WEF-Elite plant totale Gesundheitsüberwachung: Neue Kontrollphantasien aus Davos
Während sich die globale Elite vergangene Woche im verschneiten Davos traf, wurden einmal mehr beunruhigende Pläne für eine durchdigitalisierte Zukunft geschmiedet. Die selbsternannten Weltverbesserer des Weltwirtschaftsforums (WEF) präsentierten ihre Vision einer lückenlosen medizinischen Kontrolle der Bevölkerung - ein Szenario, das George Orwells düsterste Prophezeiungen in den Schatten stellt.
Pharmakonzerne träumen von halbjährlichen Zwangstherapien
Mit geradezu erschreckender Offenheit präsentierten die Vertreter der Pharmaindustrie ihre Zukunftspläne. Pfizer-CEO Albert Bourla schwärmte von "intelligenten" Medikamenten, die wie Präzisionswaffen im menschlichen Körper operieren sollen. Sein Kollege von Novartis, Vas Narasimhan, ging noch weiter und propagierte halbjährliche RNA-Behandlungen - als hätten die verheerenden Nebenwirkungen der experimentellen Corona-Impfungen nie stattgefunden.
Klimawandel als trojanisches Pferd der Impfindustrie
Besonders perfide erscheint die neue Strategie der WHO-nahen Impfallianz Gavi. Diese verkündete stolz, dass bereits die Hälfte ihres Impfstoff-Portfolios auf sogenannte "klimasensitive Krankheiten" ausgerichtet sei. Ein durchsichtiger Versuch, die beiden Lieblingsnarrative der Globalisten - Klimawandel und Zwangsimpfungen - miteinander zu verschmelzen.
Widerstand unerwünscht: Härtere Gangart gegen Impfkritiker gefordert
Die Elite zeigt sich zunehmend frustriert über den wachsenden Widerstand in der Bevölkerung. Adar Poonawalla vom Serum Institute of India bedauerte offen, dass die Regierungen bei der Durchsetzung von Impfpässen nicht noch rigoroser vorgegangen seien. Als "Lösung" wird nun der WHO-Pandemievertrag ins Spiel gebracht - ein weiterer Schritt zur Aufgabe nationaler Souveränität.
Die Abwesenheit wichtiger Staatschefs wie jener aus Großbritannien, China, Frankreich, Indien und Italien könnte als stiller Protest gegen die zunehmend radikalen Positionen des WEF gedeutet werden.
Zensur im Namen der "Fehlinformation"
Besonders besorgniserregend ist die Einstufung von "Fehlinformation" als größtes globales Risiko im "Global Risks Report 2025". Wer die Deutungshoheit über Wahrheit und Lüge hat, bestimmt letztlich auch über die Gesundheit der Menschen. Die Botschaft ist klar: Wer die pharmaindustrielle Vision einer durchmedikalisierten Gesellschaft kritisiert, soll mundtot gemacht werden.
Die Pläne des WEF zeichnen das Bild einer Zukunft, in der individuelle Gesundheitsentscheidungen der Vergangenheit angehören. An ihre Stelle tritt ein System permanenter medizinischer Überwachung und Zwangsinterventionen - legitimiert durch geschürte Ängste vor Klimawandel und Pandemien. Der Widerstand gegen diese dystopischen Pläne dürfte eine der wichtigsten Aufgaben freiheitsliebender Menschen in den kommenden Jahren werden.
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