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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 131

13.01.2025
07:46 Uhr

Globale Machteliten planen offenbar neue Pandemie-Welle - Experten warnen vor gezielter Destabilisierung

Einflussreiche globale Akteure planen laut Insiderberichten eine neue Gesundheitskrise unter dem Namen "Operation Catastrophic Contagion", bei der das humane Metapneumovirus (HMPV) als Kontrollinstrument eingesetzt werden soll. In China zeigen sich bereits erste Anzeichen mit überlasteten Krankenhäusern, besonders in den Kinderstationen. Der Impfstoffforscher Dr. Peter Hotez prognostizierte neue Virusausbrüche für den 21. Januar, zeitgleich mit einer möglichen Trump-Amtseinführung, während Bill Gates in die Entwicklung einer "Moskito-Armee" für Zwangsimmunisierungen investiert. Dr. Robert Malone warnt vor der Entwicklung von sich selbst übertragenden Impfstoffen, die ohne Einwilligung der Bürger funktionieren könnten. Die drohende Gesundheitskrise könnte als Vorwand für neue Freiheitseinschränkungen genutzt werden, während die Bundesregierung weiterhin von Fortschritt spricht.
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13.01.2025
07:45 Uhr

Skandalöse Enthüllung: EMA gesteht experimentellen Charakter von mRNA-Impfstoffen ein - Millionen Bürger als Versuchskaninchen missbraucht?

Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat in einem am 8. Januar 2025 veröffentlichten Konzeptpapier eingeräumt, dass für mRNA-Impfstoffe keine verbindlichen Qualitätsrichtlinien existieren. Das Dokument offenbart grundlegende Mängel in der Qualitätssicherung, von Reinheitskontrolle über Verunreinigungen bis hin zur Charakterisierung der Wirkstoffe. Besonders kritisch erscheint rückblickend die aggressive Impfkampagne der damaligen Bundesregierung, die Millionen Bürger durch sozialen und wirtschaftlichen Druck zur Teilnahme an diesem Massenexperiment drängte. Die EMA bestätigt den neuartigen Charakter der mRNA-Technologie und deren Herstellungsprozess, was fundamentale Unterschiede zu anderen Impfstofftypen aufzeigt. Diese Enthüllungen erfordern nun eine schonungslose Aufarbeitung durch eine unabhängige Untersuchungskommission, während das Vertrauen der Bürger in staatliche Gesundheitsinstitutionen schweren Schaden genommen hat.
13.01.2025
07:41 Uhr

Bedrohliche Erdbebenserie in den Dolomiten weckt düstere Erinnerungen an historische Katastrophe

Die Dolomiten werden derzeit von einer beunruhigenden Serie von Erdstößen heimgesucht, wobei am vergangenen Sonntag ein Erdbeben der Stärke 4,0 die Region erschütterte, gefolgt von mehreren Nachbeben zwischen 2,2 und 3,3 auf der Richterskala. Die seismischen Wellen waren von Südtirol bis nach Kärnten, von Slowenien bis nach Venedig zu spüren, und im Wald kam es zu einem durch das Beben ausgelösten Steinschlag. Die aktuelle Situation erinnert an die Katastrophe von 1976, als ein Erdbeben der Stärke 6,5 fast 1.000 Menschenleben forderte und 45.000 Menschen obdachlos machte. Die Region zählt aufgrund der Bewegung der adriatischen Platte unter die eurasische Platte zu den seismisch aktivsten Zonen Europas, weshalb Experten warnen, dass größere seismische Ereignisse in der gesamten Alpenregion jederzeit möglich sind.
13.01.2025
07:39 Uhr

Radikaler Kurswechsel: Meta beendet Woke-Kultur und schafft Diversity-Programme ab

Meta vollzieht unter Mark Zuckerberg eine drastische Kehrtwende und beendet seine DEI-Programme (Diversity, Equity and Inclusion), die von Kritikern als ideologisch motivierte Quotenpolitik bezeichnet wurden. Durch ein internes Memo der Personalvizepräsidentin Janelle Gale wurde bekannt gegeben, dass der "Diverse Slate Approach" und starre Quotenregelungen für Frauen und ethnische Minderheiten abgeschafft werden. Die bisherigen Auswahlkriterien für Zulieferer, bei denen die Zugehörigkeit zu einer Minderheit entscheidend war, werden durch eine rein leistungsorientierte Bewertung ersetzt. Diese Kurskorrektur erfolgt vor dem Hintergrund eines gesellschaftlichen Wandels in den USA, der überzogene Diversity-Bestrebungen zunehmend kritisch sieht. Die Abschaffung der DEI-Programme ist Teil einer größeren Entwicklung bei Meta, sich von linkspolitischen Experimenten zu verabschieden, und könnte wegweisend für andere Unternehmen sein.
13.01.2025
07:38 Uhr

Gelächter im ARD-Studio: SPD-Chefin Esken blamiert sich bei Rentendebatte

SPD-Chefin Saskia Esken erlebte am Sonntagabend in der ARD-Sendung von Caren Miosga einen peinlichen Moment, als sie vom Publikum ausgelacht wurde, während sie über die Zukunft der Rente diskutierte. Besonders für Heiterkeit sorgte ihre Beschreibung von Bundeskanzler Olaf Scholz als "Kämpfertyp", was selbst beim traditionell SPD-freundlichen ARD-Publikum schallendes Gelächter auslöste. Ein Zuschauer wurde dabei gefilmt, wie er sich angesichts Eskens verworrener Ausführungen die Hände vors Gesicht schlug - eine Geste, die sich seither in den sozialen Medien viral verbreitet. Bei der Diskussion über eine mögliche Neuauflage der Großen Koalition verstrickte sich Esken in nebulöse Ausführungen über die Erfolgsaussichten ihrer Partei, trotz katastrophaler Umfragewerte. Der Auftritt, bei dem Esken auf das Gelächter des Publikums mit einem trotzigen "Jaja, ihr lacht" reagierte, reiht sich in eine Serie von missglückten Talkshow-Auftritten der SPD-Vorsitzenden ein.
13.01.2025
07:36 Uhr

Alarmierend: Mathematiker deckt beunruhigende Zahlen bei Corona-Impfstoff-Zulassung auf

Ein renommierter Mathematiker der Universität Koblenz hat durch eine Reanalyse der Zulassungsstudien alarmierande Missverhältnisse bei Corona-Impfstoffen aufgedeckt. Laut seiner Analyse kamen auf jeden durch den BioNTech-Impfstoff verhinderten schweren COVID-Fall mehr als 25 schwere Nebenwirkungen, basierend auf den offiziellen FDA-Zulassungsdaten. Die Berechnungen des Mathematikers legen nahe, dass in Deutschland etwa 17.000 Menschen an den Folgen der Impfung verstorben sein könnten, wobei von einer erheblichen Untererfassung ausgegangen wird. Diese erschreckenden Zahlen werfen kritische Fragen zur damaligen Zulassungspraxis und dem Handeln der Behörden auf. Die Ergebnisse machen eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Politik unausweichlich, um Verantwortlichkeiten zu klären und das erschütterte Vertrauen in staatliche Institutionen wiederherzustellen.
13.01.2025
07:35 Uhr

Enthüllende Aussagen der Elite: Die erschreckende Agenda zur Bevölkerungsreduktion

Die selbsternannte globale Elite offenbart in schockierenden Zitaten ihre Pläne zur massiven Reduktion der Weltbevölkerung. Einflussreiche Persönlichkeiten wie Bill Gates, Ted Turner und Prinz Philip sprechen sich offen für radikale Maßnahmen zur Bevölkerungskontrolle aus, wobei sie ihre Argumentation häufig mit dem Umweltschutz begründen. Der ehemalige CNN-Gründer Ted Turner hält beispielsweise eine Weltbevölkerung von nur 250-300 Millionen Menschen für "ideal", was einer Reduktion von 95% entspräche. Während die deutsche Bevölkerung mit CO2-Steuern und Klimaauflagen konfrontiert wird, sprechen Vertreter der Elite wie Professor Philip Cafaro ganz offen von der Notwendigkeit einer signifikanten Bevölkerungsreduktion zur Verhinderung des Klimawandels. Die zitierten Aussagen offenbaren unter dem Deckmantel von Klimaschutz und Nachhaltigkeit eine zutiefst menschenfeindliche Ideologie, gegen die sich die Gesellschaft zur Wehr setzen müsse.
13.01.2025
07:34 Uhr

Digitale Diktatur: EU übertrifft Russland bei Medienkontrolle und Zensur

Die Europäische Union übt laut Pavel Durov, dem Gründer des Messenger-Dienstes Telegram, mittlerweile eine striktere Medienkontrolle aus als Russland. Durch den Digital Services Act (DSA) werden russische Nachrichtenkanäle auf Telegram systematisch blockiert, während russische Nutzer weiterhin ungehindert westliche Nachrichtenkanäle konsumieren können. Der russische Senator Aleksej Puschkow vergleicht diese Entwicklung mit einem "eisernen Informationsvorhang" zwischen Europa und Russland. Besorgniserregend ist dabei, dass diese Zensurmaßnahmen ohne nennenswerten Widerstand der europäischen Öffentlichkeit durchgesetzt werden. Unter dem Deckmantel des Kampfes gegen "Desinformation" werden grundlegende Freiheitsrechte beschnitten, wobei die westlichen Demokratien genau jene autoritären Methoden übernehmen, die sie bei anderen kritisieren.
13.01.2025
07:33 Uhr

Impfzwang im Kindergarten: Südtiroler Politikerin deckt skandalöse Praktiken auf

Die Südtiroler Landtagsabgeordnete DDr. Renate Holzeisen hat alarmierende Missstände im System der verpflichtenden Kinderimpfungen für den Kindergartenbesuch aufgedeckt. Sie kritisiert besonders, dass für viele der vorgeschriebenen Impfungen keine fundierten Studien zur Wirksamkeit und Sicherheit vorliegen, während Eltern dennoch unter Druck gesetzt werden. In den USA wurde den Pharmakonzernen sogar eine weitreichende Haftungsbefreiung für Impfschäden gewährt, was die enge Verflechtung von Politik und Pharmaindustrie verdeutlicht. Holzeisen fordert in einem Beschlussantrag die sofortige Beendigung des Ausschlusses ungeimpfter Kinder aus Betreuungseinrichtungen und verlangt die Sicherstellung ordnungsgemäßer ärztlicher Verschreibungen sowie das Verbot von "off-label"-Anwendungen. Der Fall demonstriert, wie fundamentale Freiheitsrechte unter dem Vorwand der Gesundheitsvorsorge eingeschränkt werden.
13.01.2025
07:32 Uhr

Trumps Friedenskurs: Ein neuer Hoffnungsschimmer für die internationale Diplomatie?

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat ein Video des renommierten Professors Jeffrey Sachs geteilt, in dem dieser die aktuelle internationale Politik und insbesondere die amerikanische Außenpolitik scharf kritisiert. Sachs, Direktor des Center for Sustainable Development und UN-Berater, betont die Wichtigkeit direkter diplomatischer Beziehungen und kritisiert die derzeitige Verweigerungshaltung westlicher Politiker gegenüber vermeintlichen Gegnern. Besonders die Rolle der Europäischen Union wird von Sachs als "zu blind, zu käuflich oder zu abhängig" bezeichnet, was zu einer tiefen Krise der EU führe. Trumps öffentliche Unterstützung für Sachs' Positionen könnte auf einen grundlegenden Wandel in der US-Außenpolitik hindeuten, wobei er im Gegensatz zu Biden Bereitschaft zum Dialog mit internationalen Führern zeigt. Trotz möglicher Widerstände durch den "tiefen Staat" in Washington bietet Trumps unkonventioneller Ansatz die Chance, festgefahrene Konflikte durch direkte Gespräche zu lösen.
13.01.2025
07:31 Uhr

Neue CO2-Steuer: Ampel-Regierung greift Bürgern noch tiefer in die Tasche

Die Ampel-Regierung hat zu Jahresbeginn die CO2-Steuer auf 55 Euro pro Tonne erhöht, was zu deutlichen Mehrkosten bei Kraftstoffen und Heizung führt. Eine durchschnittliche Familie mit drei Personen muss 2025 rund 530 Euro für diese Steuer aufbringen, was einem Anstieg von etwa 100 Euro im Vergleich zum Vorjahr entspricht, wobei besonders einkommensschwache Haushalte von den Mehrkosten betroffen sind. Die Kritiker argumentieren, dass CO2 ein elementarer Bestandteil allen Lebens sei und der optimale CO2-Gehalt für Pflanzenwachstum sogar deutlich über dem aktuellen Niveau liege. An Universitäten zeigt sich die klimapolitische Ausrichtung beispielsweise durch die Einführung eines "CO2-Scores" für Mensagerichte durch das Studentenwerk Schleswig-Holstein. Die Kritiker warnen, dass diese Politik unter dem Deckmantel des Klimaschutzes die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft gefährde und Arbeitsplätze koste.
13.01.2025
07:31 Uhr

Aktienmärkte vor dem Absturz? Realitätscheck trifft auf politische Unsicherheit

Die internationalen Aktienmärkte befinden sich in einer kritischen Phase, wobei der DAX stagniert und die US-Börsen nach einem starken Arbeitsmarktbericht unter Druck geraten. Die steigenden Renditen für US-Staatsanleihen auf über 4,7 Prozent gefährden die bisherige Aktienrally, während Experten vor einem möglichen Anstieg auf 5 Prozent warnen. In Deutschland belasten die schwache Konjunktur und die Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung den Aktienmarkt, während der DAX mit wichtigen technischen Marken zwischen 20.100 und 20.000 Punkten kämpft. Die kommende Woche könnte mit der Veröffentlichung wichtiger US-Konjunktur- und Inflationsdaten richtungsweisend werden, insbesondere die Verbraucher- und Erzeugerpreise am Mittwoch und Donnerstag dürften die weitere Entwicklung maßgeblich beeinflussen. Die Kombination aus steigenden Zinsen, politischer Unsicherheit und überbewerteten Aktien wird von Marktbeobachtern als potenziell toxische Mischung eingestuft.
13.01.2025
07:30 Uhr

Baerbocks Syrien-Politik: Millionen-Hilfen für islamistische Machthaber

Die grüne Außenministerin Annalena Baerbock hat auf einer internationalen Konferenz in Riad weitere 50 Millionen Euro an Hilfsgeldern für Syrien zugesagt, obwohl das Land nun von der islamistischen HTS-Miliz regiert wird, die von der EU als Terrororganisation eingestuft wird. Während Saudi-Arabien eine Aufhebung der Sanktionen gegen Syrien fordert, macht Baerbock die Hilfen von der "Achtung der Frauen- und Minderheitenrechte" abhängig. Bei ihrem Besuch in Damaskus sorgte zunächst ein ausgebliebener, später in Riad dann doch erfolgter Handschlag mit dem syrischen Außenminister für Schlagzeilen. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas kündigte an, mögliche Sanktionslockerungen zu prüfen, die an "greifbare Fortschritte" beim politischen Übergang geknüpft werden sollen. Baerbock rechtfertigt ihre Politik mit dem Argument, dass die internationale Gemeinschaft die Chance auf eine Zukunft in Syrien trotz aller Zweifel nicht verstreichen lassen dürfe.
13.01.2025
07:29 Uhr

Linkspartei im neuen Gewand: BSW fordert Rückkehr zu russischem Gas und schärfere Asylpolitik

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat auf seinem Bundesparteitag in Bonn ein Wahlprogramm verabschiedet, das sich als Alternative zur Ampelpolitik positioniert. Die Partei übt scharfe Kritik an den Wirtschaftssanktionen gegen Russland und fordert eine Rückkehr zu russischem Gas, während sie die Sanktionen als "Killerprogramm für deutsche und europäische Unternehmen" bezeichnet. In der Asylpolitik vertritt das BSW eine restriktive Haltung und spricht sich gegen Aufenthaltsrecht und Sozialleistungen für Einreisende aus sicheren Drittstaaten aus. Im sozialen Bereich setzt die Partei auf konkrete Verbesserungen wie einen Mindestlohn von 15 Euro, eine Mindestrente und einen bundesweiten Mietendeckel. Während die Umfragewerte derzeit bei 5 Prozent liegen, deuten zweistellige Ergebnisse bei ostdeutschen Landtagswahlen auf ein größeres Potenzial hin, was bei den etablierten Parteien für Besorgnis sorgt.
13.01.2025
07:28 Uhr

Deutschlands Mittelstand am Abgrund: Generationenkonflikt und Work-Life-Balance-Wahn gefährden Wirtschaftsstandort

Der deutsche Mittelstand steht vor einer existenziellen Krise, da laut IHK über 250.000 mittelständische Unternehmen in den nächsten fünf Jahren mangels geeigneter Nachfolger verschwinden könnten. Am Beispiel der Petzold-Brüder aus Hagen wird deutlich, wie schwierig sich die Nachfolgersuche gestaltet, da die jüngere Generation andere Prioritäten setzt und nicht bereit ist, ähnliche Opfer wie die Gründergeneration zu bringen. Die demografische Entwicklung verschärft das Problem zusätzlich, da die Zahl potenzieller Unternehmensübernehmer zwischen 18 und 40 Jahren stetig abnimmt, während immer mehr Unternehmer das Rentenalter erreichen. Die IHK verzeichnet mittlerweile dreimal so viele nachfolgesuchende Unternehmer wie Interessenten. Diese Entwicklung gefährdet nicht nur einzelne Betriebe, sondern bedroht auch jahrzehntelange Expertise, traditionelle Unternehmenswerte und letztlich die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands.
13.01.2025
07:25 Uhr

Habecks Wahlkampf-Theater: Grünen-Politiker attackiert Union mit fragwürdigen Vorwürfen

Robert Habeck sorgte im "Bericht aus Berlin" für Aufsehen, als er der Union "grobe Wählertäuschung" vorwarf, während seine eigene Partei bei nur 14 Prozent in den Umfragen liegt. Die Grünen werben mit Familienentlastungen von 1.000 Euro jährlich, treiben jedoch gleichzeitig durch ihre klimapolitischen Maßnahmen die Lebenshaltungskosten in die Höhe. Ihre Pläne zur Stabilisierung der Sozialsysteme, insbesondere die stärkere Besteuerung von Kapitalerträgen, werden als wirtschaftsschädigend kritisiert. In der Außenpolitik fordert Habeck Verteidigungsausgaben von 3,5 Prozent des BIP, nachdem die Grünen jahrelang bei der Bundeswehr gespart haben. Seine Kritik an der Schuldenbremse als "Regel aus einer anderen Zeit" verdeutlicht die Distanz seiner Partei zu solider Haushaltsführung, während ihre Politik der ideologischen Bevormundung und wirtschaftsfeindlichen Regulierung zunehmend in der Kritik steht.
13.01.2025
06:51 Uhr

Sicherheitsskandal in Berlin: Gewalttätiger Migrant attackiert Innenministerium und kommt ungestraft davon

Ein 48-jähriger syrischer Staatsbürger, der sich illegal in Deutschland aufhalten soll, verübte einen Angriff auf das Bundesinnenministerium in Berlin, als ihm der Zutritt zum Bundeskanzler verwehrt wurde. Der Mann, der wegen einer Beschwerde über eine Gerichtsentscheidung zum "Genozid in Gaza" vorstellig wurde, beschädigte mit einem Pflasterstein die gepanzerte Sicherheitsscheibe der Pförtnerloge. Besonders brisant ist, dass der 2015 nach Deutschland gekommene Mann von mehreren Staatsanwaltschaften gesucht wird und seit Februar 2023 als flüchtig gilt. Trotz seiner Vorgeschichte und des Angriffs wurde der Täter von der Berliner Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt, was für Fassungslosigkeit sorgte. Der Vorfall wird als Beispiel für Fehlentwicklungen in der deutschen Sicherheits- und Migrationspolitik gesehen und verdeutlicht die Notwendigkeit einer politischen Kehrtwende.
13.01.2025
06:41 Uhr

Klimaideologen instrumentalisieren Brandkatastrophe in Los Angeles für ihre Agenda

Die verheerende Brandkatastrophe in Los Angeles, bei der 16 Menschen ums Leben kamen, wird von Klimaaktivisten wie Luisa Neubauer genutzt, um den Klimawandel als Hauptursache zu präsentieren. Der Meteorologe Jörg Kachelmann widerspricht dieser vereinfachenden Darstellung und verweist stattdessen auf Dürre, Brandstiftung und ungünstige Windverhältnisse als zentrale Faktoren. Die Debatte eskalierte, als Klimaforscher Stefan Rahmstorf Kachelmann persönlich angriff, während ZDF-Wetterexpertin Michaela Koschak trotz Einräumens von Brandstiftung den Klimawandel in den Vordergrund rückt. Während sich die Diskussion in ideologischen Auseinandersetzungen verliert, bleiben wichtige Themen wie mangelnder Brandschutz, unzureichende Präventionsmaßnahmen und effektive Strafverfolgung von Brandstiftern unbearbeitet. Die Situation verdeutlicht die wachsende Kluft zwischen wissenschaftlicher Faktenanalyse und ideologisch motiviertem Klimaaktivismus.
13.01.2025
06:35 Uhr

Politische Brandmauer oder Selbstaufgabe? CDU-Ministerpräsident Haseloff mit bemerkenswerten Aussagen

In der jüngsten Ausgabe der Polit-Talkshow von Caren Miosga wurden die Risse in der deutschen Parteienlandschaft deutlich sichtbar, wobei der sachsen-anhaltische Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) besonders durch seine kritische Analyse der Großen Koalition und seine kompromisslose Haltung zur AfD-Brandmauer auffiel. Während die SPD-Vorsitzende Saskia Esken die Abschaffung der Schuldenbremse und massive Investitionen forderte, plädierte Haseloff für deren Beibehaltung im Sinne der Generationengerechtigkeit. Der "Stern"-Journalist Veit Medick kritisierte scharf die realitätsferne Darstellung in den Wahlprogrammen der etablierten Parteien und warnte vor einer völlig veränderten politischen Landschaft bis 2029. Die Sendung machte deutlich, wie sehr sich die Kluft zwischen politischer Realität und den Erwartungen der Bürger vergrößert hat, während die etablierten Parteien sich in ideologischen Auseinandersetzungen verlieren.
13.01.2025
06:33 Uhr

Großbritanniens KI-Offensive: Starmers verzweifelter Versuch, von innenpolitischen Skandalen abzulenken

Der britische Premierminister Keir Starmer lanciert eine umfassende KI-Initiative mit 50 verschiedenen Fördermaßnahmen, die Großbritannien an die Weltspitze der Technologie-Nationen führen soll. Im Fokus stehen der Ausbau von Rechenzentren und die Förderung technologieorientierter Studiengänge, wobei Starmer eine Produktivitätssteigerung von 1,5 Prozent pro Jahr verspricht. Politische Beobachter sehen in der Initiative hauptsächlich einen Versuch, von Starmers umstrittener Rolle bei der mangelnden Aufarbeitung von Missbrauchsfällen abzulenken, wofür er unter anderem von Elon Musk kritisiert wurde. Obwohl Großbritannien derzeit der drittgrößte KI-Markt der Welt ist, zweifeln Experten an der Realisierbarkeit der Versprechen und warnen vor kostspieligen Fehlinvestitionen. Während Starmer technologische Zukunftsvisionen präsentiert, bleiben fundamentale gesellschaftliche Probleme wie die zunehmende Polarisierung der britischen Gesellschaft ungelöst.
13.01.2025
06:32 Uhr

Habecks Legasthenie-Geständnis entfacht neue Bildungsdebatte

Wirtschaftsminister Robert Habeck hat während der "Wahlarena" des "Mannheimer Morgen" eine frühere Rechtschreibschwäche eingeräumt und dabei eine grundlegende Reform des Bildungswesens gefordert. Experten kritisieren sein Eingeständnis als Ablenkungsmanöver von den eigentlichen Problemen der deutschen Bildungspolitik, während unter grüner Regierungsbeteiligung Gender-Themen statt echte Reformen vorangetrieben würden. Die jüngsten PISA-Studien belegen einen dramatischen Absturz deutscher Schüler im internationalen Vergleich, wobei Kritiker eine Vernachlässigung der Kernkompetenzen zugunsten ideologischer Experimente beklagen. Habeck warnte in diesem Zusammenhang eindringlich, dass ein wackelndes Deutschland auch Europa zum Kippen bringen könnte. Seine Offenbarung könnte nun zum Katalysator für eine überfällige Bildungsdebatte werden, die sich von ideologischen Scheuklappen befreien und die Vermittlung grundlegender Fähigkeiten in den Mittelpunkt stellen müsse.
13.01.2025
06:27 Uhr

Demokratie-Skandal in Rumänien: Linkes Establishment kippt Wahlergebnis wegen angeblicher "russischer Einflussnahme"

In Rumänien hat sich ein schwerwiegender politischer Skandal entwickelt, nachdem das linksorientierte Verfassungsgericht die Präsidentschaftswahl vom November 2024 für ungültig erklärt hat, angeblich wegen russischer Einflussnahme durch TikTok-Videos. Der konservative Wahlsieger Călin Georgescu wurde damit um seinen klaren Sieg gebracht, was zu massiven Protesten in der Bevölkerung führte. Die EU-Kommission hat sich in die Angelegenheit eingemischt, wie der ehemalige EU-Kommissar Thierry Breton im französischen Fernsehen bestätigte. Die vom Geheimdienst vorgelegten Beweise für eine russische Einflussnahme beschränken sich hauptsächlich auf TikTok-Videos, was selbst von der Opposition als unzureichende Grundlage kritisiert wird. Die Neuwahlen wurden auf Mai 2025 verschoben, während bereits Ermittlungen und Hausdurchsuchungen wegen angeblicher Wahlvergehen durchgeführt werden.
13.01.2025
06:25 Uhr

Scharfe Abrechnung: Meloni entlarvt linke Doppelmoral bei Milliardärs-Einfluss

Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat in einer scharfen Stellungnahme die Doppelmoral des linksliberalen Establishments bei der Bewertung von Milliardärs-Einflüssen auf die Politik kritisiert. Während Elon Musk als Gefahr für die Demokratie dargestellt werde, erfahre George Soros' politische Einflussnahme durch Finanzierung von Parteien und Verbänden kaum Kritik. Meloni suggerierte, dass nicht Musks Reichtum das Problem sei, sondern seine fehlende Zuordnung zum linken Spektrum. Sie thematisierte auch die kritischen Reaktionen der deutschen Ampel-Regierung auf ihre Kandidatur und betonte, dass sie selbst - im Gegensatz zu anderen - nie finanzielle Unterstützung von Musk angenommen habe. Ihre Analyse zeigt auf, wie selektiv die vermeintlichen Demokratieverteidiger agieren, indem sie den Einfluss konservativer Milliardäre kritisieren, während sie die Einflussnahme progressiver Geldgeber tolerieren.
13.01.2025
06:23 Uhr

Dramatische Waldbrände in Los Angeles: Während Amerikaner sterben, inszenieren sich Iran und Ukraine als Retter in der Not

Die verheerenden Waldbrände in und um Los Angeles haben bereits mindestens 24 Menschenleben gefordert und etwa 12.000 Gebäude zerstört, wobei das Palisades-Feuer und das Eaton Fire zusammen über 15.000 Hektar Land verwüstet haben. Trotz massiver Anstrengungen gelingt es den örtlichen Feuerwehrkräften nicht, die Brände unter Kontrolle zu bringen, und die Situation könnte sich durch prognostizierte stärkere Winde noch verschärfen. In dieser Notlage bieten ausgerechnet die Ukraine und der Iran fragwürdige Hilfe an, wobei besonders der ukrainische Präsident Selenskyj mit dem Angebot von 150 Feuerwehrleuten für Aufsehen sorgt. Erschwerend kommt hinzu, dass Kriminelle die Situation ausnutzen, wie der Fall eines als Feuerwehrmann getarnten Plünderers zeigt, dem nun eine zusätzliche Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr droht. Die Situation verdeutlicht die Wichtigkeit einer gut funktionierenden Katastrophenschutzinfrastruktur, während sich ausländische Akteure mit zweifelhaften Hilfsangeboten zu profilieren versuchen.
13.01.2025
06:22 Uhr

Grönlands Bevölkerung liebäugelt mit US-Anschluss - Dänemarks Regierung in Alarmbereitschaft

Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass mehr als die Hälfte der grönländischen Bevölkerung einem Anschluss an die USA positiv gegenübersteht, was in der dänischen Regierung für Beunruhigung sorgt. Die größte Insel der Welt mit ihren gewaltigen Rohstoffvorkommen und ihrer strategischen Lage in der Arktis weckt besonders das Interesse des designierten US-Präsidenten Donald Trump. Die USA verfügen bereits über eine bedeutende militärische Präsenz in Grönland mit der Pituffik Space Base, die modernste Raketenabwehrsysteme und Weltraumüberwachungsanlagen beherbergt. Während der grönländische Regierungschef die Unabhängigkeit seines Volkes betont, deuten die Umfrageergebnisse auf eine Identitätskrise der mehrheitlich indigenen Bevölkerung hin, die zwischen Tradition und westlicher Prosperität schwankt. Die Repräsentativität der Umfrage mit nur 416 Befragten bei 56.000 Einwohnern ist jedoch fraglich, dennoch zeigt sich ein deutlicher Trend zur Neuorientierung.
13.01.2025
06:21 Uhr

Wirtschaftskrise und Politikversagen: Kretschmer warnt vor dramatischen Folgen der grünen Ideologie

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) übt in einem Interview scharfe Kritik an der Bundesregierung und warnt vor den Folgen der grünen Wirtschaftspolitik, die er mit der gescheiterten DDR-Planwirtschaft vergleicht. Besonders kritisiert er Wirtschaftsminister Robert Habeck und die explodierenden Energiekosten, die mit 16 Cent pro Kilowattstunde deutlich über dem US-Niveau von vier Cent liegen und zu einer schleichenden Deindustrialisierung führen. Die grüne Klimapolitik nach dem Motto "koste es, was es wolle" bezeichnet er als großen Fehler und fordert eine Rückbesinnung auf die Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft mit weniger staatlicher Regulierung. Kretschmer kritisiert zudem die zunehmende Arbeitsunwilligkeit in Deutschland, die sich in hohen Krankheits- und Urlaubstagen sowie dem Trend zur Teilzeitarbeit zeige. Mit seinen deutlichen Aussagen positioniert sich der CDU-Politiker als einer der schärfsten Kritiker der aktuellen Bundesregierung und warnt vor einem wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands durch ideologiegetriebene Politik.
13.01.2025
06:18 Uhr

Machtkampf im BSW: Wagenknecht-Partei zeigt autoritäre Züge beim Bonner Parteitag

Beim Parteitag des "Bündnis Sahra Wagenknecht" (BSW) in Bonn kam es zu einem bemerkenswerten Vorfall, als zwei Hamburger Parteimitgliedern der Zutritt verwehrt wurde, nachdem diese gegen den Willen der Parteiführung einen eigenen Landesverband gegründet hatten. Während draußen gegen die russlandfreundliche Haltung der Partei demonstriert wurde, verabschiedeten die etwa 600 anwesenden Mitglieder ein Wahlprogramm, das linke Sozialversprechen mit konservativen Gesellschaftsvorstellungen verbindet. Während das BSW in Ostdeutschland Erfolge verzeichnet, liegt die Partei in bundesweiten Umfragen bei nur vier Prozent. Die Ereignisse in Bonn werfen Fragen nach dem demokratischen Selbstverständnis der Partei auf, da der Umgang mit internen Kritikern autoritäre Züge zeigt. Der Parteitag offenbarte damit eine deutliche Diskrepanz zwischen dem äußeren Anspruch als politischer Erneuerer und dem internen Umgang mit abweichenden Meinungen.
13.01.2025
06:17 Uhr

Europäischer Asylpakt: Deutschlands fatale Rolle als Europas Zahlmeister im gescheiterten Dublin-System

Aktuelle Zahlen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zeigen massive Defizite im europäischen Asylsystem, wobei Deutschland besonders betroffen ist. Von 12.841 über Italien eingereisten Migranten, die laut Dublin-Verordnung hätten zurückgeführt werden müssen, konnten nur drei Personen tatsächlich überstellt werden, während Italien in 10.402 Fällen der Rückübernahme zwar formal zustimmte, die Umsetzung jedoch verhinderte. Auch bei anderen Mittelmeerstaaten wie Griechenland zeigt sich ein ähnliches Bild, wo von 15.453 deutschen Übernahmeersuchen nur 22 Personen tatsächlich zurückgeführt wurden. Deutschland hingegen erfüllt seine Verpflichtungen vorbildlich und nimmt 45 Prozent der ihm zugewiesenen Asylsuchenden aus anderen EU-Ländern auf, während es selbst nur 13 Prozent der rückführungspflichtigen Migranten abschieben konnte. Diese Entwicklung droht nicht nur das deutsche Sozialsystem zu überlasten, sondern könnte auch zu einer zunehmenden Spaltung innerhalb der Europäischen Union führen.
12.01.2025
23:08 Uhr

Tierseuche alarmiert Deutschland: Maul- und Klauenseuche bedroht heimische Landwirtschaft

Nach mehr als drei Jahrzehnten Seuchenfreiheit wurde die hochansteckende Maul- und Klauenseuche (MKS) in einer Wasserbüffelherde am Berliner Stadtrand nachgewiesen, was die deutsche Landwirtschaft in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Südkorea reagierte umgehend mit einem Importverbot für deutsches Schweinefleisch und ordnete rückwirkende Virustests für bereits gelieferte Waren an. Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir steht vor großen Herausforderungen, während bereits drastische Maßnahmen wie die präventive Tötung gesunder Tiere in Brandenburg ergriffen wurden und Zoo sowie Tierpark Berlin schließen mussten. Die deutsche Landwirtschaft, die bereits durch andere Tierseuchen belastet ist, steht vor einer weiteren Zerreißprobe, während Experten des Friedrich-Loeffler-Instituts an einer schnellen Impfstoffproduktion arbeiten. Die mysteriöse Einschleppung des Virus, möglicherweise durch achtlos entsorgte Lebensmittelreste von Urlaubern, zeigt die Verwundbarkeit der heimischen Landwirtschaft in einer globalisierten Welt.
12.01.2025
23:07 Uhr

Kroatiens Linkskurs: Milanovic triumphiert bei Präsidentschaftswahl mit Rekordsieg

Der amtierende kroatische Präsident Zoran Milanovic hat die Stichwahl um das Präsidentenamt mit einem Rekordergebnis von 77,8 Prozent gewonnen, während sein konservativer Herausforderer Dragan Primorac nur 22,1 Prozent der Stimmen erhielt. Milanovic, der bereits von 2011 bis 2016 Regierungschef war, vertritt eine kritische Haltung gegenüber westlicher Militärhilfe für die Ukraine, obwohl er den russischen Einmarsch verurteilt. Das EU-Land Kroatien steht vor erheblichen wirtschaftlichen Herausforderungen, darunter die höchste Inflationsrate in der Eurozone, Korruption und Arbeitskräftemangel. Während des Wahlkampfs wurde Milanovic von seinem Gegenkandidaten als "pro-russische Marionette" bezeichnet, was Bedenken hinsichtlich der kroatischen Position innerhalb der EU und NATO aufwarf. Für die 3,8 Millionen Kroaten beginnt nun eine entscheidende Phase, in der sich zeigen wird, wie sich Milanovics Politik auf die Stellung des Landes in Europa auswirken wird.
12.01.2025
23:06 Uhr

Wagenknecht schlägt Alarm: Massive Kampagne gegen das BSW - Establishment in Panik vor neuer Kraft

Auf dem Bundesparteitag in Bonn hat die BSW-Führung eine systematische Diffamierungskampagne gegen ihre neue politische Bewegung angeprangert. Parteivorsitzende Sahra Wagenknecht kritisierte dabei besonders die orchestrierte Medienkampagne und übte zudem scharfe Kritik an der Außenpolitik von Bundeskanzler Scholz. Co-Vorsitzende Amira Mohamed Ali stellte fest, dass die Ablehnung durch die etablierten Parteien das Versagen deren Politik aufdecke. Die "Wirtschaftsweise" Veronika Grimm kritisierte das BSW-Wahlprogramm, was die Partei als typische Establishment-Argumentation wertet. Trotz leicht rückläufiger Umfragewerte bleibt das BSW zuversichtlich und positioniert sich mit Forderungen nach höheren Löhnen, niedrigeren Preisen und einer vernunftbasierten Außenpolitik als Alternative zur Ampel-Regierung.
12.01.2025
23:05 Uhr

Rentensystem vor dem Kollaps: Steuerzahlerbund warnt vor dramatischen Folgen für kommende Generationen

Der Bund der Steuerzahler warnt eindringlich vor einer drohenden Katastrophe im deutschen Rentensystem und bezeichnet die aktuelle Situation als "Generationenbombe". Während die SPD auf weitere Belastungen des Mittelstands durch Umverteilung setzt und die Grünen unrealistische Rentenversprechen ohne solide Finanzierungskonzepte machen, prognostizieren Experten einen möglichen Anstieg der Sozialabgaben auf 50 Prozent bis 2050. BdSt-Präsident Rainer Holznagel fordert die sofortige Abschaffung des Solidaritätszuschlags, den er als ungerechtfertigte Mittelstandssteuer kritisiert. Die Analyse des Steuerzahlerbundes zeigt eine erschreckende politische Konzeptlosigkeit auf, während die etablierten Parteien notwendige Reformen scheuen und die Last für künftige Generationen stetig wächst.
12.01.2025
20:32 Uhr

Baerbock verspricht Millionen für Syrien - während Deutsche unter Rekordinflation leiden

Außenministerin Annalena Baerbock hat bei der internationalen Syrien-Konferenz in Riad weitere finanzielle Unterstützung zugesagt, während viele Deutsche unter steigenden Lebenshaltungskosten leiden. Besonders kritisch wird die mögliche Lockerung von Sanktionen gesehen, da die neue syrische Führung unter Kontrolle der islamistischen HTS-Miliz steht, die früher Verbindungen zu Al-Kaida und dem IS hatte. Parallel dazu fordert Baerbock gemeinsam mit Verteidigungsminister Pistorius weitere drei Milliarden Euro für Ukraine-Hilfen, zusätzlich zu den bereits geleisteten sieben Milliarden Euro für Waffenlieferungen. Während das deutsche Steuergeld großzügig in verschiedene Krisenregionen fließt, bleiben innenpolitische Probleme wie marode Infrastruktur, kränkelndes Bildungssystem und zunehmende Altersarmut ungelöst. Die Erfolgschancen dieser kostspieligen Außenpolitik erscheinen dabei fragwürdig, da die HTS-Miliz von der EU weiterhin als Terrororganisation eingestuft wird und unklar ist, ob die Hilfsgelder tatsächlich der notleidenden Bevölkerung zugute kommen.
12.01.2025
20:29 Uhr

Linksextreme Gewalt in Berlin: Polizisten bei kommunistischer Demo brutal attackiert

Bei der diesjährigen Liebknecht-Luxemburg-Demonstration in Berlin kam es zu schweren Ausschreitungen, als rund 3.000 Teilnehmer, überwiegend aus kommunistischen Gruppierungen, sich zu einem Aufmarsch versammelten. Was als friedliches Gedenken begann, eskalierte in gewalttätige Übergriffe auf Polizeibeamte, bei denen 17 Einsatzkräfte verletzt wurden und mehr als 20 Festnahmen erfolgten. Die Demonstration war geprägt von kommunistischer Symbolik, darunter Lenin-Porträts und DDR-Flaggen, sowie der befremdlichen Präsenz von Nordkorea-Sympathisanten. Besonders problematisch war die Beteiligung israelfeindlicher Gruppen, die mit "Intifada"-Rufen und verbotenen Parolen auffielen. Die Vorfälle offenbaren eine bedenkliche Gesetzeslücke im Umgang mit linksextremen Aufmärschen und reihen sich in eine Serie ähnlicher Gewaltausbrüche ein, die bereits im Vorjahr zu beobachten waren.
12.01.2025
20:28 Uhr

Rentner-Exodus: Deutsche Senioren flüchten vor steigenden Kosten ins Ausland

Immer mehr deutsche Rentner verlassen aufgrund ihrer schwierigen finanziellen Situation das Land, wie aktuelle Zahlen der Deutschen Rentenversicherung belegen: Bereits 237.000 Deutsche beziehen ihre Rente im Ausland. Eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Appinio zeigt, dass über ein Drittel der Befragten mit einer monatlichen Rente zwischen 1.000 und 1.500 Euro auskommen muss, während fast ein Viertel sogar weniger als 1.000 Euro zur Verfügung hat. Etwa ein Drittel der Befragten denkt konkret über eine Auswanderung nach, wobei Spanien und Ungarn mit je 13 Prozent die beliebtesten Ziele sind, gefolgt von der Schweiz und Thailand mit je 9,3 Prozent. Als größte Hindernisse für einen Umzug ins Ausland werden der Krankenversicherungsschutz, die Entfernung zur Familie und Sprachbarrieren genannt. Wer im Ausland leben möchte, kann seine gesetzliche Rente zwar grundsätzlich auch dort beziehen, sollte aber die steuerlichen Regelungen im Zielland genau prüfen.
12.01.2025
20:28 Uhr

EZB und Bundesbank: Fehlprognosen offenbaren ideologische Inflationsängste

Die jüngsten Inflationszahlen für Deutschland mit einer Rate von 2,2 Prozent für 2024 haben die deutlich höheren Prognosen der Bundesbank (4,1 Prozent) und EZB (3,2 Prozent) klar widerlegt. Hinter der systematischen Überschätzung der Inflationsgefahren werden ideologische Motive vermutet, da Finanzmarktakteure von hohen Zinsen profitieren. Die Realwirtschaft zeichnet dabei ein völlig anderes Bild mit stagnierenden Erzeugerpreisen und rückläufiger Industrieproduktion, besonders in Deutschland. Die aktuelle Hochzinspolitik mit Sätzen über drei Prozent wirkt wie ein Würgegriff für die Wirtschaft, während sich die Politik in kleinteiligen Maßnahmen und dem Mantra der "schwarzen Null" verliert. Ohne mutige staatliche Investitionen und eine Abkehr von der dogmatischen Sparpolitik droht Deutschland ein weiteres Jahr der wirtschaftlichen Stagnation.
12.01.2025
20:26 Uhr

Bürokratische Odyssee nach Impfschaden: Staat lässt Betroffene drei Jahre im Stich

Der Fall von Bianca Spielmann zeigt das bürokratische Versagen im Umgang mit Corona-Impfgeschädigten in Deutschland auf dramatische Weise. Nach ihrer Corona-Impfung im März 2021 erlitt sie eine schwere Hirnvenenthrombose, die zu einer dauerhaften Lähmung ihres rechten Arms führte. Während die damalige Bundesregierung mit millionenschweren Kampagnen für die "sichere Impfung" warb, musste Frau Spielmann drei Jahre lang um die Anerkennung ihres Impfschadens kämpfen, bis sie im September 2024 endlich eine staatliche Entschädigung erhielt. Die gesundheitlichen Folgen sind für sie gravierend, da die Lähmung ihres Arms nicht nur den Alltag massiv einschränkt, sondern auch ihr Berufsleben stark beeinträchtigt. Der Fall macht deutlich, dass der Staat, wenn er seine Bürger zu medizinischen Maßnahmen drängt, auch unmittelbar die Verantwortung für die Folgen übernehmen muss - und nicht erst nach jahrelangem Kampf der Betroffenen.
12.01.2025
20:25 Uhr

Betrugsmasche mit Paket-SMS erreicht besorgniserregendes Ausmaß

Die Bundesnetzagentur verzeichnete im vergangenen Jahr über 11.000 Beschwerden wegen betrügerischer SMS-Nachrichten, bei denen sich Kriminelle als Paketdienstleister ausgeben. Bei der als "Smishing" bekannten Masche werden Empfänger aufgefordert, über einen Link persönliche Daten einzugeben oder angebliche Zollgebühren zu zahlen, wobei die Täter meist aus dem Ausland operieren, was die Strafverfolgung erheblich erschwert. Die hohe Anzahl der Beschwerden offenbart die mangelnde Handlungsfähigkeit deutscher Behörden im digitalen Raum, während sich die Kriminellen technisch stetig weiterentwickeln. DHL betont, dass bei normalen Paketzustellungen niemals per SMS persönliche Daten oder Geldzahlungen eingefordert würden. Die anhaltend hohe Zahl der Beschwerden verdeutlicht, dass die bisherigen Präventionsmaßnahmen nicht ausreichen und die Politik gefordert ist, die Bevölkerung besser aufzuklären sowie Strafverfolgungsbehörden angemessen auszustatten.
12.01.2025
20:23 Uhr

Silberpreis durchbricht wichtige 30-Dollar-Marke - Experten rechnen mit weiterer Rallye

Der Silberpreis hat die wichtige 30-Dollar-Marke durchbrochen und zeigt sich trotz eines eigentlich negativen Marktumfeldes mit hohen Anleiherenditen und starkem US-Dollar überraschend robust. Die positive Entwicklung bei Silber steht im Einklang mit einer generellen Stärke im Rohstoffsektor, wobei insbesondere der Kupferpreis und die Ölpreise deutliche Erholungstendenzen zeigen. Aus technischer Sicht könnte die Überwindung der 30-Dollar-Marke weitere Kurssteigerungen nach sich ziehen, wobei die nächsten wichtigen Zielmarken bei 32,20 US-Dollar und später bei 34-35 US-Dollar liegen. Eine wichtige Unterstützungszone hat sich im Bereich von 28,70 US-Dollar herausgebildet, und solange diese nicht unterschritten wird, bleiben die Aussichten für weitere Kurssteigerungen positiv. Angesichts der aktuellen Marktkonstellation und der technischen Ausbruchssituation erscheint sogar ein mittelfristiger Anstieg in Richtung der 40-Dollar-Marke möglich, vorausgesetzt die positive Grundstimmung an den Rohstoffmärkten hält an.
12.01.2025
20:19 Uhr

Luxus-Desaster bei Mercedes: Überteuerte Premium-Strategie scheitert krachend

Der Luxus-Sportwagen Mercedes-AMG SL erweist sich als spektakulärer Misserfolg, was sich in dramatisch einbrechenden Verkaufszahlen widerspiegelt - in Deutschland gingen die Neuzulassungen um 61 Prozent auf 1.045 Einheiten zurück, in den USA um 56 Prozent auf 1.608 Exemplare. Als Hauptgrund gilt die fragwürdige Preisstrategie des Konzernchefs Ola Källenius, der den Einstiegspreis für das Topmodell auf über 225.000 Euro ansetzte und den durchschnittlichen Verkaufspreis eines Mercedes seit 2019 von 51.000 auf 74.600 Euro anhob. Mercedes-Händler kritisieren die Luxusstrategie in einem Brandbrief als "gierig" und warnen vor Kapitalvernichtung, während sich immer mehr traditionelle Kunden von der Marke abwenden. Zwar verzeichnet Mercedes in anderen Segmenten wie dem AMG GT und der GLE-Klasse noch Erfolge, doch der Misserfolg des AMG SL gilt als deutlicher Warnschuss für die Konzernführung, ihre überzogene Preispolitik zu überdenken. Die Traditionsmarke läuft Gefahr, durch die aktuelle Premium-Strategie nachhaltigen Imageschaden zu erleiden.
12.01.2025
20:18 Uhr

Putins Regime am Abgrund? Russische Sparer fürchten staatlichen Zugriff auf ihre Bankkonten

Die russische Wirtschaft steht vor dramatischen Entwicklungen, während sich die Anzeichen für eine drohende Finanzkrise mehren und immer mehr Russen befürchten, dass der Staat ihre Bankguthaben einfrieren könnte. Die kriegsbedingte Dauerbelastung der russischen Wirtschaft und die drastische Erhöhung des Leitzinses auf 21 Prozent durch die Zentralbank verdeutlichen die prekäre Situation. Wirtschaftsexperte Sergei Schelin sieht die finanziellen Reserven des Kremls als weitgehend aufgebraucht an und warnt, dass bei einer Fortsetzung des Krieges der Lebensstandard der Bevölkerung drastisch sinken müsse. Regierungstreue Medien versuchen die Situation herunterzuspielen, während eine nicht repräsentative Umfrage zeigt, dass fast ein Drittel der etwa 38.000 Teilnehmer mit einem Einfrieren ihrer Konten rechnet. Die aktuelle Situation erinnert an historische Finanzkrisen und zeigt die verheerenden Folgen einer verfehlten Kriegspolitik, während der russischen Bevölkerung der Verlust ihrer Ersparnisse droht.
12.01.2025
20:10 Uhr

US-Notenbank dämpft Zinssenkungshoffnungen - Anleger zeigen sich beunruhigt

Die anfängliche Euphorie an den Finanzmärkten zum Jahresende 2024 wurde durch die überraschend restriktive Haltung der US-Notenbank Federal Reserve gebremst, als Fed-Chef Powell die Erwartungen an baldige Zinssenkungen deutlich dämpfte. Die Notenbank sieht aufgrund der robusten US-Wirtschaft kaum Spielraum für eine expansivere Geldpolitik, während gleichzeitig die Inflationsprognosen von 2,1 auf 2,5 Prozent nach oben korrigiert wurden. Die Verunsicherung spiegelt sich in den wichtigsten Marktindikatoren wider, wobei der Fear & Greed Index in den Bereich extremer Angst rutschte und die Volatilität deutlich anstieg. Für zusätzliche Sorgenfalten sorgt die historisch hohe Bewertung amerikanischer Aktien im internationalen Vergleich sowie der stark notierte US-Dollar. Die Entwicklung der US-Zinspolitik wird auch 2025 ein bestimmender Faktor für die globalen Finanzmärkte bleiben, wobei Anleger sich auf ein volatiles Börsenjahr einstellen sollten.
12.01.2025
20:09 Uhr

Goldpreis vor entscheidender Woche: Eskalation oder Korrektur?

Der Goldpreis befindet sich aktuell in einer entscheidenden Phase, wobei besonders die anstehenden US-Preisdaten für erhebliche Bewegung am Markt sorgen dürften. Trotz steigender US-Anleiherenditen und eines starken US-Dollars zeigte das Edelmetall in den letzten Handelstagen eine bemerkenswerte Performance und näherte sich der 2.700 US-Dollar-Marke. Die technische Analyse zeigt nach dem Ausbruch aus dem kurzfristigen Abwärtstrend den nächsten wichtigen Widerstand bei 2.720 US-Dollar, während fundamentale Faktoren wie Notenbankenkäufe, steigende ETF-Bestände und geopolitische Unsicherheiten für einen weiteren Anstieg sprechen. Ein Durchbruch über die 2.720 US-Dollar-Marke könnte den Weg zum historischen Allzeithoch bei knapp 2.800 US-Dollar ebnen und sogar Potenzial bis zur 3.000 US-Dollar-Marke eröffnen. Die grundsätzlich positive Ausgangslage für Gold bleibt trotz möglicher kurzfristiger Volatilität durch die anstehenden US-Wirtschaftsdaten bestehen.
12.01.2025
20:09 Uhr

Grundsteuer-Reform 2025: Drastische Erhöhungen für viele Immobilienbesitzer

Die zum 1. Januar in Kraft getretene Grundsteuer-Reform führt zu einer kompletten Neubewertung aller Immobilien und könnte für viele Eigentümer, besonders von älteren Immobilien, drastische Erhöhungen von bis zu 500 Euro jährlich bedeuten. Die neue Berechnung, die auf einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts basiert, erfolgt durch Multiplikation des Grundsteuermessbetrags mit dem kommunalen Hebesatz, wobei viele Kommunen entgegen der ursprünglich versprochenen Aufkommensneutralität höhere Hebesätze festsetzen. Auch Mieter sind von der Reform betroffen, da Vermieter berechtigt sind, die Grundsteuer als Betriebskosten weiterzugeben. Betroffene Eigentümer haben nach Erhalt der neuen Grundsteuerbescheide die Möglichkeit, innerhalb eines Monats Einspruch einzulegen. Die Reform wird als weitere Belastung für den Mittelstand gesehen und könnte sich negativ auf die Attraktivität von Immobilieninvestitionen sowie den angespannten Wohnungsmarkt auswirken.
12.01.2025
20:08 Uhr

Krypto-Experte warnt: Bitcoin könnte dramatisch einbrechen - Altcoins droht Totalverlust

Der renommierte Handelsveteran Peter Brandt warnt vor einer massiven Korrektur am Kryptomarkt und prognostiziert einen möglichen Bitcoin-Kursrutsch auf etwa 49.800 US-Dollar, was einem Wertverlust von knapp 50 Prozent entspräche. Für Altcoins und Meme-Token sieht die Prognose noch düsterer aus, hier drohen laut dem Experten Kursverluste von bis zu 90 Prozent. Brandt verweist auf die historische Entwicklung des Bitcoin, der seit 2010 eine Wertsteigerung um das 1,4-Millionenfache erreicht hat, warnt jedoch davor, dass sich solche Renditen nicht endlos fortsetzen können. Trotz der kritischen Kursprognose sieht der Experte Bitcoin weiterhin als wichtige Absicherung gegen die Entwertung klassischer Währungen und hält mittelfristig sogar einen Kurs von 234.000 US-Dollar für möglich. Die Situation erinnert stark an frühere Übertreibungsphasen am Kryptomarkt, weshalb Anleger ihre Investitionsstrategie anpassen und sich der erheblichen Risiken bewusst sein sollten.
12.01.2025
20:07 Uhr

EU-Kommission droht Musk: Brüsseler Zensurapparat will Meinungsfreiheit einschränken

Die EU-Kommissionsvizepräsidentin Henna Virkkunen hat eine deutliche Warnung an X-Chef Elon Musk ausgesprochen, nachdem dieser der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel eine unzensierte Interview-Plattform bot, die von etwa 200.000 Nutzern verfolgt wurde. Unter Berufung auf das "EU-Gesetz für digitale Dienste" (DSA) will die Kommission die Aktivitäten auf X künftig "ganz genau" beobachten und verhindern, dass bestimmte politische Ansichten "übermäßig gefördert" werden. Obwohl Virkkunen einräumte, dass Musks Handeln unter die Redefreiheit falle, betonte sie die Notwendigkeit einer Kontrolle solcher Inhalte. Das Timing dieser Maßnahmen, sieben Wochen vor der Bundestagswahl, wirft Fragen nach einer möglichen Einflussnahme der EU auf den deutschen Wahlkampf auf. Für den 24. Januar wurde ein Treffen mit großen Plattformbetreibern in Berlin anberaumt, was als weiterer Schritt zur Regulierung der digitalen Meinungsfreiheit gesehen wird.
12.01.2025
18:05 Uhr

Theatralische Inszenierung am Rande des AfD-Parteitags: Linken-Politiker mimt das Opfer

Am Rande des AfD-Bundesparteitags in Riesa kam es zu einem Vorfall mit dem sächsischen Linken-Abgeordneten Nam Duy Nguyen, der sich als Opfer von Polizeigewalt darstellte, nachdem er zunächst an Blockadeaktionen teilgenommen hatte. Nguyen, der sich später als "parlamentarischer Beobachter" bezeichnete, hatte zuvor in sozialen Medien mit der zweistündigen Blockade der AfD-Veranstaltung geprahlt. Während einige Medien seine Version der Ereignisse unkritisch übernahmen und von einer "Frontalattacke" sowie schweren Verletzungen berichteten, nutzte die Linkspartei den Vorfall für ihre politische Agenda und kündigte Strafanzeige an. Bei den Protesten wurden sechs Polizeibeamte verletzt, und insgesamt waren 3.000 Polizisten im Einsatz, um die Sicherheit der Veranstaltung zu gewährleisten. Die zuständigen Behörden haben ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, wobei Sachsens Innenminister Armin Schuster auf die notwendige robuste Durchsetzung der Ordnung in hitzigen Situationen verwies.
12.01.2025
18:04 Uhr

Grünen-Arroganz: Habeck feiert illegale Wahlwerbung als "freche Aktion"

Die Grünen sorgen mit illegalen Projektionen von Wahlwerbung an öffentlichen Gebäuden für Aufsehen, zuletzt in München und Düsseldorf mit dem Konterfei von Robert Habeck. Während die Stadt Düsseldorf bei der ungenehmigten Projektion an den Düsseldorf Arcaden keinen Handlungsbedarf sieht, leitet München juristische Schritte gegen die ausführende Firma ein. Die Grünen, einschließlich Habeck selbst, verteidigen die Aktionen als "frisch und frech", was ihr problematisches Verhältnis zu rechtlichen Vorgaben verdeutlicht. Die Kampagne folgt dabei einem Muster, mit ähnlichen nicht genehmigten Projektionen in Berlin und anderen Städten. Diese Vorfälle zeigen eine Doppelmoral der Grünen, die bei anderen gesellschaftlichen Gruppen strikte Regelkonformität einfordern, sich selbst aber über geltendes Recht hinwegsetzen.
12.01.2025
18:03 Uhr

Deutschlands Millionen-Segen für Syrien: Baerbock öffnet erneut die Staatskasse

Außenministerin Annalena Baerbock hat bei einer internationalen Konferenz in Riad weitere 50 Millionen Euro Hilfsgelder für Syrien zugesagt, nur kurz nach einer ersten Zahlung von acht Millionen Euro. Die Zusage erfolgt in einer bemerkenswerten politischen Situation, da erst vor einem Monat Machthaber Bashar al-Assad von der HTS-Miliz gestürzt wurde, die von EU und UN als terroristische Vereinigung eingestuft wird. Neben Baerbocks Zusage hatte auch SPD-Entwicklungsministerin Svenja Schulze bereits Ende Dezember 60 Millionen Euro bewilligt, wovon drei Millionen Euro speziell für Frauenförderung vorgesehen sind. Das Auswärtige Amt fordert nun einen Übergang zu einem "inklusiven politischen System", während der neue syrische Außenminister Al-Schaibani bereits die Aufhebung internationaler Sanktionen fordert. Die großzügigen Hilfszahlungen erfolgen zu einem Zeitpunkt, an dem die deutsche Wirtschaft schwächelt und viele Bürger unter steigenden Lebenshaltungskosten leiden.
12.01.2025
17:59 Uhr

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk in der Kritik: ARD-Journalist analysiert SPD-Parteitag in Personalunion als SPD-Politiker

Ein aktueller Fall wirft erneut Fragen zur Unabhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf, als bekannt wurde, dass ARD-Journalist Tobias Bönte in Personalunion als SPD-Kommunalpolitiker tätig ist. Bönte berichtete für die Tagesschau über den jüngsten SPD-Parteitag, während er gleichzeitig als zweiter Vorsitzender der SPD-Ortsgruppe Anzing fungiert - eine Information, die den Zuschauern vorenthalten wurde. Seine durchweg positive Bewertung des Auftritts von Bundeskanzler Olaf Scholz erscheint vor diesem Hintergrund besonders problematisch, zumal die SPD sich aktuell in einer tiefen Krise befindet und in Umfragen bei historisch niedrigen 15 Prozent liegt. Der Fall reiht sich in eine Serie von Kritikpunkten am öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein und nährt Zweifel an der institutionellen Unabhängigkeit der gebührenfinanzierten Sender. Die enge Verflechtung zwischen Medien und Politik zeigt sich hier exemplarisch zum Nachteil einer wirklich unabhängigen Berichterstattung.
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