
Brisante Enthüllung: Laborunfall in Wuhan - Wie westliche Eliten die Wahrheit verschleierten
Eine explosive Recherche der "Süddeutschen Zeitung" und der "Zeit" bringt ans Licht, was viele längst vermuteten: Das Corona-Virus stammt mit hoher Wahrscheinlichkeit aus einem chinesischen Labor in Wuhan. Der deutsche Geheimdienst war bereits 2020 zu dieser Einschätzung gelangt. Doch eine einflussreiche Wissenschaftselite im Westen tat alles dafür, diese These als "Verschwörungstheorie" zu diskreditieren.
Die systematische Vertuschung beginnt
Besonders pikant: Ausgerechnet jene Experten, die früh von einem Laborunfall ausgingen, orchestrierten wenige Tage später eine regelrechte Desinformationskampagne. Allen voran der deutsche Virologe Christian Drosten, der zusammen mit 26 weiteren Forschern in der renommierten Fachzeitschrift "The Lancet" die Laborhypothese als Verschwörungstheorie brandmarkte - ohne dafür auch nur den Hauch eines Beweises zu haben.
Das transatlantische Netzwerk
Die Verstrickungen reichen tief: US-Behörden finanzierten jahrelang riskante Forschung in Wuhan. Der frühere CDC-Direktor Robert Redfield räumte sogar ein, dass die Rolle der USA dabei "substanziell" gewesen sei. Noch brisanter: Das Virus könnte ursprünglich sogar aus einem US-Labor in Chapel Hill stammen. Doch statt Aufklärung zu betreiben, verschwanden in den USA systematisch wichtige Dokumente aus Datenbanken. Hunderte Seiten wurden geschwärzt.
Die deutsche Komplizenschaft
Auch in Deutschland wurde die gefährliche "Gain-of-Function"-Forschung vorangetrieben - ausgerechnet unter der Leitung von Christian Drosten mitten in Berlin. Während man mit dem Finger auf China zeigt, werden die eigenen fragwürdigen Aktivitäten unter den Teppich gekehrt.
Besonders perfide: Wissenschaftler wie der Hamburger Professor Roland Wiesendanger, die früh auf die Laborhypothese hinwiesen, wurden medial regelrecht hingerichtet. Die gleichen Medien, die ihn damals als "tragische Figur" verhöhnten, müssen nun kleinlaut einräumen, dass er wohl recht hatte.
Politische Dimension
Die Tragweite dieser Enthüllungen ist enorm. Sie werfen nicht nur ein verheerendes Licht auf das Versagen der wissenschaftlichen Elite, sondern auch auf die politische Führung im Westen. Bezeichnend: Ex-Präsident Biden hat seinen früheren Berater Fauci noch schnell rückwirkend bis 2014 begnadigt - offenbar um ihn vor möglichen juristischen Konsequenzen zu schützen.
Die Wahrheit über den Ursprung der größten Pandemie der jüngeren Geschichte wurde systematisch unterdrückt. Die Frage ist: Wer wird dafür zur Rechenschaft gezogen?
Haftungsausschluss: Dieser Artikel gibt die Einschätzung unserer Redaktion wieder. Wir empfehlen jedem Leser, sich durch eigene Recherchen ein umfassendes Bild zu machen. Für die Richtigkeit der dargestellten Sachverhalte können wir keine Gewähr übernehmen.
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