Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü

Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 139

11.09.2024
10:08 Uhr

Draghis Bericht zur Wettbewerbsfähigkeit: Ein Weckruf für Europa

Der Bericht des ehemaligen EZB-Chefs Mario Draghi zur europäischen Wettbewerbsfähigkeit fordert Reformen und Investitionen in Höhe von 750 bis 800 Milliarden Euro jährlich, um die EU produktiver und wettbewerbsfähiger zu machen. Diese sollen in wichtige Projekte wie den Ausbau des Energienetzes und die Verteidigung fließen. Draghi warnt vor einer „existenziellen Herausforderung“ für Europa, das Gefahr läuft, von den USA und China abgehängt zu werden. Um dies zu verhindern, schlägt er Rekordinvestitionen und möglicherweise gemeinsame europäische Schulden vor, was jedoch auf Widerstand insbesondere aus Deutschland, den Niederlanden, Österreich und Finnland stößt. Stattdessen sollten laut Draghi Strukturreformen umgesetzt werden, etwa in der Verteidigungspolitik und bei der Dekarbonisierung. Auch eine Vertiefung der Kapitalmarktunion und die Ausweitung der qualifizierten Mehrheitsentscheidung könnten helfen, ohne neue Schulden aufzunehmen.
Kostenlose Edelmetall-Beratung

Wie investiere ich richtig in Gold und Silber?

Erhalten Sie innerhalb weniger Minuten ein individuelles Edelmetall-Angebot passend zu Ihren finanziellen Zielen. Unsere Experten erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot basierend auf Ihren Anlagewünschen.

11.09.2024
10:07 Uhr

Fassungslosigkeit in Afghanistan nach Abschiebeflug aus Deutschland

Die jüngste Abschiebung von 28 afghanischen Straftätern aus Deutschland hat in Afghanistan für großes Aufsehen gesorgt. Insbesondere die Tatsache, dass jeder der Abgeschobenen ein Handgeld von 1000 Euro erhalten hat, sorgt für Kopfschütteln und Empörung. In Deutschland wurde die Abschiebung von Schwerkriminellen nach Afghanistan von einer breiten politischen Mehrheit unterstützt, insbesondere nach der Messerattacke von Solingen. Das Bundesinnenministerium rechtfertigte die Zahlung mit juristischen Gründen, um Abschiebungen zu ermöglichen. In Afghanistan selbst schlug die Abschiebung hohe Wellen, und Medien reagierten mit scharfer Kritik. Die Diskussion über die Migrationspolitik in Deutschland hat eine neue Ebene erreicht, mit Forderungen nach weiteren Abschiebungen auch unbescholtener Afghanen und Syrer.
11.09.2024
10:05 Uhr

Bundestag billigt Rettung der Meyer Werft: Staatseinstieg beschlossen

Der Bundestag hat die Rettung der finanziell angeschlagenen Meyer Werft beschlossen, die aufgrund gestiegener Energie- und Rohstoffpreise in einer Krise steckt. Der Bund beteiligt sich mit 200 Millionen Euro und das Land Niedersachsen ebenfalls mit 200 Millionen Euro, wodurch sie zusammen rund 80 Prozent der Anteile übernehmen. Zusätzlich werden Bürgschaften von jeweils einer Milliarde Euro gewährt, um Kredite abzusichern. Die Rettung soll Tausende Arbeitsplätze im Emsland sichern, insgesamt hängen rund 17.000 Arbeitsplätze an der Werft. Es gibt jedoch auch kritische Stimmen, die die Sinnhaftigkeit und Risiken des Staatseinstiegs hinterfragen. Letzte Details der Vereinbarungen sollen bis spätestens Sonntag geklärt werden.
11.09.2024
10:04 Uhr

UniCredit greift nach der Commerzbank: Überraschende Übernahmepläne

Am 11. September 2024 gab die italienische Großbank UniCredit bekannt, einen Anteil von neun Prozent an der Commerzbank erworben zu haben. Die UniCredit nutzte einen Aktienverkauf des Bundes, um sich einen bedeutenden Anteil zu sichern, und zahlte 13,20 Euro pro Aktie, was einen Erlös von 702 Millionen Euro erzielte. Neben dem Paket des Bundes erwarb die UniCredit weitere Anteile am Markt, was Spekulationen über eine mögliche Übernahme auslöste und die Aktie der Commerzbank zeitweise um mehr als 17 Prozent steigen ließ. Sollte UniCredit eine Kontrolle anstreben, würde dem Bund eine Schlüsselrolle zukommen, wobei das Finanzministerium betonte, dass der Bund dem Gebot der Wirtschaftlichkeit verpflichtet sei. Vor einem möglichen weiteren Engagement der UniCredit dürfte es jedoch eine umfangreiche kartellrechtliche Prüfung geben und eine 90-tägige Sperrfrist besteht. Zusätzlich kündigte Vorstandschef Manfred Knof überraschend an, seinen Vertrag nicht zu verlängern und die Commerzbank Ende Dezember 2025 zu verlassen, was die Unsicherheit im deutschen Bankensektor weiter verstärken könnte.
11.09.2024
10:00 Uhr

Österreich und Polen gegen verschärfte Asylpolitik Deutschlands

Die jüngsten Entwicklungen in der Asylpolitik Deutschlands sorgen für hitzige Debatten und Widerstand in den Nachbarländern. Nachdem Österreich bereits seine Ablehnung gegenüber automatischen Zurückweisungen von Asylsuchenden an Deutschlands Grenzen signalisiert hatte, schließt sich nun auch Polen dieser Haltung an. Polens Regierungschef Donald Tusk bezeichnete das Vorgehen Deutschlands als „inakzeptabel“ und als Bruch des Schengen-Abkommens. Polen sieht sich selbst als Opfer einer „hybriden Kriegsführung“, die von Russland und Weißrussland orchestriert werde, und hat in Reaktion darauf einen über vier Meter hohen Grenzzaun zu Weißrussland errichtet. Statt verstärkter Kontrollen an der polnisch-deutschen Grenze fordert Tusk, dass Länder wie Deutschland sich stärker an der Bewachung und Sicherung der EU-Außengrenzen beteiligen. Die Union fordert unter Berufung auf Artikel 72 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) die Erklärung eines „nationalen Notstands“, um automatische und sofortige Pushbacks an der Grenze vorzunehmen.
11.09.2024
09:54 Uhr

Elton John bekundet Sympathie für Donald Trump

Die Musiklegende Elton John hat in einem Interview mit Variety seine Sympathie für den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump zum Ausdruck gebracht, was viele überrascht hat, da John als Unterstützer linker Politiker bekannt ist. In dem Interview erklärte John, dass er schon immer ein gutes Verhältnis zu Trump gehabt habe und seine Unterstützung zu schätzen wisse. Trump, ein bekannter Fan von Johns Musik, nannte den nordkoreanischen Diktator Kim Jong-un „Little Rocket Man“, was John als „genial“ empfand. Johns Sympathie für Trump ist bemerkenswert, da viele Prominente sich offen gegen Trump aussprechen. Im Hinblick auf die bevorstehende Präsidentschaftswahl hofft John, dass die Menschen „die richtige Entscheidung treffen“. Dieses Interview zeigt, dass persönliche Beziehungen und politische Ansichten oft komplexer sind, als sie auf den ersten Blick erscheinen.
11.09.2024
09:53 Uhr

Deutsches Rotes Kreuz reagiert auf zunehmende Gewalt: Kampfsport-Training für medizinisches Personal

In Deutschland nimmt die Gewalt gegen Ärzte und Pflegekräfte stetig zu. Angesichts dieser besorgniserregenden Entwicklung sieht sich das Deutsche Rote Kreuz (DRK) gezwungen, Maßnahmen zu ergreifen, um sein medizinisches Personal besser zu schützen. Ab sofort bieten die DRK-Kliniken ein Kampfsport-Training für Ärzte und Pfleger an, um sie in Verteidigungstechniken zu schulen. Seit dem 10. September 2024 haben fast 200 Mitarbeiter der DRK-Kliniken die Möglichkeit, an speziellen Kursen teilzunehmen, die sich auf körperliche Deeskalationstechniken konzentrieren. Für die Durchführung des Trainings wurde der Kampfsportexperte Danièl Lautenschlag engagiert, der betont, dass die Verhältnismäßigkeit und die Sicherheit der Patienten an erster Stelle stehen. Die Entscheidung des DRK, ein solches Trainingsprogramm einzuführen, ist eine Reaktion auf die steigende Zahl von Übergriffen auf medizinisches Personal.
11.09.2024
09:53 Uhr

Industrieverband warnt vor massiver Arbeitsplatzgefährdung und Investitionslücke

Eine neue Studie des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) zeigt, dass bis 2030 Investitionen von 1,4 Billionen Euro nötig sind, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu sichern und eine Deindustrialisierung zu verhindern, die jeden fünften Arbeitsplatz gefährden könnte. Ein Drittel dieser Investitionen, etwa 470 Milliarden Euro, müsste vom Staat kommen. Die Studie kritisiert, dass in den letzten 30 Jahren zu wenig investiert wurde, was nun zu erheblichen Versäumnissen führt. Die Umsetzung dieser Investitionen ist unklar, da der neue Bundeshaushalt nicht vollständig gedeckt ist und die Schuldenbremse beachtet werden muss. Hohe Stromkosten und Inflation, verstärkt durch die grüne Energiewende und den Ukrainekrieg, belasten zusätzlich die Wirtschaft. Die Bundesregierung muss nun einen Weg finden, diese Investitionen zu ermöglichen, um Deutschlands Stellung als führender Industriestandort zu sichern.
11.09.2024
09:50 Uhr

Verwaltungsgericht Koblenz: Rundfunkbeiträge trotz vermeintlich nicht erhaltener Bescheide

Ein aktuelles Urteil des Verwaltungsgerichts Koblenz hat erneut die umstrittene Praxis der Rundfunkbeitragszahlung ins Licht gerückt. Ein Rheinland-Pfälzer, der seine Wohnung abgemeldet und daraufhin keine Rundfunkbeiträge mehr gezahlt hatte, muss diese nun inklusive Säumniszuschlägen nachzahlen. Das Gericht entschied, dass der Mann nicht rechtzeitig Widerspruch gegen die Bescheide erhoben habe und daher zur Zahlung verpflichtet sei. Das Verwaltungsgericht wies die Klage des Mannes als unzulässig ab und ging davon aus, dass der Kläger die Bescheide erhalten habe. Die Entscheidung verdeutlicht die strenge Haltung der Gerichte gegenüber dem Rundfunkbeitrag und die Verpflichtung der Bürger, diesen zu entrichten, selbst wenn sie behaupten, keine Bescheide erhalten zu haben. Es bleibt abzuwarten, ob diese und ähnliche Urteile zu einer breiteren Diskussion und letztlich zu einer Veränderung der gesetzlichen Regelungen führen werden.
11.09.2024
09:50 Uhr

Erneuter Anstieg der Insolvenzen in Deutschland: Unternehmen und Verbraucher in der Krise

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland bleibt angespannt, da im August deutlich mehr Unternehmen Insolvenz anmelden mussten als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Insolvenzanmeldungen stieg um 10,7 Prozent im Vergleich zum August des Vorjahres. Besonders betroffen sind Unternehmen aus den Bereichen Verkehr und Lagerei, Zeitarbeitsfirmen sowie Baubetriebe. Auch die Verbraucherinsolvenzen nahmen im ersten Halbjahr 2024 um 6,7 Prozent zu. Gründe für diese Entwicklung sind steigende Energiekosten, Inflation und wirtschaftliche Unsicherheiten. Die aktuellen wirtschaftspolitischen Maßnahmen der Bundesregierung scheinen nicht ausreichend zu sein, um die wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten.
11.09.2024
08:55 Uhr

Wagenknecht kritisiert Migrationsgipfel: "Asylpolitische Bankrotterklärung"

Am 10. September 2024 äußerte sich die BSW-Bundesvorsitzende Sahra Wagenknecht kritisch zum Spitzentreffen zur Migrationspolitik, das von der Ampelkoalition, der Union und den Bundesländern abgehalten wurde. In einem Interview mit der "Welt" bezeichnete sie den Gipfel als "asylpolitische Bankrotterklärung". Wagenknecht betonte, dass sowohl die Ampelkoalition als auch die Union eine "große Koalition der Unfähigkeit" darstellten und der Merz-Plan keine Lösung sei. Hessens Innenminister Roman Poseck (CDU) äußerte sich ebenfalls kritisch und beklagte, dass die Ampelkoalition nicht zu einer wirklichen Wende in der Migrationspolitik bereit sei. Daniela Behrens, Innenministerin Niedersachsens, vertrat hingegen die Ansicht, dass der Vorschlag der Bundesregierung grundsätzlich ein gangbarer Weg sei, um die Zugangszahlen und Anreize für eine Weiterreise aus anderen EU-Staaten nach Deutschland zu reduzieren. Der Migrationsgipfel hat erneut die tiefen Gräben zwischen den politischen Lagern in Deutschland offengelegt.
11.09.2024
08:54 Uhr

Gold: Ein Mittel zur Optimierung der Ersparnisse

Gold ist seit Jahrhunderten ein geschätztes Edelmetall und bietet im Verhältnis zu seinem Risiko eine relativ hohe Rendite. Im Gegensatz zu vielen anderen Investitionen zeichnet sich Gold durch seine Einfachheit und Unabhängigkeit vom politischen und Finanzsystem aus. Es ist liquide, international anerkannt und zeigt in Krisenzeiten eine Tendenz zu Kursgewinnen. Zahlreiche internationale Vermögensverwalter setzen 2023 verstärkt auf Gold, da traditionelle Aktien- und Anleiheportfolios an Attraktivität verloren haben. Der World Gold Council schätzt, dass die optimale Gold-Allokation für Investoren mit einem Anlagehorizont von 10 Jahren bei rund 13 % liegt, für langfristig orientierte Anleger sogar bis zu 40 %. Gold ist ein nahezu unentbehrliches Asset im Portfolio und sollte eine größere Rolle in der Diversifizierung der Finanzanlagen spielen.
11.09.2024
08:52 Uhr

Anstieg der Insolvenzen in Deutschland: Ein alarmierendes Signal für die Wirtschaft

Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland hat im August erneut einen signifikanten Anstieg verzeichnet, was Fragen zur Stabilität der deutschen Wirtschaft aufwirft. Experten vermuten, dass hohe Energiepreise, steigende Lohnkosten und eine schwächelnde Nachfrage zu dieser Entwicklung beitragen könnten. Die Energiepolitik der Bundesregierung, insbesondere die Energiewende, hat die Energiepreise in die Höhe getrieben, was viele Unternehmen belastet. Traditionelle Werte und bewährte wirtschaftliche Prinzipien sind in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit besonders wichtig. Die Bundesregierung sollte ihre Prioritäten neu ordnen und sich stärker auf wirtschaftliche Herausforderungen konzentrieren, um die Zahl der Insolvenzen zu reduzieren. Der erneute Anstieg der Insolvenzen ist ein alarmierendes Signal und erfordert eine entschlossene wirtschaftspolitische Wende.
11.09.2024
08:51 Uhr

TV-Duell Harris vs. Trump: Ein Schlagabtausch der besonderen Art

Das TV-Duell zwischen Kamala Harris und Donald Trump zog die Aufmerksamkeit der gesamten Nation auf sich. Harris setzte bereits zu Beginn ein Zeichen mit ihrer höflichen Geste, während Trump überrascht wirkte. Ihre klare und konzentrierte Präsentation kontrastierte mit Trumps vermeidendem Blickkontakt und angespannter Körpersprache. Harris nutzte geschickt Provokationen, um Trump aus der Reserve zu locken, was ihn in die Defensive drängte. Trump verfiel in seine altbekannten Muster, wurde lauter und stellte falsche Behauptungen auf, während seine Angriffe auf Harris wenig überzeugend wirkten. Letztlich behielt Harris die Oberhand, was ihr in den Umfragen neuen Auftrieb geben könnte, unterstützt durch prominente Stimmen wie Taylor Swift.
11.09.2024
08:43 Uhr

Jürgen Stark kritisiert die EZB: "Zu viele Hobbys lenken vom Kernmandat ab"

Jürgen Stark, der frühere Chefökonom der Europäischen Zentralbank (EZB), kritisierte in einem Interview die aktuelle Ausrichtung der EZB. Er bemängelte, dass die Zentralbank sich zu sehr mit Themen wie Klimawandel und Gender-Fragen beschäftige, was vom eigentlichen Mandat der Preisstabilität ablenke. Stark zeigte sich besorgt über die jüngsten Zinssenkungen der EZB und warnte vor einer Reaktivierung der Forward Guidance. Zudem kritisierte er die wachsende Staatsschuld in der Euro-Zone und die Rolle der EZB während der Schuldenkrise. Stark äußerte sich skeptisch gegenüber Mario Draghis Vorschlag, gemeinsame Anleihen in der EU zu begeben, und warnte vor einer schleichenden Verwandlung der Euro-Zone in eine Transferunion. Abschließend äußerte er Bedenken hinsichtlich des digitalen Euro und dessen potenzieller Auswirkungen auf die Bürgerrechte.
11.09.2024
08:37 Uhr

Northvolt und der Strategiewechsel: Ein Rückschlag für Europa

Der schwedische Batteriezellenhersteller Northvolt hat einen Strategiewechsel angekündigt, der die europäische Industrie hart trifft. CEO Peter Carlsson fokussiert die Produktion auf Lithium-Ionen-Batteriezellen in Skellefteå, Schweden, und gibt Pläne für Produktionsstätten in Borlänge und Danzig auf. Diese Maßnahmen verzögern den Aufbau der Batteriezellenfabrik in Heide, was die grüne Transformation in Schleswig-Holstein bremst. Europas Ambitionen im Wettbewerb mit China werden durch diesen Schritt gefährdet, und das Vertrauen der Investoren könnte schwinden. Northvolt hat 15 Milliarden Euro an Kapital gesammelt, benötigt jedoch mehr Zeit für die Zielerreichung. Der Strategiewechsel ist notwendig, aber schmerzhaft, und die Zukunft der europäischen Batteriezellenproduktion bleibt ungewiss.
11.09.2024
08:36 Uhr

Stuttgarter OB Nopper präsentiert Elf-Punkte-Plan zur Bekämpfung der Messergewalt

Die jüngsten Vorfälle von Messerkriminalität in Stuttgart haben die Stadtverwaltung unter Oberbürgermeister Frank Nopper (CDU) dazu veranlasst, einen umfassenden Elf-Punkte-Plan zur Verbesserung der Sicherheitslage vorzustellen. Fünf der elf vorgeschlagenen Maßnahmen sollen in enger Abstimmung mit dem Polizeipräsidium Stuttgart umgesetzt werden, darunter die Intensivierung der Kontrollen und die Ausweitung der Waffenverbotszonen. Zudem sollen Aufklärungskampagnen in Flüchtlingsunterkünften starten und das Ordnungsamt gegen Intensivtäter persönliche Waffentrageverbote verhängen. Die übrigen sechs Punkte des Plans sind Forderungen an die Bundes- und Landesregierung, wie räumliche Aufenthaltsbeschränkungen für straffällige Asylbewerber und Erleichterungen bei Abschiebungen. Konkrete Fälle, wie eine syrische Großfamilie mit über 100 registrierten Straftaten, unterstreichen die Dringlichkeit der Maßnahmen. Der Elf-Punkte-Plan könnte die Sicherheitslage in Stuttgart nachhaltig verbessern, wenn die politischen Entscheidungsträger entsprechend handeln.
11.09.2024
08:35 Uhr

Apple zur Nachzahlung von 13 Milliarden Euro verurteilt: Ein kleiner Sieg im Kampf gegen Steuerflucht

Der Europäische Gerichtshof hat Apple zur Zahlung von 13 Milliarden Euro an Steuern verurteilt, was einen bedeutenden Erfolg für die EU-Kommissarin Margrethe Vestager darstellt. Vestager hatte bereits 2016 Irlands Steuerdeals mit Apple als illegale Staatshilfen gebrandmarkt, doch Apple legte erfolgreich Widerspruch ein, bis der EuGH diesen nun kippte. Das Urteil zeigt, dass nur politisches Handeln gegen die Selbstbereicherung globaler Internetriesen helfen kann, da diese bereits in die nächste Steueroase weitergezogen sind. Apple betonte, dass es nie um die Höhe der gezahlten Steuern, sondern um die Frage ging, an welche Regierung diese gezahlt werden müssten. Die Einigung auf eine weltweite Mindeststeuer von 15 Prozent für multinationale Konzerne 2021 gilt als weitgehend zahnlos durch Schlupflöcher und Sonderregeln. Obwohl das Urteil gegen Apple ein wichtiger Schritt im Kampf gegen Steuerflucht ist, bleibt abzuwarten, ob die EU und die internationale Gemeinschaft weitere Schlupflöcher schließen können.
11.09.2024
08:35 Uhr

Warren Buffett: Hat er sich mit Ulta Beauty verzockt?

Warren Buffett, CEO von Berkshire Hathaway, hat 200 Millionen US-Dollar in die Beauty-Kette Ulta Beauty investiert, was Fragen über die Klugheit dieser Entscheidung aufwirft. Trotz eines Umsatzanstiegs von 2,5 auf 2,6 Milliarden US-Dollar sank der bereinigte Umsatz um 1,2 %, und der Gewinn je Aktie fiel von 6,02 auf 5,30 US-Dollar. Ulta Beauty hat zudem seine Umsatzprognose für 2024 auf 11,0 bis 11,2 Milliarden US-Dollar gesenkt und erwartet nun ein Ergebnis je Aktie zwischen 22,60 und 23,50 US-Dollar. Buffett, der für seine langfristige Anlagestrategie bekannt ist, könnte jedoch auf die zukünftige Wertsteigerung des Unternehmens setzen. Ulta Beauty zeigt trotz aktueller Schwächen durch die Eröffnung neuer Geschäfte und geplante Aktienrückkäufe eine Investitionsbereitschaft in die Zukunft. Es bleibt abzuwarten, ob diese Investition sich langfristig auszahlt.
11.09.2024
08:34 Uhr

Ricarda Lang bezichtigt Sahra Wagenknecht der Lüge: Scharfe Kritik an den Grünen

Sahra Wagenknecht, Gründerin des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), kritisierte die Grünen scharf und bezeichnete sie als „verlogenste, inkompetenteste und gefährlichste Partei im Bundestag“. Sie warf den Grünen vor, durch ihre Energiepolitik die Energiepreise in die Höhe zu treiben und Unternehmen aus dem Land zu vertreiben. Ricarda Lang, Chefin der Grünen, reagierte auf diese Aussagen und beschuldigte Wagenknecht der bewussten Lüge und Verharmlosung rechtsextremer Parteien. Lang nannte Wagenknecht zudem „Putins Pressesprecherin“ und warf ihr vor, demokratische Mitbewerber verächtlich zu machen. Die Gründung der neuen Partei durch Wagenknecht hat für weitere Spannungen gesorgt, insbesondere durch beeindruckende Wahlergebnisse in Thüringen und Sachsen. Die politische Lage in Deutschland bleibt angespannt, während sich die Bürger fragen müssen, welche Partei ihre Interessen am besten vertritt.
11.09.2024
08:34 Uhr

Kamala Harris und Donald Trump: Ein TV-Duell der Extreme

Die jüngste Präsidentschaftsdebatte zwischen Kamala Harris und Donald Trump hat die politische Landschaft in den USA erneut in Aufruhr versetzt. Harris trieb Trump in die Enge und verleitete ihn zu einer selbstzerstörerischen Performance. Die Debatte dauerte insgesamt 90 Minuten, doch bereits nach wenigen Augenblicken wurde klar, dass dieser Abend für Trump ein Desaster werden würde. Harris nutzte geschickt ihre Erfahrung als Staatsanwältin, um Trump zu reizen und ihn in die Defensive zu drängen, während Trump zunehmend wütender wurde. Besonders deutlich wurde Trumps mangelnde Empathie, als Harris ihm vorwarf, wegen der von ihm eingesetzten konservativen Richter am Supreme Court schuld an den vielerorts fehlenden Abtreibungsrechten für Frauen zu sein. Anders als bei früheren Debatten entschieden sich die Moderatoren, Trumps Lügen nicht einfach durchgehen zu lassen, was seine Abkopplung von der Realität noch sichtbarer machte.
11.09.2024
08:26 Uhr

Ripple-Preisprognosen: Utopie oder realistische Einschätzung?

Ein kürzlich veröffentlichtes Whitepaper mit dem Titel „A Comprehensive Approach to Determine the Fair Market Value of XRP“ hat in der Finanzwelt für Aufsehen gesorgt. Ziel des Whitepapers ist es, den fairen Marktwert von XRP zu ermitteln. Das Whitepaper verwendet sechs verschiedene quantitative Modelle, um den Marktwert von XRP zu bewerten, wobei die prognostizierten Preise je nach Modell stark variieren. Trotz der beeindruckenden Preisprognosen gibt es einige Kritikpunkte an den im Whitepaper vorgestellten Modellen. Viele der Modelle basieren auf Annahmen, die schwierig zu validieren sind, und berücksichtigen keine zukünftigen Anwendungsfälle oder Technologien. Die Preisprognosen reichen von 9,18 USD bis zu extremen 513.158 USD, abhängig von den verschiedenen Annahmen und Modellen.
11.09.2024
08:26 Uhr

Thüringen vor politischem Umbruch: Ramelow bleibt Ministerpräsident?

Die jüngste Landtagswahl in Thüringen hat die politische Landschaft durcheinandergewirbelt, da die AfD mit 32,8 Prozent der Stimmen erstmals stärkste Kraft wurde, jedoch keinen Koalitionspartner findet. Die CDU landete auf Platz zwei mit 23,6 Prozent, doch ein Bündnis mit Bürger für Thüringen (BSW) und SPD scheiterte knapp. Bodo Ramelow von der Linkspartei schlug vor, dass er Ministerpräsident bleibt und SPD sowie BSW eine rot-rot-rote Koalition bilden, die von der CDU toleriert wird. Eine solche Koalition wäre eine fragile Minderheitsregierung mit nur 35 Prozent der Stimmen. Die politische Situation in Thüringen zeigt die Schwierigkeiten, stabile Regierungskoalitionen zu bilden, was auf eine zunehmende politische Instabilität in Deutschland hinweisen könnte. Die kommenden Wochen und Monate werden entscheidend sein, ob und wie eine tragfähige Regierung gebildet werden kann.
11.09.2024
08:18 Uhr

BMW nach Gewinnwarnung: Analysten uneins über Zukunftsaussichten

Der deutsche Automobilhersteller BMW hat überraschend seinen Ausblick für das Gesamtjahr zurückgeschraubt, hauptsächlich aufgrund von Problemen bei Zulieferteilen, die zu hohen Kosten für Rückrufe und Auslieferungssperren führten. Dies könnte die Ergebnismarge vor Zinsen und Steuern im Autogeschäft auf 6 bis 7 Prozent drücken, während zuvor 8 bis 10 Prozent geplant waren. Über 1,5 Millionen Fahrzeuge sind von den Rückrufen betroffen, was BMW im dritten Quartal mehrere hundert Millionen Euro kosten wird. Zusätzlich belastet das schwache Geschäft in China das Unternehmen. Das Management senkte die Erwartungen an die Auto-Auslieferungen und den freien Mittelzufluss für dieses Jahr, was zu einem Rückgang der Pkw-Auslieferungen um 1 bis 5 Prozent führt. Analysten sind sich uneinig über die zukünftigen Aussichten für BMW, wobei einige an ihren Kurszielen festhalten, aber ihre Schätzungen überprüfen wollen.
11.09.2024
08:17 Uhr

Die Grünen im Abwärtstrend: Eine Partei in der Krise

Die Grünen, einst Hoffnungsträger einer ökologischen und sozialen Wende, stehen vor einer existenziellen Krise mit dramatisch gesunkenen Umfragewerten. Ihre bedingungslose Fürsprache für Migranten und die Forderung nach härteren Maßnahmen zur Rückführung illegal Zugewanderter stoßen auf Ablehnung. Der aggressive Klimaschutz, der die Wirtschaft belastet, und die unpopuläre Degrowth-Ideologie führen zu weiteren Problemen. Die Schuldenpolitik der Grünen widerspricht ihren ursprünglichen Idealen der Generationengerechtigkeit. Ihre wertebasierte Außenpolitik schadet den Handelsbeziehungen Deutschlands. Zudem haben die Grünen ein Kommunikationsproblem, da sie an den Sorgen der Menschen vorbeireden und wie eine politische Erziehungsanstalt wirken.
11.09.2024
08:17 Uhr

Carolabrücke in Dresden eingestürzt – Totalausfall der Fernwärme und massive Verkehrsbehinderungen

In der Nacht zum 11. September 2024 stürzte ein Teil der Carolabrücke in Dresden in die Elbe, was zu einem Totalausfall der Fernwärmeversorgung und massiven Verkehrsbehinderungen führte. Glücklicherweise gab es keine Personenschäden, da zu diesem Zeitpunkt niemand auf der Brücke war. Der Einsturz betrifft etwa 100 Meter der Brücke, einschließlich Fußgänger- und Radweg sowie Straßenbahngleise. Die Feuerwehr und eine Drohnenstaffel sind im Einsatz, da akute Einsturzgefahr weiterer Teile besteht, und die Bevölkerung wird aufgefordert, den Bereich zu meiden. Der Verkehr rund um die Brücke ist erheblich gestört, und es werden intensive Maßnahmen zur Schadensbegrenzung und Verkehrslenkung ergriffen. Die Untersuchung der Einsturzursachen wird mehrere Tage dauern, und die Stadtverwaltung arbeitet an einer Lösung, um die Infrastrukturprobleme zu bewältigen.
11.09.2024
08:17 Uhr

Massiver Protest gegen Stellenabbau bei ZF: 20.000 Beschäftigte gehen auf die Straße

Am 11. September 2024 haben bundesweit 20.000 Beschäftigte des Autozulieferers ZF Friedrichshafen AG gegen den geplanten Stellenabbau demonstriert. Der Vorstand des Unternehmens hatte angekündigt, bis zu 14.000 Stellen in Deutschland bis 2028 abzubauen, während gleichzeitig Arbeitsplätze in Niedriglohnländern geschaffen werden sollen. Die Belegschaft wirft dem Management vor, durch Fehlentscheidungen und mangelnde Investitionen die Krise selbst verschärft zu haben und fordert stattdessen Investitionen in die deutschen Standorte und eine Beschäftigungssicherung bis 2030. Besonders die Verlagerung von Arbeitsplätzen in sogenannte „Best-Cost-Countries“ stößt auf heftige Kritik. Die Demonstrationen fanden an zahlreichen Standorten in ganz Deutschland statt, unterstützt von der IG Metall und politischen Vertretern. Der Betriebsrat und die IG Metall haben angekündigt, alle Mittel auszuschöpfen, um Druck auf das Management auszuüben, einschließlich eines möglichen Streiks.
11.09.2024
08:16 Uhr

Wahl in Brandenburg: SPD droht historisches Debakel – Grüne und Linke zittern

Die bevorstehende Landtagswahl in Brandenburg am 22. September deutet auf eine dramatische Wende hin: Die AfD könnte erstmals zur stärksten Kraft avancieren, während der SPD eine historische Niederlage droht. Ministerpräsident Dietmar Woidke hat die Wahl zu seiner Schicksalswahl erklärt und will sich zurückziehen, sollte die SPD nicht stärkste Kraft werden. Derzeit regieren SPD, CDU und Grüne in einer Kenia-Koalition, doch eine Wiederauflage dieser Koalition scheint fraglich. Grüne und Linke könnten möglicherweise über die Grundmandatsklausel in den Landtag einziehen, während das im Mai gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) Brandenburg eine entscheidende Rolle bei den Koalitionsverhandlungen spielen könnte. Die FDP hat laut Umfragen keine realistischen Chancen, die Fünfprozenthürde zu überwinden, wohingegen der Spitzenkandidat der Freien Wähler, Péter Vida, seinen Heimatwahlkreis gewinnen könnte. Die Landtagswahl verspricht, eine Zäsur in der politischen Landschaft des Bundeslandes zu werden, mit weitreichenden Konsequenzen für die zukünftigen Koalitionsverhandlungen.
11.09.2024
08:16 Uhr

Krankenversicherungen melden höhere Beiträge für 2025 – So können Sie dennoch sparen

Für das Jahr 2025 stehen in der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung erhebliche Beitragserhöhungen an, was viele Versicherte finanziell belasten wird. In der gesetzlichen Krankenversicherung könnte der Zusatzbeitrag auf 2,45 Prozent steigen, während in der privaten Krankenversicherung ein durchschnittlicher Anstieg von 6,5 Prozent erwartet wird. Gründe für die Erhöhungen sind unter anderem gestiegene Leistungsausgaben und eine Verkleinerung der Versichertengruppen. Versicherte können jedoch durch Maßnahmen wie Tarifwechsel innerhalb der Versicherung, Anfordern eines Leistungsvergleichs und Überprüfung des Kleingedruckten sparen. Junge und gesunde Kunden können auch einen Versicherungswechsel in Betracht ziehen und dabei auf vollständige Gesundheitsangaben sowie unabhängige Beratung achten. Trotz der steigenden Beiträge können Versicherte durch diese Maßnahmen ihre finanzielle Situation stabilisieren.
11.09.2024
08:15 Uhr

Wie Porsche und Mercedes-Benz auf die drastischen Sparmaßnahmen bei VW reagieren

Die deutsche Automobilindustrie steckt in einer tiefgreifenden Krise, was auch den VW-Konzern zu umfangreichen Sparmaßnahmen und Stellenabbau zwingt. Porsche, als Tochterunternehmen von VW, bleibt bisher von diesen Maßnahmen verschont, was an seiner starken Position im Luxussegment und hohen Profitabilität liegen könnte. Mercedes-Benz hat bisher keine konkreten Sparmaßnahmen angekündigt, verfolgt jedoch die Entwicklungen bei VW genau. Beide Unternehmen setzen auf Stabilität und langfristige Strategien wie Investitionen in neue Technologien und Elektrofahrzeuge, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Die Entscheidungen von VW könnten jedoch einen Dominoeffekt auslösen, der auch andere Unternehmen zu drastischen Maßnahmen zwingt. Die kommenden Monate werden entscheidend sein für die Zukunft der deutschen Automobilindustrie.
11.09.2024
08:15 Uhr

Studie offenbart Mängel: Deutsche Industrie sendet Hilferuf Richtung Regierung

Eine kürzlich veröffentlichte Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Industrie (BDI) zeigt, dass ein Fünftel der industriellen Wertschöpfung in Deutschland bedroht ist. Besonders betroffen sind Branchen wie der Maschinenbau und die Automobilindustrie. Der Bundesverband fordert die Bundesregierung zu dringenden Maßnahmen auf, wie steuerliche Entlastungen, Bürokratieabbau und Investitionen in die Infrastruktur, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Der Präsident des Gesamtmetall-Arbeitgeberverbands, Stefan Wolf, warnt vor einer beginnenden Deindustrialisierung und fordert die Politik auf, die richtigen Weichen zu stellen. Hohe Energiekosten, zunehmende Bürokratie und eine unzureichende Infrastruktur belasten die Unternehmen. Die Ergebnisse der Studie sollten als Weckruf verstanden werden, damit die Regierung Maßnahmen ergreift, um die deutsche Industrie zu stabilisieren.
11.09.2024
08:15 Uhr

Bitcoin auf dem Sprung: Experten prognostizieren neues Allzeithoch und massiven Bullenmarkt

Die Kryptowährung Bitcoin hat in den letzten Wochen eine bemerkenswerte Volatilität gezeigt, die durch politische Ereignisse wie die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen beeinflusst wurde. Experten prognostizieren nun ein baldiges Ende der Konsolidierungsphase und einen bevorstehenden Bullenrun. Shubh Varma von Hyblock Capital erwartet ein neues Allzeithoch zwischen September und den US-Präsidentschaftswahlen im November, unterstützt durch eine mögliche Zinssenkung der US-Notenbank. Michaël van de Poppe teilt diese positive Sichtweise und sieht Parallelen zum Kursverhalten von Bitcoin im Jahr 2019, prognostiziert jedoch auch Risiken in Bezug auf die Marktliquidität. Die kommenden Wochen und Monate könnten für Bitcoin-Anleger äußerst spannend werden, da die Kombination aus möglichen Zinssenkungen, den US-Präsidentschaftswahlen und den positiven Prognosen auf einen massiven Bullenmarkt hindeutet. Anleger sollten diese Entwicklungen genau im Auge behalten und sich auf mögliche Volatilitäten einstellen.
11.09.2024
08:14 Uhr

Ölpreise unter Druck: Shell und TotalEnergies kämpfen mit Rückgängen

Die Aktien der Öl- und Gasgiganten Shell und TotalEnergies stehen unter Druck, da die Ölpreise deutlich gefallen sind. Erstmals seit Dezember 2021 ist der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent unter 70 US-Dollar gefallen. Auch der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im Oktober fiel. Ein wesentlicher Grund für den Preisverfall ist die Sorge um eine schwache konjunkturelle Entwicklung in den USA und China. Trotz dieser Entwicklungen hat die Opec ihre Prognosen für die weltweite Ölnachfrage kaum verändert. Der starke Rückgang der Ölpreise hat die Aktienkurse von Shell und TotalEnergies erheblich belastet.
11.09.2024
08:13 Uhr

Goldpreis im Aufwind: US-Inflationsdaten und Zinsspekulationen im Fokus

Die Spannung an den Märkten steigt: Am Nachmittag werden in den USA entscheidende Daten zur Inflation erwartet, die den Goldpreis beeinflussen könnten. Analysten prognostizieren eine Verlangsamung der jährlichen Teuerungsrate von 2,9 auf 2,6 Prozent, während die Kerninflation voraussichtlich unverändert bei 3,2 Prozent bleiben dürfte. Vor der Veröffentlichung der Inflationsdaten zeigt sich der Goldpreis robust, was auch durch die jüngste politische Unsicherheit in den USA befeuert wird. Die Spekulationen über die zukünftige Zinspolitik spielen ebenfalls eine zentrale Rolle, wobei das FedWatch-Tool der CME Group eine 65-prozentige Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung um 25 Basispunkte anzeigt. Während der Goldpreis steigt, zeigt sich der Ölmarkt volatil, beeinflusst durch einen angekündigten Hurrikan und unerwartete Lagerbestände. Die kommenden Tage werden entscheidend für die weitere Entwicklung des Gold- und Ölpreises sein, da die US-Inflationsdaten und die Entscheidungen der Zentralbanken maßgebliche Impulse liefern könnten.
11.09.2024
07:18 Uhr

Staatlicher Einstieg bei Meyer Werft: Rettungspaket über 400 Millionen Euro

Die Meyer Werft, bekannt für ihre Kreuzfahrtschiffe, steckt in einer schweren finanziellen Krise. Ein staatliches Rettungspaket über 400 Millionen Euro soll das Unternehmen retten, wobei der Staat 80 Prozent der Anteile übernehmen soll. Trotz zahlreicher Aufträge kämpft die Werft mit gestiegenen Energie- und Rohstoffpreisen sowie der Vorfinanzierung von Baukosten. Bund und Land Niedersachsen wollen zudem Bürgschaften von rund einer Milliarde Euro gewähren, um die Liquidität zu sichern. Bundeskanzler Scholz betont die strukturelle Bedeutung der Werft, und es gibt keine langfristige Staatsbeteiligung; eine spätere Privatisierung ist geplant. Die Rettung zeigt, wie wichtig staatliche Interventionen zur Sicherung wirtschaftlicher Stabilität und Arbeitsplätze sein können.
11.09.2024
06:44 Uhr

Insolvenzen in Deutschland: Ein besorgniserregender Anstieg

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland bleibt angespannt, und laut Allianz Trade wird die Zahl der Insolvenzen weiter kräftig ansteigen, besonders bei Großinsolvenzen. Die Unternehmensinsolvenzen stiegen bereits im Juli 2024 um 13,5 % im Vergleich zum Vorjahresmonat. Prognosen deuten darauf hin, dass die Zahl der Pleiten im Jahr 2024 um 21 % auf rund 21.500 Fälle ansteigen könnte. Besonders besorgniserregend ist die Zunahme der Großinsolvenzen, die im ersten Halbjahr 2024 um 37 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stiegen. Die Gründe für die Insolvenzen sind vielfältig, insbesondere im Baugewerbe und Einzelhandel, wo viele große Insolvenzen verzeichnet wurden. Die Bundesregierung muss dringend Maßnahmen ergreifen, um die Wirtschaft zu stabilisieren und Unternehmen zu unterstützen.
11.09.2024
06:43 Uhr

Deindustrialisierung: BDI schlägt Alarm – Deutsche Industrie in Gefahr

Die deutsche Industrie steht vor einer ihrer größten Herausforderungen, wie der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) in einer aktuellen Studie aufzeigt. BDI-Präsident Siegfried Russwurm spricht von einem "lauten Weckruf" und betont die Notwendigkeit einer industriepolitischen Wende. Die Studie kritisiert strukturelle Probleme und politische Fehlentscheidungen, insbesondere der Ampelkoalition, die die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands beeinträchtigen. Wichtige Kritikpunkte sind die Energiepolitik und die ausufernde Bürokratie, die deutsche Unternehmen im internationalen Wettbewerb benachteiligen. Während andere Länder massiv in ihre Industrie investieren, droht Deutschland den Anschluss zu verlieren. Die Politik muss dringend die Rahmenbedingungen verbessern, um die Deindustrialisierung zu stoppen und die deutsche Industrie zu stärken.
11.09.2024
06:43 Uhr

Die totale Realitätsverweigerung der deutschen Regierung in der Asyl-Krise

Die deutsche Asylpolitik steht erneut im Kreuzfeuer der Kritik. Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) erklärte, dass es in einigen Kommunen noch freie Plätze in Erstaufnahmeeinrichtungen gebe, was im Gegensatz zur Realität vieler Kommunen steht. Der Migrationsgipfel im Bundesinnenministerium endete ohne konkrete Ergebnisse, da trotz Gesprächen keine Einigung zwischen der Ampel-Regierung und der Union erzielt werden konnte. Die Union verlangte konsequente Zurückweisungen an den Grenzen, während die Grünen und die Ampel-Regierung dies ablehnten. Justizminister Marco Buschmann (FDP) bot ein Modellprojekt für Zurückweisungen an einer Landgrenze an, das von der Union abgelehnt wurde. Die deutsche Asylpolitik bleibt ein heiß umstrittenes Thema, und die fehlende Einigung zeigt den Bedarf an einem Kurswechsel.
11.09.2024
06:42 Uhr

Österreich lehnt illegale Zurückweisungen an der deutschen Grenze ab

In der Debatte über den Umgang mit Asylsuchenden hat Österreich eine klare Position bezogen und lehnt die illegale Zurückweisung von Asylsuchenden an der deutschen Grenze ab. Innenminister Gerhard Karner betonte, dass Österreich Zurückweisungen ohne Verfahren als Verstoß gegen EU-Recht ansieht. Diese Haltung verschärft den Streit innerhalb der EU über den Umgang mit Geflüchteten. Die Union in Deutschland fordert drastische Maßnahmen, darunter die Ausrufung eines "nationalen Notstands". Pushbacks aus Deutschland in Richtung Österreich sind bereits jetzt Realität. Die Grünen zweifeln an der Rechtmäßigkeit solcher Maßnahmen und verweisen auf den Europäischen Gerichtshof.
11.09.2024
06:42 Uhr

EZB vor Zinssenkung: Weichenstellung für die Eurozone erwartet

Zwei Tage vor der entscheidenden Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt am Main verdichten sich die Anzeichen für eine bevorstehende Senkung der Leitzinsen in der Eurozone. Analysten und Finanzinstitute wie Vanguard und Goldman Sachs erwarten eine Senkung um 25 Basispunkte. Auch Bloomberg und Business Insider gehen von einer Leitzinssenkung aus. In den USA wird erwartet, dass die Federal Reserve (Fed) am 18. September eine deutliche Zinssenkung um 50 Basispunkte vornehmen könnte. Die Inflation in der Eurozone hat sich beruhigt und bewegt sich stabil im Zwei-Prozent-Bereich, was die EZB zu einer Anpassung der Zinssätze veranlassen könnte. Langfristig plant die EZB, ihre Bilanzsumme zu senken und umfangreiche Anleihebestände sowie langfristige Kredite abzubauen.
11.09.2024
06:42 Uhr

Russland übertrifft deutsche Rüstungsproduktion: Ein alarmierender Bericht des IfW

Das Institut für Weltwirtschaft (IfW) in Kiel warnt in einer aktuellen Studie vor der unzureichenden Verteidigungsfähigkeit Deutschlands und kritisiert die Verteidigungsausgaben der Bundesregierung als „völlig unzureichend“. Russland könnte den gesamten Waffenbestand der Bundeswehr in nur einem halben Jahr reproduzieren, während Deutschland kaum in der Lage ist, die an die Ukraine abfließenden Waffen zu ersetzen. Seit dem Ukraine-Krieg 2022 hat Russland seine Produktionskapazitäten bei wichtigen Waffensystemen erheblich gesteigert, was die Sicherheitsbedrohung verstärkt. Die Forscher des IfW fordern ein dauerhaftes Verteidigungsbudget von mindestens 100 Milliarden Euro und eine langfristige Planbarkeit sowie ein effizientes Beschaffungssystem. Historisch gesehen, sind die Bestände der Bundeswehr seit 2004 dramatisch zurückgegangen. Moritz Schularick, Präsident des IfW Kiel, betont, dass Frieden nur durch glaubhafte militärische Fähigkeiten und ein angemessenes Verteidigungsbudget erreicht werden könne.
11.09.2024
06:42 Uhr

Gefahren im Kinderzimmer: Smarte Spielzeuge als Spione

Die Verlockung von smarten Spielzeugen wie der „Toniebox“ ist groß, doch sie sammeln umfangreiche Verhaltensdaten von Kindern und Eltern und stellen eine Gefahr für die Privatsphäre dar. Eine Studie der Universität Basel hat Datenschutzmängel bei zwölf smarten Spielzeugen aufgedeckt, darunter die „Toniebox“ und den „Tiptoi“-Lernstift. Viele dieser Spielzeuge verschlüsseln den Datenverkehr nicht sicher und sammeln unnötig viele Informationen. Besonders bedenklich ist, dass einige Spielzeuge auch im Offline-Modus Daten sammeln und diese später an den Hersteller senden könnten. Die Forscher fordern strengere Datenschutzstandards und eine bessere Kennzeichnung auf den Verpackungen. Die umfassende Überwachung könnte sich negativ auf die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder auswirken, weshalb Hersteller mehr Verantwortung übernehmen müssen.
11.09.2024
06:41 Uhr

China bald unattraktiv? EU-Handelskammer warnt vor zunehmenden Risiken

Chinas Markt verliert für europäische Unternehmen an Attraktivität, da die Risiken einer Investition mittlerweile höher als die Erträge sind. Der Zugang zum Markt bleibt erschwert, undurchsichtige Regelungen und eine schwache Inlandsnachfrage setzen ausländische Firmen unter Druck. Besonders die undurchsichtigen Gesetze im Namen der nationalen Sicherheit sorgen für Unsicherheit und höhere Kosten. Trotz dieser Probleme planen die meisten Unternehmen keinen Rückzug aus China, prüfen jedoch, ihre Abhängigkeit zu reduzieren. Die EU-Handelskammer zeigt sich enttäuscht über fehlende Maßnahmen zur Ankurbelung des Konsums und warnt vor wachsenden Spannungen mit der EU. Ohne Reformen droht China, als attraktiver Standort weiter an Boden zu verlieren.
11.09.2024
06:41 Uhr

Rechnungshof kritisiert Haushaltsentwurf: Verfassungsrechtlich riskant

Die jüngste Haushaltsdebatte im Bundestag hat tiefe politische Gräben offenbart, als Finanzminister Christian Lindner einen Haushaltsentwurf für 2025 und einen Nachtragsetat für 2024 präsentierte, die auf heftige Kritik stießen. Der Bundesrechnungshof (BRH) warnte vor einem Finanzloch von zwölf Milliarden Euro und bezeichnete den Entwurf als „verfassungsrechtlich riskant“. Die CDU kritisierte den Haushaltsausgleich als „hingetrickst“ und bemängelte Verstöße gegen Haushaltsgrundsätze. Verfassungsrechtler Hanno Kube und der Ökonom Friedrich Heinemann äußerten ebenfalls erhebliche Bedenken, insbesondere hinsichtlich geplanter Eigenkapitalspritzen für die Bahn und unrealistischer Steuermehreinnahmen. Die Debatte zeigt die tiefen Risse in der deutschen Politik und den Druck auf die Ampelkoalition, einen soliden und verfassungskonformen Haushalt vorzulegen. Es bleibt abzuwarten, wie die Bundesregierung auf die Kritik reagieren wird und ob Anpassungen am Haushaltsentwurf erfolgen.
11.09.2024
06:37 Uhr

BMW senkt Gewinnprognose für 2024: Rückrufe und Absatzprobleme belasten

Der Münchner Automobilhersteller BMW hat seine Gewinnprognose für das Jahr 2024 aufgrund teurer Rückrufaktionen und eines Absatzrückgangs in wichtigen Märkten wie China und den USA deutlich nach unten korrigiert. BMW muss weltweit 1,5 Millionen Fahrzeuge wegen eines fehlerhaften Integrierten Bremssystems zurückrufen, was Kosten im hohen dreistelligen Millionen-Euro-Bereich verursacht. Die Marge im Autogeschäft wird nun mit sechs bis sieben Prozent prognostiziert, nachdem sie zuvor bei acht bis zehn Prozent gelegen hatte. Zusätzlich kämpft BMW mit einer anhaltenden Absatzflaute in China und den USA, was zu einer Senkung der Erwartungen an die Pkw-Auslieferungen und den freien Mittelzufluss für 2024 führt. Das Management rechnet nun mit einem leichten Absatzrückgang weltweit, da zahlreiche Fahrzeuge aufgrund der Rückrufe nicht ausgeliefert werden können. Die Probleme bei BMW reflektieren die Herausforderungen der gesamten deutschen Automobilindustrie, die mit weniger Verkäufen, hartem Wettbewerb und zusätzlichen Belastungen durch staatliche Regulierungen und die Umstellung auf Elektromobilität konfrontiert ist.
11.09.2024
06:37 Uhr

Volkswagen kündigt langjährige Tarifverträge: Kündigungen ab Juli 2025 möglich

Der kriselnde Autokonzern Volkswagen hat die seit Jahrzehnten bestehende Beschäftigungssicherung aufgekündigt, was in der Belegschaft große Proteste ausgelöst hat. Betriebsbedingte Kündigungen sind frühestens ab Juli 2025 möglich. Neben dem Vertrag zur Beschäftigungssicherung wurden auch andere Vereinbarungen gekündigt, darunter die Übernahmegarantie für Auszubildende und die Regelungen für Leiharbeit. Volkswagen plant nun, neue Regeln mit Betriebsrat und Gewerkschaft zu verhandeln, um das Unternehmen wettbewerbsfähig zu machen. Betriebsratschefin Daniela Cavallo bekräftigte ihren Widerstand gegen die Pläne und betonte, dass es keine betriebsbedingten Kündigungen geben wird. Sollte bis Juni 2025 keine Einigung erzielt werden, drohen Volkswagen deutliche Kostensteigerungen durch den Rückfall in alte Tarifverträge.
11.09.2024
06:36 Uhr

Stille Klassenzimmer: Die verheerenden Auswirkungen der Corona-Lockdowns auf die Sprachentwicklung einer Generation

Die Corona-Lockdowns und Schulschließungen haben weltweit langfristige Auswirkungen auf Bildungssysteme. In Großbritannien berichten Lehrer von gravierenden Schäden in der Sprachentwicklung einer ganzen Generation. Ein Bericht der Association of School and College Leaders (ASCL) zeigt, dass Lehrer Gebärdensprache nutzen müssen, um mit Fünfjährigen zu kommunizieren, die erhebliche Sprachverzögerungen haben. Experten warnen vor tiefgreifenden Lernrückständen und Entwicklungsproblemen bei Kindern, die während der Pandemie eingeschult wurden. Die OECD schlägt vor, das Schulalter auf 18 Jahre anzuheben, was jedoch kritisiert wird. Bildungsexperten und Politiker müssen nun Strategien entwickeln, um die Defizite auszugleichen, wobei die Erholung fünf bis zehn Jahre dauern könnte.
11.09.2024
06:34 Uhr

Taifun Yagi zerstört dutzende Windturbinen in China: Ein Warnsignal für die Energiewende

Der verheerende Taifun Yagi hat in China eine Spur der Zerstörung hinterlassen und dutzende Windturbinen in Trümmer verwandelt. Die Unwetterkatastrophe verdeutlicht die Anfälligkeit erneuerbarer Energien in extremen Wetterlagen. Taifun Yagi zerstörte zahlreiche Windkraftanlagen, wobei die Windböen Geschwindigkeiten von bis zu 266 km/h erreichten. Die Schäden belaufen sich auf geschätzte 590 Milliarden Yuan, besonders betroffen war die Huaneng Wind Farm in Wenchang. Diese Ereignisse werfen ein kritisches Licht auf die Energiewende und die Strategie, verstärkt auf erneuerbare Energien zu setzen. Die Politik muss nun handeln und die richtigen Lehren aus dieser Katastrophe ziehen, um die Energieversorgung der Zukunft sicher und stabil zu gestalten.
11.09.2024
06:34 Uhr

Trumps Dollar-Drohung: 100 Prozent Strafzölle als Waffe gegen Entdollarisierung

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat in einer Wahlkampfveranstaltung in Wisconsin Ländern, die den US-Dollar als Handelswährung aufgeben, mit 100-prozentigen Strafzöllen gedroht. Diese Maßnahmen sollen die globale Dominanz des US-Dollars verteidigen, die zunehmend unter Druck geraten ist. Trump erklärte, dass Länder, die den Dollar verlassen, keine Geschäfte mehr mit den USA machen könnten, da auf ihre Waren ein 100-prozentiger Zoll erhoben würde. Seine Drohung ist eine Reaktion auf die Entdollarisierungsbestrebungen vieler Länder wie China, Indien, Brasilien, Russland und Südafrika. Kritiker warnen, dass Trumps Drohung die internationalen Handelsbeziehungen belasten und auch US-Verbraucher durch steigende Preise treffen könnte. Die USA haben den Dollar wiederholt als geopolitisches Druckmittel eingesetzt, was das Vertrauen in die Währung untergraben hat und den Trend zur Abkehr vom Dollar weiter beschleunigen könnte.
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“