
Gold auf Rekordkurs: Geopolitische Spannungen und Trump-Effekt treiben Edelmetall in neue Höhen
Während die Ampel-Regierung weiter orientierungslos durch die Wirtschaftskrise taumelt, setzt der Goldpreis seinen beeindruckenden Höhenflug unbeirrt fort. Am Freitagmorgen erreichte das Edelmetall einen Kurs von 2.777,85 Dollar - nur noch wenige Dollar vom historischen Allzeithoch entfernt. In Euro gerechnet wurde bereits eine neue Bestmarke von 2.658,11 Euro erreicht.
Technische Hürden elegant gemeistert
Die jüngste Entwicklung zeigt eindrucksvoll die fundamentale Stärke des Goldpreises. Bereits am Dienstag konnte eine wichtige technische Hürde überwunden werden, als der Kurs den hartnäckigen Doppelwiderstand aus den Novemberhochs bei 2.721,41 Dollar und den Dezemberhochs bei 2.726,23 Dollar durchbrach. Das bisherige Allzeithoch von 2.790,10 Dollar aus dem Oktober 2024 rückt damit in greifbare Nähe.
Geopolitische Krisen und Trump-Faktor als Preistreiber
Die anhaltend hohe Nachfrage nach dem "sicheren Hafen" Gold wird durch mehrere Faktoren befeuert. Zum einen sorgen die zunehmenden Unsicherheiten im Zusammenhang mit einer möglichen Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus für nervöse Anleger. Zum anderen treiben die nicht enden wollenden geopolitischen Krisen die Investoren in das krisenresistente Edelmetall.
Notenbanken als zusätzliche Nachfragetreiber
Bemerkenswert ist auch das verstärkte Engagement der Zentralbanken am Goldmarkt. Die chinesische Notenbank etwa hat seit Ende Oktober rund 15 Tonnen Gold in ihre Reserven aufgenommen - ein deutliches Signal für das schwindende Vertrauen in den US-Dollar als Weltleitwährung.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar, sondern spiegelt lediglich die Meinung unserer Redaktion wider.
Ausblick bleibt positiv
In einer Zeit, in der "woke" Ideologien und grüne Transformationsfantasien die Wirtschaftspolitik bestimmen, beweist Gold einmal mehr seine Qualitäten als verlässlicher Wertspeicher. Die aktuelle Dynamik des Goldpreises lässt weitere Kurssteigerungen erwarten. Gerade in Zeiten, in denen politische Fehlentscheidungen und ideologiegetriebene Wirtschaftsexperimente die Stabilität unseres Finanzsystems gefährden, gewinnt physisches Gold als traditioneller Wertspeicher weiter an Bedeutung.
Die beeindruckende Preisentwicklung der letzten Monate unterstreicht eindrucksvoll: Während Papiergeld durch unverantwortliche Geldpolitik kontinuierlich an Wert verliert, bewahrt Gold seit Jahrtausenden seine Kaufkraft - eine zeitlose Wahrheit, die gerade in der aktuellen Situation wieder besondere Relevanz erhält.

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