Kanadas "Woke-Premier" Trudeau vor dem Aus - Rücktritt steht unmittelbar bevor
Das politische Kartenhaus des selbsternannten Vorreiters progressiver Politik in Kanada scheint endgültig einzustürzen. Nach jahrelanger ideologischer Spaltung der kanadischen Gesellschaft durch seine stark linksliberale Agenda steht Justin Trudeau nun vor den Trümmern seiner politischen Karriere. Wie kanadische Medien berichten, könnte der umstrittene Premierminister bereits in den nächsten Tagen seinen Rücktritt bekannt geben.
Der tiefe Fall des einstigen Shooting-Stars
Wer hätte gedacht, dass der einstige Posterboy der globalen Elite so tief fallen würde? Mit katastrophalen Zustimmungswerten von gerade einmal 13 Prozent in aktuellen Umfragen zeigt sich deutlich: Die Kanadier haben die Nase voll von Trudeaus ideologisch getriebener Politik der gesellschaftlichen Transformation.
Parteiinterne Revolution gegen den "Woke-Kurs"
Besonders bitter für den amtierenden Premier: Der Druck kommt nicht nur von außen, sondern auch aus den eigenen Reihen. Nach dem überraschenden Rücktritt seiner Kronprinzessin Chrystia Freeland im Dezember mehren sich die kritischen Stimmen in der Liberalen Partei. Viele Abgeordnete scheinen erkannt zu haben, dass Trudeaus radikaler Modernisierungskurs die Partei in den Abgrund führt.
Dramatischer Absturz in den Umfragen
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Bei Neuwahlen würde sich Trudeaus Liberale Partei mehr als halbieren. Selbst mit einem neuen Spitzenkandidaten käme die Partei gerade einmal auf 21 Prozent - ein historischer Tiefstand für die einstige Volkspartei.
"Der innerparteiliche Druck ist mittlerweile so massiv geworden, dass Trudeau keine andere Wahl mehr bleibt als der Rücktritt - spätestens bis zur Fraktionssitzung am Mittwoch", berichtet die renommierte Zeitung The Globe and Mail unter Berufung auf Insider.
Das Ende einer Ära der gesellschaftlichen Spaltung?
Mit Trudeaus wahrscheinlichem Abgang könnte sich auch die politische Ausrichtung Kanadas fundamental ändern. Zu lange hat der Premier mit seiner stark ideologisch geprägten Politik die traditionellen Werte des Landes untergraben und damit die Gesellschaft gespalten. Der Verlust des Kooperationsabkommens mit der linken NDP im September war dabei nur der letzte Sargnagel für seine politische Karriere.
Für viele Kanadier dürfte der sich abzeichnende Rücktritt wie eine Erlösung wirken. Die Hoffnung auf eine Rückbesinnung zu einer Politik der Mitte, die sich wieder mehr an den Bedürfnissen der normalen Bürger orientiert, wächst. Ob dies mit den Liberalen gelingen kann, bleibt allerdings fraglich - zu tief sitzt der ideologische Stachel in der einstigen Volkspartei.
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