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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 47

28.10.2024
21:06 Uhr

US-Hedgefonds D.E. Shaw sichert sich bedeutenden Anteil an der Commerzbank

Das Übernahmeringen um die Commerzbank hat erneut für Aufsehen gesorgt, da der US-amerikanische Hedgefonds D.E. Shaw sich über Finanzinstrumente Zugriff auf gut fünf Prozent der Commerzbank-Aktien gesichert hat. Bereits im September war die italienische Großbank UniCredit überraschend im großen Stil bei der Commerzbank eingestiegen und hat die Option, ihren Anteil von derzeit neun Prozent auf bis zu 21 Prozent zu erhöhen. UniCredit hat zudem bei der Europäischen Zentralbank die Erlaubnis beantragt, ihren Anteil auf bis zu 29,9 Prozent zu erhöhen, ab 30 Prozent wäre sie gesetzlich verpflichtet, ein öffentliches Übernahmeangebot vorzulegen. Der Einstieg von D.E. Shaw könnte das Interesse an der Commerzbank weiter beleben, während der deutsche Staat derzeit rund zwölf Prozent der Aktien hält und Bundeskanzler Olaf Scholz betont hat, dass der Bund keine weiteren Aktien verkaufen werde. Diese Entwicklungen werfen wichtige Fragen zur Zukunft der Commerzbank auf, ob sie in ausländische Hände übergeht oder die deutsche Politik die Kontrolle behält. Die kommenden Monate versprechen weitere spannende Entwicklungen, und für Anleger bieten Edelmetalle in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit eine solide Alternative.
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28.10.2024
21:06 Uhr

Deutsche Industrie sieht düstere Exportaussichten

Die deutsche Industrie blickt mit Sorge auf die kommenden Monate, da laut einer Umfrage des ifo-Instituts die Exporterwartungen im Oktober auf minus 6,7 Punkte sanken. Diese Entwicklung könnte gravierende Folgen für die ohnehin rezessionsgefährdete deutsche Wirtschaft haben. Besonders betroffen sind die Auto- und Metallindustrie, während Nahrungsmittel- und Getränkehersteller sowie Papierhersteller mit steigenden Exporten rechnen. Das schwache Auslandsgeschäft trägt dazu bei, dass das Bruttoinlandsprodukt voraussichtlich um 0,2 Prozent schrumpfen wird. Kritik gibt es an den wirtschaftspolitischen Maßnahmen der Ampelregierung, die als ineffektiv angesehen werden. Es wird gefordert, sich auf traditionelle Werte und bewährte wirtschaftliche Strategien zu besinnen, um die deutsche Wirtschaft zu stärken.
28.10.2024
21:03 Uhr

Kroatien liefert Panzer an Ukraine – Deutschland finanziert Leopard 2A8

Kroatien plant, bis Ende des Jahres 60 Panzer an die Ukraine zu liefern, unterstützt durch finanzielle Hilfe aus Deutschland. Verteidigungsminister Ivan Anusic und sein deutscher Amtskollege Boris Pistorius unterzeichneten eine Absichtserklärung in Berlin. Kroatien wird eine erste Tranche von 30 Kampfpanzern und 30 Schützenpanzern sowjetischer Bauart liefern. Deutschland finanziert die Beschaffung von bis zu 50 Leopard-2-A8-Panzern für Kroatien. Diese Zusammenarbeit stärkt die Verteidigungsindustrien und die NATO-Standards. Die Unterstützung der Ukraine ist Teil der westlichen Bemühungen, das Land im Konflikt zu stärken und die NATO-Ostflanke zu sichern.
28.10.2024
21:02 Uhr

Markus Söder fordert umfassenden Rettungsplan für die deutsche Autoindustrie

Die jüngsten Entwicklungen bei Volkswagen haben für erhebliche Unruhe in der deutschen Automobilbranche gesorgt. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder fordert nun eine radikale Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik und spricht von einem notwendigen „Auto-Marshallplan“. Söder kritisierte die EU und die deutsche Bundesregierung scharf und fordert unter anderem die Aufhebung des geplanten Verbrennerverbots und die Wiedereinführung von Prämien für Elektroautos. Die Situation bei Volkswagen spitzt sich weiter zu, mit geplanten Werksschließungen und massivem Personalabbau, was Zehntausende Arbeitsplätze gefährden könnte. Diese Maßnahmen würden auch die gesamte Region wirtschaftlich schwächen. Söders Forderungen sind ein Weckruf an die deutsche Regierung, die Wirtschaftspolitik zu überdenken, um die Wettbewerbsfähigkeit der Autoindustrie zu sichern.
28.10.2024
21:00 Uhr

Massiver Protest in Georgien: Zehntausende fordern Wahlwiederholung

In der georgischen Hauptstadt Tiflis haben am Montagabend zehntausende Menschen gegen die umstrittene Parlamentswahl demonstriert. Die proeuropäische Opposition fordert eine Wiederholung der Wahl unter internationaler Aufsicht. Präsidentin Salome Surabischwili sprach von „gestohlenen Stimmen“ und stellte sich hinter die Demonstranten. Die Demonstrationen folgen auf eine Parlamentswahl, die von Fälschungsvorwürfen überschattet wurde. Präsidentin Surabischwili hatte zuvor die vielen Unregelmäßigkeiten bei der Wahl als eindeutig russisches Eingreifen gewertet. Die Wahlkommission hatte der nationalkonservativen Regierungspartei Georgischer Traum die absolute Mehrheit zugesprochen, doch die Opposition erkennt das Ergebnis nicht an und befürchtet, dass die Führung weiter vom erhofften EU-Beitritt abrückt.
28.10.2024
20:59 Uhr

CDU und SPD in Thüringen: Koalitionsverhandlungen mit BSW beginnen

In Thüringen haben die Sondierungsgespräche zwischen der CDU, der SPD und der neuen Partei BSW Fortschritte gemacht, und die Parteien sind bereit, in die Phase der Koalitionsverhandlungen einzutreten. Ein gemeinsames Papier zur „Friedenspräambel“ wurde veröffentlicht, das jedoch als inhaltsleer und widersprüchlich kritisiert wird. Das Papier betont die Förderung des inneren und äußeren Friedens sowie die Ablehnung kriegerischer Mittel zur Grenzverschiebung. Trotz einiger gemeinsamer Ziele bleiben unterschiedliche Auffassungen, insbesondere bei der Frage der Waffenlieferungen an die Ukraine und der Stationierung von Mittelstrecken- und Hyperschallraketen in Deutschland, bestehen. Der BSW-Landesvorstand muss dem Sondierungspapier noch zustimmen, und es bleibt abzuwarten, ob eine tragfähige Einigung erzielt werden kann. Die Zukunft der sogenannten Brombeer-Koalition zwischen CDU, BSW und SPD bleibt ungewiss.
28.10.2024
20:59 Uhr

UN-Bericht: Frauen im Sport benachteiligt durch Teilnahme biologischer Männer

Ein UN-Bericht von Reem Alsalem zeigt, dass Frauen im internationalen Sport durch die Teilnahme biologischer Männer benachteiligt werden und fast 900 Medaillen verloren haben. Alsalem betont, dass männliche Athleten physische Vorteile wie größere Muskelkraft und höheren Testosteronspiegel haben, was zu unfairen Wettbewerbsbedingungen führt. Maßnahmen zur Testosteronunterdrückung seien laut Alsalem ineffektiv und bevorzugen Männer. Die Teilnahme biologischer Männer an Frauensportarten birgt zudem erhebliche Sicherheitsrisiken für weibliche Athleten, wie Verletzungen in Volleyball, Basketball und Fußball. Alsalem fordert, dass Männer nicht in weiblichen Sportkategorien antreten dürfen, was jedoch auf Widerstand in liberalen Kreisen stößt. Diese Debatte spiegelt tiefe gesellschaftliche Spannungen und ideologische Konflikte wider, insbesondere in der politischen Landschaft Deutschlands.
28.10.2024
20:59 Uhr

Staatsschutz ermittelt nach umstrittenen Gesängen in Zeuthen

In Zeuthen, Brandenburg, hat der Staatsschutz Ermittlungen aufgenommen, nachdem auf einer privaten Feier die Parolen „Deutschland den Deutschen“ und „Ausländer raus“ zu dem Lied „L’Amour toujours“ von Gigi D’Agostino skandiert wurden. Bereits im Herbst 2023 entwickelte sich der umgedichtete Song zu einer Art Internet-Meme, als mehrere Männer bei einer Dorfparty im mecklenburg-vorpommerischen Bergholz die rechte Parole anstimmten. Der Vorfall in Zeuthen ist kein Einzelfall, in dutzenden Fällen in ganz Deutschland ermittelte der Staatsschutz wegen ähnlicher Vorfälle. Meist wurden diese Parolen als durch die Meinungsfreiheit gedeckt betrachtet und galten demnach nicht als Volksverhetzung nach Paragraf 130 des Strafgesetzbuchs. Die Staatsanwaltschaften orientieren sich dabei an einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2010, demnach verletzt der Ausruf „Ausländer raus“ die Menschenwürde nur dann, wenn zusätzliche Umstände vorliegen. Der Vorfall in Zeuthen wirft erneut Fragen zur Meinungsfreiheit und deren Grenzen auf, während die Reaktionen in den sozialen Medien und der Öffentlichkeit polarisiert sind.
28.10.2024
20:59 Uhr

Erleichterter Zugriff auf elektronische Beweismittel im EU-Ausland: Ein Schritt in die richtige Richtung?

Die deutsche Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf veröffentlicht, der den Zugriff auf elektronische Beweismittel im EU-Ausland erleichtern soll, um die Effizienz der Ermittlungsbehörden zu steigern. Der Entwurf sieht vor, dass deutsche Behörden direkt auf Telefonanbieter oder Mailprovider im EU-Ausland zugreifen können, was die Ermittlungsarbeit beschleunigen soll. Ein zentrales Element ist das Quick-Freeze-Verfahren, bei dem Verbindungsdaten „eingefroren“ und später ausgewertet werden können. Besonders in Notfällen soll die Datenherausgabe innerhalb von acht Stunden erfolgen. Kritiker warnen jedoch vor möglichen Missbrauchsszenarien und fordern klare Regelungen zum Schutz der Privatsphäre. Ob die neuen Regelungen den hohen Datenschutzanforderungen gerecht werden, bleibt abzuwarten.
28.10.2024
20:58 Uhr

Usbekistans Parlamentswahl: Regierungspartei behauptet sich

Bei der jüngsten Parlamentswahl in Usbekistan hat die Regierungspartei erwartungsgemäß die Mehrheit der Sitze gewonnen. Laut den vorläufigen Ergebnissen sicherte sich die Partei des Präsidenten 64 von insgesamt 150 Sitzen. Wahlbeobachter der OSZE kritisierten jedoch die mangelnde Vielfalt und das Fehlen echter oppositioneller Parteien. Die OSZE bemängelte, dass die Wahl keine „echte Auswahl“ bot, da keine oppositionellen Parteien zur Wahl zugelassen waren. Präsident Schawkat Mirsijojew kann nach einer Verfassungsreform bis 2037 im Amt bleiben. Trotz einiger Reformbemühungen herrsche in den Medien keine Meinungsfreiheit, was den Wählern kaum Zugang zu unterschiedlichen Sichtweisen ermögliche, so die OSZE.
28.10.2024
20:57 Uhr

Millionenschaden durch Betrug mit Lastschriften: Haftstrafe für 32-Jährigen

In einem Betrugsprozess wurde ein 32-jähriger Mann vom Landgericht Hildesheim zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt, da er Beihilfe zum Computerbetrug und versuchten Betrug leistete, was zu einem Schaden von 26 Millionen Euro führte. Zwischen 2016 und 2018 betrieben die Angeklagten ein betrügerisches Firmennetzwerk, das Scheingeschäfte mit Mobiltelefonen durchführte und per Lastschrift abgebuchte Beträge weiterleitete, um sie vor dem Zugriff der Banken zu schützen. Die Rückbuchung der Lastschriften führte zu einem immensen Schaden für die Banken. Der Prozess gegen den zweiten Angeklagten wird fortgesetzt, ein Urteil wird Mitte November erwartet. Der Fall zeigt die Anfälligkeit des Lastschriftverfahrens und die Versäumnisse der Politik und Bankenaufsicht, was eine Reform der Kontrollmechanismen dringend erforderlich macht. Die Bundesregierung wird kritisiert, sich auf ideologische Projekte zu konzentrieren, während essentielle Sicherheitslücken im Finanzsystem unbeachtet bleiben.
28.10.2024
20:57 Uhr

Technische Störungen bei der Bahn-App: Nutzer verärgert

Seit dem Vormittag kommt es zu erheblichen Problemen mit der Buchungs- und Auskunftsapp der Deutschen Bahn, dem DB Navigator. Die Ursache der Störung werde derzeit untersucht, ein Cyberangriff könne jedoch ausgeschlossen werden. Die genauen Gründe sind bisher unklar, und es bleibt ungewiss, wie lange die Störungen andauern werden. Diese Vorfälle könnten das Vertrauen der Nutzer in die digitalen Dienste der Deutschen Bahn weiter erschüttern. Es stellt sich die Frage, inwieweit die Bundesregierung ihrer Verantwortung nachkommt, die Infrastruktur und die digitalen Dienste in Deutschland zu verbessern. Die aktuellen Probleme bei der Bahn-App sind ein weiteres Zeichen dafür, dass die Politik mehr tun muss, um die Digitalisierung voranzutreiben und die Zuverlässigkeit der digitalen Dienste sicherzustellen.
28.10.2024
14:00 Uhr

Iran droht Israel mit drastischen Konsequenzen

Die Spannungen im Nahen Osten eskalieren weiter: Nach den jüngsten israelischen Luftangriffen auf iranische Ziele hat der Kommandeur der iranischen Revolutionsgarden, Hossein Salami, Israel mit „unvorstellbaren“ Konsequenzen gedroht. Die israelischen Streitkräfte bombardierten mehrere militärische Ziele im Iran als Reaktion auf einen iranischen Raketenangriff. Dabei sollen vier iranische Soldaten getötet worden sein. Parallel zu den militärischen Auseinandersetzungen bemühen sich internationale Vermittler erneut um eine Waffenruhe für den Gaza-Streifen. Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi schlug eine zweitägige Feuerpause vor, die den Austausch von Geiseln und die Lieferung von Hilfsgütern ermöglichen soll. Die israelische Führung prüft nun die Möglichkeit eines begrenzten Deals, um die Gespräche über ein umfassendes Abkommen wieder in Gang zu bringen.
28.10.2024
13:59 Uhr

Warnstreiks in NRW: IG Metall erhöht Druck auf Arbeitgeber

Im aktuellen Tarifstreit der Metall- und Elektroindustrie hat die IG Metall angekündigt, bundesweit mit Warnstreiks den Druck auf die Arbeitgeber zu erhöhen. In Nordrhein-Westfalen sind allein in 129 Betrieben Streikaktionen geplant. Die Gewerkschaft fordert in der laufenden Tarifrunde eine Gehaltserhöhung von 7 Prozent bei einer Laufzeit von 12 Monaten, während die Arbeitgeber 3,6 Prozent über 27 Monate anbieten. Mit Ablauf des Montags endet die Friedenspflicht, während der keine Warnstreiks erlaubt sind. Der bisherige Tarifvertrag lief Ende September aus und die erste Erhöhung von 1,7 Prozent soll im Juli 2025 greifen, was die IG Metall als unzureichend bezeichnet. Arbeitgeber und Gewerkschaft haben sich für diesen Donnerstag zur dritten Verhandlungsrunde in Neuss verabredet.
28.10.2024
13:57 Uhr

FDP fordert erneut Ende der staatlichen Finanzierung privater Seenotretter

In der Ampel-Koalition droht ein erneuter Konflikt um die finanzielle Unterstützung privater Seenotretter. Die FDP hat ihre Kritik an der staatlichen Förderung solcher Organisationen wie SOS Méditerranée bekräftigt. Die Vorsitzende der FDP-Delegation im EU-Parlament, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, forderte eine „Überprüfung“ der Mittelvergabe durch das Auswärtige Amt. Auch der stellvertretende FDP-Chef Wolfgang Kubicki schloss sich der Kritik an und forderte, die Unterstützung „für die Zukunft einzustellen“. Bereits vor mehr als einer Woche hatte der Chef der FDP-Fraktion im Bundestag, Christian Dürr, Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) aufgefordert, die Zahlungen umgehend einzustellen. Das Auswärtige Amt hingegen beharrt darauf, dass mit der Förderung ein Bundestagsbeschluss von 2022 umgesetzt werde.
28.10.2024
13:57 Uhr

Steigende Krankenkassenbeiträge: Ampelregierung in der Kritik

Im kommenden Jahr werden die Krankenkassenbeiträge erheblich steigen, was viele Bürger vor große finanzielle Herausforderungen stellt. Die gesetzlichen Krankenkassen machen die Bundesregierung für den Anstieg verantwortlich, insbesondere wegen nicht umgesetzter Koalitionsversprechen der Ampelregierung. Der Staat zahle zu wenig für Bürgergeldbezieher, was eine erhebliche Finanzierungslücke verursache. Experten fordern, dass die Bundesregierung ihr Koalitionsversprechen einlöst und angemessene Beitragspauschalen zahlt. Insgesamt 17,1 Prozent des Bruttolohns werden auf die gesetzliche Krankenversicherung entfallen, was eine erhebliche finanzielle Mehrbelastung bedeutet. Die Versäumnisse der Regierung tragen maßgeblich zur aktuellen Situation bei.
28.10.2024
13:56 Uhr

NATO bestätigt Einsatz nordkoreanischer Soldaten in Russland

Die NATO hat den Einsatz nordkoreanischer Truppen in Russland bestätigt, was auf eine zunehmende militärische Zusammenarbeit zwischen Moskau und Pjöngjang hinweist. NATO-Generalsekretär Mark Rutte erklärte, dass nordkoreanische Soldaten in die russische Region Kursk verlegt wurden, die an die Ukraine grenzt und stark umkämpft ist. Rutte betonte, dass dies die Verzweiflung der russischen Führung zeige, die angesichts hoher Verluste auf nordkoreanische Unterstützung zurückgreife. Südkorea informierte den NATO-Rat über die Verlegung von 1.500 nordkoreanischen Soldaten nach Russland und die Pläne, insgesamt vier Brigaden an die Front zu schicken. Diese Entwicklung könnte zu einer erheblichen Eskalation im russischen Angriffskrieg führen und die Stabilität in der Region gefährden. Die NATO und ihre Partner stehen vor der Herausforderung, auf diese neue Bedrohung angemessen zu reagieren.
28.10.2024
13:56 Uhr

Blockade des Sicherheitspakets: Bundesregierung zögert mit Vermittlungsausschuss

Die politische Debatte um das umstrittene Sicherheitspaket der Bundesregierung zieht sich weiter in die Länge, nachdem der Bundesrat wesentliche Teile des Pakets blockiert hat. Besonders die unionsgeführten Länder hatten Einwände gegen die erweiterten Befugnisse für Sicherheitsbehörden und blockierten die Pläne. Bundesinnenministerin Nancy Faeser kündigte Gespräche mit den Ländern an, um eine Einigung zu erzielen. Der Vermittlungsausschuss könnte eine Lösung bieten, doch bisher bleibt die Situation unverändert. Die Blockade des Sicherheitspakets und das Zögern der Bundesregierung werfen ein Schlaglicht auf die politischen Spannungen innerhalb Deutschlands. Es bleibt abzuwarten, ob und wann eine Einigung erzielt wird, die den Sicherheitsbehörden die notwendigen Befugnisse gibt.
28.10.2024
13:55 Uhr

Russland weist Vorwürfe der Wahleinmischung in Georgien entschieden zurück

Nach den umstrittenen Parlamentswahlen in Georgien hat der Kreml jegliche Vorwürfe der Einflussnahme vehement zurückgewiesen. Der russische Regierungssprecher Dmitri Peskow betonte, dass die Anschuldigungen der georgischen Präsidentin Salome Surabischwili "völlig unbegründet" seien. Surabischwili hatte das Wahlergebnis nicht anerkennen wollen und Russland beschuldigt, hinter einem mutmaßlichen Wahlbetrug zu stecken. Die Wahlkommission hatte zuvor bekannt gegeben, dass die als russlandfreundlich geltende Regierungspartei "Georgischer Traum" die Wahl klar gewonnen habe. Auch die Europäische Union und die USA meldeten "Unregelmäßigkeiten" bei der Wahl und forderten eine Untersuchung. Der Wahlgang selbst sei weitgehend geordnet verlaufen, jedoch habe es signifikante Unregelmäßigkeiten gegeben, insbesondere in Bezug auf Wählerbeeinflussung und -einschüchterung sowie Probleme bei der Einhaltung des Wahlgeheimnisses.
28.10.2024
13:54 Uhr

Alarmierende Zunahme der Gewalt gegen Polizeibeamte: Ein Spiegelbild gesellschaftlicher Fehlentwicklungen

Die jüngst veröffentlichten Zahlen des Bundeskriminalamts (BKA) zeigen eine beunruhigende Zunahme von Gewalt gegen Polizeibeamte und Rettungskräfte in Deutschland. Im Jahr 2023 wurden 46.218 Fälle registriert, was einem Anstieg von acht Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht und insbesondere ein höherer Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger auffällt. Die Bundesregierung reagierte mit einem „Sicherheitspaket“, das die Befugnisse der Polizei erweitern soll, während Kritiker härtere Maßnahmen fordern. Innenministerin Nancy Faeser betonte die Notwendigkeit besserer Polizeiausstattung und harter strafrechtlicher Konsequenzen. Die zunehmende Gewalt wird als Symptom tieferliegender gesellschaftlicher Probleme gesehen, wobei das Internet als Katalysator für Gewaltaufrufe gilt. Es wird ein Appell an die Gesellschaft und die Politik gerichtet, traditionelle Werte wie Respekt und Ordnung wieder zu stärken, um die Sicherheit und den Zusammenhalt zu gewährleisten.
28.10.2024
13:53 Uhr

Digitale Passbilder: Das Ende der Fotostudios?

Ab dem 1. Mai 2025 dürfen in Deutschland nur noch digitale Passbilder für Ausweisdokumente verwendet werden, um Manipulationen wie das „Morphing“ zu verhindern und die Sicherheit zu erhöhen. Die Bilder müssen digital und sicher direkt an die Behörden übermittelt werden, was entweder von Fotostudios oder Bürgerämtern erfolgt. Gedruckte Fotos werden nicht mehr akzeptiert. Diese Regelung könnte die Fotobranche hart treffen, da Passfotos oft das Kerngeschäft der circa 40.000 Fotografenbetriebe sind, was Insolvenzen befürchten lässt. Die Bundesdruckerei stellt 8.000 digitale Fototerminals für Meldeämter bereit, was zusätzliche Umsatzeinbußen für Fotostudios bedeutet. Trotz der negativen Auswirkungen auf die Fotobranche soll die Digitalisierung Ausweisdokumente sicherer und den Prozess effizienter machen.
28.10.2024
13:19 Uhr

SPD-internes Beben: Jüdischer Arbeitskreis fordert Rücktritt von Aydan Özoguz

In der SPD fordert der Jüdische Arbeitskreis den Rücktritt von Aydan Özoguz aufgrund einer Instagram-Story, in der sie einen Beitrag der radikal israelfeindlichen Gruppe "Jewish Voice for Peace" teilte. Renée Röske, Vorsitzende des Arbeitskreises, bezeichnete die Situation als "Skandal" und kritisierte Özoguz scharf. Auch Vertreter der CDU und CSU forderten ihren Rücktritt und warfen ihr die Verbreitung von Antisemitismus vor. Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, nannte den Post eine "Entgleisung" und wies auf die negativen Auswirkungen auf die deutsch-israelischen Beziehungen hin. Röske betonte, dass Özoguz durch ihr Verhalten dem Ansehen des Bundestages und ihrer Partei schade. Der Jüdische Arbeitskreis fordert Konsequenzen und macht deutlich, dass solche Positionen in demokratischen Parteien keinen Platz haben sollten.
28.10.2024
13:19 Uhr

Tragödie in Nürtingen: Flüchtlingshelferin von Schützling ermordet

In Nürtingen wurde die 66-jährige Flüchtlingshelferin Isabelle D. mutmaßlich von einem iranischen Flüchtling ermordet. Isabelle D., die sich seit Jahren in der Flüchtlingshilfe engagierte, wurde am 20. Oktober tot im Neckar gefunden. Der Hauptverdächtige, ein 39-jähriger Iraner, der in einem Asylbewerberheim lebte, verweigert die Aussage, und gegen ihn wurde Haftbefehl erlassen. Die genauen Tatumstände und das Motiv sind unklar, jedoch könnte Isabelles Kritik am iranischen Regime ein Auslöser gewesen sein. Der Tod von Isabelle D. hat die Gemeinde tief erschüttert, und sie wurde von vielen wegen ihrer Hilfsbereitschaft geschätzt. Dieser Vorfall wirft Fragen zur Integrationspolitik und den Herausforderungen im Umgang mit Flüchtlingen auf.
28.10.2024
13:18 Uhr

Peinlicher Eklat: Indischer Handelsminister stellt Habeck bloß

Während eines Besuchs in Neu-Delhi erlebte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck eine unangenehme Überraschung. Gemeinsam mit dem indischen Handelsminister Piyush Goyal nutzte er die U-Bahn, um zu einem Termin zu gelangen, was als symbolische Geste der Verbundenheit gedacht war, jedoch in einer diplomatischen Blamage endete. Während der Fahrt konfrontierte Goyal Habeck mit der Tatsache, dass ein deutsches Unternehmen viele Komponenten in China produziert, was von den anwesenden Medien als überheblich wahrgenommen wurde. Die Situation eskalierte, als Goyal erklärte: „We should stop buying German equipment now!“ und Habeck versuchte, die Lage lachend zu beruhigen, was jedoch misslang. Das Verhalten von Habeck wurde in den Medien und sozialen Netzwerken scharf kritisiert und als unwürdig für einen Wirtschaftsminister bezeichnet. Der Vorfall stellt einen erheblichen Rückschlag für die Bemühungen dar, die Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und Indien zu verbessern.
28.10.2024
13:18 Uhr

Massiver Protest auf den Kanaren gegen illegale Migration

Die Kanarischen Inseln erlebten massive Proteste gegen illegale Migration, bei denen Tausende in Las Palmas de Gran Canaria und Santa Cruz de Tenerife demonstrierten. Die Demonstranten kritisierten die migrationsfreundliche Politik des spanischen Premierministers Pedro Sánchez und forderten stärkere Grenzkontrollen. Laut Frontex stiegen die Ankünfte illegaler Migranten in den ersten zwei Monaten dieses Jahres um 541 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Mehrheit der Migranten stammt aus Westafrika, was die Aufnahmesysteme der Kanaren überlastet, insbesondere bei minderjährigen Migranten. Zeltstädte wurden errichtet, um die hohe Zahl von rund 16.000 unbegleiteten Minderjährigen unterzubringen. Die Demonstranten verlangen ein Ende der illegalen Einwanderung und eine Entlastung der kanarischen Bevölkerung.
28.10.2024
13:17 Uhr

Deutlicher Rückgang des Arbeitsmarktbarometers im Oktober: Alarmierende Signale für die deutsche Wirtschaft

Die jüngsten Zahlen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigen einen Rückgang des Arbeitsmarktbarometers im Oktober um 0,4 Punkte auf 100,3 Punkte, was auf eine stagnierende bis leicht rückläufige Entwicklung hinweist. Besonders besorgniserregend ist der Rückgang der Arbeitslosigkeitskomponente um 0,8 Punkte auf 98,4 Punkte, was laut IAB-Forscher Enzo Weber keine Trendwende in der Arbeitslosigkeit in diesem Jahr erwarten lässt. Die Beschäftigungskomponente stagnierte bei 102,1 Punkten, was auf eine geringe Schaffung neuer Arbeitsplätze hinweist. Das Arbeitsmarktbarometer basiert auf einer monatlichen Umfrage der Bundesagentur für Arbeit und zeigt trotz zahlreicher wirtschaftspolitischer Maßnahmen der Bundesregierung keine wesentlichen Fortschritte. Angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheit könnten Anleger erwägen, in stabile Anlageformen wie Edelmetalle zu investieren. Der Rückgang des Arbeitsmarktbarometers ist ein deutliches Warnsignal, das wirksame Maßnahmen zur Verbesserung der Beschäftigungslage erfordert.
28.10.2024
11:54 Uhr

VW-Krise: Schließung von drei deutschen Werken geplant

Die jüngsten Entwicklungen bei Volkswagen sorgen für erhebliche Unruhe in der deutschen Wirtschaft. Laut Berichten des Betriebsrats plant der Konzern, mindestens drei Werke in Deutschland zu schließen und bis zu 30.000 Arbeitsplätze abzubauen. Daniela Cavallo, die Konzernbetriebsratschefin, äußerte sich besorgt über die Zukunft der deutschen VW-Werke und betonte, dass alle verbleibenden Standorte schrumpfen sollen. Die geplanten Werksschließungen könnten zehntausende Arbeitsplätze kosten, und die Unsicherheit unter den Mitarbeitern sei groß. Zusätzlich zu den drohenden Entlassungen sollen die verbleibenden Mitarbeiter erhebliche Gehaltseinbußen hinnehmen, und Porsche hat beschlossen, die Produktion eines E-Autos nicht wie geplant an den VW-Standort in Osnabrück zu verlagern. Die wirtschaftliche Lage von VW verschärft sich weiter, und die IG-Metall-Chefin Christiane Benner warf dem VW-Management vor, den sozialen Frieden in Deutschland zu gefährden.
28.10.2024
11:37 Uhr

Tragödie in Österreich: Bürgermeister von Kirchberg ob der Donau erschossen – Täter auf der Flucht

In Oberösterreich wurde der Bürgermeister von Kirchberg ob der Donau erschossen, und der Täter ist auf der Flucht. Neben dem Bürgermeister gibt es ein weiteres, bisher nicht identifiziertes Todesopfer. Die Polizei und die Anti-Terror-Spezialeinheit Cobra sind im Einsatz, um den Täter zu fassen. Die Gemeinde und ganz Oberösterreich sind in tiefer Trauer und Bestürzung. Dieses Ereignis wirft erneut Fragen nach der Sicherheit von Kommunalpolitikern auf und fordert schärfere Sicherheitsmaßnahmen. Die österreichische Regierung und Sicherheitsbehörden müssen nun das Vertrauen der Bürger in die öffentliche Sicherheit wiederherstellen und den Vorfall lückenlos aufklären.
28.10.2024
11:37 Uhr

Viktor Orbáns Besuch in Georgien sorgt für Spannungen in der EU

Vor dem geplanten Besuch des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán in Georgien hat der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell betont, dass Orbán nicht im Namen der Europäischen Union spricht. Der Besuch Orbáns, der seine Unterstützung für die georgische Regierung ausdrücken will, hat innerhalb der EU erhebliche Irritationen ausgelöst. Nach den Parlamentswahlen in Georgien hatte Viktor Orbán angekündigt, das Land zu besuchen. Die Wahl wurde von der Moskaufreundlichen Partei Georgischer Traum gewonnen, die von vielen Seiten, darunter auch der OSZE, dem Europarat und der NATO, wegen möglicher Manipulationen kritisiert wurde. Josep Borrell stellte klar, dass Orbán, obwohl Ungarn derzeit die rotierende EU-Ratspräsidentschaft innehat, keine außenpolitischen Befugnisse besitzt. Orbáns Verhalten könnte die Einheit der EU weiter schwächen und die Handlungsfähigkeit des Staatenbündnisses beeinträchtigen.
28.10.2024
11:36 Uhr

Irak erhebt schwere Vorwürfe bei der UNO: Verletzung des Luftraums durch Israel

Der Irak hat bei den Vereinten Nationen offiziell Beschwerde eingereicht und beschuldigt Israel, den irakischen Luftraum verletzt zu haben. Der irakische Regierungssprecher Bassim Alawadi verurteilte die „eklatante Verletzung des irakischen Luftraums und der irakischen Souveränität“ durch Israel, die im Zusammenhang mit israelischen Luftangriffen auf den Iran steht. Israel beschoss militärische Ziele im Iran, darunter Raketenfabriken und Luftabwehr-Anlagen, was Teil einer anhaltenden Eskalation zwischen Israel und Iran ist. Der Irak befindet sich in einer schwierigen Lage zwischen engen Beziehungen zum Iran und einer strategischen Partnerschaft mit den USA. Pro-iranische Gruppen im Irak haben vermehrt US-Streitkräfte und Ziele in Israel angegriffen, was die Lage weiter verschärft. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen mit großer Sorge, und die Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats wird zeigen, wie die Vereinten Nationen reagieren werden.
28.10.2024
11:36 Uhr

Elektronische Patientenakte: Kaum Widerstand bei Versicherten

Die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) für rund 75 Millionen gesetzlich Versicherte in Deutschland steht kurz bevor. Trotz einer umfassenden Informationskampagne der Krankenkassen ist der Widerstand gegen die automatische Anlage der ePA bislang gering. Die AOK verzeichnete bis Ende September lediglich einen Widerspruchsanteil von einem Prozent, bei der Techniker Krankenkasse liegt die Quote im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Doris Pfeiffer vom Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen sieht in den niedrigen Widerspruchszahlen ein Zeichen des Vertrauens in das Gesundheitssystem. Ab dem 15. Januar 2024 wird die ePA zunächst in zwei Modellregionen getestet und soll ab März deutschlandweit verfügbar sein. Datenschützer bemängeln jedoch die Widerspruchslösung und sehen die Gefahr, dass sensible Gesundheitsdaten nicht ausreichend geschützt sind.
28.10.2024
11:17 Uhr

Deutscher Maschinenbauer meldet Insolvenz an – Mitarbeiter sollen sich „warm anziehen“

Die deutsche Wirtschaft steckt in einer tiefen Rezession, die zahlreiche Unternehmen hart trifft. Nun hat das Rostocker Traditionsunternehmen Ingenieurtechnik und Maschinenbau GmbH (IMG) Insolvenz anmelden müssen. Über 100 Beschäftigte sind betroffen, deren Gehälter seit August nicht mehr gezahlt wurden. Berichten zufolge führten offene Rechnungen eines indischen Unternehmens zur aktuellen finanziellen Misere. Die IMG besteht seit über 50 Jahren und hat sich international aufgestellt, besonders im Schiffbau. Die Insolvenz des Maschinenbauers IMG ist Teil eines besorgniserregenden Trends in der deutschen Wirtschaft, da die Zahl der Unternehmensinsolvenzen auf einem Rekordhoch ist.
28.10.2024
11:17 Uhr

Metall-Tarifrunde: Erste Warnstreikwelle in Deutschland

Am heutigen Montag endet in der deutschen Metall- und Elektroindustrie die Friedenspflicht, und die IG Metall hat angekündigt, ab Dienstag erste Warnstreiks zu starten. Die Gewerkschaft fordert sieben Prozent mehr Geld und 170 Euro mehr pro Monat für Auszubildende, sowie mehr Wahlmöglichkeiten zwischen freier Zeit und Bezahlung. Die Arbeitgeber bieten eine Lohnerhöhung von 3,6 Prozent über 27 Monate, mit der ersten Erhöhung ab Juli 2025. Parallel laufen Verhandlungen bei Volkswagen, wo die IG Metall ebenfalls sieben Prozent mehr fordert; Warnstreiks dort sind ab dem 1. Dezember möglich. Mit dem Ende der Friedenspflicht beginnt eine bundesweite Warnstreikwelle, die zunächst die Produktion stören wird, jedoch ohne größere Nachteile für Endkunden. Die Verhandlungen gehen in elf Regionen weiter, und ein Pilotbezirk könnte stellvertretend zu Ende verhandeln.
28.10.2024
11:17 Uhr

Georgien: Ein klares Votum gegen die EU-Integration

Die jüngsten Parlamentswahlen in Georgien haben ein deutliches Ergebnis hervorgebracht: Die Mehrheit der georgischen Bevölkerung hat sich gegen eine Anbindung an die Europäische Union und die NATO ausgesprochen. Die souveränistische Regierungspartei "Georgischer Traum" konnte die Wahl mit einem erheblichen Vorsprung gewinnen. Trotz eines nahezu reibungslosen Ablaufs der Wahl, erhebt die pro-EU-Opposition nun Vorwürfe des Wahlbetrugs und mobilisiert ihre Anhänger zu Protesten. Andrej Hunko (BSW), der die Wahl in Georgien beobachtet hat, betonte, dass es keinen Zweifel an dem deutlichen Wahlsieg der Regierungspartei gebe. Die Opposition, unterstützt von pro-westlichen NGOs und der Präsidentin, erkennt das Wahlergebnis jedoch nicht an und ruft zu Protesten auf. Das souveränistische Lager in Georgien bezeichnet die Präsidentin seit Monaten als "Agentin" des Westens und kritisiert ihre Versuche, das umstrittene "Transparenzgesetz" zu verhindern.
28.10.2024
11:17 Uhr

Bidens Außenpolitik: Eine Welt am Rande des Abgrunds

Die derzeitige geopolitische Lage stellt eine der größten Herausforderungen seit der Kubakrise dar, wobei Bidens außenpolitische Strategien an mehreren Fronten scheitern. Die Biden-Administration versucht, Kriege zu kultivieren und gleichzeitig zu steuern, was immense Risiken birgt. Im Nahen Osten hat die US-Unterstützung für Israel zu einer prekären Situation geführt, die auch den Iran und Russland involvieren könnte. In der Ukraine droht die Lage ebenfalls zu eskalieren, da Präsident Selenskyj die Nutzung westlicher Langstrecken-Raketensysteme fordert, was eine direkte Beteiligung der NATO bedeuten würde. Die Politik der Biden-Administration hat zu gravierenden Fehlkalkulationen geführt, die die USA an den Rand von zwei größeren Kriegen gebracht haben. Die Konsequenzen dieser Politik könnten katastrophal sein, und es bleibt fraglich, ob Washington die von ihm angeheizten Konflikte kontrollieren kann.
28.10.2024
11:17 Uhr

Sammelklage gegen WHO-Pandemievertrag: Niederlande setzen ein Zeichen

Nachdem Bill Gates bereits vor Gericht stand, geht nun auch die niederländische Regierung juristisch gegen den umstrittenen WHO-Pandemievertrag vor. Eine Sammelklage, die am 29. Oktober verhandelt wird, sorgt für Aufsehen und könnte weitreichende Konsequenzen haben. Die Nationale Vereinigung gegen Regierungsangelegenheiten hat das Bezirksgericht Den Haag angerufen, um die Unterzeichnung des WHO-Pandemievertrags durch die niederländische Regierung zu verhindern. Diese Klage folgt einer Anklage gegen Bill Gates, dem vorgeworfen wird, durch die Corona-Impfstoffe gesundheitliche Schäden verursacht zu haben. Die Entwicklungen haben auch politische Konsequenzen: Kurz nach dem Aufruf der Vereinigung trat die ehemalige Gesundheitsministerin Pia Dijkstra zurück. Der Widerstand gegen die WHO wächst nicht nur in den Niederlanden, sondern auch international, etwa in den USA, Großbritannien und der Slowakei.
28.10.2024
10:38 Uhr

Volkswagen plant drastische Werksschließungen in Deutschland

Volkswagen plant drastische Werksschließungen in Deutschland, die Zehntausende Arbeitsplätze gefährden. Besonders betroffen ist das Werk in Osnabrück, aber auch andere Standorte sind nicht sicher. Der Vorstand plant, ganze Abteilungen zu schließen oder ins Ausland zu verlagern, was massive Arbeitsplatzverluste bedeuten würde. Am Mittwoch finden Verhandlungen zwischen Volkswagen und der Gewerkschaft IG Metall statt, wobei VW Einsparungen und Lohnkürzungen fordert. Diese Maßnahmen werfen ein Schlaglicht auf die wirtschaftliche Situation in Deutschland und die Herausforderungen für die Industrie. Die geplanten Schließungen und Entlassungen sind ein Weckruf für die Politik, Maßnahmen zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitsplätze zu ergreifen.
28.10.2024
06:13 Uhr

Googles Neuer Plan zur Verfolgung im Internet: Was bedeutet das für den Datenschutz?

Googles neue Funktion Related Website Sets (RWS) erlaubt es einer Gruppe von Websites, die demselben Unternehmen gehören, Nutzerdaten untereinander zu teilen, um die Benutzererfahrung zu verbessern. Dies bedeutet, dass Nutzer sich nur einmal anmelden müssen, um auf allen zugehörigen Websites erkannt zu werden. Kritiker sehen in RWS jedoch ein Mittel zur intensiveren Verfolgung und Profilierung von Nutzern, da Google über mehrere Websites hinweg umfassendere Daten sammeln kann. Eine Studie von Brave Software und mehreren Universitäten zeigt, dass RWS Datenschutzvorteile der Abschaffung von Drittanbieter-Cookies umkehrt und den Datenschutz der Nutzer schwächt. Während Google RWS als Verbesserung des Datenschutzes darstellt, dient die Funktion laut der Studie eher den Bedürfnissen der Werbeindustrie. Nutzer sollten sich daher bewusst sein, welche Daten sie teilen und wie diese verwendet werden, um ihre Privatsphäre zu schützen.
28.10.2024
06:12 Uhr

Russlands Zentralbank kämpft mit Rekord-Zinsen gegen Inflation

Die russische Zentralbank hat erneut drastische Maßnahmen ergriffen und den Leitzins auf 21 Prozent erhöht, um die steigende Inflation zu bekämpfen. Diese Zinserhöhung, die höchste seit 2003, soll die überhitzte Wirtschaft abkühlen, die durch übermäßige Militärausgaben im Ukraine-Konflikt verursacht wurde. Die Verbraucherpreise stiegen im September um 8,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, während die Zentralbank eine Inflationsrate von 4,0 Prozent anstrebt. Die stark gestiegenen Militärausgaben haben das Haushaltsdefizit ausgeweitet und die Inflation gefördert. Es bleibt unklar, ob die Maßnahmen der Zentralbank langfristig erfolgreich sein werden, da hohe Staatsausgaben die Effekte der Zinserhöhungen konterkarieren. Die wirtschaftlichen Probleme Russlands haben auch politische Implikationen und könnten durch die geplante Erhöhung der Verteidigungsausgaben weiter verschärft werden.
28.10.2024
06:09 Uhr

Insolvenz bei Wohnmobil-Riese Roadfans GmbH: Ein Investor wird dringend gesucht

Die Roadfans GmbH, ein bekannter Anbieter von Wohnmobilen, hat Insolvenz angemeldet und Rechtsanwalt Nikolaos Antoniadis als vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt. Der Geschäftsbetrieb wird stabilisiert, wobei der Verkauf und Werkstattbetrieb weiterlaufen, während die Vermietung vorübergehend eingestellt wurde. Die Gehälter der 179 Mitarbeiter sind bis Dezember 2024 gesichert, und Geschäftsführer Jan Philipp Harmes bleibt optimistisch. Ursachen der Insolvenz sind gestiegene Zinsen und Überproduktion nach einem Pandemie-Boom. Erste Gespräche mit potenziellen Investoren laufen bereits, und Kunden können weiterhin Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Die Insolvenz zeigt die wirtschaftlichen Herausforderungen und die Notwendigkeit einer stabilen Wirtschaftspolitik.
28.10.2024
06:06 Uhr

Porsche revidiert Elektroziele und fordert Aufhebung des Verbrennerverbots

Porsche revidiert seine Elektroziele und fordert die Aufhebung des Verbrennerverbots. Diese überraschende Wende könnte weitreichende Konsequenzen für die deutsche Automobilindustrie und die gesamte Wirtschaft haben. Kritiker könnten argumentieren, dass diese Entscheidung ein Rückschritt in der Klimapolitik sei, während Befürworter die Flexibilität und Realitätsnähe dieser Anpassung loben würden. Die Industrie schwächelt als Jobmotor, und technologische sowie politische Veränderungen könnten viele Arbeitsplätze gefährden. Auch international gibt es Herausforderungen, die die deutsche Automobilindustrie unter Druck setzen könnten. Die Entscheidung von Porsche könnte als Versuch gewertet werden, traditionelle Werte und technologische Innovationen in Einklang zu bringen.
28.10.2024
06:05 Uhr

Opel senkt Preise für Elektroautos: Signifikante Rabatte auf Corsa und Mokka Electric

Opel hat drastische Preissenkungen für seine Elektroauto-Modelle Opel Corsa Electric und Opel Mokka Electric angekündigt, um den Absatz zu steigern und Marktanteile im Elektroauto-Segment zu erhöhen. Der Opel Corsa Electric kostet jetzt 29.990 Euro, was einer Reduzierung von 13,5 Prozent entspricht, während der Preis des Opel Mokka Electric um fast 8.000 Euro auf 36.740 Euro gesenkt wurde. Diese Preisanpassungen sind Teil einer Strategie, um die CO₂-Flottenziele für 2025 zu erreichen und im Wettbewerb mit anderen Herstellern wie Volkswagen zu bestehen. Der Preisabstand zwischen Elektroautos und Verbrennern schrumpft, und Opel hofft, durch die Preissenkungen Elektroautos relativ billiger zu machen. Studienleiter Ferdinand Dudenhöffer erwartet für die kommenden Monate weitere Annäherungen der Preise zwischen Elektroautos und Verbrennern. Mit den Maßnahmen zielt Opel darauf ab, seine Marktanteile zu erhöhen und einen positiven Beitrag zur Erreichung der CO₂-Flottenziele zu leisten.
28.10.2024
06:04 Uhr

Deutscher Autozulieferer iwis mechatronics meldet Insolvenz an

Der Autozulieferer iwis mechatronics aus Schwaigern hat Insolvenz angemeldet, was vom Amtsgericht Heilbronn bestätigt wurde. Diese Nachricht traf die Belegschaft hart, insbesondere nach einem Stellenabbau und der Entlassung frisch eingestellter Azubis im September. Die IG Metall Heilbronn-Neckarsulm zeigte sich überrascht und betonte, dass viele Mitarbeiter nun mit offenen Fragen dastehen. Die Insolvenz verdeutlicht die schwierige Lage der deutschen Automobilindustrie, die mit Digitalisierung, Elektromobilität und globalen Wirtschaftskrisen kämpft. Politische Konsequenzen sind möglich, da die Bundesregierung unter Druck steht, Lösungen für die Branche zu finden. Die Situation unterstreicht die Bedeutung sicherer Anlageformen wie Edelmetalle in wirtschaftlich unsicheren Zeiten.
28.10.2024
06:03 Uhr

Werkstattkosten in Deutschland explodieren: Millionen Autofahrer betroffen

Die Kosten für Auto-Reparaturen in Deutschland sind stark gestiegen, was Millionen Autofahrer belastet, die bereits unter hohen Sprit- und Steuerkosten leiden. Laut einer Untersuchung des Gesamtverbands der Versicherer (GDV) kosteten Arbeiten an der Mechanik, Elektrik oder Karosserie im Jahr 2023 durchschnittlich 188 Euro pro Stunde, Lackierarbeiten sogar 205 Euro, was einem Anstieg von 8,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Werkstattkosten steigen doppelt so schnell wie die allgemeinen Verbraucherpreise. Die erhöhten Reparaturkosten führen auch zu steigenden Versicherungsprämien, sodass Autofahrer tiefer in die Tasche greifen müssen. Gründe für diese Entwicklung sind unter anderem steigende Lohnkosten und die Krise der Autoindustrie. Auto-Experte Prof. Ferdinand Dudenhöffer empfiehlt, nach Original-Ersatzteilen der Auto-Zulieferer zu fragen, um Kosten zu sparen.
28.10.2024
06:02 Uhr

Deutsche Automobilhersteller in China unter Druck: „Es wird gewaltig krachen“

Die deutsche Automobilindustrie steht in China vor großen Herausforderungen, da lokale Hersteller innovative Elektroautos zu günstigeren Preisen anbieten und strenge Umweltauflagen sowie geopolitische Spannungen die Geschäftsbedingungen erschweren. Insbesondere im Bereich der Elektromobilität haben chinesische Unternehmen einen Vorsprung, und deutsche Hersteller haben wichtige Trends in der Batteriefertigung und Softwareentwicklung verpasst. Achim Kampker von der RWTH Aachen warnt vor drastischen Maßnahmen und erwartet einen großen Stellenabbau bei Zulieferern. Mercedes-Benz verzeichnete im dritten Quartal einen starken Rückgang von Gewinn und Marge, insbesondere in China. Kampker betont, dass die deutsche Industrie nicht untergehen wird, aber jeder seinen Beitrag leisten muss, und warnt vor einem Handelskrieg mit China. Er glaubt, dass die Krise der deutschen Autoindustrie länger andauern wird und eher einem reinigenden Winter als einem reinigenden Gewitter gleicht.
28.10.2024
06:00 Uhr

Wahlschlappe in Japan: Yen auf Dreimonatstief, Aktienmärkte reagieren positiv

Nach der Wahlniederlage der Regierungspartei in Japan fiel der Yen auf ein Dreimonatstief gegenüber Dollar und Euro. Die Liberaldemokratische Partei und ihr Koalitionspartner Komeito erreichten nur 209 von 465 Sitzen im Unterhaus, was zu politischer Unsicherheit und Erwartungen einer langsamen Normalisierung der Geldpolitik der Bank of Japan führte. Während der Yen schwächelt, stiegen japanische Aktienmärkte, insbesondere exportorientierte Unternehmen, stark an. Experten warnen jedoch vor zu viel Optimismus und sehen die Rally als kurzfristig. In China zeigten die Märkte gemischte Reaktionen, wobei der Shanghai Composite leicht zulegte. Die EU-Strafzölle auf chinesische E-Autos könnten deutsche Autobauer beeinflussen, während die US-Präsidentschaftswahl und Tech-Berichte weiterhin im Fokus stehen.
28.10.2024
05:59 Uhr

Krise bei Volkswagen: Drohen Werksschließungen und Lohneinschnitte?

Die Situation bei Volkswagen spitzt sich weiter zu, da Konzernchef Oliver Blume Pläne für einen umfassenden Umbau konkretisiert hat, die die Schließung mehrerer Werke und drastische Lohneinschnitte beinhalten könnten. Diese Maßnahmen kommen zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt kurz vor der nächsten Tarifverhandlungsrunde. Betriebsräte haben bereits eine Versammlung einberufen, um die Belegschaft zu informieren. Die geplanten Nullrunden und Kürzungen könnten zu erheblichen Spannungen zwischen Unternehmensführung und Arbeitnehmervertretungen führen. Die Krise hat auch eine politische Dimension, da eine Schwächung eines der größten Arbeitgeber Deutschlands weitreichende Folgen haben könnte. Die kommenden Wochen werden entscheidend sein, ob die geplanten Maßnahmen umgesetzt werden und welche Auswirkungen dies auf die Belegschaft und die deutsche Wirtschaft haben wird.
28.10.2024
05:58 Uhr

Mercedes-Benz Finanzchef kündigt umfassende Strategieanpassung an

Die Mercedes-Benz Group AG muss nach einem signifikanten Gewinneinbruch im dritten Quartal 2023 ihre Strategie anpassen. Ursachen hierfür sind rückläufige Verkaufszahlen im Premiumsegment, finanzielle Einbußen durch Lagerbestandsräumungen elektrischer Fahrzeuge und Herausforderungen bei Modellwechseln. Finanzchef Harald Wilhelm kündigte eine umfassende Restrukturierung an, die Kostensenkungsstrategien, Standardisierung und eine sorgfältige Prüfung von Investitionen umfasst. Eine Produkteoffensive mit neuen Modellen wie dem CLA und der elektrischen C-Klasse soll die Situation verbessern. Ein besonderer Fokus liegt auf dem chinesischen Markt für Elektrofahrzeuge, trotz schwacher Nachfrage für teure Modelle. Mercedes-Benz plant, seine Luxus-Strategie fortzusetzen und die Individualisierung der Fahrzeuge zu fördern, mit einer überarbeiteten Strategie im ersten Quartal 2025 und der Eröffnung einer neuen Manufaktur in Sindelfingen im Dezember.
28.10.2024
05:52 Uhr

EZB-Ratsmitglied Knot: Weiterer Zinsschritt nicht fix

Die Europäische Zentralbank (EZB) sollte sich nach Ansicht von Klaas Knot, Präsident der niederländischen Zentralbank, alle Optionen für zukünftige Zinsschritte offenhalten. Knot widersprach damit der Markterwartung, dass eine weitere Zinssenkung im Dezember bereits beschlossene Sache sei. Knot betonte die Notwendigkeit, flexibel zu bleiben, um auf Risiken in beide Richtungen reagieren zu können. Jüngste Einkaufsmanagerindizes signalisierten, dass die Wirtschaft im Euro-Raum den zweiten Monat in Folge rückläufig ist. Bei ihrer Projektion im September hatte die EZB veranschlagt, dass die Inflation ihr Ziel erst im letzten Quartal 2025 erreichen würde, einige Währungshüter erwarten jedoch eine frühere Zielerreichung. Die Unsicherheiten in der Zinspolitik der EZB werfen erneut ein Schlaglicht auf die wirtschaftliche Stabilität Deutschlands, das trotz des Drucks aus Wirtschaft und Bevölkerung eine strikte Haushaltspolitik verfolgt.
28.10.2024
05:43 Uhr

Skandal um Abschiebung: Der Fall Omar A. offenbart die Schwächen des deutschen Asylsystems

In einer schockierenden Enthüllung wird die lasche Abschiebepraxis in Deutschland erneut zum Politikum. Der Libyer Omar A., der einen Anschlag auf die israelische Botschaft in Berlin geplant haben soll, wurde trotz abgelehntem Asylantrag nicht abgeschoben. Die Begründungen für die nicht erfolgte Abschiebung sind erwartbar und doch schockierend: Abschiebungen nach Libyen seien nicht möglich, es gebe keine direkten Flugverbindungen und es habe keinen Abschiebeversuch gegeben. Die Reaktionen aus der Politik sind eindeutig. Thorsten Frei, Parlamentarischer Geschäftsführer der Unions-Fraktion, und andere Politiker fordern eine schnelle Abschiebung und kritisieren das Versagen des deutschen Asylsystems. Dieser Fall zeigt einmal mehr, dass die deutsche Asylpolitik dringend reformiert werden muss.
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