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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 123

19.06.2024
16:29 Uhr

Bundesarbeitsgericht: Altenpflegerin ohne Corona-Impfung verliert Lohnanspruch

Das Bundesarbeitsgericht (BAG) in Erfurt entschied, dass Pflegeeinrichtungen im Jahr 2022 ungeimpfte Beschäftigte ohne Fortzahlung der Vergütung von der Arbeit freistellen durften. Diese Entscheidung betrifft den Zeitraum vom 16. März 2022 bis zum 31. Dezember 2022. Beschäftigte in Pflege- und anderen Gesundheitseinrichtungen mussten bis zum 16. März 2022 einen Nachweis über eine Corona-Impfung, eine Immunität durch Genesung oder über eine Impfunverträglichkeit vorlegen. Im konkreten Fall wies das BAG die Klage einer Altenpflegerin aus Südbaden ab, die keinen Nachweis vorgelegt hatte und deshalb freigestellt wurde. Eine Abmahnung, die der Arbeitgeber der Altenpflegerin erteilt hatte, muss jedoch aus der Personalakte entfernt werden, da die unterlassene Impfung keine abmahnfähige Pflichtverletzung darstellt. In einem weiteren Urteil entschied das BAG, dass eine Freistellung wegen fehlender Impfung auch zu einem geringeren Urlaubsanspruch führen könne.
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19.06.2024
16:28 Uhr

BUND scheitert mit Klage gegen Wiederhochfahren von Reaktor Garching II

Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat die Klage der Umweltschutzorganisation BUND gegen das Wiederhochfahren des Forschungsreaktors Garching II abgewiesen. Eine Revision gegen diese Entscheidung wurde nicht zugelassen, jedoch kann der BUND sich juristisch gegen diese Nichtzulassung wehren. Der Reaktor, der mit hoch angereichertem Uran betrieben wird, bleibt somit weiterhin in Betrieb. Ein Verfahren für den Umstieg auf niedrig angereichertes Uran wurde entwickelt, und ein Genehmigungsantrag soll im kommenden Jahr vorgelegt werden. Die Entscheidung wirft ein Schlaglicht auf die deutsche Energiepolitik, die sich zwischen umweltpolitischen Zielen und wissenschaftlich-technischen Realitäten befindet. Der gescheiterte Klageversuch zeigt, dass die Justiz die wissenschaftlichen Bedürfnisse über die umweltpolitischen Bedenken gestellt hat.
19.06.2024
15:37 Uhr

Charles Michel: Ein Machtkampf und seine ungewisse Zukunft

Charles Michel wollte verhindern, dass Ursula von der Leyen weiterhin Chefin der EU-Kommission bleibt, muss sich jetzt aber um seine eigene Zukunft kümmern. Bei den Verhandlungen der Staats- und Regierungschefs in Brüssel gab es keine Einigung bezüglich der Neubesetzung der wichtigsten EU-Spitzenämter, und Michel spielte dabei eine destruktive Rolle. Von der Leyen hat gute Chancen auf eine zweite Amtszeit, obwohl einige Regierungschefs dies nur zähneknirschend hinnehmen würden. Michel und von der Leyen haben eine lange, von Fehden geprägte Geschichte, die durch Ereignisse wie die „Sofagate“-Affäre und unterschiedliche politische Ansichten weiter angeheizt wurde. Michel, der nach zwei Amtsperioden als Präsident des Europäischen Rates abtreten muss, gibt von der Leyen die Schuld für seinen unbefriedigenden Abgang und wird von einem EU-Diplomaten als von „kindischer Rache“ getrieben beschrieben. Belgische Journalisten spekulieren, dass Michel möglicherweise auf eine neue Regierung in Belgien wartet, um Außenminister zu werden.
19.06.2024
15:36 Uhr

Rücktritt von Malu Dreyer: Ein Wendepunkt in Rheinland-Pfalz

Nach elf Jahren an der Spitze von Rheinland-Pfalz hat Malu Dreyer ihren Rücktritt als Ministerpräsidentin angekündigt. Ihr Nachfolger wird der bisherige Sozialminister Alexander Schweitzer. Dreyer erklärte, dass ihr Rücktritt aufgrund ihrer Erkrankung an Multipler Sklerose eine "schwere Entscheidung" gewesen sei, da ihre Kraft endlich sei. Alexander Schweitzer ist gut vernetzt und bringt Erfahrung aus seiner Zeit als Sozialminister und Fraktionsvorsitzender mit. Mit ihrem Rücktritt gibt Dreyer Schweitzer genügend Zeit, sich politisch zu positionieren, bevor die nächste Landtagswahl im Frühjahr 2026 ansteht. Die SPD setzt auf Kontinuität und Erfahrung, um ihre Position zu festigen, wobei Schweitzer die Koalition aus SPD, FDP und Grünen weiterführen soll.
19.06.2024
15:35 Uhr

Vor Habecks Ankunft sendet Peking eindeutige Warnung an den Grünen-Minister

Die bevorstehende Reise des deutschen Wirtschafts- und Klimaministers Robert Habeck nach Südkorea und China wird von eskalierenden Handelsspannungen zwischen der EU und China überschattet. Peking hat bereits im Vorfeld eine klare Warnung an Habeck ausgesprochen, bevor er seine fünftägige Arbeitsreise antritt. Ein zentrales Thema der Reise sind die kürzlich von der EU angekündigten Zollerhöhungen für chinesische Elektroautos auf bis zu 38 Prozent. Vor Habecks Ankunft hat die chinesische Seite ihre Erwartungen deutlich gemacht und hofft auf angemessene Lösungen. Ein weiteres kontroverses Thema sind die geplanten Investitionsprüfungen, die chinesischen Unternehmen den Einstieg bei deutschen Firmen erschweren sollen. Die deutsche Wirtschaft und insbesondere die Autoindustrie blicken mit Sorge auf mögliche Vergeltungsmaßnahmen Chinas.
19.06.2024
15:35 Uhr

Steigende Bauzinsen trotz Zinssenkung der EZB: Was steckt dahinter?

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat kürzlich den Leitzins auf 4,25 Prozent gesenkt, was Kredite eigentlich günstiger machen sollte, jedoch steigen die Bauzinsen weiter. Seit Anfang 2022 haben sich die Bauzinsen mehr als vervierfacht, mit einem aktuellen Zins von 3,11 Prozent für eine zehnjährige Sollzinsbindung. Laut Check24 wurden die Zinssenkungen bereits eingepreist, und Banken erwarten aufgrund hoher Inflation nur noch wenige weitere Senkungen. Die EZB-Entscheidungen beeinflussen die Bauzinsen nur indirekt, da die Renditen für Pfandbriefe und Bundesanleihen entscheidend sind. Die FMH-Finanzberatung betont, dass die Inflationsrate der Schlüsselindikator für Bauzinsen ist. Langfristige Zinsbindungen bieten Sicherheit, sind aber teurer, während kurze Laufzeiten von sinkenden Zinsen profitieren könnten.
19.06.2024
15:32 Uhr

Großes Problem für BioNTech: Todesfälle durch Anti-Krebs-Impfung

Das Mainzer Pharmaunternehmen BioNTech musste die Tests eines neuen Medikaments gegen Krebs in den USA stoppen, nachdem drei Probanden starben. Die US-Aufsichtsbehörde FDA schaltete sich ein und verhängte ein Testverbot. Das Medikament BNT326/YL202, eine Kombination aus Zelltherapie und Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten, wurde in Zusammenarbeit mit der chinesischen Firma Medilink Therapeutics entwickelt. Die Nachricht von den Todesfällen und dem Teststopp ließ den Aktienkurs von BioNTech einbrechen. Dieser Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die Risiken und Herausforderungen in der Pharmaforschung und unterstreicht die Notwendigkeit, höchste Sicherheitsstandards einzuhalten. Die Hoffnung auf eine wirksame Krebsbehandlung bleibt bestehen, darf jedoch nicht um jeden Preis verfolgt werden.
19.06.2024
15:31 Uhr

Italien: Senat billigt Direktwahl des Regierungschefs durch das Volk

Der italienische Senat hat die Pläne für eine Verfassungsreform von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni gebilligt, die unter anderem die Direktwahl des Regierungschefs und einen Mehrheitsbonus für die meistgewählte Partei vorsieht. Diese Reform könnte den italienischen Institutionen mehr Stabilität verleihen und die politische Landschaft des Landes nachhaltig verändern. Die Verfassungsreform sieht vor, dass der Ministerpräsident in Zukunft direkt vom Volk für fünf Jahre gewählt wird und ein Mehrheitsbonus von 55 Prozent für die meistgewählte Partei eingeführt wird. Der Gesetzentwurf erhielt am Dienstag mit 109 Stimmen jedoch nicht die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Die drei größten Oppositionsparteien demonstrierten am Dienstagabend gegen die Reform und riefen zu vereinter Opposition auf. Kritik kommt auch von Verfassungsrechtlern, die befürchten, dass wichtige Kompetenzen des Parlaments und des Staatspräsidenten entzogen werden könnten.
19.06.2024
15:31 Uhr

Matratzenhersteller Emma entlässt fast ein Fünftel der Beschäftigten

Der renommierte Matratzenhersteller Emma aus Frankfurt hat angekündigt, 200 seiner weltweit 1.120 Beschäftigten zu entlassen, was fast einem Fünftel der gesamten Belegschaft entspricht. Unternehmenschef Dennis Schmoltzi erklärte, dass die unbeständigen Marktbedingungen der letzten Jahre das Unternehmen zu dieser drastischen Maßnahme gezwungen hätten. Neben den wirtschaftlichen Herausforderungen sieht sich Emma auch mit einer wachsenden Zahl von Kundenbeschwerden konfrontiert, darunter lange Wartezeiten und Schwierigkeiten bei der Erreichbarkeit des Kundenservices. Diese Entwicklung bei Emma wirft erneut ein Schlaglicht auf die generell schwierige Lage in der deutschen Wirtschaft, insbesondere in der Wohnbranche und im E-Commerce. Es stellt sich die Frage, inwieweit die Politik die notwendigen Rahmenbedingungen schafft, um Unternehmen wie Emma zu unterstützen. Die Entlassungen bei Emma sollten als Weckruf für die deutsche Politik dienen, eine ausgewogene Strategie zu entwickeln, die sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Interessen berücksichtigt.
19.06.2024
15:30 Uhr

EU ebnet Weg für Defizitverfahren gegen Italien und Frankreich

Die EU-Kommission hat den Weg für Defizitverfahren gegen Italien, Frankreich und fünf weitere EU-Länder geebnet, da diese gegen die europäischen Schuldenregeln verstoßen haben. Stimmen Europas Finanzminister Mitte Juli zu, drohen den betroffenen Ländern hohe Geldbußen. Frankreich verstößt mit einer Neuverschuldung von 5,5 Prozent des BIP deutlich gegen die Drei-Prozent-Höchstmarke, während Italien mit 7,4 Prozent die höchste Neuverschuldung der EU aufweist. Bundesfinanzminister Christian Lindner verteidigte Deutschlands Schuldenbremse und betonte die Notwendigkeit Deutschlands als Stabilitätsanker. Die EU hatte während der Pandemie ihre Schuldenregeln vorübergehend ausgesetzt, um Wirtschaftshilfen zu ermöglichen, und eine Reform des Stabilitäts- und Wachstumspakts trat Ende April in Kraft. Gegen Deutschland sieht die EU-Kommission kein Verfahren vor, da die Neuverschuldung unter der Drei-Prozent-Marke liegt, obwohl die Gesamtverschuldung die 60-Prozent-Obergrenze überschreitet.
19.06.2024
15:30 Uhr

Gefängnisse in Deutschland am Limit: Alarm im Strafvollzug

Der Verband der Strafvollzugsbediensteten (BSBD) warnt vor einer drohenden Überlastung der deutschen Gefängnisse und fordert umgehendes Handeln der Politik. René Müller, Vorsitzender des BSBD, betonte in einem Interview, dass die extreme Unterbesetzung des Personals die Sicherheit der Beamten gefährde. Er fordert die Bundesländer auf, dringend neues Personal einzustellen und bessere Schutzmaßnahmen für die Bediensteten zu ergreifen. Zudem spricht sich Müller für die Einrichtung eines Bundesgefängnisses für Extremisten aus. Der Strafvollzug ist bisher Ländersache, jedoch könnte eine bundesweite Koordination in Betracht gezogen werden. Die Situation erfordert laut BSBD sofortiges Handeln, um einen Kollaps des Systems zu verhindern.
19.06.2024
15:30 Uhr

Silber: 35 Dollar im Anmarsch – Optimismus trotz kurzfristiger Rückschläge

Der Silberpreis durchlief kürzlich eine schwierige Phase, fiel unter 29 Dollar und verlor die wichtige Marke von 30 Dollar. Trotzdem bleibt der Optimismus bestehen, und die Bank of America prognostiziert einen Anstieg auf 35 Dollar je Unze bis 2026. Analysten sehen langfristig positive Aussichten, unterstützt durch industrielle Nachfrage und neue Solarmodule. Die Bank empfiehlt Silberaktien wie Pan American Silver und Wheaton Precious Metals aufgrund ihres Wachstumspotenzials. Herausforderungen bestehen weiterhin, insbesondere durch schwache Anlegernachfrage, doch kommerzielle Nachfrage könnte den Markt beleben. Insgesamt sind die Chancen gut, dass Silber wieder an Glanz gewinnt und attraktive Renditen bietet.
19.06.2024
15:29 Uhr

Auftragsbestand der Industrie sinkt weiter: Automobilindustrie als Hauptverursacher

Der Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland ist im April 2024 erneut gesunken, wie vorläufige Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) zeigen. Der preisbereinigte Auftragsbestand war gegenüber März saison- und kalenderbereinigt um 0,5 Prozent niedriger und sank im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5,6 Prozent. Ein wesentlicher Faktor für diesen Rückgang ist die anhaltende Schwäche der Automobilindustrie, die bereits den 15. Monat in Folge einen Rückgang verzeichnete. Im Gegensatz dazu konnte der Bereich "Sonstiger Fahrzeugbau" einen leichten Anstieg von 0,7 Prozent verzeichnen. Die offenen Aufträge aus dem Inland sanken um 0,9 Prozent, während die aus dem Ausland um 0,2 Prozent zurückgingen. Die Reichweite des Auftragsbestands sank insgesamt leicht auf 7,1 Monate.
19.06.2024
15:29 Uhr

Nvidia steigt zum wertvollsten Unternehmen der Welt auf

Der KI-Boom setzt sich fort und wirft im Silicon Valley die Machtverhältnisse durcheinander. Der US-Mikrochiphersteller Nvidia hat sich seit Dienstag gemessen an seiner Marktkapitalisierung zum wertvollsten Unternehmen der Welt aufgeschwungen. Die Nvidia-Aktie stieg um 3,5 Prozent und erreichte somit eine Marktkapitalisierung von 3,349 Billionen Dollar (rund 3,12 Billionen Euro). Nvidia spielt eine Schlüsselrolle für Anwendungen mit künstlicher Intelligenz (KI). Der Chiphersteller hatte im Mai erneut enorm gute Geschäftszahlen vorgelegt: Der Nettogewinn des Unternehmens aus Kalifornien versiebenfachte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 14,9 Milliarden Dollar, der Umsatz vervierfachte sich nahezu und lag bei 26 Milliarden Dollar. Durch die Kursrallye ist Mitgründer und Konzernchef Jensen Huang zu einem der vermögendsten Menschen der Welt geworden.
19.06.2024
15:28 Uhr

Generalbundesanwalt: Mannheimer Polizistenmörder „spezieller Fall“

Der tragische Polizistenmord von Mannheim hat die Bundesrepublik erschüttert und beschäftigt weiterhin die deutschen Behörden. Generalbundesanwalt Jens Rommel hat den Fall des 25-jährigen Sulaiman A., der einen Polizisten auf dem Mannheimer Marktplatz tödlich verletzte, als „speziellen Fall“ bezeichnet. Nach Einschätzung des Generalbundesanwalts handelt es sich bei Sulaiman A. um einen radikalisierten Einzeltäter. Rommel erklärte, dass bislang keine Anhaltspunkte für eine dschihadistische Einbindung des Täters vorliegen, die Bundesanwaltschaft geht jedoch von einem religiösen Motiv aus. Erst kürzlich habe er sich verändert, was Nachbarn auf Kontakte zu einer Gruppe radikaler junger Islamisten in Mannheim zurückführen. Kritiker der aktuellen Asyl- und Integrationspolitik sehen sich bestätigt und fordern strengere Maßnahmen.
19.06.2024
15:28 Uhr

SEC lehnt Ripple-Kompromissvorschlag im XRP-Prozess ab

Am 13. Juni bat Ripple Labs die US-Bezirksrichterin Analisa Torres erneut um eine mildere Strafe von "nicht mehr als 10 Millionen US-Dollar" im XRP-Prozess, bezugnehmend auf den Vergleich der SEC mit Terraform Labs. Die SEC lehnte den Kompromissvorschlag ab und erklärte, dass der Vergleich mit Terraform Labs aufgrund besonderer Umstände zustande kam. Im Juli 2023 erzielte Ripple einen Teilerfolg, da XRP im Zusammenhang mit Trades von Privatanlegern kein Wertpapier sei, aber beim Verkauf an institutionelle Anleger als Wertpapier gelte. Die SEC fordert fast zwei Milliarden US-Dollar an Strafen und bleibt unnachgiebig. Die Zukunft von XRP bleibt ungewiss, doch Ripple Labs könnte auch ohne den Token Erfolg haben. Der Fall wird die Krypto-Community weiterhin beschäftigen und könnte weitreichende Konsequenzen für die Kryptoindustrie haben.
19.06.2024
15:26 Uhr

Deutschlands Wirtschaft im Sinkflug: Planlosigkeit der Ampel-Regierung sorgt für Kritik

Die deutsche Wirtschaft befindet sich laut einer Studie des IMD World Competitive Center im freien Fall und landet nur noch auf Platz 24 von 67 Ländern. Seit dem Start der Ampel-Regierung 2021 ist Deutschland um neun Plätze abgestürzt. Experten und Wirtschaftsverbände kritisieren die Bundesregierung scharf und fordern ein dringendes Umsteuern in der Wirtschaftspolitik. Top-Wirtschaftsvertreter beklagen Bürokratie, fehlende Konzepte und hohe Energiekosten. CDU-General Carsten Linnemann verlangt vom Bundeskanzler einen Masterplan Wirtschaft, um gegen Energiekosten, Bürokratie, Steuern und Fachkräftemangel vorzugehen. Es bleibt abzuwarten, ob die Regierung die notwendigen Schritte einleitet, um die deutsche Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen.
19.06.2024
15:26 Uhr

Goldpreis: Konsolidierung und Ausblick bis 2025

Der Goldpreis befindet sich derzeit in einer Konsolidierungsphase, die laut Wells Fargo den Sommer über andauern wird. John LaForge von Wells Fargo erwartet erst in den letzten Monaten des Jahres eine Zinssenkung durch die Federal Reserve. Asiatische Verbraucher, besonders aus China und Indien, haben den Markt für physisches Edelmetall beeinflusst, wobei gestiegene Goldpreise und schwächere Währungen die Nachfrage dämpfen könnten. Wells Fargo prognostiziert einen Goldpreis von 2.300 bis 2.400 Dollar je Unze zur Jahresmitte, der bis Ende 2025 auf 2.400 bis 2.500 Dollar steigen könnte. Höhere Zinssätze und globale Schuldenprobleme machen Gold zu einer attraktiven Option für viele Zentralbanken. Trotz kurzfristiger Schwankungen bietet der Goldmarkt langfristig weiterhin Potenzial.
19.06.2024
15:24 Uhr

Bevölkerungsprognose 2045: Deutschland wächst nur noch durch Zuwanderung

Deutschland steht vor einer demografischen Herausforderung, die das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) in seiner Prognose bis 2045 beleuchtet. Die Bevölkerung wird sich auf 85,5 Millionen erhöhen, was einem Zuwachs von rund 800.000 Menschen entspricht, der fast ausschließlich durch Zuwanderung zustande kommt. Ohne Zuwanderung würde die Bevölkerungszahl deutlich sinken, da die Sterbefälle die Geburten übersteigen. Der demografische Wandel bringt wirtschaftliche Herausforderungen mit sich, da der Arbeitskräftemangel trotz Bevölkerungswachstums bestehen bleibt und die Zahl der Erwerbstätigen sinkt. Es gibt große regionale Unterschiede, wobei wirtschaftliches Wachstum vor allem in Großstädten und deren Umland zu erwarten ist, während strukturschwache Gegenden weiterhin Bevölkerung verlieren. Die Politik steht vor der Herausforderung, sowohl in wachsenden als auch in schrumpfenden Regionen die Infrastruktur und öffentlichen Finanzen anzupassen.
19.06.2024
15:24 Uhr

Westlicher Ukraine-Gipfel scheitert: Globaler Süden lehnt pro-kriegerische "Friedenskonferenz" ab

Im Juni fand in der Schweiz eine Konferenz der westlichen Mächte statt, um Unterstützung für die Ukraine gegen Russland zu mobilisieren, die jedoch vom globalen Süden weitgehend abgelehnt wurde. Nur 78 Länder, hauptsächlich aus Europa, unterstützten die Abschlusserklärung, während wichtige Länder wie Brasilien, Indien und Südafrika diese ablehnten. Der ukrainische Präsident Selenskyj reagierte auf die Kritik des globalen Südens mit umstrittenen Äußerungen und behauptete fälschlicherweise, dass die Mehrheit der Welt seine Regierung unterstütze. Chinas Friedensvorschläge wurden vom Westen abgelehnt, obwohl einige ihrer Punkte in die Bürgenstock-Erklärung übernommen wurden. Kolumbiens Präsident Gustavo Petro kritisierte den Gipfel ebenfalls und betonte die Notwendigkeit eines Dialogs zwischen Russland und der Ukraine.
19.06.2024
15:22 Uhr

Kommt 2025 doch noch Gas durch die Ukraine nach Europa?

Europa steht vor der Frage, ob ab 2025 weiterhin Gas durch die Ukraine nach Europa fließen wird. Intensive Gespräche laufen, um diese Transitroute zu sichern, wobei beide Kriegsparteien und Aserbaidschan profitieren könnten. Ein Stopp des Gasflusses würde der EU Importe von über 40 Millionen Kubikmeter Gas pro Tag entziehen, besonders betroffen wären Österreich und einige osteuropäische Staaten. Eine diskutierte Lösung ist der Kauf von Gas aus Aserbaidschan, das in russische Pipelines eingespeist wird. Die Ukraine könnte finanziell von Transitgebühren profitieren, und ein Swap-Deal mit Russland könnte eine praktikable Lösung sein. Die EU-Kommission glaubt, dass die Union auch ohne den Transit auskommen könnte, jedoch würden die Gaspreise steigen.
19.06.2024
15:21 Uhr

Gefängnis für Corona-Ärztin, Bewährung für Vergewaltiger: Ein Justizskandal in Dresden

Am Landgericht Dresden wurde die Ärztin Bianca Witzschel wegen des Ausstellens falscher Corona-Atteste zu zwei Jahren und acht Monaten Haft verurteilt, während ein mehrfacher Sexualstraftäter im März nur eine Bewährungsstrafe erhielt. Witzschel hatte über 1.000 gefälschte Corona-Atteste ausgestellt und damit 47.000 Euro verdient, zudem wurde ihr der illegale Besitz eines Elektroschockers zur Last gelegt. Der Sexualstraftäter hatte eine Mitarbeiterin jahrelang misshandelt und vergewaltigt, erhielt jedoch nur eine Bewährungsstrafe und ist wieder auf freiem Fuß. Die Verurteilung von Witzschel zeigt eine deutliche Diskrepanz in der Rechtsprechung, bei der eine Ärztin ohne körperlichen Schaden ins Gefängnis muss, während ein Sexualstraftäter frei bleibt. Der Fall Witzschel könnte auch als politisches Exempel dienen, da umfangreiche Ermittlungen und Hausdurchsuchungen durchgeführt wurden. Insgesamt zeigt dieser Fall die Ungleichheit in der Rechtsprechung und wirft Fragen zur Verhältnismäßigkeit der Urteile auf.
19.06.2024
15:20 Uhr

Öffentlich-Rechtliche Ratschläge bei Messerattacken: Eine Farce der Sicherheitspolitik

Im Zuge der Europameisterschaft könnte es zu einem erhöhten Aufkommen von Messerattacken in deutschen Innenstädten kommen. Die Bundesregierung übernimmt keinerlei Haftung für durch ihre Innenpolitik verursachten Schäden. Vor einigen Jahren wurde die Idee, die Polizei mit Kettenhemden auszustatten, noch belächelt, doch die steigende Anzahl von Messerattacken zeigt, dass solche Maßnahmen vielleicht notwendig sind. Der RBB empfiehlt, bei der Annäherung eines Täters laut zu schreien oder einen Taschenalarm zu betätigen, obwohl der „Bystander-“ beziehungsweise „Genovese-Effekt“ dazu führt, dass in der Öffentlichkeit niemand eingreift. Die Politik lässt die Bürger im Stich, und die absurden Ratschläge der öffentlich-rechtlichen Medien zeigen, wie hilflos die Politik auf die steigende Gewalt in den Städten reagiert. Es bleibt zu hoffen, dass sich die Verantwortlichen endlich der Realität stellen und ernsthafte Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.
19.06.2024
15:19 Uhr

EuGH-Urteil: Deutschland darf mutmaßlichen PKK-Terroristen nicht abschieben

Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) sorgt erneut für Diskussionen und Unverständnis in Deutschland. Der EuGH hat entschieden, dass die Bundesrepublik einen mutmaßlichen PKK-Terroristen nicht in dessen Heimatland Türkei abschieben darf, solange er in einem anderen EU-Mitgliedsstaat als Flüchtling anerkannt ist. Der Fall betrifft einen türkischen Staatsangehörigen, der in seiner Heimat wegen Totschlags und Unterstützung der kurdisch-separatistischen Terrororganisation PKK gesucht wird. Trotz dieser schweren Vorwürfe erhielt der Mann 2010 in Italien den Flüchtlingsstatus und lebt seit 2019 in Deutschland. Das Urteil des EuGH stößt auf heftige Kritik; viele Bürger und Politiker fordern, dass Italien die Verantwortung übernimmt und den Mann zurücknimmt. Das Urteil wirft grundlegende Fragen zur deutschen Sicherheitspolitik auf, und Kritiker fordern Reformen innerhalb der EU, um den Mitgliedsstaaten mehr Autonomie bei sicherheitsrelevanten Entscheidungen zu gewähren.
19.06.2024
15:17 Uhr

Deutschlands Wirtschaft auf Abwärtstrend: Ein alarmierender Vergleich

Deutschlands Wirtschaft befindet sich im Abwärtstrend, wie Schweizer Wissenschaftler in einem internationalen Vergleich herausgefunden haben. Das Schweizer IMD World Competetiveness Center (WCC) zeigt, dass Deutschland im Jahresvergleich 2024 von Platz 22 auf Platz 24 gerutscht ist und seit Regierungsantritt der Ampelkoalition insgesamt neun Plätze verloren hat. Besonders besorgniserregend ist Deutschlands mangelnde Flexibilität, die laut WCC auf Augenhöhe mit Venezuela liegt. Nur fünf Prozent der befragten Manager bewerten die Regierungsleistung als akzeptabel. Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, Infrastrukturqualität und Unternehmenseffizienz sind ebenfalls schwach. Der grün-rote Zeitgeist und eine realitätsferne politische Klasse tragen zur Verschlechterung bei.
19.06.2024
15:17 Uhr

Ideologie, Subvention und Betrug: Eine kritische Analyse der deutschen Energiewende

Die deutsche Energiewende ist durch ambitionierte politische Ziele wie den Atomausstieg, Kohleausstieg und das Verbrenner-Aus geprägt. Kritiker wie Roger Letsch sehen die Hauptsäulen der Energiewende in Ideologie, Subvention und Betrug, wobei CO2 als neue Währung gilt und viel Falschgeld im Umlauf ist. Jüngste Skandale, wie die CO2-Vermeidung in chinesischen Hühnerställen, zeigen, dass viele Kompensationsprojekte nur auf dem Papier existieren. Der "Kobra-Effekt" verdeutlicht die Fehlsteuerung durch Subventionen, die oft das Gegenteil bewirken. Fehlende Kontrolle und Vertrauen sowie die Problematik rund um grünen Wasserstoff und Subventionsbetrug sind weitere Aspekte der Kritik. Insgesamt wird die Energiewende als ein Bereich beschrieben, in dem gut gemeinte Maßnahmen oft ins Gegenteil umschlagen können.
19.06.2024
15:16 Uhr

Israel beschließt Operationspläne für Offensive im Libanon

Die Spannungen im Nahen Osten erreichen einen neuen Höhepunkt, nachdem Israel umfassende Operationspläne für eine Offensive im Libanon genehmigt hat. Die libanesische Hisbollah hat verstärkt Raketen auf israelische Wohngebiete abgefeuert, was die israelische Regierung zu einer entschlossenen Reaktion veranlasste. Generalmajor Ori Gordin und Generalmajor Oded Basiuk genehmigten die Operationspläne und beschleunigten die Einsatzbereitschaft der Bodentruppen. Vergangene Woche tötete Israel einen Kommandanten der Hisbollah durch einen Luftangriff, woraufhin die Hisbollah 200 Raketen auf israelische Städte feuerte. Die USA versuchen, Israel von weiteren Maßnahmen abzubringen und verzögerten Waffenlieferungen, während die Hisbollah unter Kontrolle des Iran steht und immer stärkere Kontrolle über den Libanon ausübt. In Deutschland wird die Situation mit gemischten Gefühlen betrachtet, wobei einige Kommentatoren Israel unterstützen und andere Friedensverhandlungen fordern.
19.06.2024
15:16 Uhr

Die Wehrpflicht-Diskussion: Deutsche Soldaten als Opfer für fremde Interessen?

Die Diskussion über die Wiedereinführung der Wehrpflicht in Deutschland hat angesichts der geopolitischen Spannungen, insbesondere des Ukraine-Konflikts, wieder Fahrt aufgenommen. Seit 2011 ist die Wehrpflicht ausgesetzt, doch der „Freiwillige Wehrdienst“ besteht weiterhin. Seit Beginn des Ukraine-Krieges 2022 wird vermehrt über die Wiedereinführung der Wehrpflicht oder eines Pflichtdienstes diskutiert, wobei CDU, CSU und AfD dafür, die FDP dagegen sind, und SPD sowie Grüne unterschiedliche Meinungen vertreten. Eine Umfrage zeigt, dass eine knappe Mehrheit der Deutschen für die Wiedereinführung ist, wobei jüngere Menschen und insbesondere junge Frauen eher dagegen sind. Kritiker befürchten, dass die Wehrpflicht junge Menschen in fremde Länder schicken könnte, um dort für fremde Interessen zu kämpfen. In den USA ist der Militärdienst seit 1973 freiwillig, unterstützt durch private Söldner-Organisationen, was als möglicher alternativer Ansatz betrachtet wird.
19.06.2024
15:15 Uhr

Bürgergeld auch für ukrainische Flüchtlinge: Ein Selbstbedienungsladen ohne Kassen

Das Bürgergeld, das seit dem 1. Januar 2023 das frühere „Hartz IV“ ersetzt, sorgt weiterhin für hitzige Diskussionen, besonders da auch ukrainische Flüchtlinge diese Sozialleistung erhalten. Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) lobte das Bürgergeld als die größte Sozialreform der letzten zwei Jahrzehnte, doch die Reform stößt auf breite Ablehnung in der Bevölkerung. Umfragen zeigen, dass die Mehrheit der Deutschen die neuen Regelungen ablehnt und befürchtet, dass sich Menschen wegen der höheren Leistungen gegen eine reguläre Beschäftigung entscheiden könnten. Kritiker bemängeln, dass ukrainische Flüchtlinge Bürgergeld ohne gründliche Überprüfung der Berechtigung erhalten, was zu einer gefühlten Ungleichbehandlung führt. Die Entscheidung der Ampelkoalition wird als Fehlentscheidung betrachtet, die die falschen Anreize setzt und die Bereitschaft zur Arbeitsaufnahme weiter senkt. Das Bürgergeld bleibt ein umstrittenes Thema, und es stellt sich die Frage, ob die Regierung ihre Politik überdenken und Anpassungen vornehmen muss.
19.06.2024
15:14 Uhr

Rheinland-Pfalz: Ministerpräsidentin Malu Dreyer kündigt Rücktritt an

Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) hat ihren Rücktritt angekündigt. Ihr Nachfolger soll Alexander Schweitzer (SPD) werden, der bisherige Landesminister für Arbeit und Soziales, Transformation und Digitalisierung. Dreyer ist seit 2013 Regierungschefin in Rheinland-Pfalz und führt aktuell eine Ampel-Koalition an. Schweitzer soll sich noch vor der parlamentarischen Sommerpause im Landtag zur Wahl als Ministerpräsident stellen. Kritiker werfen Dreyer vor, spätestens nach dem Staatsversagen im Sommer 2021 hätte sie zurücktreten müssen. Ein weiterer Aspekt für den Rücktritt könnten Dreyers gesundheitliche Probleme sein, da sie unter MS leidet.
19.06.2024
15:13 Uhr

Saudi-Arabien attraktiver als Deutschland: Ein Weckruf für die deutsche Wirtschaftspolitik

Deutschland verliert an Attraktivität für internationale Unternehmen, während Länder wie Saudi-Arabien attraktiver werden. Die Ampelkoalition wird kritisiert, keine nachhaltige und wettbewerbsfähige Industriepolitik zu betreiben, was langfristig negative Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft haben könnte. Die saudische Regierung hat durch stabile Rahmenbedingungen und attraktive Investitionsanreize ausländische Investitionen angezogen. Angesichts dieser Entwicklungen wird der Ruf nach einer grundlegenden Reform der deutschen Wirtschaftspolitik immer lauter. Traditionelle Werte und nationale Identität werden als Faktoren für wirtschaftlichen Erfolg hervorgehoben. Deutschland muss sich den globalen Herausforderungen stellen und eine nachhaltige Industriepolitik verfolgen, um seinen wirtschaftlichen Wohlstand zu sichern.
19.06.2024
15:13 Uhr

Ethereum verzeichnet 3% Kursanstieg nach Einstellung der SEC-Untersuchung ohne Anklage

Ethereum, die zweitgrößte Kryptowährung der Welt, hat einen bemerkenswerten Kursanstieg von 3% verzeichnet, nachdem die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC ihre Untersuchung ohne Anklage beendet hat. Diese Entwicklung könnte weitreichende Auswirkungen auf den gesamten Krypto-Sektor haben und stellt einen bedeutenden Sieg für Ethereum dar. Vor einiger Zeit geriet Ethereum ins Visier der SEC, insbesondere im Hinblick auf seine ursprüngliche Initial Coin Offering (ICO). Nun jedoch hat die SEC die Untersuchung eingestellt, ohne Anklage zu erheben. Die Reaktion des Marktes auf diese Nachricht war unmittelbar und positiv. Der Schritt der SEC könnte das Vertrauen der Anleger in Ethereum und andere Kryptowährungen erheblich stärken und langfristig den gesamten Krypto-Markt stabilisieren.
19.06.2024
15:07 Uhr

Deutsche Bundespolizei bewegt Bitcoin im Wert von 425 Millionen Dollar zu Kraken und Bitstamp

Das Bundeskriminalamt (BKA) hat Bitcoins im Wert von 425 Millionen Dollar transferiert, wobei 32 Millionen Dollar auf die Krypto-Börsen Kraken und Bitstamp eingezahlt wurden. Ein Teil dieser Summe, 130 Millionen Dollar, wurde an sogenannte „Service-Wallets“ transferiert, was auf eine Verkaufsabsicht hindeuten könnte. Das BKA hatte die Bitcoins von den Betreibern der Film-Piraterie-Website Movie2k.to beschlagnahmt. Langfristige Bitcoin-Besitzer und Miner haben in den letzten zwei Wochen über 1,2 Milliarden Dollar in BTC verkauft. Der Bitcoin-Preis erreichte ein Einmonatstief, und es wurden 600 Millionen Dollar aus digitalen Anlageprodukten abgezogen. Diese Entwicklungen werfen Fragen über die zukünftige Marktstabilität und die Rolle der deutschen Behörden im Kryptomarkt auf.
19.06.2024
15:06 Uhr

Tschechische Zentralbank plant massive Aufstockung der Goldreserven auf 100 Tonnen

Die Tschechische Nationalbank (CNB) unter Gouverneur Ales Michl plant, ihre Goldreserven von 40 auf 100 Tonnen zu erhöhen und den Anteil von Aktien im Portfolio auf 30% auszubauen, um die Rentabilität zu steigern und die Inflation zu kontrollieren. Hintergrund dieser Strategie ist der Ausgleich von Buchverlusten durch die Aufwertung der tschechischen Krone. Michl strebt an, die jährliche Rendite der Devisenreserven von 2,6% auf 4% zu erhöhen, ohne den Markt zu timen. Trotz Erfolgen bei der Inflationskontrolle bleibt er vorsichtig und plant, die Zinssätze weiterhin restriktiv zu halten. Er befürwortet ausgeglichene Staatshaushalte und langfristiges Wachstum durch Produktivität und Innovation.
19.06.2024
15:05 Uhr

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19.06.2024
15:05 Uhr

Institutional Money: Datenschutz und Werbung im Fokus

Institutional Money fordert seine Nutzer auf, der Verwendung von Cookies und anderen Technologien für personalisierte Werbung und Inhalte zuzustimmen, was Auswirkungen auf die Nutzung der Webseite und den Datenschutz hat. Die gesammelten Daten ermöglichen es, Nutzerprofile zu erstellen und gezielte Werbung zu schalten, wobei Partner wie Google beteiligt sind. Die Messung der Werbeleistung ist ein weiterer wichtiger Aspekt, um die Effektivität von Kampagnen zu bewerten. Nutzer können ihre Datenschutzeinstellungen jederzeit anpassen oder widerrufen, wobei die Datenverarbeitung auf der Einwilligung gemäß DSGVO basiert. Für den werbefreien Zugang bietet Institutional Money ein Abo-Modell für 33,99€ pro Monat an. Die Entscheidung über die Nutzung von Cookies und personalisierter Werbung liegt bei den Nutzern, die ihre Präferenzen entsprechend anpassen können.
19.06.2024
15:04 Uhr

Datenschutz und Werbung: Einblicke in die Praktiken von Institutional Money

In der digitalen Welt spielen Datenschutz und Werbung eine zentrale Rolle. Die Webseite von Institutional Money, betrieben von der FONDS professionell Multimedia GmbH, nutzt Cookies und ähnliche Technologien zur Personalisierung von Werbung und Analyse der Webseiten-Performance. Dabei werden Informationen wie Browsertyp und besuchte Webseiten gespeichert, um personalisierte Werbung zu ermöglichen und die Werbeleistung zu messen. Die Nutzung dieser Technologien erfolgt auf Basis der Einwilligung der Nutzer, die ihre Datenschutzeinstellungen jederzeit ändern oder widerrufen können. Ein großer Teil der Datenverarbeitung erfolgt in Zusammenarbeit mit Google, was datenschutzrechtliche Bedenken hervorruft, insbesondere hinsichtlich der Übermittlung von Daten in die USA. Transparenz und die Einhaltung von Datenschutzgesetzen sind entscheidend, um das Vertrauen der Nutzer zu gewinnen und zu erhalten.
19.06.2024
15:02 Uhr

Institutional Money und der Preis der Unabhängigkeit

Institutional Money bietet verschiedene Modelle zur Finanzierung ihres unabhängigen Journalismus an, darunter werbefinanzierte Inhalte und ein kostenpflichtiges, werbefreies Abonnement. Werbefinanzierte Inhalte nutzen Cookies und andere Technologien zur personalisierten Werbung, was jedoch oft mit einem Verlust an Privatsphäre einhergeht. Nutzer können ihre Datenschutzeinstellungen jederzeit anpassen oder ihre Einwilligung widerrufen. Das PUR-Abo für 33,99 Euro pro Monat ermöglicht ein werbefreies Leseerlebnis und unterstützt unabhängigen Journalismus. Diese Angebote zeigen den Balanceakt zwischen wirtschaftlichen Interessen und dem Schutz der Privatsphäre. Nutzer müssen abwägen, welche Aspekte ihnen wichtiger sind und entsprechende Entscheidungen treffen.
19.06.2024
15:02 Uhr

Globale Süd-Länder verweigern Unterstützung für Ukraine-Plan des Schweizer Gipfels

Das kürzlich abgehaltene Schweizer Gipfeltreffen zur Ukraine hat die Erwartungen des Westens nicht erfüllt. Wichtige Länder des Globalen Südens weigerten sich, teilzunehmen oder das gemeinsame Kommuniqué zu unterzeichnen, da Russland nicht eingeladen war. Von den 91 teilnehmenden Ländern stimmten nur 80 der Unterzeichnung des Abschlusskommuniqués zu, wobei Indien, Saudi-Arabien, Südafrika, Brasilien und andere sich weigerten. Experten betonen, dass ein Friedensgipfel ohne die gegnerischen Seiten keine Bedeutung hat. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte der Ukraine einen eigenen Friedensvorschlag unterbreitet, der jedoch vom Westen abgelehnt wurde. Der Schweizer Gipfel hat gezeigt, dass der Globale Süden eine eigene Stimme hat und den Westen nicht mehr als legitimen Friedensvermittler betrachtet.
19.06.2024
15:01 Uhr

Warum baut die NATO ihre Atomstreitkräfte aus?

Die NATO steht aktuell vor einer bedeutsamen Entscheidung: Der Ausbau ihrer Atomstreitkräfte. Diese Entwicklung wirft viele Fragen auf und sorgt für hitzige Debatten. Jens Stoltenberg, der Generalsekretär der NATO, erklärte kürzlich, dass die Allianz Gespräche über die Stationierung weiterer Atomwaffen und die Modernisierung ihrer Trägersysteme führt. Doch was steckt hinter diesen Plänen?

Stoltenberg betonte in einem Interview mit dem britischen "Telegraph", dass die NATO ein "nukleares Bündnis" sei. Er erklärte: "Das Ziel der NATO ist natürlich eine Welt ohne Atomwaffen. Aber solange es Atomwaffen gibt, werden...

19.06.2024
15:01 Uhr

Uran: Der unterschätzte Rohstoff mit explosivem Potenzial

In einer Zeit, in der die Welt nach nachhaltigen und zuverlässigen Energiequellen sucht, wird Uran oft übersehen. Nick Giambruno, ein renommierter Analyst, sieht in Uran derzeit den Rohstoff mit den größten Chancen und den geringsten Risiken, da die Kernenergie, die auf Uran angewiesen ist, immense Vorteile bietet und vor einem gewaltigen Aufschwung stehen könnte. Die Kernenergie erzeugt keine Kohlendioxidemissionen und ist somit umweltfreundlicher als fossile Brennstoffe, was sie besonders attraktiv macht, da es keinen Ersatz für Uran gibt. Allerdings ist die Versorgung mit Uran prekär, da die aktuellen Lagerbestände begrenzt sind und die Produktion mit der steigenden Nachfrage kaum Schritt halten kann, was zu einem drastischen Anstieg der Uranpreise führen könnte. Giambruno ist der Meinung, dass die Uranpreise nicht nur steigen könnten, um die Produktion anzukurbeln, sondern dass sie weit darüber hinausgehen könnten, was enorme Chancen für Investoren eröffnet. Die deutsche Bundesregierung und die EU sollten ihre Strategie überdenken und die Kernenergie wieder stärker in den Fokus rücken, da Uran vor einer potenziellen Preisexplosion steht, die sowohl Risiken als auch immense Chancen bietet.
19.06.2024
15:00 Uhr

Frankreich vor einem Zeitenwechsel: Politische Turbulenzen und Zukunftsperspektiven

Frankreich steht vor vorgezogenen Parlamentswahlen und einem dramatischen Wandel in der politischen Landschaft. Präsident Macron hat die Auflösung der Nationalversammlung angekündigt, was zu politischem Chaos führt und Fragen über finanzielle Interessen in der Politik aufwirft. Die Situation spiegelt eine tiefere soziale Krise wider, die durch den Übergang von einer Industrie- zu einer Informationsgesellschaft geprägt ist. Politische Parteien konzentrieren sich auf gegenseitige Schuldzuweisungen, anstatt die Ursachen der Krise anzugehen. Die kommenden Monate und Wahlen werden entscheidend für Frankreichs Zukunft und könnten zu einer Fragmentierung der politischen Landschaft führen. Ein radikaler Wandel ist notwendig, um die sozialen und wirtschaftlichen Probleme zu bewältigen.
19.06.2024
15:00 Uhr

Europa auf Kriegskurs: Der Hegemon fordert und stiehlt

Die jüngsten Entwicklungen in der geopolitischen Landschaft Europas und Russlands werfen erneut ein Schlaglicht auf die aggressive Politik des Westens. Der Hegemon, angeführt von den USA und unterstützt von der NATO, scheint entschlossen, Europa auf einen Kriegskurs zu drängen und gleichzeitig russische Finanzmittel zu stehlen. Wladimir Putin präsentierte einen strategischen Ansatz zur Lösung des Ukraine-Konflikts, der jedoch von der NATO prompt abgelehnt wurde. Innerhalb Russlands gibt es jedoch auch kritische Stimmen, die Putins Vorschlag als Kapitulation sehen. Der Westen hat zudem beschlossen, Zinsen aus eingefrorenen russischen Guthaben zur Finanzierung von Krediten für die Ukraine zu nutzen. Diese aggressive Politik und der Diebstahl russischer Finanzmittel könnten langfristige Folgen für die internationale Stabilität haben.
19.06.2024
14:58 Uhr

Massaker in Gaza: Der Westen feiert „Erfolg“ auf Kosten von 270 Palästinensern

Am vergangenen Wochenende ereignete sich im Gazastreifen ein erschütterndes Massaker, bei dem über 270 Palästinenser, darunter viele Frauen und Kinder, ihr Leben verloren. Diese Tragödie ereignete sich während einer israelischen Militäroperation zur Befreiung von vier israelischen Geiseln, die von der Hamas seit dem 7. Oktober festgehalten wurden. Die israelische Militäroperation im Flüchtlingslager Nuseirat wurde von vielen westlichen Politikern und Medien als „Erfolg“ gefeiert, doch die brutale Realität vor Ort erzählt eine andere Geschichte. Die israelische Blockade des Gazastreifens hat die humanitäre Lage weiter verschärft, und der Internationale Gerichtshof hat Israel bereits im Januar wegen Völkermordes angeklagt. Ein weiteres eklatantes Kriegsverbrechen war die Verwendung eines humanitären Hilfstransporters als Deckung für die Militäroperation. Die westlichen Medien und Politiker haben das Massaker größtenteils ignoriert oder verharmlost, was eine erschreckende Gleichgültigkeit gegenüber palästinensischen Leben zeigt.
19.06.2024
14:51 Uhr

Der digitale Euro: Ein Schritt in die totale Kontrolle?

Am 1. November 2025 wird der digitale Euro in Europa eingeführt, was als technischer Fortschritt erscheint, könnte jedoch zur totalen Kontrolle und Enteignung durch Zentralbanken und Regierungen führen. Der digitale Euro macht Geld vollständig programmierbar, was bedeutet, dass Ersparnisse eingefroren, Gehälter ein Verfallsdatum haben und jede Transaktion überwacht werden kann. Diese Einführung wird als schleichender Prozess beschrieben, der seit Jahren vorbereitet wird, um Bargeld abzuschaffen und ein kontrollierbares Geldsystem zu etablieren. Kritiker wie Ernst Wolff sehen darin den Wunsch nach totaler Macht und Kontrolle. Historische Beispiele zeigen, dass Enteignungen durch den Staat keine Neuheit sind, und der digitale Euro könnte dies zum Dauerzustand machen. Ein Webinar am 25. Juni mit Ernst Wolff und Dominik Kettner soll darüber aufklären, wie man sein Vermögen vor diesen Entwicklungen schützen kann.
19.06.2024
14:50 Uhr

Nach Merz-Bekenntnis: Union will Habecks Heizungsgesetz doch nicht aufheben

CDU und CSU hatten monatelang versprochen, das umstrittene Heizungsgesetz von Wirtschaftsminister Robert Habeck zu revidieren, sobald sie wieder an der Regierung seien. Trotz scharfer Kritik und vehementer Ablehnung soll das Gesetz nun doch Bestand haben. CDU-Fraktionsvize Andreas Jung erklärte, dass das Heizungsgesetz nicht aufgehoben werden soll und verschiedene Technologien ermöglichen solle. CDU-Chef Friedrich Merz betonte, dass die Union hinter der Wärmewende stehe. Diese Kehrtwende könnte viele Wähler irritieren, die auf eine Abschaffung des Gesetzes gehofft hatten. Insgesamt zeigt diese Entwicklung, wie volatil und unzuverlässig politische Versprechen sein können.
19.06.2024
14:48 Uhr

Frontalangriff von ZDF-Mann: "Mit dem Zweiten sieht man schlechter"

Ein unerwarteter und scharfer Angriff auf das ZDF sorgt derzeit für Aufsehen. Claus Bienfait, ein journalistisches Urgestein mit jahrzehntelanger Erfahrung beim öffentlich-rechtlichen Sender, äußert in einem Video, das im Netz viral geht, scharfe Kritik an seinem ehemaligen Arbeitgeber. Er beschreibt einen schleichenden Prozess, der mit immer denselben Gästen in Talkshows begann und sich über gegenderte und "verwokede" fiktionale Formate bis hin zu unterdrückten oder verfälschten Nachrichten erstreckte. Bienfait trägt in dem Video einen Verband über seinem linken Auge, was als Symbol dafür verstanden werden könnte, dass das ZDF auf dem linken Auge blind sei. Die Enthüllungen und die Kritik von Bienfait werfen ein Schlaglicht auf die Notwendigkeit von unabhängigen und kritischen Medien. Es bleibt abzuwarten, ob und wie das ZDF auf diese scharfe Kritik reagieren wird.
19.06.2024
14:46 Uhr

Deutsche Telekom steigt ins Bitcoin-Mining ein: Ein umstrittenes Unterfangen

Die Deutsche Telekom plant, ins Bitcoin-Mining-Geschäft einzusteigen, was in einer Zeit geschieht, in der die EU versucht, den Energiebedarf und die klimaschädlichen Einflüsse des Bitcoin-Minings zu regulieren oder zu verbieten. Dirk Röder von T-Mobile's Telekom MMS verkündete dies während der BTC-Prag-Konferenz und sprach von einer „digitalen monetären Photosynthese“. Die Deutsche Telekom ist bereits im Bereich der digitalen Vermögenswerte aktiv und betreibt Validatoren auf mehreren Netzwerken. Der Einstieg ins Bitcoin-Mining könnte die Sicherheit und Stabilität des Bitcoin-Netzwerks verbessern, aber auch den Wettbewerb für etablierte Miner verschärfen. Das Unternehmen war in der Vergangenheit in Kontroversen verwickelt, insbesondere durch „SIM-Swapping“-Angriffe. Die Deutsche Telekom zeigt durch Projekte wie die Energy Web Chain ihr Engagement für innovative und nachhaltige Technologien.
19.06.2024
14:45 Uhr

Republikaner verabschieden Schock-Gesetz zur automatischen Wehrpflichtregistrierung für Männer und Frauen

Ein neues Gesetz, das sowohl Männer als auch Frauen automatisch für die Wehrpflicht registriert, wurde von den Republikanern verabschiedet. Der jährliche Gesetzesentwurf zur Verteidigungspolitik, bekannt als National Defense Authorization Act (NDAA), wurde vom Repräsentantenhaus mit 217:99 Stimmen mehrheitlich verabschiedet. Mit dem NDAA FY 2025 werden alle männlichen und weiblichen US-Einwohner im Einberufungsalter automatisch beim Selective Service registriert. Die Kongressabgeordnete Chrissy Houlahan (D-Pa.) ist für die Einführung des Vorschlags verantwortlich, und der HASC-Vorsitzende Mike Rogers (R-Ala.) befürwortete ihn „von ganzem Herzen“. Die Verabschiedung dieses Gesetzes zeigt, wie weit die Politik bereit ist zu gehen, um ihre Interessen durchzusetzen, oft auf Kosten der jungen Generation. Die Frage bleibt, ob die amerikanische Bevölkerung bereit ist, diese Entscheidung zu akzeptieren oder ob es zu einem breiten Widerstand kommen wird.
19.06.2024
14:44 Uhr

Russisches Außenministerium: Ukraine wird niemals der NATO beitreten

Das russische Außenministerium hat klargestellt, dass ein Beitritt der Ukraine zur NATO ausgeschlossen sei, wie der stellvertretende Außenminister Sergei Rjabkow bekräftigte. Dies erfolgte als Reaktion auf die Aussage von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, die Ukraine könne nach einem Sieg über Russland in die NATO aufgenommen werden. Rjabkow erinnerte daran, dass die NATO-Ankündigung von 2008 maßgeblich zur aktuellen Krise beigetragen habe. Präsident Putin warnte, dass die NATO die nationale Sicherheit Russlands gefährde und bot einen Waffenstillstand an, wenn die Ukraine ihre Truppen zurückziehe und auf einen NATO-Beitritt verzichte. Das Angebot wurde von Kiew und der NATO als inakzeptables Ultimatum zurückgewiesen. Der russische Auslandsgeheimdienst warnte, dass zukünftige Bedingungen für die Ukraine härter sein könnten, wenn Putins Angebot nicht angenommen werde.
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