Alarmierend: Mathematiker deckt beunruhigende Zahlen bei Corona-Impfstoff-Zulassung auf
Die Kontroverse um die Corona-Impfungen erreicht eine neue Dimension: Ein renommierter Mathematiker hat durch eine akribische Reanalyse der Zulassungsstudien erschreckende Missverhältnisse zwischen Nutzen und Risiken aufgedeckt. Die Ergebnisse werfen ein düsteres Licht auf die Zulassungspraxis der Behörden und das Handeln der Impfstoffhersteller.
Dramatische Diskrepanz zwischen Nutzen und Schaden
Der habilitierte Mathematiker Robert Rockenfeller von der Universität Koblenz präsentierte kürzlich an der TU Kaiserslautern-Landau eine erschütternde Analyse: Auf jeden durch den BioNTech-Impfstoff verhinderten schweren COVID-Fall kamen mehr als 25 schwere Nebenwirkungen. Diese alarmierenden Zahlen basieren auf den offiziellen Zulassungsdaten, die der Hersteller selbst bei der amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA eingereicht hatte.
Systematisches Versagen der Kontrollbehörden?
Besonders brisant erscheint die Tatsache, dass diese dramatische Diskrepanz sowohl den Herstellern als auch den Zulassungsbehörden bekannt gewesen sein müsste. Dennoch wurde der Impfstoff in einem beispiellos beschleunigten Verfahren zugelassen - ein Vorgang, der heute mehr denn je Fragen aufwirft.
Erschreckende Todeszahlen in Deutschland
Die Analyse des Mathematikers enthüllt noch weitere erschütternde Details: Allein in Deutschland könnten etwa 17.000 Menschen an den Folgen der Impfung verstorben sein. Diese Zahl basiert teilweise auf offiziellen Daten des Paul-Ehrlich-Instituts, wobei von einer erheblichen Untererfassung ausgegangen werden muss.
Die tatsächliche Anzahl der Impfopfer könnte deutlich höher liegen, da Experten von einer massiven Untererfassung der Nebenwirkungen ausgehen.
Politisches Versagen und mangelnde Aufarbeitung
Die Ergebnisse werfen ein vernichtendes Licht auf die damalige Corona-Politik der Bundesregierung. Während kritische Stimmen systematisch ausgegrenzt wurden, propagierte man die Impfung als alternativlosen Weg aus der Pandemie. Eine ernsthafte Aufarbeitung dieser fragwürdigen Entscheidungen steht bis heute aus.
Besonders bedenklich erscheint dabei die Rolle der deutschen Universitäten, die sich während der Pandemie größtenteils als willfährige Vollstrecker einer wissenschaftlich kaum fundierten Politik präsentierten. Erst jetzt, Jahre später, werden kritische Stimmen wie die von Rockenfeller überhaupt an deutschen Hochschulen gehört.
Fazit: Dringender Handlungsbedarf
Die präsentierten Daten machen eine umfassende und schonungslose Aufarbeitung der Corona-Politik unausweichlich. Es gilt, Verantwortlichkeiten zu klären und Konsequenzen zu ziehen - nicht zuletzt, um das erschütterte Vertrauen in staatliche Institutionen wiederherzustellen.
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