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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 94

15.07.2024
05:56 Uhr

Handwerk kritisiert Steuervorteile für ausländische Fachkräfte

Das deutsche Handwerk kritisiert die geplanten Steueranreize für ausländische Fachkräfte und fordert stattdessen umfassendere Reformen. Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, betont die Notwendigkeit, dass Arbeitnehmer mehr Netto vom Brutto sehen müssen. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck verteidigt die Steueranreize als Mittel, um die Fachkräftelücke angesichts internationaler Konkurrenz zu schließen. Die „Wachstumsinitiative“ der Bundesregierung sieht vor, dass neu zugewanderte Fachkräfte in den ersten drei Jahren bis zu 30 Prozent vom Bruttolohn steuerfrei stellen können. Das Handwerk kritisiert, dass solche punktuellen Maßnahmen nicht ausreichen und stattdessen grundlegende Reformen notwendig seien. Nur durch umfassende Entlastungen aller Arbeitnehmer könne die Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Arbeitsmarktes gestärkt werden.
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15.07.2024
05:56 Uhr

SAP fordert zentrales Digitalministerium

In einem bemerkenswerten Vorstoß hat der SAP-Chef Christian Klein die Einrichtung eines zentralen Digitalministeriums gefordert. Klein betonte die Wichtigkeit eines zentralen Ansatzes für die Digitalisierung und nannte die Schweiz als Vorbild, wo eine zentrale Instanz über alle IT-Systeme entscheidet. Parallel dazu kündigte Klein interne Veränderungen bei SAP an, bei denen Mitarbeiter ab 2025 nach Leistung und Teamgeist bewertet werden sollen. Die Forderung nach einem zentralen Digitalministerium könnte in der politischen Landschaft Deutschlands für Diskussionen sorgen, wobei die SPD Interesse bekundet hat, während die Grünen föderale Strukturen bevorzugen. Es bleibt abzuwarten, ob die Bundesregierung diesen Schritt gehen wird, um die digitale Zukunft Deutschlands zentral zu steuern. Klar ist jedoch, dass Deutschland dringend eine einheitliche und koordinierte Digitalstrategie benötigt, um im internationalen Wettbewerb nicht weiter zurückzufallen.
15.07.2024
05:55 Uhr

Bankensterben in China: 40 Kreditinstitute verschwanden in einer Woche

Die Immobilienkrise in China zieht nun eine Bankenkrise nach sich, innerhalb einer Woche schlossen 40 regionale Banken. Besonders betroffen ist die Jiangxi Bank of China, deren Zusammenbruch die Situation im Bankensektor weiter verschärft hat. Experten warnen vor schwerwiegenden Folgen für die Weltwirtschaft, da überschuldete Bauträger und lokale Regierungsbehörden ihre Kredite nicht zurückzahlen können. Rund 3.800 weitere Banken im ländlichen China sind ebenfalls vom Konkurs bedroht. Die National Financial Regulatory Administration (NAFR) hat begonnen, gegen Praktiken vorzugehen, die eine Illusion von Stabilität schaffen sollten. Die wirtschaftlichen Proteste in China haben zugenommen, wobei staatliche Eingriffe und Gerüchte zu einem Ansturm auf die Banken führen könnten.
15.07.2024
05:55 Uhr

Europameister: Jungstars führen Spanien zum Rekord-Titel

Spanien hat sich dank seiner jungen Zauberfußballer und Joker Mikel Oyarzabal zum Rekord-Europameister gekrönt und die quälende Wartezeit der Engländer verlängert. Der Deutschland-Bezwinger gewann das spannende, aber selten hochklassige Endspiel in Berlin mit 2:1. Der 22-jährige Nico Williams nach Vorarbeit des 17 Jahre alten Lamine Yamal sowie der eingewechselte Oyarzabal trafen für die Spanier. Die Auswahl von Trainer Luis de la Fuente ließ mit dem vierten Titel den dreimaligen Europameister Deutschland hinter sich. England verlor dagegen zum zweiten Mal in Folge ein EM-Finale und muss mindestens zwei weitere Jahre auf das zweite große Fußballglück nach dem WM-Titel 1966 warten. Der Triumph der jungen spanischen Mannschaft zeigt einmal mehr, dass frischer Wind und Talent im Fußball entscheidend sein können.
15.07.2024
05:54 Uhr

Trump in Wisconsin angekommen – das ist beim Parteitag geplant

Nur einen Tag nach dem Attentat auf Donald Trump ist der frühere US-Präsident zum Parteitag der Republikaner in Wisconsin gelandet. Ein Mann hatte am 13. Juli bei einer Wahlkampfrede Trumps in Pennsylvania auf ihn geschossen und ihn verletzt, der Schütze wurde getötet. Das Attentat löste weltweit Entsetzen aus und schürt Ängste vor politischer Gewalt in den USA. Der republikanische Nominierungsparteitag findet vom 15. bis zum 18. Juli in Milwaukee statt, einem „Swing State“, der bei der Präsidentenwahl 2020 knapp von Biden gewonnen wurde. Mehr als 50.000 Besucher werden erwartet, und die Sicherheitsmaßnahmen sind streng. Trump wird auf dem Parteitag offiziell als Präsidentschaftskandidat nominiert, und sein „running mate“ soll am Mittwoch bekannt gegeben werden.
15.07.2024
05:51 Uhr

Demokraten in Schockstarre: Zweite Trump-Präsidentschaft scheint unausweichlich

Nach dem Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump herrscht bei den US-Demokraten eine bedrückende Schockstarre. Die Partei hat sich offenbar mit einer zweiten Amtszeit Trumps abgefunden, was durch die Aussage eines hochrangigen Demokraten im Kongress verdeutlicht wird. Alle Versuche, Präsident Joe Biden als Kandidaten auszutauschen, wurden auf Eis gelegt, was eine sichere Niederlage bei den kommenden Wahlen erwarten lässt. Dean Phillips, ein Kongressabgeordneter der Demokraten, betonte die nationale Tragödie und rief zur Einheit auf. Ein weiterer anonymer Demokrat beschrieb die Atmosphäre innerhalb der Partei als „chaotisch“ und viele gehen davon aus, dass Biden die Wahl verlieren wird. Obwohl einige Demokraten bereits die Niederlage akzeptiert haben, gibt es auch Stimmen, die weiterhin auf einen Wechsel hoffen.
15.07.2024
05:51 Uhr

Joe Biden ruft zur Mäßigung auf: „Politik an der Wahlurne, nicht mit Kugeln“

In einer Fernsehansprache aus dem Oval Office hat US-Präsident Joe Biden die Amerikaner zur Ruhe aufgerufen, nachdem ein Attentat auf seinen politischen Rivalen Donald Trump verübt wurde. Biden betonte, dass politische Meinungsverschiedenheiten an der Wahlurne und nicht mit Gewalt gelöst werden sollten. Er warnte vor zunehmender Gewalt im politischen Diskurs und mahnte, die hitzige Debatte herunterzukühlen. Biden rief dazu auf, aus den Echokammern herauszukommen und sich gegen Fehlinformationen zu wehren. Der Vorfall ereignete sich während einer Wahlkampfrede Trumps in Pennsylvania, bei dem der Angreifer von Schützen des Secret Service getötet wurde. Biden würdigte das Todesopfer als Held und betonte, sich weiterhin für Demokratie, Verfassung und Rechtsstaatlichkeit einzusetzen.
15.07.2024
05:51 Uhr

ARD-Kabarettist nach Trump-Anschlag: „Oh, scheiße, warum war es nur das Ohr“

Der ARD-Kabarettist Florian Schröder sorgte mit einem provokanten Video über einen versuchten Anschlag auf Donald Trump für Empörung, als er sagte: „Oh, scheiße, warum war es nur das Ohr“. Schröder kritisierte Mordfantasien anderer Journalisten, gab jedoch zu, ähnliche Gedanken gehabt zu haben, was Kontroversen auslöste. Der Fall erinnert an ähnliche Äußerungen von Sebastian Hotz, einem Gag-Schreiber für Jan Böhmermann, der auf X (ehemals Twitter) provokante Kommentare über Trump veröffentlichte. Schröder, der keine feste Anstellung bei der ARD hat, sieht sich dennoch in der Verantwortung für die Inhalte seiner Sendungen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. In seinem Video greift er auch Verschwörungstheorien auf und kritisiert die Feier des Attentats durch „linke, aufgeklärte Künstler“. Schröder schließt mit einem Zitat von Ignazio Silone, das auf die Gefahr einer Opfer-Täter-Umkehr hinweist, und betont die Notwendigkeit, die Grenze der Satire zu diskutieren.
15.07.2024
05:50 Uhr

Trumps präsidialer Moment: Eine „ganz andere“ Parteitagsrede für die Einheit des Landes

Nach dem Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump beginnt am Montag in Milwaukee, Wisconsin, wie geplant die Republican National Convention (RNC), der Parteitag zu seiner formellen Nominierung als Kandidat. Trump enthüllte, dass er die ursprünglich geplante, gegen Präsident Joe Biden gerichtete Rede verworfen habe und stattdessen eine Rede für die Einheit des Landes halten werde. Tief bewegt von dem Attentat, will er nun eine ganz andere Richtung einschlagen. Seine neue Rede soll das Land und die Welt zusammenbringen. Trumps neue Ausrichtung könnte als ein Versuch gesehen werden, die tief gespaltene amerikanische Gesellschaft zu einen. Es bleibt abzuwarten, wie die Republikanische Partei und die amerikanische Öffentlichkeit auf diese „ganz andere“ Rede reagieren werden.
14.07.2024
21:48 Uhr

Gewinnt Trump jetzt die Wahl?

Bei einem Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump entging dieser nur knapp dem Tod, was einen entscheidenden Einfluss auf die bevorstehenden US-Wahlen haben könnte. Ein ikonisches Foto, das ihn unmittelbar nach dem Vorfall zeigt, verbreitet sich schnell und könnte seine Chancen erheblich beeinfl
14.07.2024
17:19 Uhr

Gold, Dollar, Franken: Reaktionen der Börsen auf das Trump-Attentat

Ex-US-Präsident und Präsidentschaftskandidat Donald Trump ist während einer Wahlkampfveranstaltung angeschossen worden, was zu Unsicherheiten an den Börsen führte. Ökonomen erwarten, dass Anleger sich vermehrt auf sichere Anlagewerte wie den US-Dollar, Gold und den Schweizer Franken konzentrieren könnten. Trotz Trumps leichter Verletzung und der Volatilität des US-Marktes in den letzten Tagen ist die genaue kurzfristige Reaktion schwer einzuschätzen. Trumps Popularität könnte durch den Vorfall jedoch steigen, was einen risikofreudigeren Modus an den Börsen auslösen könnte. Dies könnte zu höherem Wachstum 2025 durch tiefere US-Steuern und unternehmensfreundlichere Politik führen. Experten sind sich einig, dass eine Rückkehr Trumps ins Weiße Haus höhere Staatsausgaben, höhere Inflation, höhere Zinsen und sinkende Steuern mit sich bringen würde.
14.07.2024
17:19 Uhr

Attentat auf Trump: Flucht in sichere Häfen wie Gold

Nach dem Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump während einer Kundgebung in Butler, Pennsylvania, reagieren die Märkte erwartungsgemäß mit einer Flucht in sichere Anlagen wie Gold. Marktbeobachtern zufolge wird dies zu einer erhöhten Nachfrage nach Edelmetallen und Staatsanleihen führen. Nick Twidale von ATFX Global Markets vermutet, dass Gold ein neues Allzeithoch erreichen könnte. Interessanterweise deuten erste Marktkommentare darauf hin, dass das Attentat Trumps Chancen auf einen Wahlsieg erhöhen könnte, was den Fokus auf Wertpapiere lenkt, die von seiner Politik betroffen sind. Vermögenswerte, die mit dem sogenannten Trump-Trade verbunden sind, reichen vom Dollar über Staatsanleihen bis hin zu Aktien von privaten Gefängnissen, Kreditkartenunternehmen und Krankenversicherungen. Kyle Rodda von Capital.com beobachtete nach der Schießerei Geldströme in Bitcoin und Gold, was auf eine Verlagerung hin zu nicht-traditionellen Zufluchtsorten hindeutet.
14.07.2024
17:18 Uhr

Gold auf dem Weg zu neuen Rekorden: Produzentenaktien außer Rand und Band

Gold beendete die Handelswoche oberhalb von 2.400 US-Dollar und steht unmittelbar vor neuen Rekorden, was Produzentenaktien haussieren lässt. Die Schwäche des US-Dollars, verstärkt durch jüngste US-Arbeitsmarkt- und Verbraucherpreisdaten, befeuert die Goldpreisentwicklung. Hoffnungen auf baldige Zinssenkungen in den USA treiben den Goldpreis weiter an, mit möglichen Preissteigerungen in Richtung 2.700 US-Dollar. Der Arca Gold Bugs Index knackte wichtige Widerstände und könnte bis auf 335 Punkte steigen. Einzelne Goldaktien bieten größere Chancen als der Index insgesamt. Edelmetalle dienen in unsicheren Zeiten als sicherer Hafen und bieten attraktive Renditen für Anleger.
14.07.2024
17:17 Uhr

SEC plant Lockerung der umstrittenen Krypto-Vorschrift trotz Biden-Veto

Die US-Börsenaufsicht SEC plant, Banken und Maklerfirmen zu erlauben, Krypto-Bestände ihrer Kunden nicht in ihren Bilanzen auszuweisen. Diese Regelung, bekannt als "Staff Accounting Bulletin No. 121" (SAB 121), wurde 2022 eingeführt und verlangt, dass öffentliche Unternehmen verwahrte Kryptowährungen als Verbindlichkeiten führen. Trotz eines Vetos von Präsident Joe Biden gegen die Aufhebung der SAB 121 plant die SEC eine Lockerung der Vorschrift. Kritiker argumentieren, dass die Regelung kleinere Firmen benachteiligt und die Zusammenarbeit mit Krypto-Dienstleistern erschwert. Die Debatte um die Vorschrift zeigt, wie gespalten die Meinungen über die Regulierung von Kryptowährungen in den USA sind. Die geplante Lockerung könnte den Krypto-Markt zugänglicher und wettbewerbsfähiger machen.
14.07.2024
17:16 Uhr

Wehrpflichtige Ukrainer fliehen vor dem Krieg: Darf das so sein?

Stanislav Roh, sein Vater Dmytro Roh, Roman und Eugen V. sind aus der Ukraine nach Deutschland geflohen, um nicht als Soldaten in den Krieg zu ziehen, obwohl für Ukrainer zwischen 18 und 60 Jahren Wehrpflicht besteht. Stanislav Roh möchte "kein Kanonenfutter" sein, Dmytro Roh fühlt sich in Deutschland nützlicher für die Ukraine, Roman kritisiert die fehlende Demokratie in der Ukraine und Eugen V. will sein Leben retten. Diese individuellen Geschichten werfen moralische Fragen auf, ob es gerechtfertigt ist zu fliehen, während andere kämpfen. Deutschland steht vor der Herausforderung, wie es mit diesen geflüchteten Wehrpflichtigen umgehen soll, da es einerseits eine moralische Verpflichtung zur Hilfe gibt, andererseits dies als Unterstützung der Kriegsverweigerung gesehen werden könnte. Insgesamt zeigt der Fall die Komplexität und Schwierigkeit der Situation für viele Ukrainer und stellt die Frage, ob diese Flucht gerechtfertigt ist.
14.07.2024
17:15 Uhr

Irre Pläne: Sonne für das Klima verdunkeln

Die Idee, die Sonne künstlich zu verdunkeln, um die Erderwärmung zu bekämpfen, gewinnt an Diskussion. Geo-Engineering, insbesondere das Einbringen von Partikeln in die Atmosphäre, soll das Sonnenlicht reflektieren und die Erde abkühlen, jedoch sind die Konsequenzen unvorhersehbar. Historische Beispiele wie der Ausbruch des Vulkans Pinatubo zeigen, dass solche Eingriffe katastrophale Folgen haben können. Kritiker warnen vor gravierenden Auswirkungen wie veränderten Niederschlagsmustern und weniger Anstrengungen zur Reduktion von CO₂-Emissionen. Erste Versuche wurden in Mexiko gestoppt, und trotz der Finanzierung durch die US-Regierung bleibt die Methode umstritten. Es wird gefordert, sich auf nachhaltige und bewährte Methoden zu konzentrieren, um die Umwelt zu schützen.
14.07.2024
17:14 Uhr

Warum Bargeld in Krisenzeiten unverzichtbar ist

Spätestens seit der Lehman-Pleite 2008 ist klar, wie fragil das Weltfinanzsystem ist und dass ein Zusammenbruch unausweichlich scheint. In einer solchen Krise müssten die Schwerpunkte auf das nackte Überleben gelegt und der Welthandel neu organisiert werden. Bargeld würde dabei eine zentrale Rolle spielen, da es greifbar, direkt verfügbar und unabhängig von technologischen Infrastrukturen ist, die ausfallen könnten. In Krisenzeiten haben lebenswichtige Güter Vorrang vor Luxus- oder Konsumgütern wie Autos, deren Produktion für ein oder zwei Jahre ausgesetzt werden könnte, ohne wesentliche Auswirkungen. Bargeld bietet nicht nur Sicherheit und Unabhängigkeit, sondern ermöglicht auch den fortlaufenden Erwerb lebenswichtiger Güter. Abschließend ist festzuhalten, dass Bargeld Stabilität und Sicherheit bietet und daher stets in ausreichender Menge verfügbar sein sollte.
14.07.2024
17:11 Uhr

Trump-Comeback: Was bedeutet das für Deutschland?

Während die Medien den NATO-Gipfel in Washington verfolgten, fand parallel die National Conservatism Conference (NatCon) statt, bei der prominente Republikaner über die Politik einer möglichen neuen Trump-Regierung diskutierten. Bundeskanzler Olaf Scholz soll in Panik geraten sein, angesichts der wachsenden Wahrscheinlichkeit eines Trump-Sieges, da Deutschland das NATO-Ziel nicht erreicht und einen US-Truppenabzug befürchtet. Prominente Trump-Republikaner betonten auf der NatCon die Notwendigkeit einer neuen Außenpolitik und einer Priorisierung der Bedrohung durch China. Sumantra Maitra warnte, dass ein US-Truppenabzug aus Europa „schon morgen“ passieren könne, wenn westliche Länder, insbesondere Deutschland, nicht mehr für ihre eigene Sicherheit tun. Eine neue Trump-Regierung würde Druck ausüben, damit die NATO-Mitglieder ihre Militärausgaben erhöhen. Für Deutschland bedeutet der Kurs der Trump-Verbündeten deutlich höhere Ausgaben für die eigene Verteidigung oder die Konfrontation mit einem Rückzug beträchtlicher US-Truppen und Ressourcen.
14.07.2024
17:10 Uhr

ARD-Journalistin erklärt Trump-Anhänger zur Gefahr nach Attentat

Nur Stunden nach dem Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump hat die NDR-US-Journalistin Jiffa Bourguignon in einem Audiobeitrag der ARD die Anhänger Trumps als potenzielle Gefahr dargestellt. Sie erklärte, dass die Bilder von Trump mit blutigem Gesicht und hochgestreckter Faust bei seinen Anhängern für Gewaltpotential sorgen könnten. Besonders brisant ist Bourguignons Aussage, dass Trump seinen Anhängern „fight!“ zugerufen habe, was sie als Gewaltanstiftung interpretiert. Die Reaktionen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten auf das Attentat waren von Verharmlosung geprägt. Der ZDF-Korrespondent Elmar Theveßen ordnete den mutmaßlichen Anschlag auf Trump direkt politisch ein und meinte, dass dies dramatische Auswirkungen auf den Wahlkampf haben könnte. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird und ob die Anhänger Trumps tatsächlich zur Gewalt greifen werden.
14.07.2024
17:08 Uhr

Tragödie bei Trump-Rally: Pensionierter Feuerwehrmann unter den Opfern

Ein tragisches Ereignis überschattete eine Wahlkampfveranstaltung des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump in Butler, Pennsylvania, bei dem der 50-jährige pensionierte Feuerwehrmann Corey Comperatore tödlich getroffen wurde. Der Schütze, der als der 20-jährige Thomas Matthew Crooks aus Bethel Park, Pennsylvania, identifiziert wurde, eröffnete das Feuer auf Trump und seine Anhänger. Trotz sofortiger Wiederbelebungsversuche erlag Comperatore seinen Verletzungen. Seine Familie beschreibt ihn als Held und Familienvater, der stets seine Familie beschützt habe. Neben Comperatore wurden zwei weitere Personen schwer verletzt und befinden sich in kritischem Zustand, während Trump eine leichte Verletzung erlitt. Dieses Attentat wirft ein Schlaglicht auf die zunehmende Polarisierung und Gewaltbereitschaft in der amerikanischen Gesellschaft und zeigt die Notwendigkeit von Respekt und Zusammenhalt.
14.07.2024
17:08 Uhr

Femizid: Neues Gewaltphänomen erreicht traurigen Höhepunkt

Deutschland sieht sich mit einem erschreckenden Anstieg von Femiziden konfrontiert, die Zahl der Frauenmorde ist um 16,5 Prozent gestiegen. In Gelsenkirchen soll ein 30-jähriger Rumäne seine Ehefrau getötet haben, in Landsberg am Lech ein 32-jähriger Bankangestellter seine getrennt lebende Ehefrau und in Graz ein 29-jähriger Österreicher eine Sekretärin erschossen. UN Women hat alarmierende Zahlen veröffentlicht: Im Jahr 2023 wurden 331 Frauen Opfer von Mord oder Totschlag und 12.931 Frauen von ihrem (Ex-)Partner schwer verletzt. Die Organisation kritisiert, dass die Bundesregierung bisher keine Definition von Femizid anerkannt hat und fordert die vollständige Umsetzung der Istanbul-Konvention. Die alarmierenden Zahlen und Fälle zeigen, dass Deutschland dringend Maßnahmen ergreifen muss, um die Sicherheit von Frauen zu gewährleisten und das Phänomen Femizid ernsthaft zu bekämpfen.
14.07.2024
17:07 Uhr

Hass und Hetze nach Trump-Attentat: Öffentlich-Rechtliche unter Beschuss

Die jüngsten Ereignisse rund um das Attentat auf Donald Trump haben in Deutschland eine hitzige Debatte entfacht, besonders um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und das ZDF. ZDF-Mitarbeiter Sebastian Hotz sorgte mit einem Tweet, in dem er den Tod von "Faschisten" begrüßte, für Empörung und scharfe Kritik. Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki und Anwalt Joachim Steinhöfel forderten Konsequenzen und Untersuchungen wegen der menschenverachtenden Aussagen. Kritiker werfen den öffentlich-rechtlichen Medien vor, ideologisch geprägt und einseitig zu berichten, was die Frage aufwirft, ob sie ihrer neutralen Berichterstattungspflicht noch nachkommen. Eine Petition auf „change.org“ fordert bereits die Entlassung von Hotz. Der Fall zeigt die tiefe Spaltung der Gesellschaft und die Notwendigkeit einer Versachlichung der Debatte durch die Medien.
14.07.2024
17:07 Uhr

Bitcoin als nationale Reserve: Eine realistische Alternative zu Gold?

Das Thema, Bitcoin als nationale Geldreserve zu nutzen, taucht immer wieder auf. Gabor Gurbacs, ein strategischer Berater bei Tether, hebt die Vorteile von Bitcoin und tokenisierten Vermögenswerten gegenüber Gold hervor. Indien hat kürzlich einen bedeutenden Teil seiner Goldreserven aus dem Vereinigten Königreich zurück nach Indien verlagert, was die logistischen Herausforderungen von physischem Gold verdeutlicht. Gurbacs schlug vor, dass Kryptowährungen wie Bitcoin eine nahtlosere Lösung für solche nationalen Operationen bieten könnten. Michael Saylor lobte Bitcoin als das ultimative Asset für moderne Bedürfnisse der Wertspeicherung und betonte seine Rolle bei der Umverteilung von Macht von zentralisierten Institutionen zurück zu Einzelpersonen. Während die Diskussion über die Nutzung von Bitcoin als nationale Reserve weitergeht, bleibt Gold aufgrund seiner langen Geschichte und Stabilität ein bevorzugtes Asset.
14.07.2024
17:06 Uhr

USA: Rekordausgaben für Schuldenzinsen im Juni

Die USA haben im Juni eine Rekordsumme von 140 Milliarden US-Dollar für Schuldenzinsen ausgegeben, was etwa 30% aller Steuereinnahmen ausmacht. Trotz eines überraschend niedrigen Defizits von 66 Milliarden US-Dollar im Juni bleibt die finanzielle Schieflage des Landes bestehen. Die Zinsausgaben könnten bis Ende 2024 auf 1,6 Billionen US-Dollar ansteigen und zur größten Einzelausgabe der US-Regierung werden. Diese Entwicklung wirft Fragen zur Nachhaltigkeit der US-Finanzpolitik auf und könnte zu einer schweren Finanzkrise führen. Deutschland sollte diese Entwicklungen als Warnsignal betrachten und eine solide Finanzpolitik verfolgen, um ähnliche finanzielle Schwierigkeiten zu vermeiden. Eine nachhaltige Ausgabenpolitik ist unerlässlich, um wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten.
14.07.2024
17:06 Uhr

Leslie Wexner: Ein Milliardär unter dem Einfluss eines "Dämons"

Leslie Wexner, bekannt als Mentor von Jeffrey Epstein, offenbarte in einem Interview aus den 1980er Jahren, dass er seit seiner Kindheit von einem "Dybbuk" beherrscht wird – einem jüdischen Begriff für einen bösartigen Geist. Dieser Dybbuk verursacht bei ihm ein ständiges Gefühl der Unruhe und treibt ihn an, immer mehr zu wollen und zu besitzen. Wexner sieht diesen Geist als treibende Kraft hinter seinem Erfolg und Einfluss, insbesondere in jüdischen Gemeinden. Seine Offenbarungen werfen Fragen über seine Persönlichkeit und Entscheidungen auf, besonders angesichts seiner Verbindung zu Epstein. Trotz seines massiven Einflusses durch philanthropische Bemühungen bleibt unklar, wie diese innere Zerrissenheit seine Handlungen und Entscheidungen beeinflusst hat. Die Verbindungen zwischen Macht, Einfluss und persönlichen Dämonen in den höchsten Kreisen der Gesellschaft bleiben somit beunruhigend.
14.07.2024
17:05 Uhr

Warum Google 1 Milliarde US-Dollar in SpaceX investiert hat

Die Weltraumambitionen von Google, oder besser gesagt Alphabet, könnten größer sein, als es auf den ersten Blick erscheint. Letztes Jahr tätigte der Tech-Gigant eine bemerkenswerte Investition von 1 Milliarde US-Dollar in SpaceX, das Raumfahrtunternehmen von Elon Musk. Diese Investition ist nicht nur eine bedeutende finanzielle Beteiligung, sondern könnte auch ein strategischer Schritt in Richtung globaler Kommunikationsdominanz sein. Alphabet investierte zusammen mit Fidelity 1 Milliarde US-Dollar in SpaceX und hält damit 10 % der Anteile an dem privaten US-Raumfahrtunternehmen. Die Motivation für diese große Investition könnte auf eine Ankündigung von SpaceX-CEO Elon Musk kurz vor der Investition zurückzuführen sein. Die Zeit wird zeigen, was Alphabet aus seiner SpaceX-Investition macht, aber es wäre nicht überraschend, wenn daraus etwas Bedeutendes wird.
14.07.2024
17:05 Uhr

Die Ukraine auf dem Weg zum Silicon Valley für autonome Kriegsführung

Während die Kriegsgelder in die Ukraine fließen, entwickelt sich das Land zu einem Zentrum für KI-gesteuerte Kriegsführungstechnologien. Unternehmen wie Vyriy entwickeln autonome Drohnen, die Ziele selbstständig verfolgen und angreifen können. Diese Fortschritte werden durch den Einsatz von Deep Learning ermöglicht, das große Datenmengen nutzt, um Muster zu erkennen und Entscheidungen zu treffen. Internationale Bedenken bestehen, dass diese Technologien für terroristische Anschläge genutzt werden könnten, während Menschenrechtsgruppen und die Vereinten Nationen den Einsatz autonomer Waffen einschränken wollen. In der Ukraine sind solche Bedenken jedoch zweitrangig, wenn es darum geht, einen Angreifer abzuwehren. Die Regierung unterstützt Drohnenunternehmen finanziell, um die Produktion zu steigern und die Technologien an der Front zu testen.
14.07.2024
17:04 Uhr

Schwere Vorwürfe: Mutter des in Mannheim erstochenen Polizisten kritisiert Politik

Ende Mai wurde der Polizist Rouven Laur in Mannheim durch Messerstiche tödlich verletzt, als er zum Schutz einer islamkritischen Veranstaltung eingesetzt war. In einer SWR-Dokumentation erhob seine Mutter schwere Vorwürfe gegen die Politik und forderte, dass Zuwanderer sich an die in Deutschland geltenden Regeln und Gesetze halten müssten. Die Schwester des getöteten Polizisten äußerte die Hoffnung, dass der Tod ihres Bruders nicht in Vergessenheit gerät und zu nachhaltigen Veränderungen führt. Der Täter ist ein 25-jähriger Afghane, dessen Asylantrag vor zehn Jahren abgelehnt wurde, was Fragen zur deutschen Migrationspolitik aufwirft. Der tragische Tod hat eine erneute Debatte über die Sicherheit von Polizeibeamten und die Integrationspolitik in Deutschland entfacht. Eine nachhaltige Veränderung in der Migrationspolitik könnte helfen, solche tragischen Vorfälle in Zukunft zu verhindern.
14.07.2024
17:02 Uhr

Schüsse in Baden-Württemberg: Polizei bestätigt mehrere Tote – Neue Details veröffentlicht

Auf der Schwäbischen Alb sind Schüsse gefallen, wobei mehrere Todesopfer bestätigt wurden. Zunächst vermutete die Polizei einen Amoklauf, schließt diesen nun aber aus und geht von einer innerfamiliären Tat aus. Die Opfer sind die Mutter, der Sohn und der mutmaßliche Schütze selbst, während die Ehefrau und die Tochter schwer verletzt wurden. Ein Großaufgebot der Polizei, inklusive 30 bis 40 Einsatzfahrzeugen und mehreren Hubschraubern, ist vor Ort und hat das Gebiet weiträumig abgesperrt. Das Landesinnenministerium bestätigte eine polizeiliche Einsatzlage, es bestehe jedoch keine Gefahr mehr. Die Ereignisse werfen erneut ein Schlaglicht auf die zunehmende Gewalt in der Gesellschaft und die Herausforderungen für die Sicherheitsbehörden.
14.07.2024
17:01 Uhr

Attentat auf Donald Trump: Melania Trump äußert sich nach Angriff

Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania wurde ein Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump verübt, wobei er am Ohr verletzt wurde. Melania Trump bezeichnete den mutmaßlichen Attentäter als „Monster“ und dankte den Geheimdienstmitarbeitern für ihren Einsatz. Ermittlungen deuten darauf hin, dass der 20-jährige Täter größere Gewaltpläne hatte, da in seinem Fahrzeug und Haus Material zum Bombenbau gefunden wurde. Der mutmaßliche Schütze, Thomas Matthew Crooks, wurde von der Polizei erschossen, und ein Video zeigt ihn auf einem Dach mit einem Gewehr. Trotz des Attentats kündigte Trump an, am Parteitag der Republikaner in Wisconsin teilzunehmen. US-Präsident Joe Biden betonte, dass Gewalt in Amerika keinen Platz habe und der Vorfall wird das zentrale Thema im US-Wahlkampf sein.
14.07.2024
17:01 Uhr

Russische Kamikaze-Drohne auf Irrflug: Zweiter Vorfall in Belarus binnen weniger Tage

Eine russische Kamikaze-Drohne ist in den Luftraum von Belarus eingedrungen, nachdem sie von der ukrainischen Luftabwehr nicht abgeschossen wurde. Die Drohne vom Typ Shahed-136 flog über 350 Kilometer durch Belarus und verschwand in der Region Vitsiebsk. In den letzten Tagen gab es bereits einen ähnlichen Vorfall mit einer Shahed-Drohne. Die belarussische Luftwaffe reagierte mit einem Mi-24-Helikopter und einem Su-30-Kampfflugzeug. Es ist unklar, ob der Vorfall durch eine Fehlfunktion oder durch Kiews elektronische Kriegsführung verursacht wurde. Die Ukraine nutzt Strategien wie „Jamming“ und „Spoofing“, um Drohnen zu stören, und verfügt über das System „Pokrova“, das Drohnen aus größerer Distanz beeinflussen kann.
14.07.2024
16:45 Uhr

Aldi UK setzt auf Insektenbasierte Nahrungsmittel: Ein fragwürdiger Trend?

Die Supermarktkette Aldi UK hat angekündigt, Fleischprodukte durch Nahrungsmittel auf Insektenbasis zu ersetzen, was gemischte Reaktionen hervorruft und grundlegende Fragen zur Zukunft unserer Ernährung aufwirft. Die EU hat rechtliche Voraussetzungen geschaffen, um Insekten wie Grillen und Mehlwürmer als Bestandteil von Lebensmitteln zuzulassen, während Unternehmen, die Laborfleisch und künstliche Nahrungsmittel produzieren, massive Förderungen erhalten. Aldi UK plant, Produkte von Yum Bug, einem Hersteller von Insektenprodukten, in sein Sortiment aufzunehmen, da diese angeblich mehr Eiweiß als Rindfleisch und mehr Eisen als Spinat enthalten. Kritiker bemängeln jedoch, dass Insektenprodukte oft stark verarbeitet werden und dadurch an Nährwert verlieren könnten. Frühere Investoren in die Laborfleisch-Industrie kommen aus der Digitalindustrie und werden von der EU, europäischen Ländern und der Biden-Regierung unterstützt. Viele Verbraucher sind skeptisch gegenüber der neuen Proteinquelle und befürchten, dass Insektennahrung ohne klare Kennzeichnung in die Lebensmittelkette gelangen könnte.
14.07.2024
16:44 Uhr

Enthüllungen zur Planung der Lockdowns: Bereits 2007 vorbereitet

Die jüngsten Enthüllungen des Brownstone Institute unter Jeffrey A. Tucker zeigen, dass die Pläne für Lockdowns und Geschäftsschließungen bereits 2007 vom Nationalen Infrastruktur Beirat entwickelt wurden. Diese Dokumente, veröffentlicht vom US-Ministerium für Heimatschutz, belegen, dass Quarantänen, Reiseverbote und Schließungen von Schulen und Geschäften lange vor der Covid-19-Pandemie geplant waren. Multinationale Großkonzerne wie die Rockefeller Foundation, Microsoft, Cisco, Verizon und Symantec hatten laut Tucker ein Interesse daran, durch diese Maßnahmen ihre Marktposition zu stärken. Die Pläne verfolgten offenbar ein korporatistisches Ideal, bei dem große Unternehmen und Regierungen zusammenarbeiten, um die Kontrolle über die Bevölkerung zu erlangen. Diese Enthüllungen werfen Fragen zur langfristigen Planung und Kontrolle durch politische und wirtschaftliche Eliten auf und zeigen, wie strategisch diese Maßnahmen vorbereitet wurden. Sie fordern die Bürger auf, kritisch zu hinterfragen, welche Interessen hinter solchen Maßnahmen stehen und wie die Freiheit und Rechte geschützt werden können.
14.07.2024
16:43 Uhr

Scharfe Kritik an Sicherheitskräften nach Attentat auf Donald Trump

In den Vereinigten Staaten gibt es derzeit eine Welle öffentlicher Anschuldigungen gegen den Secret Service, der das Attentat auf den ehemaligen Präsidenten Donald Trump zugelassen haben soll. Robert Francis Kennedy III und Elon Musk kritisierten scharf die Unfähigkeit der Sicherheitskräfte und forderten Konsequenzen. Brian Bereletic, ein früherer US-Marines Offizier, führte detailliert die Versäumnisse des Secret Service auf, wie die unbewachten Positionen für einen potenziellen Attentäter. Die Kritik wird durch die allgemeine politische und gesellschaftliche Lage in den USA verstärkt, wobei viele Amerikaner die korporativen Sonderinteressen der westlichen Oligarchie für die Spaltung und Gewalt verantwortlich machen. Während das Attentat auf Trump weltweit Schlagzeilen machte, wurden andere gravierende Ereignisse von den Medien weitgehend ignoriert. Die öffentliche Empörung hat zu Forderungen nach personellen Konsequenzen beim Secret Service geführt, und die Diskussion über die Verantwortung der Sicherheitskräfte wird weitergehen.
13.07.2024
20:16 Uhr

Ehemaliger Rolls-Royce-Designer in Bayern erstochen - Täter auf der Flucht

In Herrsching am Ammersee wurde ein ehemaliger Rolls-Royce-Designer in seinem Haus erstochen. Die Polizei fahndet intensiv nach dem flüchtigen Täter, der das Grundstück zu Fuß verlassen haben soll. Die Frau des Opfers konnte entkommen und die Polizei verständigen. Die Ermittlungen lassen auf ein Gewaltdelikt schließen, und der Leichnam wurde zur Obduktion nach München gebracht. Die Bewohner der Region sind schockiert und verunsichert, während die Polizei mit Hochdruck daran arbeitet, den Täter zu fassen und die Hintergründe der Tat aufzuklären. Dieser Vorfall zeigt die Notwendigkeit einer konsequenten Strafverfolgung und starken Polizeipräsenz.
12.07.2024
14:56 Uhr

Steuerklassen-Reform: Christian Lindner nennt Datum für Änderungen

Die Ampelkoalition plant eine umfassende Reform der Steuerklassen für Ehepaare und eingetragene Lebenspartnerschaften. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat ein konkretes Datum für die Umsetzung vorgelegt: Ab Januar 2030 sollen die Steuerklassen 3 und 5 abgeschafft und durch das Faktorverfahren der Steuerklasse 4 ersetzt werden. Ziel der Reform ist es, die steuermindernde Wirkung des Splitting-Verfahrens bereits beim monatlichen Lohnsteuerabzug zu berücksichtigen und eine gerechtere Verteilung der Lohnsteuerbelastung entsprechend des jeweils bezogenen Arbeitslohns zu erreichen. Die Wahl der Steuerklasse beeinflusst derzeit, wer von beiden am Ende mehr Netto vom Brutto bekommt, was zu Ungerechtigkeiten führt. Lindner verspricht eine gerechtere Verteilung der Lohnsteuer, es gibt jedoch Zweifel an der Umsetzung. Das Ehegattensplitting bleibt von der Reform unberührt.
12.07.2024
14:56 Uhr

Abschaffung der Steuerklassen 3 und 5: Was sich beim Ehegattensplitting ändert

Das Ehegattensplitting ist in Deutschland ein Steuersparmodell für Ehepaare, bei dem das gemeinsame Einkommen addiert und halbiert wird, um die Steuerlast zu berechnen. Nun plant die Ampel-Koalition die Abschaffung der Steuerklassen 3 und 5 ab 2030, wodurch Ehepaare in die Steuerklasse 4 mit Faktor überführt werden sollen. Diese Änderung soll die Steuerklassenkombinationen vereinfachen und mehr Fairness schaffen, könnte jedoch zu einer höheren Steuerlast während des Jahres führen, die spätestens mit der Einkommensteuererklärung ausgeglichen werden soll. Kritiker sehen darin eine Benachteiligung traditioneller Familienstrukturen, während Befürworter von mehr Steuergerechtigkeit und wirtschaftlicher Unabhängigkeit der Partner sprechen. Das Ehegattensplitting bleibt umstritten, da es vor allem Besserverdiener begünstigt und traditionelle Rollenbilder fördert. Die Reform wird das Steuersystem und die gesellschaftlichen Strukturen in Deutschland beeinflussen.
12.07.2024
14:56 Uhr

Die neue Steuerklasse für Paare: Was die Pläne der Bundesregierung bedeuten

Die Ampelkoalition plant eine Steuerreform, die die Steuerklassen 3 und 5 abschaffen und durch eine angepasste Steuerklasse 4 ersetzen soll. Das Bundesfinanzministerium arbeitet an einem Gesetzentwurf, der die Einkommensverteilung und Freibeträge eines Paares neu berechnet und gleichmäßig auf beide Partner verteilt. Dies soll zu höheren monatlichen Steuerabzügen, aber weniger Nachzahlungen führen. Die Reform zielt darauf ab, die Frauenerwerbstätigkeit zu fördern, könnte jedoch kinderreiche Familien mit geringem Einkommen belasten. Es wird über Ausnahmen und Übergangsregelungen diskutiert, um bestehende Steuerplanungen nicht abrupt zu ändern. Die Umsetzung der Reform wird erst nach der nächsten Wahlperiode erwartet.
12.07.2024
08:54 Uhr

Fast jedem dritten Krankenhaus droht Insolvenz in diesem Jahr

Eine alarmierende Erhebung unter Klinikführungskräften in Deutschland zeigt, dass mehr als die Hälfte der befragten Führungskräfte die Liquidität der Kliniken als gefährdet ansieht. Laut einer Branchenerhebung könnte 28 Prozent der Kliniken bis Jahresende die Insolvenz drohen. 70 Prozent der Krankenhäuser schrieben im vergangenen Jahr rote Zahlen, wobei sowohl kleine als auch große Krankenhäuser betroffen sind. Besonders städtische Krankenhäuser stehen unter Druck und haben größere Auslastungsprobleme. Fehlendes Personal und hohe Lebenshaltungskosten verschärfen die Situation zusätzlich. Die pessimistischen Einschätzungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft deuten darauf hin, dass 2024 ein neuer Negativrekord bei Insolvenzen drohen könnte.
12.07.2024
08:49 Uhr

Erste Sitzung des neuen EU-Parlaments: Von der Leyen sucht eine Mehrheit

Ursula von der Leyen stellt sich am 18. Juli im Europaparlament zur Wahl, um eine zweite Amtszeit als Präsidentin der EU-Kommission anzutreten und benötigt eine absolute Mehrheit von 361 der 720 Abgeordneten. Sie setzt auf die Unterstützung der Europäischen Volkspartei, der Sozialdemokraten und der Liberalen-Fraktion Renew, die zusammen 400 Abgeordnete stellen, doch ist deren Unterstützung nicht sicher. Innerhalb ihrer eigenen Partei gibt es Kritik an ihrer Klimapolitik, und einige Abgeordnete haben angekündigt, sie nicht zu unterstützen. Von der Leyen sucht auch Unterstützung bei den Grünen und hält sich eine Zusammenarbeit mit rechten Parteien offen, was jedoch Risiken birgt, da Sozialdemokraten und Grüne ihre Unterstützung entziehen könnten. Die neu gegründete Orban-Fraktion und andere rechte Parteien könnten das Machtgefüge im Parlament beeinflussen. Sicher gilt hingegen die Wiederwahl der Parlamentspräsidentin Roberta Metsola.
12.07.2024
08:47 Uhr

Berlin fürchtet keinen starken Widerstand gegen Stationierung von US-Langstreckenwaffen

Die Bundesregierung unter Kanzler Olaf Scholz erwartet Verständnis der Bevölkerung für die Stationierung von US-Langstreckenwaffen in Deutschland. Beim NATO-Gipfel wurde bekannt gegeben, dass die USA ab 2026 weitreichende Waffensysteme wie Tomahawk-Marschflugkörper und Hyperschallwaffen in Deutschland stationieren wollen. Scholz und Verteidigungsminister Pistorius betonen die Bedrohung durch Russland als Grund für die Maßnahmen. Kritik kommt vom Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, der die Kommunikation der Bundesregierung bemängelt. Vizekanzler Habeck warnt vor Naivität angesichts der bedrohlichen Lage. Russland reagiert mit Warnungen und kündigt eine Überarbeitung seiner Atomdoktrin an.
12.07.2024
08:46 Uhr

Selenskyj fordert Ende aller Waffenbeschränkungen – Scholz und Biden lehnen ab, Kreml warnt

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj forderte auf dem NATO-Gipfel in Washington die Aufhebung aller Waffenbeschränkungen für die Ukraine, um den russischen Angriffskrieg erfolgreich abwehren zu können. Bundeskanzler Olaf Scholz und US-Präsident Joe Biden lehnten diese Forderung jedoch ab, um eine Eskalation zu vermeiden. Selenskyj betonte, dass die Ukraine nur dann eine Chance habe, den Krieg zu gewinnen, wenn sie uneingeschränkten Zugriff auf westliche Waffen erhalte und auch Ziele im russischen Hinterland angreifen dürfe. Biden und Scholz warnten vor den Risiken einer solchen Eskalation und betonten die Notwendigkeit, die Ukraine zu unterstützen, ohne eine direkte Konfrontation mit Russland zu provozieren. Der Kreml reagierte mit scharfen Warnungen und warf den westlichen Staaten vor, direkt in den Konflikt verwickelt zu sein, um Russland zu schwächen. Diese Entwicklungen verdeutlichen die angespannte Lage und die Gefahr einer weiteren Eskalation des Konflikts.
12.07.2024
08:46 Uhr

Bidens Verwechslungen bei NATO-Pressekonferenz: Ein Blick auf seine Kandidatur

US-Präsident Joe Biden sorgte bei der NATO-Pressekonferenz mit mehreren bemerkenswerten Versprechern für Aufsehen, die Zweifel an seiner Eignung für eine zweite Amtszeit verstärken könnten. Er bezeichnete den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj irrtümlicherweise als den russischen Präsidenten Wladimir Putin und machte einen weiteren Fauxpas, als er Vizepräsidentin Kamala Harris als "Vizepräsident Trump" bezeichnete. Bundeskanzler Olaf Scholz verteidigte Biden und betonte, dass Versprecher jedem passieren könnten. Trotz der Unterstützung nimmt der Druck auf Biden, seine Kandidatur zurückzuziehen, weiter zu, unter anderem durch öffentlich geäußerte Zweifel von George Clooney und anderen Demokraten. Eine Umfrage ergab, dass 56 Prozent der Demokraten der Ansicht sind, Biden solle beiseite treten. Die kommenden Monate werden zeigen, ob Biden seine Kandidatur aufrechterhalten kann und wie sich die Unterstützung innerhalb seiner Partei entwickelt.
12.07.2024
06:42 Uhr

Kraftwerk in Berlin-Steglitz in Clan-Händen? Die Verstrickungen und das Versagen der Behörden

Ein altes Kraftwerk in Berlin-Steglitz ist möglicherweise in die Hände des Abou-Chaker-Clans gefallen, was das Versagen der Behörden im Umgang mit kriminellen Großfamilien erneut ins Licht rückt. Ein mutmaßlicher Helfer des Clans ersteigerte das Kraftwerk für 141 Millionen Euro, obwohl der Wert auf minus 448.000 Euro geschätzt wurde. Dieser Helfer war bereits wegen Betrugs angeklagt, wurde jedoch nie verurteilt. Die Behörden äußern sich zurückhaltend und betonen, dass die Gerichte sensibilisiert seien. Die Geldwäscheaufsicht und die Polizei überwachen die Einhaltung des Geldwäschegesetzes, doch es mangelt an Personal und internationaler Zusammenarbeit. Clan-Forscher warnen vor der Vernetzung der Clan-Mitglieder und betonen Abschiebungen als wirksame Maßnahme.
12.07.2024
06:41 Uhr

Russland kündigt militärische Reaktion auf Stationierung von US-Raketen in Deutschland an

Die Ankündigung der USA, Langstreckenwaffen in Deutschland zu stationieren, hat in Russland erhebliche Unruhe ausgelöst. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow bezeichnete die Pläne als „sehr ernste Bedrohung“ und kündigte Gegenmaßnahmen an. Russland werde die Entscheidungen des jüngsten Nato-Gipfels in Washington „sehr genau analysieren“ und „durchdachte, koordinierte und effektive Maßnahmen ergreifen, um die Nato einzudämmen“. Auf dem Nato-Gipfel hatten die Mitgliedsstaaten der Ukraine weitere finanzielle und militärische Unterstützung zugesagt, was von Russland als Eskalation und direkte Bedrohung interpretiert wurde. Vizeaußenminister Sergej Rjabkow betonte, dass diese Maßnahmen die russische Sicherheit beeinträchtigen würden und kündigte eine „ruhige“, aber militärische Reaktion an. Die geplante Stationierung der US-Waffen in Deutschland soll ab dem Jahr 2026 beginnen, was zusätzliche Unsicherheiten in die geopolitische Lage bringt.
12.07.2024
06:40 Uhr

Schon wieder lässt ein Grüner einen Kritiker verurteilen: Cem Özdemir zieht vor Gericht

In einer erneuten Episode zeigt sich die autoritäre Neigung der Grünen Partei in Deutschland. Diesmal ist es Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir, der erfolgreich einen Facebook-Nutzer verklagt hat. Das Amtsgericht Koblenz sah es als erwiesen an, dass der Facebook-Nutzer Cem Özdemir im April 2022 in einem geteilten Video als „Drecksack“ bezeichnet hatte. Der Angeklagte beantragte daraufhin Prozesskostenhilfe, um gegen das Urteil vorzugehen, das Landgericht Koblenz lehnte diesen Antrag jedoch ab. Interessanterweise ist dies nicht das erste Mal, dass ein Grünen-Politiker vor Gericht zieht, um gegen Kritiker vorzugehen. Kritiker argumentieren, dass solche Prozesse dazu dienen könnten, den Korridor des Sagbaren immer weiter einzuschränken und eine linke Agenda durchzusetzen.
12.07.2024
06:37 Uhr

Ermittlungen gegen CDU-Politiker wegen Volksverhetzung

In Sachsen-Anhalt laufen Ermittlungen gegen den CDU-Landtagsabgeordneten Detlef Gürth wegen des Verdachts der Volksverhetzung, nachdem er einen Tweet über eine Messerattacke eines afghanischen Täters veröffentlichte. Gürth schrieb auf der Plattform X, dass der Afghane ein "feiger, hinterlistiger Afghane" sei und forderte, dass "dieses Pack" aus Deutschland entfernt werden müsse. Die Staatsanwaltschaft Halle hat eine Vorprüfung eingeleitet, während die Landtagsabgeordnete der Linkspartei, Henriette Quade, Anzeige erstattete. Der Fall hat in der politischen Landschaft und der Öffentlichkeit hohe Wellen geschlagen, wobei Kritiker Gürth vorwerfen, Ressentiments zu schüren, während Befürworter seine Äußerungen als notwendig betrachten. Die Debatte wirft Fragen zur Abgrenzung von Meinungsfreiheit und Volksverhetzung auf, da Artikel 5 des Grundgesetzes zwar die Meinungsfreiheit garantiert, jedoch nicht grenzenlos ist. Der Fall zeigt die zunehmende Spaltung innerhalb der deutschen Gesellschaft und die Herausforderung, einen Balanceakt zwischen freier Meinungsäußerung und dem Schutz vor Hetze zu finden.
12.07.2024
06:37 Uhr

Rainer Wendt: Cannabis-Legalisierung befeuert Drogenkriminalität in Deutschland

Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hat die Legalisierung von Cannabis in Deutschland scharf kritisiert und sieht darin eine Ursache für die zunehmende Gewalt durch Drogenbanden, besonders in Nordrhein-Westfalen. Er verweist auf die Niederlande, wo die Legalisierung den Drogenbandenkrieg verschärft habe. Wendt moniert, dass die Legalisierungspolitik der deutschen Politik fahrlässig sei und kritisiert insbesondere die CDU-geführten Landesregierungen. Hintergrund seiner Kritik sind jüngste Gewalteskalationen, an denen die „Mocro-Mafia“ beteiligt sein soll, die etwa ein Drittel des europäischen Kokainhandels kontrolliert. Die Justiz vermutet Streitigkeiten um ein verlorengegangenes Drogengeschäft im Wert von neun Millionen Euro zwischen dem El-Zein-Clan und der „Mocro-Mafia“. Wendt fordert einen europaweiten Kampf gegen die Drogenkartelle und kritisiert die Rolle des deutschen Gesundheitsministers und seiner Unterstützer.
12.07.2024
06:37 Uhr

Erneute Räumung an der FU Berlin: Pro-Palästina-Proteste eskalieren

Die Freie Universität Berlin (FU) war erneut Schauplatz von Auseinandersetzungen, als die Polizei einen Hörsaal wegen propalästinensischer Proteste räumte. Eine Gruppe von bis zu 30 Personen besetzte den Raum bis zum späten Dienstagabend. Die Proteste wurden maßgeblich von linksextremen Gruppierungen wie der Hochschulgruppe „Waffen der Kritik“ und der „Revolutionären Linken“ unterstützt. Die Teilnehmer forderten die Hochschule auf, die Zusammenarbeit mit israelischen Partnerhochschulen einzustellen und sämtliche Anzeigen gegen die an den vorherigen Aktionen Beteiligten sofort fallen zu lassen, was die Universitätsleitung ablehnte. Gegen 21 Uhr informierte die Universitätsleitung die Polizei, die daraufhin gegen 27 Personen wegen Hausfriedensbruch ermittelt. Die Entwicklungen an der FU Berlin werfen ein Schlaglicht auf die zunehmende Radikalisierung und die Herausforderungen, denen sich deutsche Universitäten in Zeiten politischer Spannungen und gesellschaftlicher Polarisierung gegenübersehen.
12.07.2024
06:36 Uhr

Wahl im EU-Parlament: Die letzte Chance für Ursula von der Leyen

Am kommenden Donnerstag steht die entscheidende Abstimmung im EU-Parlament zur Wiederwahl von Ursula von der Leyen als EU-Kommissionspräsidentin an. Die Mehrheit im Parlament ist knapp, und es gibt nur einen Wahlgang. Christ- und Sozialdemokraten sowie Liberale haben zugesagt, den Beschluss zu unterstützen, doch bleibt unklar, ob alle 400 Parlamentarier der drei Fraktionen mitstimmen. Um ihre Mehrheit zu sichern, hat von der Leyen auf die Teilnahme am Nato-Gipfel verzichtet und wirbt stattdessen unter den Abgeordneten für ihre nächste Amtszeit. Bei einer Wahlniederlage stünde die EU ohne Kommission da, was ein beispielloses Chaos verursachen könnte. Die Wahl ist nicht nur eine Frage der Person, sondern auch eine Richtungsentscheidung für die EU und könnte weitreichende Folgen für die Stabilität und Handlungsfähigkeit der Union haben.
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