
Linksextreme Gewalt in Berlin: Polizisten bei kommunistischer Demo brutal attackiert
Die alljährliche Liebknecht-Luxemburg-Demonstration in Berlin artete am Sonntag in gewalttätige Ausschreitungen aus. Rund 3.000 Teilnehmer, darunter zahlreiche Anhänger kommunistischer Splittergruppen, versammelten sich zu einem Aufmarsch, der einmal mehr das wahre Gesicht der linksextremen Szene offenbarte.
Massive Gewalt gegen Einsatzkräfte
Was als vermeintlich friedliches Gedenken an die kommunistischen Ikonen Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht begann, entwickelte sich rasch zu einem Schauplatz der Gewalt. Demonstranten griffen Polizeibeamte mit Fahnenstangen an, zündeten Bengalos und warfen Flaschen. Die erschreckende Bilanz: 17 verletzte Einsatzkräfte, mehr als 20 Festnahmen und 10 eingeleitete Ermittlungsverfahren.
Kommunistische Symbolik und fragwürdige Allianzen
Die Demonstration glich einem bizarren Schaulaufen kommunistischer Nostalgie: Lenin-Porträts im Stil sowjetischer Propaganda-Kunst, Stalin- und Mao-Verherrlichung sowie DDR-Flaggen prägten das Bild. Besonders befremdlich war die Präsenz von Sympathisanten des nordkoreanischen Regimes, die offenbar in der Diktatur Kim Jong-uns ihr politisches Ideal sehen.
Unheilvolle Vermischung mit anti-israelischer Agenda
Besorgniserregend war auch die starke Präsenz israelfeindlicher Gruppen, die mit "Intifada"-Rufen und Palästina-Flaggen die Veranstaltung für ihre radikale Agenda missbrauchten. Die Polizei musste mehrfach einschreiten, als aus dem "Palästina-Block" verbotene Parolen skandiert wurden.
"Extremismus jeglicher Couleur gefährdet unser demokratisches Leben", mahnt Benjamin Jendro von der Gewerkschaft der Polizei (GdP) und fordert eine dringend notwendige Überarbeitung des Versammlungsfreiheitsgesetzes.
Kritik an mangelnder Handhabe gegen Linksextremismus
Während gegen rechtsextreme Demonstrationen ein breites Instrumentarium zur Verfügung steht, fehlen bei linksextremen Aufmärschen offenbar wirksame Präventionsmöglichkeiten. Diese Gesetzeslücke nutzen militante Gruppen schamlos aus, wie die gestrigen Ereignisse eindrucksvoll belegen.
Die Vorfälle reihen sich in eine besorgniserregende Serie von Gewaltausbrüchen ein. Bereits im Vorjahr eskalierte die Demonstration nach israelfeindlichen Parolen. Die gestrigen Ereignisse zeigen einmal mehr, dass unter dem Deckmantel des "antifaschistischen Kampfes" oft nichts anderes als blanke Gewaltbereitschaft und demokratiefeindliche Ideologien zum Vorschein kommen.
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