werden - ein Eingeständnis des Scheiterns der bisherigen Strategie.

Deutsche Autobauer im Krisenmodus

Dabei steht Audi mit seinen Problemen nicht alleine da. Auch die direkten Konkurrenten BMW und Mercedes sowie der Mutterkonzern Volkswagen kämpfen mit ähnlichen Herausforderungen. Die von der Politik forcierte Elektrowende erweist sich zunehmend als Milliardengrad für die deutsche Schlüsselindustrie.

Ernüchternde Zulassungszahlen

Zwar vermelden die Statistiken des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) für Februar 2025 einen leichten Anstieg bei den E-Auto-Zulassungen im Vergleich zum Vorjahr. Doch dieser minimale Zuwachs kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Elektromobilität die hochgesteckten Erwartungen bei weitem nicht erfüllt.

Das Versagen der Politik

Die aktuelle Entwicklung offenbart das komplette Versagen der deutschen Politik. Statt auf Technologieoffenheit zu setzen und den Markt entscheiden zu lassen, wurde den Herstellern ein überhasteter Umstieg auf die Elektromobilität aufgezwungen. Die Quittung für diese ideologiegetriebene Politik bekommen nun nicht nur die Automobilkonzerne, sondern auch deren Mitarbeiter und letztlich der gesamte Wirtschaftsstandort Deutschland zu spüren.

Die Politik hat die Hersteller mit unrealistischen Vorgaben und überzogenen Versprechungen in eine Sackgasse manövriert. Der deutsche Automobilstandort droht im internationalen Wettbewerb ins Hintertreffen zu geraten.

Die Rückbesinnung von Audi auf bewährte Antriebstechnologien könnte nun der Anfang einer längst überfälligen Kehrtwende sein. Es wird höchste Zeit, dass sich die deutsche Automobilindustrie von politischen Vorgaben emanzipiert und wieder stärker auf die tatsächlichen Kundenbedürfnisse ausrichtet.

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