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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 96

30.09.2024
18:04 Uhr

Nach Angriff auf Netanjahus Flugzeug: Israel geht gegen Huthis im Jemen vor

Die Spannungen im Nahen Osten haben eine neue Eskalationsstufe erreicht, nachdem die israelische Luftwaffe Ziele der Huthi-Milizen im Jemen angriff. Diese Angriffe erfolgten als Reaktion auf den Abschuss mehrerer ballistischer Raketen auf Israel, die angeblich das Flugzeug von Premierminister Netanjahu treffen sollten. Bei den Angriffen kamen vier Menschen ums Leben, 29 weitere wurden verletzt, und sie führten zu Unterbrechungen in der Stromversorgung der Hafenstadt. Verteidigungsminister Joav Gallant betonte, dass der Angriff eine klare Botschaft senden solle, dass kein Ort zu weit entfernt sei, um gegen Bedrohungen für israelische Bürger vorzugehen. In den letzten elf Monaten hatte das Huthi-Regime mehr als 220 ballistische Raketen, Marschflugkörper und Drohnen auf Israel abgefeuert. Die jüngsten Kampfhandlungen führten innerhalb Israels zu einer politischen Einigung, während im Iran Uneinigkeit über die Reaktion auf die Ausschaltung der Hisbollah-Führung herrscht.
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30.09.2024
18:03 Uhr

Junge Generation blickt pessimistisch in die finanzielle Zukunft

Die jüngste Veröffentlichung des SCHUFA-Jugend-Finanzmonitors zeigt, dass die 16- bis 25-Jährigen in Deutschland pessimistischer denn je in ihre finanzielle Zukunft blicken. Gestiegene Preise und Unsicherheiten am Arbeitsmarkt belasten die jungen Menschen stark, wobei sich 80 Prozent um den gesellschaftlichen Zusammenhalt sorgen. Nur noch 49 Prozent der Befragten glauben, einen gleich hohen oder höheren Lebensstandard als ihre Eltern zu erreichen, der niedrigste Wert seit Beginn der Erhebungen. Auch die Altersvorsorge bereitet Sorgen, nur 55 Prozent glauben an ausreichende Vorsorge im Alter. Die Umfrage zeigt zudem, dass finanzielle Belastungen das Konsumverhalten beeinflussen, wodurch viele junge Menschen weniger Geld für Freizeitaktivitäten und Produkte des täglichen Bedarfs ausgeben. Trotz allem streben die Jugendlichen nach Stabilität und Selbstverwirklichung, wobei Spaß, Freizeit, finanzielle Stabilität und familiäre Bindungen im Vordergrund stehen.
30.09.2024
18:02 Uhr

Debatte um AfD-Verbot: Uneinigkeit in der Ampelkoalition

Die Diskussion um ein mögliches Verbot der AfD sorgt für erhebliche Spannungen innerhalb der Ampelkoalition. Während einige Abgeordnete die Notwendigkeit eines solchen Schrittes betonen, lehnen andere die Debatte entschieden ab. Der SPD-Abgeordnete Ralf Stegner und der Grünen-Innenpolitiker Marcel Emmerich sprechen sich für eine ernsthafte Prüfung eines Parteiverbots aus, wobei Emmerich betont, dass dies nur durch ein breites demokratisches Bündnis geschehen dürfe. Der FDP-Abgeordnete Frank Schäffler kritisiert die Debatte scharf und sieht darin eine Ablenkung von der eigentlichen politischen Diskussion. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter begrüßt die Initiative für einen Verbotsantrag und betont die Notwendigkeit einer sensiblen Diskussion. Ein Parteiverbot in Deutschland ist an sehr hohe rechtliche Hürden gebunden und wurde bisher noch nie ausgesprochen.
30.09.2024
18:01 Uhr

Kontrollverlust bei Einreise von Asylbewerbern am Flughafen Stuttgart

Die Situation am Flughafen Stuttgart wirft ernste Fragen zur Kontrolle der Einreise von Asylbewerbern auf, da die Bundespolizei trotz wiederholter Anfragen der größten Regionalzeitung Baden-Württembergs über zwei Wochen hinweg keine konkreten Zahlen zu mutmaßlich illegalen Einreisen aus Griechenland liefern konnte. Die Stuttgarter Zeitung kritisierte die fehlende Antwort der Bundespolizei scharf und sprach von einer möglichen Desinformationsstrategie. Interessanterweise veröffentlichte die Bundespolizeidirektion kürzlich eine Tabelle, die unerlaubte Einreisen seit 2021 dokumentiert, wobei die Zahlen alarmierend sind. Das sogenannte „Flughafenverfahren“ wird allerdings nur an bestimmten Flughäfen umgesetzt, zu denen Stuttgart nicht gehört, was den Flughafen für Schleuser attraktiv machen könnte. Die Feststellung illegaler Einreisen ist besonders schwierig, da bei Flügen innerhalb des Schengenraums keine grenzpolizeilichen Kontrollen stattfinden. Ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster aus dem Jahr 2021 schützt Asylbewerber, die über Griechenland nach Deutschland einreisen, da ihnen in Griechenland unmenschliche und erniedrigende Behandlung droht.
30.09.2024
18:00 Uhr

Insolvenz von Fisker trifft Deutschland hart: 41 Millionen Euro Schulden und Mitarbeiter entlassen

Die Insolvenz des US-amerikanischen Elektroautobauers Fisker hat auch die deutsche Tochtergesellschaft schwer getroffen, die im Juli Insolvenz anmeldete. Rund 40 Mitarbeiter wurden entlassen und es bleiben Verbindlichkeiten von über 41 Millionen Euro. Der Insolvenzverwalter Michael Jaffé erklärte, dass es keine betriebliche Grundlage mehr für die deutsche Fisker GmbH gebe und keine Möglichkeit einer Fortführung bestehe. Die Pleite von Fisker ist ein weiteres Symptom einer tiefergehenden Krise in der Automobilindustrie, die besonders deutsche Unternehmen hart trifft. Diese Situation wirft ein kritisches Licht auf die politischen Entscheidungen der Bundesregierung und stellt die Frage, ob genug getan wird, um die Automobilindustrie zu unterstützen. Anleger könnten in Betracht ziehen, ihr Portfolio durch den Kauf von Edelmetallen zu diversifizieren, um sich gegen wirtschaftliche Unsicherheiten abzusichern.
30.09.2024
13:48 Uhr

Abschiebung statt Duldung? Erneute politische Diskussion in Baden-Württemberg

In Stuttgart leben laut Innenministerium mehr als 2.000 geduldete Menschen, die eigentlich abgeschoben werden könnten. Die FDP im Landtag fordert deshalb konsequentere Abschiebungen und eine Beschleunigung der Verfahren. Die grün-schwarze Landesregierung plant Maßnahmen zur Stärkung der inneren Sicherheit, darunter ein neues Staatsschutz- und Anti-Terrorismuszentrum sowie die Aufstockung des Personals bei Asylkammern und Staatsanwaltschaften. Im Bund umfassen Gesetzentwürfe zur Verschärfung des Waffenrechts und zur Streichung von Leistungen für bestimmte Asylbewerber. In Stuttgart gab es zuletzt eine Diskussion über kriminelle syrische Täter, was den Ruf nach mehr Befugnissen für Polizei und Behörden verstärkte. Innenminister Thomas Strobl warnt zudem vor der Radikalisierung von Jugendlichen durch Rechtsextremisten über Online-Spiele.
30.09.2024
13:48 Uhr

Prognose sieht mittelfristig 2,30 $ für XRP

Ein renommierter Analyst hat das starke Ausbruchspotenzial des Ripple-Tokens XRP hervorgehoben, was das Interesse an dieser Kryptowährung neu entfacht hat. Laut Prognose könnte der XRP-Preis mittelfristig auf 2,30 $ steigen, was auf eine vielversprechende Zukunft im globalen Finanzwesen hinweist. Captain Faibik, ein bekannter Analyst, veröffentlichte ein Diagramm, das einen möglichen großen Preisanstieg nach dem Ausbruch aus einem symmetrischen Dreiecksmuster zeigt. Zum Zeitpunkt des Artikels wird XRP um 0,625 $ gehandelt, was einem Anstieg von 6,32 % in den letzten 24 Stunden entspricht. Das gestiegene Derivatevolumen und eine strategische Partnerschaft mit SWIFT und R3 könnten die Akzeptanz und den Einsatz von XRP weiter fördern. Trotz dieser positiven Entwicklungen sollten Anleger vorsichtig sein und die Marktbedingungen genau beobachten.
30.09.2024
13:47 Uhr

Hisbollah-Chef Nasrallah bei Luftangriff getötet: Ein Schlag gegen den Terrorismus

Hassan Nasrallah, der Anführer der Hisbollah, wurde bei einem gezielten israelischen Luftangriff getötet. Er starb in einem Bunker unter der libanesischen Hauptstadt Beirut, als sechs präzise platzierte Bomben das Versteck zerstörten und er in den Trümmern erstickte. Nasrallahs Leichnam wurde ohne äußere Verletzungen geborgen, was auf Erstickung durch giftige Gase hinweist. Israels Premierminister Netanjahu bezeichnete die Tötung als „Abrechnung mit einem Massenmörder“ und einen bedeutenden Schlag gegen die Terror-Miliz. Das israelische Militär setzte seine Angriffe auf Hisbollah-Stellungen im Libanon fort, um Raketen-Abschussrampen und andere „terroristische Infrastruktur“ zu zerstören. Die Tötung Nasrallahs wird als wichtiger Sieg im Kampf gegen den Terrorismus betrachtet, aber die Auswirkungen auf den fortlaufenden Konflikt im Nahen Osten bleiben abzuwarten.
30.09.2024
13:46 Uhr

Gold als Geldanlage: Ein sicherer Hafen im Vergleich zu Fonds und ETFs

Gold wird seit jeher als sichere Geldanlage betrachtet und besonders in wirtschaftlich unsicheren Zeiten von vielen Anlegern bevorzugt. In diesem Jahr ist der Goldpreis um etwa 29 Prozent gestiegen und dient als Inflationsschutz, wobei beim Verkauf von physischem Gold keine Abgeltungssteuer anfällt, wenn die Haltedauer mehr als ein Jahr beträgt. Ein historischer Vergleich zeigt jedoch, dass der MSCI-World-ETF in den letzten 50 Jahren höhere Renditen erzielt hat. Eine Investition von 5.000 Dollar im Jahr 1974 wäre heute bei Gold etwa 108.620 Dollar wert, während sie beim MSCI-World-Index rund 276.667 Dollar erreicht hätte. Andere Anlageformen wie Aktien von Coca-Cola oder Amazon haben ebenfalls hohe Renditen gebracht, während Aktien von Unternehmen wie Thyssenkrupp eher enttäuscht haben. Trotz niedrigerer Renditen bleibt Gold aufgrund seiner Stabilität und Inflationsschutzes eine attraktive Anlageoption, besonders in unsicheren Zeiten.
30.09.2024
13:45 Uhr

Enthüllung: Die grausamen Foltermethoden der CIA

Ein schockierender Bericht enthüllt die grausamen Foltermethoden der CIA, die von den US-Militärpsychologen Bruce Jessen und James Mitchell nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 entwickelt wurden. Jessen und Mitchell gründeten 2005 die Firma Mitchell, Jessen & Associates, die von der CIA mit der Leitung des Folterprogramms beauftragt wurde, und nahmen selbst an Verhören teil. Der Guardian erhielt ein 274-seitiges Dokument, das die grausamen Bedingungen in geheimen CIA-Gefängnissen wie „Cobalt“ offenbart, wo Gefangene in Dunkelheit gehalten und gefoltert wurden. Die American Civil Liberties Union (ACLU) versuchte, Jessen und Mitchell vor Gericht zu bringen, doch die Klage endete in einem außergerichtlichen Vergleich. Ein weiterer Fall betrifft den Guantanamo-Insassen Abu Subaida, der 83 Mal dem Waterboarding unterzogen wurde, obwohl er nie Mitglied von Al-Kaida war. Der im Dezember 2014 veröffentlichte CIA-Folterreport des US-Senats stellt fest, dass die harschen Verhörmethoden der CIA keine wichtigen Erkenntnisse lieferten und die Erfinder des Programms finanziell profitierten.
30.09.2024
13:43 Uhr

Potsdam verschwendet Steuergelder für "kostenlose" Tampons

Die Brandenburger Landeshauptstadt Potsdam hat beschlossen, in allen öffentlichen Gebäuden kostenlose Menstruationsartikel wie Tampons und Binden bereitzustellen, finanziert durch Steuergelder. Der Vorschlag kam von der Partei "Die Andere" und wurde mit Unterstützung von SPD, Grünen und Linkspartei beschlossen. Die Investitionskosten für die Spender belaufen sich auf etwa 72.000 Euro und die jährlichen laufenden Kosten auf rund 52.000 Euro. Die AfD-Stadtratsfraktion kritisiert den Beschluss scharf und sieht darin einen unnötigen Eingriff in private Angelegenheiten. Diese Maßnahme wird als Teil einer Reihe von linken Projekten gesehen, die die Steuerzahler belasten und wichtige Infrastrukturprojekte vernachlässigen. Es bleibt abzuwarten, wie die Bürger reagieren und ob sich eine politische Wende in Potsdam abzeichnet.
30.09.2024
13:43 Uhr

Ostseeblockade gegen Russland: Ein riskantes Spiel der baltischen Staaten

Die baltischen Staaten, zusammen mit Polen, Schweden und Finnland, planen, die Ostsee für die russische Marine zu sperren, was von US/NATO-Eliten unterstützt wird. Estland und Finnland haben ambitionierte Pläne, die Ostsee gegen Russland zu verteidigen, trotz ihrer geringen Größe und militärischen Kapazitäten. Diese Idee einer Seeblockade ist nicht neu und wurde bereits vor einem Jahr von Estland und Lettland vorgeschlagen. Der britische Marineoffizier Tom Sharpe kritisierte die Pläne als rechtlich problematisch und heuchlerisch, da sie der "Freiheit der Schifffahrt" widersprechen. Die Strategie dahinter könnte sein, Russland zu beschäftigen und seine Ressourcen zu binden, ähnlich wie im Fall der Ukraine. Der Westen scheint bereit, dieses Modell auch in anderen Regionen zu wiederholen, was die betroffenen Länder in die Gefahrenzone eines Konflikts mit Russland bringt.
30.09.2024
13:42 Uhr

Die Lehren aus den Wahlen im Osten Deutschlands

Die jüngsten Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg haben tiefe Einblicke in den Zustand der deutschen Demokratie gewährt und grundlegende Fragen aufgeworfen. Deutschland driftet zunehmend in ein faktisches Zweiparteien-System ab, in dem die etablierten Parteien gegen die AfD stehen, was zu einer demokratiefeindlichen Kartellbildung führt. Eine bemerkenswerte Erkenntnis ist die starke Unterstützung der AfD durch die junge Generation, was eine deutliche Abkehr von den etablierten Parteien zeigt. Die Wahlergebnisse sind auch ein klares Signal gegen den Ukrainekrieg, das von der etablierten Politik ignoriert wird. Zudem hat die ständige Diffamierung der AfD als Nazis ihren Effekt verloren, was zu einer weiteren Spaltung der Gesellschaft führt. Insgesamt zeigen die Wahlergebnisse, dass ein Großteil der Bevölkerung einen Politikwechsel wünscht, der jedoch in der aktuellen politischen Landschaft unmöglich scheint.
30.09.2024
13:40 Uhr

AfD-Verbotsverfahren: Widerstand innerhalb der SPD gegen Parteiverbot-Pläne

Der Bundestag soll über einen Gruppenantrag abstimmen, der ein Verbotsverfahren gegen die AfD anstoßen möchte, was von einzelnen Abgeordneten der SPD, CDU/CSU, Grünen und Linken unterstützt wird, jedoch nicht von den gesamten Fraktionen. Innerhalb der SPD gibt es erheblichen Widerstand, unter anderem von Gesine Schwan, die ein Verbot als politisch kontraproduktiv betrachtet. Die Vorsitzenden der SPD Sachsen-Anhalt betonen die Notwendigkeit einer rechtssicheren Beweisführung, um ein Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht zu bestehen. Vizekanzler Robert Habeck betont, dass handfeste Beweise notwendig sind. Die Abgeordneten werfen der AfD vor, die freiheitlich-demokratische Grundordnung abschaffen zu wollen. Historisch sind Parteiverbotsverfahren in Deutschland selten und stellen einen gravierenden Eingriff dar, weshalb die Hürden bewusst hoch sind.
30.09.2024
13:32 Uhr

Verbotsverfahren gegen die AfD: Ein politisches Manöver zur Einschüchterung?

Die Diskussion um ein mögliches Verbotsverfahren gegen die AfD sorgt für hitzige Debatten. CDU, Linke, SPD und Grüne haben einen Antrag eingebracht, der das Ziel verfolgt, die Partei zu verbieten. Das Bundesverfassungsgericht wird frühestens in drei Jahren über ein Verbot der AfD entscheiden, was bedeutet, dass die Bundestagswahl 2025 formal nicht beeinflusst wird. Der Verfassungsschutz spielt eine zentrale Rolle in diesem Szenario und könnte im Rahmen des Verbotsverfahrens politische Gegner intensiver beobachten. Die Initiatoren des Verbotsantrags könnten darauf abzielen, potenzielle Wähler der AfD einzuschüchtern, während mediale Unterstützung diese Einschüchterung verstärkt. Ein Verbotsverfahren könnte jedoch auch das Gegenteil bewirken und die AfD weiter stärken, indem es sie als Opfer einer "Allparteienkoalition" darstellt.
30.09.2024
13:30 Uhr

Wheaton: Gewinne im Edelmetall-Streaming gehen durch die Decke

Die jüngsten Geschäftszahlen von Wheaton Precious Metals haben gezeigt, dass das Unternehmen seine Gewinne im letzten Quartal erheblich steigern konnte, was die Stärke von Investitionen in Edelmetalle unterstreicht. Das Geschäftsmodell des Edelmetall-Streamings, bei dem Unternehmen Investitionen in Minenprojekte tätigen und im Gegenzug das Recht erhalten, einen Teil der zukünftigen Produktion zu einem festgelegten Preis zu kaufen, hat sich als äußerst profitabel erwiesen. Wheaton hat sich durch geschickte Investitionen und strategische Partnerschaften als Marktführer etabliert und verzeichnete einen Gewinnanstieg von über 30%. Edelmetalle gelten als sichere Wertanlage in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Instabilität. Andere Anlageformen wie Aktien, ETFs oder Immobilien stehen hingegen zunehmend in der Kritik, da sie von kurzfristigen Spekulationen und externen Faktoren abhängig sind. Die politischen Entscheidungen in Deutschland tragen zur wirtschaftlichen Unsicherheit bei, was Investitionen in Edelmetalle als verlässliche Alternative erscheinen lässt.
30.09.2024
13:29 Uhr

Nach Selenski-Treffen: Trumps Friedensplan für die Ukraine

Am 27. September 2024 trafen sich der ehemalige US-Präsident Donald Trump und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenski im New Yorker Trump-Tower, um über den Ukraine-Konflikt zu sprechen. Trump hatte bereits im Mai 2023 angekündigt, den Konflikt innerhalb von 24 Stunden nach einer möglichen Wiederwahl beenden zu wollen. In einer Videobotschaft warnte Trump vor der Gefahr eines Dritten Weltkriegs und betonte die Notwendigkeit, Kriegstreiber im Tiefen Staat und nationalen Sicherheitsapparat zu beseitigen. Ein zentrales Dokument seines Friedensplans, das Strategiepapier „America First, Russia & Ukraine“, fordert Verhandlungsbereitschaft von beiden Seiten und droht bei Weigerung mit ernsthaften Konsequenzen. Der Plan beinhaltet einen Waffenstillstand entlang der aktuellen Frontlinien, Sicherheitsgarantien für die Ukraine und den Ausschluss einer NATO-Mitgliedschaft. Laut einem Bericht von Politico wäre Trump zudem bereit, Russland Gebiete in der Ostukraine zu überlassen, um Frieden zu erreichen.
30.09.2024
13:28 Uhr

Österreich-Wahl: FPÖ triumphiert – Ein politisches Erdbeben

Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) unter Herbert Kickl hat bei den Nationalratswahlen mit 28,9 Prozent der Stimmen einen historischen Sieg errungen und könnte erstmals die stärkste Kraft im Land werden. In Kärnten erzielte die FPÖ sogar 38,7 Prozent. Die ÖVP liegt mit 26,3 Prozent auf Platz zwei, gefolgt von der SPÖ mit 21,0 Prozent. Alle anderen Parteien haben Koalitionsgespräche mit der FPÖ ausgeschlossen, was Kickl geschickt als „Einheitspartei“ oder „Systemlinge“ anprangert. Kickls direkte Sprache und populäre Themen wie Massenmigration und Klimaschutz kommen gut an. Eine mögliche Kenia-Koalition aus SPÖ, ÖVP und Grünen oder Neos könnte als Zeichen der Schwäche der etablierten Parteien gewertet werden und die FPÖ weiter stärken.
30.09.2024
13:28 Uhr

Verbotsantrag gegen AfD: Wanderwitz und Mitstreiter auf fragwürdiger Mission

Der sächsische CDU-Abgeordnete Marco Wanderwitz hat eine einjährige Kampagne für einen Verbotsantrag gegen die AfD abgeschlossen, unterstützt von 37 Abgeordneten aus verschiedenen Parteien. Der Antrag, der im Bundestag behandelt werden soll, behauptet, die AfD verfolge eine „aktiv kämpferisch-aggressive Haltung“ und wolle die freiheitlich-demokratische Grundordnung abschaffen. Doch selbst unter den Antragstellern gibt es Zweifel an der Argumentation, und ein hilfsweiser Antrag fordert den Ausschluss der AfD von staatlicher Finanzierung. Aus den Reihen der FDP gibt es keine Unterstützung, da befürchtet wird, der Antrag könnte der AfD zusätzlichen Auftrieb geben. Wanderwitz erlitt bei der Bundestagswahl 2021 eine Niederlage gegen einen AfD-Kandidaten, was Fragen nach möglichen persönlichen Motiven für seinen Vorstoß aufwirft. Der Verbotsantrag wird weitere Debatten auslösen, doch sein Erfolg ist ungewiss.
30.09.2024
13:26 Uhr

Klimawandel reduziert Sterblichkeit von Neugeborenen: Eine neue Perspektive

In einer aktuellen Studie, veröffentlicht in der Zeitschrift Nature, wurde festgestellt, dass der Klimawandel zwischen 2000 und 2019 in 29 Ländern die Sterblichkeit von Neugeborenen gesenkt hat, was hauptsächlich auf eine Reduzierung der kältebedingten Todesfälle zurückzuführen ist. Die Studie, durchgeführt von Asya Dimitrova und ihrem Team, zeigt, dass der Klimawandel in diesem Zeitraum 282.000 Babys das Leben gerettet hat. Während weltweit 4,35 Millionen Menschen jährlich an Kälte und 0,45 Millionen an Hitze sterben, hat der Klimawandel die kältebedingten Todesfälle um 30 % reduziert und die hitzebedingten Todesfälle um 32 % erhöht. Die stärksten positiven Effekte wurden in Ländern Subsahara-Afrikas beobachtet. Historische Daten unterstützen die These, dass moderate Erwärmung positive Effekte haben kann. Trotz der positiven Effekte bleibt die Herausforderung, die hitzebedingten Todesfälle zu reduzieren und Maßnahmen zur Anpassung an die veränderten klimatischen Bedingungen zu ergreifen.
30.09.2024
13:24 Uhr

Wird die Kriminalität in Deutschland stark überschätzt?

Neuere kriminologische Studien versuchen zu zeigen, dass die Menschen in Deutschland die Kriminalität überschätzen. Eine Studie der TU Berlin zur Clankriminalität wurde kritisiert, da sie die Verantwortung auf die Gesellschaft schiebt. Dr. Deliah Wagner vom Chemnitzer Zentrum für Kriminologische Forschung stellte fest, dass die Kriminalität stark überschätzt wird, basierend auf einer repräsentativen Studie mit 5.000 Personen. Die Mehrheit der Befragten glaubte, dass die Kriminalität in den letzten fünf Jahren zugenommen habe, obwohl dies nur in 33 Prozent der Landkreise zutraf. Eine andere Studie zeigte, dass die Angst vor Straftaten bei den Deutschen zuletzt an letzter Stelle rangierte. Die Chemnitzer Kriminologen vernachlässigten jedoch die Geschlechtszugehörigkeit in ihren Analysen, obwohl bekannt ist, dass Kriminalitätsfurcht bei Frauen stärker ausgeprägt ist.
30.09.2024
13:24 Uhr

Simone Weil: Für die Abschaffung aller politischen Parteien

Simone Weil plädierte in ihrem Essay „Anmerkungen zur allgemeinen Abschaffung der politischen Parteien“ für eine radikale Neugestaltung der politischen Landschaft und sah die Wurzeln des Totalitarismus im Parteienwettbewerb selbst. Sie argumentierte, dass Parteien eine inhärente Tendenz zur Gewaltherrschaft haben und im Widerspruch zur Demokratie stehen, die ihre Legitimität durch Wahrheit und Gerechtigkeit erhält. Rousseau zufolge, auf den sich Weil bezog, führt die Vernunft zur Wahrheit und Gerechtigkeit, während Leidenschaften die Demokratie korrumpieren. Politische Parteien streben laut Weil nach Macht, was unweigerlich zum Totalitarismus führt, wie historische Beispiele zeigen. Weil kritisiert die Verlogenheit der Parteien und fordert ein generelles Verbot, da sie die Gesellschaft durch Propaganda und negativen Einfluss zerstören. Ihre Gedanken sind eine provokante Herausforderung an die etablierten politischen Strukturen und laden zu einer grundlegenden Reflexion über die Natur der Demokratie ein.
30.09.2024
13:20 Uhr

Chronik des Irrsinns – Der September 2024

Der September 2024 markiert ein weiteres Kapitel in der Chronik des politischen und gesellschaftlichen Wahnsinns in Deutschland. Die Landtagswahlen in Ostdeutschland haben die Ampel-Parteien schwer getroffen. In Thüringen wurde die AfD zur stärksten Kraft, während Grüne und FDP es nicht einmal ins Parlament schafften. Interessant ist die Reaktion der ZDF-Journalistin Bettina Schausten, die das gute Abschneiden der AfD an den 1. September 1939 erinnerte – ein Vergleich, der Holocaust-Relativierung gleichkommt. VW kündigte an, die Job-Garantie für 110.000 Beschäftigte in Deutschland zu kündigen und schließt Werksschließungen nicht mehr aus. Die gesellschaftlichen Spannungen nehmen ebenfalls zu, wie mehrere gewalttätige Vorfälle und politische Fehltritte zeigen.
30.09.2024
13:17 Uhr

Polizei geht gegen militante Palästina-Unterstützer vor

Am Montagmorgen führte die Berliner Polizei mehrere Hausdurchsuchungen bei Personen durch, die im Kontext von Pro-Palästina-Veranstaltungen straffällig geworden sein sollen. Insgesamt wurden fünf Wohnungen durchsucht, wobei 125 Sicherheitskräfte im Einsatz waren. Die Vorwürfe gegen die Verdächtigen reichen von Landfriedensbruch bis hin zu Volksverhetzung und schwereren Delikten. Ein 20-jähriger Verdächtiger soll Teil einer Gruppe gewesen sein, die am Abend des 11. Juli 2024 verschiedene Gegenstände in Brand gesetzt und zerstört haben soll. Ein weiterer 18-jähriger Mann wird des Landfriedensbruchs in Tateinheit mit versuchter gefährlicher Körperverletzung verdächtigt, da er einen Mikrofonständer in Richtung eines Senators warf und dabei eine Frau traf. Gegen einen 31-jährigen wird wegen des Verdachts auf Volksverhetzung in zwei Fällen ermittelt, da er auf Instagram Hitler zurückwünschte und einen neuen forderte.
30.09.2024
13:16 Uhr

Grüne Politik: Ein Angriff auf Deutschlands Souveränität und Wirtschaft

Die deutsche Politik steht wegen des "Heizungsgesetzes", initiiert von Robert Habeck und Patrick Graichen, in der Kritik, da es als Bedrohung der deutschen Souveränität gesehen wird. Die Finanzierung solcher Projekte wird Hal Harvey und der Rockefeller Foundation zugeschrieben, was Misstrauen weckt. Graichen und die "Agora Energiewende" werden als Teil eines Gesinnungsterrors gegen Deutschland dargestellt, unterstützt von der Deutschen Umwelthilfe und Faktencheckern wie "Correctiv", finanziert von George Soros. Die Grünen werden beschuldigt, die deutsche Wirtschaft durch die Energiewende und ihre Politik zu schädigen, was zu Unternehmenspleiten und Abwanderungen führt. Ein US-Dokument beschreibt die Grünen als Werkzeug zur wirtschaftlichen Schwächung Deutschlands zugunsten der USA. Es wird gefordert, dass Deutschland sich auf traditionelle Werte und eine unabhängige Wirtschaft besinnt, um seine Zukunft zu sichern.
30.09.2024
13:15 Uhr

Marburg-Virus: Panikmache oder berechtigte Sorge?

Die Berichterstattung der "Frankfurter Rundschau" über das Marburg-Virus sorgt für Unruhe mit Schlagzeilen wie "Sterblichkeit bis zu 88 Prozent". Das Virus, verwandt mit dem Ebola-Virus, wurde 1967 in Marburg entdeckt und verursacht Symptome wie Fieber und schwere Blutungen. Der aktuelle Ausbruch beschränkt sich auf Ruanda, wo sechs Menschen gestorben sind. Historische Beispiele zeigen, dass Sicherheitsvorkehrungen in Laboren oft unzureichend sind, was zu gefährlichen Zwischenfällen führen kann. Die "Frankfurter Rundschau" könnte durch Panikmache die Impfbereitschaft erhöhen wollen, was das Vertrauen in seriöse Berichterstattung untergräbt. Eine sachliche und gut recherchierte Berichterstattung ist wichtig, um die Bevölkerung angemessen zu informieren, ohne unnötige Angst zu schüren.
30.09.2024
13:15 Uhr

50 Konzerne drängen auf Beibehaltung des Verbrenner-Verbots ab 2035

Die europäische Autoindustrie steht vor großen Herausforderungen, insbesondere durch den Rückgang der Verkaufszahlen von Elektroautos. Inmitten dieser Unsicherheiten fordern 50 Konzerne, darunter Volvo Car, die EU auf, am geplanten Verbot des Verkaufs neuer Verbrennerfahrzeuge ab 2035 festzuhalten. Sie argumentieren, dass die Branche Sicherheit benötigt, um weiter investieren zu können und die EU-Ziele zu unterstützen. Trotz Widerstand und Herausforderungen, wie der Schließung von Fabriken und drohenden Geldbußen, drängen Unternehmen wie Rivian Automotive und Uber Technologies auf die Beibehaltung des Kurses. Europas größte Autohersteller haben die Erklärung nicht unterzeichnet, während Italien den Druck auf die EU erhöht, das Ziel zu überprüfen. Die Zukunft der europäischen Autoindustrie bleibt ungewiss, und es bleibt abzuwarten, ob die EU standhaft bleibt oder den Druck nachgibt.
30.09.2024
13:14 Uhr

Explodierende Migrantengewalt: Deutschland am Scheideweg

Die alarmierende Zunahme der Gewalt durch Migranten in Deutschland wirft ernste Fragen zur Sicherheit und Stabilität des Landes auf. Die Einführung von Waffenverbotszonen und speziellen Statistiken für Messerkriminalität und Massenvergewaltigungen scheint unumgänglich zu sein. Ein besonders dramatischer Vorfall in Essen verdeutlicht die zunehmende Gewaltwelle. Friedrich Merz äußerte sich besorgt über die Zukunft der Demokratie, kritisierte jedoch politische Gegner anstatt die tatsächlichen Verursacher zu benennen. Die Situation ist das Resultat jahrelanger Fehlentscheidungen der Altparteien seit der Grenzöffnung 2015. Deutschland steht an einem Scheideweg und muss umfassende Reformen in der Migrations- und Sicherheitspolitik vornehmen, um die Sicherheit und Stabilität des Landes zu gewährleisten.
30.09.2024
13:12 Uhr

Neue Finanzspritze für die Kernkraft: 14 Großbanken sagen Unterstützung zu

In einer wegweisenden Zusammenkunft im Rockefeller Center in New York City haben 14 der größten Banken der Welt ihre Unterstützung für den Ausbau der Kernenergie zugesagt. Zu den teilnehmenden Banken gehörten namhafte Finanzinstitute wie die Bank of America, Morgan Stanley und Goldman Sachs. Diese Banken haben gemeinsam ein Finanzpotenzial von mehreren Billionen US-Dollar, das nun in die Kernenergie fließen soll. Die Banken sind sich einig, dass Kernenergie eine zentrale Rolle beim Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft spielen muss. Die Teilnehmer erklärten, dass sie das Ziel unterstützen, die weltweite Kernenergiekapazität bis zum Jahr 2050 zu verdreifachen. Die Entscheidung der Banken kommt zu einem Zeitpunkt, an dem der Ausbau von Wind- und Solarenergie auf zunehmende Schwierigkeiten stößt.
30.09.2024
13:12 Uhr

Ungeimpftes Blut unter dem Mikroskop: Eine erschreckende Entdeckung

Professor Anita Baxas, eine renommierte Forscherin im Bereich der alternativen Medizin, hat bei der Analyse des Bluts von drei ungeimpften Personen besorgniserregende Befunde entdeckt, darunter das Vorhandensein von Hydrogel. Besonders alarmierend ist, dass diese Personen weder geimpft waren noch jemals einen PCR-Test gemacht oder Gesichtsmasken getragen hatten. Professor Baxas vermutet, dass die Hydrogele möglicherweise durch Chemtrails in die Umwelt gelangen. Ein Experiment zeigte, dass Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) Hydrogel im Blut sofort zerstören kann. Weitere Untersuchungen, unter anderem mit Ivermectin, sind geplant. Diese Entdeckungen werfen viele Fragen auf und erfordern dringend weitere Untersuchungen.
30.09.2024
13:11 Uhr

Globalisten fordern ein "weniger weißes" Europa: Eine Bedrohung für das europäische Erbe?

In einer Zeit, in der die Welt immer mehr dem Wahnsinn verfällt, enthüllt sich eine neue Dimension der Absurdität: Die selbsternannten Eliten Europas haben es sich zur Aufgabe gemacht, den Kontinent seiner Identität zu berauben. Unter dem Deckmantel der "Vielfalt" und "Inklusion" wird ein perfider Plan vorangetrieben, der nichts Geringeres zum Ziel hat als die Auslöschung des europäischen Erbes.

Die jüngste Publikation des globalistischen European Council on Foreign Relations (ECFR) liest sich wie ein Manifest des kulturellen Selbstmords des "alten Kontinents". Mit einer...

30.09.2024
13:11 Uhr

Erstes Staatsoberhaupt äußert Zweifel an Wirksamkeit von Lockdowns

Vier Jahre nach den Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie äußert Boris Johnson, der frühere Premierminister Großbritanniens, Zweifel an der Wirksamkeit der Lockdowns. In seinen Memoiren, veröffentlicht von der Daily Mail, hinterfragt er, ob die Lockdowns den gewünschten Erfolg gebracht hätten und beschreibt sie als „verheerend“. Johnson stellt fest, dass die Bevölkerung die Maßnahmen aufgrund der Panikmache bereitwillig akzeptierte. Er gibt an, dass er ursprünglich an die Wirksamkeit der Maßnahmen glaubte, später jedoch bei weltweiten Vergleichen der Pandemie-Kurven Zweifel bekam. Trotz seiner Zweifel betont Johnson, dass die Lockdowns eine gewisse Wirkung hatten, lässt aber offen, ob sie entscheidend zur Eindämmung des Virus beitrugen. Seine Memoiren könnten weitere brisante Details und Diskussionen über die Wirksamkeit und ethischen Implikationen der Lockdowns auslösen.
30.09.2024
13:10 Uhr

Hurrikan Helene: Elektroautos in Florida gehen in Flammen auf

Der Hurrikan Helene hat im Südosten der USA nicht nur zahlreiche Menschenleben gefordert, sondern auch eine neue Gefahr offengelegt: Elektroautos, die durch Überflutungen mit Salzwasser in Kontakt gekommen sind, stellen ein erhebliches Brandrisiko dar. Besonders betroffen ist Tampa, Florida, wo bereits mehrere E-Auto-Brände gemeldet wurden. Die Bürgermeisterin von Tampa, Jane Castor, warnte eindringlich vor der Gefahr und riet dazu, überflutete Fahrzeuge mindestens 15 Meter vom Haus entfernt zu halten. Die Brandgefahr besteht noch Tage bis Wochen fort, da Salzrückstände nach dem Abtrocknen Brücken zwischen den Zellen der Lithium-Ionen-Batterien bilden und durch einen Kurzschluss ein Feuer auslösen können. Die Ereignisse in Florida werfen erneut ein Schlaglicht auf die Risiken der Elektromobilität und stellen die Frage, ob Politik und Hersteller ausreichend auf solche Szenarien vorbereitet sind. In Zeiten, in denen die Elektromobilität massiv gefördert wird, ist es wichtig, dass solche Risiken transparent kommuniziert und entsprechende Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden.
30.09.2024
13:09 Uhr

FPÖ dominiert bei Erwerbstätigen und Arbeitern: Ein Signal für die Zukunft?

Die Nationalratswahl 2024 in Österreich hat die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) mit 29,2 Prozent der Stimmen zur stärksten politischen Kraft gemacht, insbesondere bei Erwerbstätigen und Arbeitern. Die FPÖ erzielte bei den Erwerbstätigen 36 Prozent und bei den Arbeitern sogar 50 Prozent der Stimmen. Auch in verschiedenen Alters- und Berufsgruppen zeigt die FPÖ großen Zuspruch, insbesondere bei den unter 34-Jährigen und den 35- bis 59-Jährigen. Eine massive Wählerwanderung von der ÖVP zur FPÖ und die Mobilisierung von Nichtwählern trugen zu diesem Erfolg bei. Die Ergebnisse könnten als Signal für eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und Interessen der arbeitenden Bevölkerung gedeutet werden. Die FPÖ ist tief in der Gesellschaft verwurzelt und genießt breiten Rückhalt, was ihre Bedeutung als politische Kraft unterstreicht.
30.09.2024
13:09 Uhr

Wohngeld-Ausgaben explodieren: Empfängerzahl steigt dramatisch an

Seit Anfang 2023 hat sich die Zahl der Haushalte, die Anspruch auf Wohngeld haben, drastisch erhöht, von etwa 650.000 auf 1,2 Millionen. Grund dafür ist das am 1. Januar 2023 in Kraft getretene Wohngeld-Plus-Gesetz, das die Höhe des Wohngeldes angehoben und den Kreis der Anspruchsberechtigten erweitert hat. Zusätzlich wurden eine Heizkosten- und eine Klimakomponente eingeführt, um Mehrbelastungen durch gestiegene Energiekosten abzufedern. Der durchschnittliche Anspruch betrug Ende 2023 bei reinen Wohngeldhaushalten 297 Euro, was 106 Euro mehr als vor Inkrafttreten des Gesetzes war. Die Ausgaben von Bund und Ländern für Wohngeld haben sich 2023 auf 4,3 Milliarden Euro mehr als verdoppelt. Kritiker hinterfragen die Nachhaltigkeit der aktuellen Wohngeldpolitik und betonen die Notwendigkeit langfristiger Reformen.
30.09.2024
13:03 Uhr

Schockierende Gewalttaten in Essen: Syrischer Täter verletzte 31 Menschen

Am Samstagabend ereignete sich in Essen eine Serie von erschütternden Gewalttaten, bei denen der 41-jährige Syrer Shadi A. mehrere Brände legte und mit einem Transporter in Geschäfte fuhr, was 31 Verletzte, darunter acht schwer verletzte Kinder, zur Folge hatte. Die Polizei vermutet persönliche Konflikte und die Trennung von seiner Frau als Motiv für die Angriffe. Shadi A. gründete nach seiner Ankunft in Deutschland eine Familie, doch nach wiederholten Fällen häuslicher Gewalt trennte sich seine Frau 2021 von ihm. Die Eskalation begann, als seine Ex-Frau mit den Kindern aus Essen verschwand. Die Polizei konnte Shadi A. schließlich festnehmen und schließt einen terroristischen Hintergrund aus. Essens Oberbürgermeister und andere politische Stimmen betonen die Herausforderungen der Integrationspolitik, die durch diese Vorfälle erneut in den Fokus rückt.
30.09.2024
13:02 Uhr

Kontroverse um Thüringer Verfassungsrichter: Befangenheit oder Unabhängigkeit?

Die jüngste Entscheidung des Thüringer Verfassungsgerichtshofs hat für erhebliche Diskussionen gesorgt. Im Mittelpunkt steht der Verfassungsrichter Jörg Geibert, dessen Sohn Lennart Geibert CDU-Abgeordneter im Thüringer Landtag ist. Trotz dieser familiären Verbindung erklärte sich Jörg Geibert nicht für befangen, was zu einer hitzigen Debatte über die Unabhängigkeit und Integrität der Justiz geführt hat. Mehrere Juristen sind der Ansicht, dass Geibert sich aus rechtlichen Gründen hätte zurückziehen müssen. Kritiker sehen in der Entscheidung ein Beispiel für die Verflechtung von Justiz und Politik, die das Vertrauen in die Unabhängigkeit der Gerichte untergräbt. Der Fall zeigt die Bedeutung der Unabhängigkeit der Justiz für das Vertrauen in den Rechtsstaat.
30.09.2024
13:02 Uhr

15-jähriger Syrer nach Verbindung zu vereitelten Terroranschlägen in Brandenburg wieder frei

Ein 15-jähriger Syrer, der in Verbindung mit vereitelten Anschlagsplänen auf Taylor-Swift-Konzerte in Wien stand, wurde in Brandenburg freigelassen, da keine rechtliche Grundlage für eine weitere Inhaftierung bestand. Der Jugendliche war wegen des Verdachts des Werbens für eine ausländische terroristische Vereinigung festgenommen worden, nachdem er einen 19-jährigen Wiener Terrorverdächtigen über einen Messenger-Dienst ermutigt hatte. Trotz fortgesetzter Drohungen des Jugendlichen, selbst Anschläge zu verüben, endete die maximale Gewahrsamsdauer von 14 Tagen, die um zwei Wochen verlängert worden war. Der 15-Jährige kehrte zu seiner Familie zurück und soll ein Deradikalisierungsprogramm durchlaufen. Kritiker bemängeln die Freilassung und sehen darin ein gefährliches Signal und ein Beispiel für Schwächen im deutschen Rechtssystem zur Terrorbekämpfung. Die Behörden beobachten den Jugendlichen weiterhin, und es könnten weitere rechtliche Schritte folgen.
30.09.2024
13:01 Uhr

Österreichs Bundespräsident könnte FPÖ-Regierung verhindern

Nach der Nationalratswahl 2024 steht Österreich vor einer politischen Zerreißprobe, da Bundespräsident Alexander Van der Bellen angekündigt hat, der FPÖ nicht automatisch den Auftrag zur Regierungsbildung zu erteilen, obwohl sie als stärkste Kraft hervorgegangen ist. Van der Bellen, ein ehemaliger Grünen-Politiker, hat den demokratischen Grundsatz infrage gestellt, dass die stärkste Fraktion den Auftrag zur Regierungsbildung erhält. Vor der Wahl hatte sich eine „Brandmauer“ gegen eine Zusammenarbeit mit der FPÖ formiert, was zur Bildung einer „Verlierer-Koalition“ aus ÖVP und SPÖ führen könnte. Van der Bellen betonte, dass er eine antieuropäische Partei nicht unterstützen werde und die Kanzler-Ernennung in seiner „höchstpersönlichen Entscheidung“ liege. Er wird Gespräche mit allen Parteien führen, um stabile Koalitionen zu ermöglichen und die Regierungsbildung im Einklang mit den Grundwerten der Demokratie zu sichern. Diese Entscheidung könnte die politische Landschaft Österreichs nachhaltig verändern.
30.09.2024
12:55 Uhr

Nach Wohngeldreform: Zahl der Empfänger fast verdoppelt

Die jüngste Wohngeldreform hat zu einer erheblichen Steigerung der Empfängerzahlen geführt. Ende des vergangenen Jahres erhielten fast 1,2 Millionen Haushalte in Deutschland Wohngeld, was einem Anstieg von rund 80 Prozent im Vergleich zu Ende 2022 entspricht. Die Reform des Wohngeldes, die am 1. Januar 2023 in Kraft trat, führte dazu, dass deutlich mehr Haushalte einen Anspruch auf diese staatliche Unterstützung haben. Zusätzlich zur Ausweitung des Anspruchs wurde auch die Höhe des Wohngeldes angepasst. Mit der Reform wurden auch zwei neue Bausteine eingeführt: eine Heizkosten- und eine Klimakomponente. Besonders auffällig ist der hohe Anteil an Wohngeldempfängern in den ostdeutschen Bundesländern.
30.09.2024
12:55 Uhr

Inflationsrate sinkt im September auf 1,6 Prozent: Was bedeutet das für Deutschland?

Die Inflationsrate in Deutschland sank im September auf 1,6 Prozent, den niedrigsten Stand seit Februar 2021. Dies wird als positives Signal für die wirtschaftliche Lage gesehen, besonders in einer Zeit schwacher Konjunktur. Besonders bemerkenswert ist der Rückgang der Energiepreise um 7,6 Prozent, während Dienstleistungen weiterhin teuer bleiben. Ökonomen erwarten, dass die Teuerungsrate weiter sinken wird, und die ifo-Preiserwartungen sind auf den niedrigsten Wert seit Februar 2021 gefallen. Die EZB hat mehr Spielraum für weitere Zinssenkungen, doch die Konsumlaune der Verbraucher bleibt trotz gesunkener Inflation und gestiegener Löhne verhalten. Es bleibt abzuwarten, ob die sinkende Inflationsrate ausreicht, um die Konsumlaune zu verbessern und die Konjunktur zu beleben.
30.09.2024
12:54 Uhr

Hohe Preise belasten deutsche Familien trotz gesunkener Inflationsrate

Obwohl die Inflationsrate unter zwei Prozent gefallen ist, bleiben die hohen Lebenshaltungskosten für viele Familien in Deutschland ein drängendes Problem. Jens Diezinger aus Stadecken-Elsheim beschreibt, wie die gestiegenen Preise für Lebensmittel und Kleidung das Leben seiner fünfköpfigen Familie belasten. Wirtschaftswissenschaftler Gunther Schnabl macht die expansive Geldpolitik der EZB und Bürokratie für die Teuerung verantwortlich. Der Bund der Steuerzahler kritisiert die hohe Abgabenlast und fordert Steuererleichterungen, um die Menschen zu entlasten. Die Familie Diezinger plädiert für eine Steuerreform, die vor allem die Mittelschicht entlastet. Schnabl warnt vor einer Ära der Geldentwertung, die besonders die Mittelschicht hart treffen könnte.
30.09.2024
12:18 Uhr

Unternehmenspreisstrategien deuten auf anhaltend niedrige Inflation hin

Das Münchner Ifo-Institut prognostiziert eine voraussichtlich niedrige Inflation in Deutschland, basierend auf der Beobachtung, dass immer weniger Unternehmen planen, ihre Preise zu erhöhen. Die monatliche Umfrage des Instituts deutet darauf hin, dass die Preisstrategien deutscher Unternehmen auf wirtschaftliche Stabilität hinweisen, was für Verbraucher erfreulich ist. Trotz Kritik an den wirtschaftsfeindlichen Maßnahmen der Bundesregierung scheint die derzeitige Preisstabilität darauf hinzudeuten, dass Unternehmen Wege gefunden haben, ihre Kosten zu kontrollieren. Ein historischer Vergleich zeigt, dass Deutschland in der Vergangenheit immer wieder mit Inflationsschüben konfrontiert war, während die aktuelle Situation relativ stabil erscheint. Auch globale Faktoren könnten die deutsche Wirtschaft beeinflussen, jedoch sehen deutsche Unternehmen derzeit keine Notwendigkeit für Preiserhöhungen. Für Investoren in Edelmetalle bietet diese Entwicklung eine sichere und wertbeständige Anlageoption in Zeiten niedriger Inflation und wirtschaftlicher Stabilität.
30.09.2024
12:16 Uhr

Großhandel in Deutschland: Umsatzrückgänge und Kritik an der Bundesregierung

Die Stimmung im deutschen Großhandel erreicht einen historischen Tiefstand, geprägt von Umsatzrückgängen und negativen Geschäftserwartungen im Jahr 2024. Unternehmer fordern von der Bundesregierung dringend Maßnahmen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, wie eine Senkung der Bürokratie, steuerliche Entlastungen und eine bessere Infrastruktur. Die Ampelkoalition, bestehend aus SPD, Grünen und FDP, steht in der Kritik, da sie bisher keine effektiven Maßnahmen zur Stärkung der Wirtschaft ergriffen hat. Besonders die Grünen werden oft als wirtschaftsfeindlich wahrgenommen. Branchenübergreifend verzeichnen alle Bereiche des Großhandels ähnliche Probleme, was auf tiefgreifende systematische Ursachen hindeutet. Die konservativen Kräfte im Land fordern eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und eine stärkere Fokussierung auf die Wirtschaft, um die deutsche Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen.
30.09.2024
11:10 Uhr

Über 117 Millionen Euro Schaden durch Telefontrickbetrüger

Am 30. September 2024 wurden alarmierende Zahlen zu den Aktivitäten von Telefontrickbetrügern veröffentlicht. Laut den Landeskriminalämtern haben Täter im Jahr 2023 durch Methoden wie den Enkeltrick, falsche Polizisten und Schockanrufe mutmaßlich über 117 Millionen Euro erbeutet. Interessanterweise ging die Anzahl der Betrugsversuche auf knapp 99.000 Fälle zurück, was jedoch nicht zur Minderung des Gesamtschadens beitrug. Die Erfassung der Daten zu Telefonbetrügereien variiert von Bundesland zu Bundesland. Diese alarmierenden Zahlen werfen Fragen zur Sicherheit und zum Schutz der Bürger auf. Es ist an der Zeit, dass die Politik sich wieder verstärkt auf die Sicherheit und den Schutz der Bürger konzentriert.
30.09.2024
11:08 Uhr

Deutlicher Preisanstieg bei Autoversicherungen: 21% teurer als im Vorjahr

Die Preise für Autoversicherungen in Deutschland sind im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 21 Prozent gestiegen, besonders bei Kfz-Haftpflichtversicherungen. Ursachen sind unter anderem höhere Reparaturkosten, gestiegene Ersatzteilpreise und vermehrte Schadensmeldungen. Autofahrer können durch regelmäßigen Vergleich der Angebote, Erhöhung der Selbstbeteiligung und schadensfreies Fahren Kosten sparen. Neukunden profitieren oft von Einstiegsangeboten, während Bestandskunden höhere Prämien zahlen. Es bleibt unklar, ob die Preise weiter steigen werden, aber Experten erwarten, dass wirtschaftliche Rahmenbedingungen und Entwicklungen in der Automobilbranche weiterhin Einfluss haben werden. Autofahrer sollten sich daher frühzeitig über mögliche Änderungen informieren und ihre Versicherungsbedingungen regelmäßig überprüfen.
30.09.2024
11:07 Uhr

Grüne in der Krise: Vorbereitung für die Zeit nach der Ampel

Die Grünen befinden sich in einer tiefen Krise und versuchen nun, durch eine personelle und inhaltliche Neuaufstellung wieder Fuß zu fassen. Besonders das Thema Migration soll dabei eine zentrale Rolle spielen, was möglicherweise auch eine Tür für eine zukünftige Koalition mit der Union öffnen könnte. Der neue Wahlkampfleiter der Grünen, Andreas Audretsch, betonte die Notwendigkeit einer schärferen Profilierung, um aus der Krise zu kommen. Eine zentrale inhaltliche Neuausrichtung betrifft das Thema Migration, wobei ein positives Bild der Zuwanderung vermittelt werden soll. Die Grünen hoffen, durch ihre Migrationspolitik eine Brücke zur Union als möglichen Koalitionspartner nach der nächsten Bundestagswahl zu bauen. Heute berät die Partei bei einem Zukunftskongress über den künftigen Kurs und die Themen für den Bundestagswahlkampf, im November sollen auf dem Parteitag Personalfragen geklärt und die neue Grünen-Spitze gewählt werden.
30.09.2024
10:48 Uhr

Peter Zwegat: Ein Abschied von einer RTL-Legende

Peter Zwegat, der bekannte Schuldnerberater und TV-Protagonist, ist im Alter von 74 Jahren verstorben. Sein Tod am 9. August wurde erst jetzt bekannt gegeben und hat bei vielen seiner Fans und ehemaligen Klienten tiefe Trauer ausgelöst. Zwegat wurde durch die Sendung „Raus aus den Schulden“ bekannt, in der er zahlreichen Menschen half, ihre finanziellen Schwierigkeiten zu überwinden. Markus Küttner von RTL würdigte ihn als leidenschaftlichen und einfühlsamen Schuldnerberater. RTL ehrt ihn mit einer Programmanpassung und zeigt am kommenden Samstag ausgewählte Folgen seiner Sendung. Zwegats Vermächtnis als Schuldnerberater, der vielen Menschen Mut und Hoffnung gab, wird weiterleben.
30.09.2024
10:10 Uhr

Run auf physisches Silber in Indien

Der Silbermarkt erlebt derzeit eine bemerkenswerte Hausse, die vor allem durch eine starke physische Nachfrage in Indien angetrieben wird. Die Preise für Silber haben in diesem Jahr bereits um beeindruckende 36 % zugelegt, was auf eine Reihe von wirtschaftlichen und politischen Faktoren zurückzuführen ist. Ein wesentlicher Treiber für den Anstieg des Silberpreises ist die starke physische Nachfrage in Indien, nachdem das Land im Juli die Einfuhrsteuern auf Edelmetalle erheblich gesenkt hatte. Ein weiterer Faktor ist die industrielle Nachfrage, insbesondere durch den Boom der Solarbranche. Die physische Nachfrage nach Silber in Indien könnte die Lagerbestände in London schnell aufbrauchen, insbesondere wenn Händler versuchen, ihre Verluste durch das Eröffnen weiterer Short-Positionen zu begrenzen. Die Silberimporte in Indien haben sich im Vergleich zum Vorjahr bereits erheblich erhöht, was den Run auf physisches Silber weiter verstärkt.
30.09.2024
10:10 Uhr

Sahra Wagenknecht lehnt AfD-Verbotsantrag scharf ab

Sahra Wagenknecht, Vorsitzende der neuen Partei BSW, kritisiert den geplanten AfD-Verbotsantrag im Bundestag scharf und bezeichnet ihn als „den dümmsten Antrag des Jahres“. Sie sieht darin ein „Wahlkampfgeschenk“ für die AfD und fordert stattdessen eine sachliche Auseinandersetzung. Der Antrag wird von mindestens 37 Abgeordneten aus SPD, CDU/CSU, Grünen und Linken unterstützt und kommt zu einer Zeit, in der die AfD in Umfragen an Zustimmung gewinnt. Wagenknecht wirft der Ampelregierung vor, die wahren Probleme des Landes zu ignorieren und politische Gegner mundtot machen zu wollen. Die Debatte zeigt die tiefe Spaltung der politischen Landschaft in Deutschland und könnte das Vertrauen der Bürger in die Demokratie weiter untergraben.
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