
Alarmstufe Rot: Militärexperte warnt vor Deutschlands letztem Friedenssommer - Ampel-Regierung in Schockstarre
In einer Zeit, in der die Ampel-Regierung weiter sorglos in ihrer ideologischen Blase schwebt, schlägt einer der renommiertesten Militärhistoriker Deutschlands Alarm. Prof. Dr. Sönke Neitzel warnt mit erschreckender Deutlichkeit vor einem Szenario, das noch vor wenigen Jahren undenkbar schien: Dieser Sommer könnte der letzte in Frieden sein. Eine Prophezeiung, die das naive Weltbild unserer Regierung wie ein Kartenhaus zusammenfallen lässt.
Russlands Säbelrasseln vor Europas Haustür
Während sich die Ampel-Koalition lieber mit Gender-Sternchen und Klimakleben beschäftigt, zieht sich im Osten ein bedrohliches Szenario zusammen. Die Ankündigung massiver russischer Militärmanöver in Belarus lässt die baltischen Staaten bereits zittern. Der Kreml, ermutigt durch die schwache Haltung des Westens, könnte diese Übungen als Sprungbrett für eine weitere Aggression nutzen. Die Parallelen zur Ukraine-Invasion sind erschreckend offensichtlich.
Das Versagen der deutschen Verteidigungspolitik
Besonders alarmierend ist die desolate Situation der Bundeswehr. Während Verteidigungsminister Pistorius medienwirksam von einer "kriegstüchtigen" Armee spricht, fehlt es an allen Ecken und Enden. Keine Munition, marode Kasernen, eine nicht existente Drohnentechnologie - die Liste der Versäumnisse ist so lang wie beschämend. Deutschland steht praktisch nackt da, während der russische Bär seine Krallen wetzt.
Die NATO am Scheideweg
Die Situation wird noch prekärer durch die zunehmende Fragilität der NATO. Die USA unter einem möglichen zweiten Trump-Mandat könnten ihre Schutzzusagen für Europa relativieren. Die einstige Abschreckungswirkung des Bündnisses verpufft wie Morgennebel in der Frühlingssonne. Ein gefundenes Fressen für Putin, der die Schwäche des Westens genüsslich auskosten dürfte.
Ein Weckruf an die Politik
Neitzel fordert einen radikalen Kurswechsel - weg von der bisherigen Beschwichtigungspolitik, hin zu einer ernsthaften Verteidigungsfähigkeit. Ein möglicher Kanzler Merz müsste die Verteidigung zur absoluten Priorität machen. Doch die Zeit läuft davon, während die aktuelle Regierung weiter in ideologischen Grabenkämpfen versinkt.
Haftungsausschluss und redaktioneller Hinweis: Die in diesem Artikel zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen und Meinungen entsprechen der Sichtweise unserer Redaktion und basieren auf der sorgfältigen Auswertung der zitierten Quellen. Wir empfehlen unseren Lesern ausdrücklich, sich durch eigene Recherchen ein umfassendes Bild der Situation zu machen. Die dargestellten Szenarien sind Interpretationen möglicher Entwicklungen und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder absolute Gewissheit.

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