
Ampel-Regierung verschärft Steuerschraube: Neue Wegzugsteuer für Fondsanleger ab 2025
Die Bundesregierung plant eine weitere Verschärfung der Steuerpolitik, die diesmal vermögende Fondsanleger trifft. Ab dem 1. Januar 2025 sollen Investoren, die Deutschland den Rücken kehren, mit einer neuen "Wegzugsteuer" belastet werden. Diese Maßnahme könnte als weiterer Versuch der Ampel-Koalition gesehen werden, den ohnehin stark belasteten Mittelstand noch stärker zur Kasse zu bitten.
Der Fiskus greift nach nicht realisierten Gewinnen
Besonders pikant: Die neue Regelung sieht vor, dass Anleger ihre Kapitalanlagen versteuern müssen, selbst wenn diese weiterhin unangetastet im Depot verbleiben. Die Steuer wird auf fiktive Veräußerungsgewinne erhoben - ein bemerkenswerter Eingriff in die Vermögensrechte der Bürger. Der Steuersatz soll sich dabei auf bis zu 27,99 Prozent belaufen, inklusive Solidaritätszuschlag und eventueller Kirchensteuer.
Die Berechnungsgrundlage: Komplexität als Programm
Die Ermittlung der Steuerlast gestaltet sich dabei äußerst komplex. Der Stichtag für die Bewertung ist der Tag vor dem Wegzug aus Deutschland. Besonders bei thesaurierenden Fonds, die ihre Gewinne nicht ausschütten, dürfte die Berechnung zu einem bürokratischen Kraftakt werden - ganz im Sinne deutscher Regulierungswut.
Schlupflöcher für clevere Anleger
Allerdings gibt es einen wichtigen Schwellenwert: Die Steuer greift erst ab einer Einzahlungssumme von 500.000 Euro pro Fonds oder ETF. Wer sein Portfolio geschickt strukturiert, kann der neuen Abgabe damit relativ einfach entgehen. Zudem sieht das Gesetz Stundungsmöglichkeiten vor, insbesondere bei einem Umzug innerhalb der EU oder des EWR.
Ratenzahlung als Gnadenbrot
Immerhin zeigt sich der Staat bei der Zahlungsmodalität großzügig: Die Steuer muss nicht sofort entrichtet werden, sondern kann auf Antrag gestundet oder in Raten gezahlt werden. Bei Wegzügen in Nicht-EU-Länder gelten allerdings strengere Auflagen.
Diese neue Steuer reiht sich nahtlos ein in die Politik der aktuellen Bundesregierung, die offenbar das Ziel verfolgt, erfolgreiche Anleger und Leistungsträger unserer Gesellschaft immer stärker zu belasten.
Fazit: Weiterer Sargnagel für den Finanzstandort Deutschland
Die neue Wegzugsteuer könnte sich als weiterer Standortnachteil für Deutschland erweisen. In Zeiten zunehmender internationaler Mobilität sendet diese Maßnahme ein fatales Signal an vermögende Anleger und Investoren. Statt den Wirtschaftsstandort Deutschland attraktiver zu gestalten, werden weitere bürokratische Hürden aufgebaut und die Steuerlast erhöht.

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