Wirtschaftliche Selbstzerstörung: EU-Elite zelebriert in Davos ihre desaströse Politik
Das jährliche Stelldichein der selbsternannten Weltenlenker in den Schweizer Bergen offenbart einmal mehr die erschreckende Realitätsferne der europäischen Führungselite. Während die Wirtschaftsdaten der EU in den Keller rauschen, feiert sich die Brüsseler Nomenklatura für ihre vermeintlichen Erfolge in der Klimapolitik.
Dramatische Zahlen enthüllen europäisches Versagen
Die nüchternen Fakten zeichnen ein verheerendes Bild: Während die amerikanische Wirtschaft in den vergangenen 16 Jahren ein beeindruckendes Wachstum von 94 Prozent verzeichnete, dümpelt die EU mit mageren 11,2 Prozent vor sich hin. Diese erschreckende Diskrepanz lässt sich auch durch milliardenschwere Konjunkturprogramme und die fatale Negativzinspolitik der EZB nicht kaschieren.
Von der Leyen tanzt weiter auf der Titanic
Mit einer geradezu verstörenden Gleichgültigkeit verkündete EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen in Davos die Fortsetzung des eingeschlagenen Kurses. Der "Green Deal", ihr ideologisches Prestigeprojekt, entwickelt sich zusehends zum Totengräber der europäischen Industrielandschaft. Die Ironie könnte dabei kaum größer sein: Während Brüssel vom Klimaschutz schwadroniert, importiert die EU mehr Flüssiggas und Kohle als je zuvor.
Soziale Verwerfungen als Kollateralschaden
Die Folgen dieser verfehlten Politik bekommen die europäischen Bürger täglich zu spüren. Mit einer alarmierenden Armutsrisikoquote von 21 Prozent steht die EU deutlich schlechter da als die USA. Selbst im einstigen Wirtschaftswunderland Deutschland liegt die Armutsschwelle bei beschämenden 14.124 Dollar pro Jahr.
Dramatischer Bedeutungsverlust auf globaler Bühne
Der Abstieg Europas manifestiert sich auch in seinem schwindenden globalen Einfluss. Der EU-Anteil am weltweiten BIP ist von ehemals stolzen 34 Prozent auf mickrige 15 Prozent geschrumpft. Die USA hingegen behaupten sich konstant bei 25 Prozent - dank einer wirtschaftsfreundlichen Politik mit weniger Bürokratie und niedrigeren Steuern.
Die wahre Bedrohung für Europas Wohlstand kommt nicht von außen, sondern aus dem Herzen der EU-Bürokratie selbst.
Selbstgefälligkeit statt Selbstreflexion
Anstatt die offensichtlichen Fehlentwicklungen zu korrigieren, verharrt die EU-Führung in ihrer ideologischen Komfortzone. Die Steuerlast liegt im EU-Durchschnitt zehn Prozentpunkte über dem US-Niveau - ein massiver Wettbewerbsnachteil, den auch die ultralockere Geldpolitik der EZB nicht ausgleichen kann.
Die Rechnung für diese Politik der wirtschaftlichen Selbstfesselung werden die europäischen Bürger bezahlen - mit schwächelndem Wachstum, steigender Arbeitslosigkeit und dem fortschreitenden Verlust globaler Bedeutung. Während die Brüsseler Elite in ihrer Parallelwelt schwelgt, droht Europa endgültig den Anschluss an die dynamischen Wirtschaftsregionen der Welt zu verlieren.
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