Deutsche Wirtschaft am Abgrund: Grüne Politik treibt Wohlstand in die Tiefe
Die einst stolze deutsche Wirtschaft steht vor dem längsten Abschwung ihrer Nachkriegsgeschichte. Neue alarmierende Zahlen des Handelsblatt Research Institute (HRI) zeichnen ein düsteres Bild für die kommenden Jahre - ein weiterer Beweis für das systematische Versagen der ideologiegetriebenen Ampel-Politik.
Wirtschaftlicher Niedergang unter grüner Führung
Nach einem bereits desaströsen Jahr 2023 mit einem Rückgang von 0,3 Prozent droht Deutschland nun ein beispielloser wirtschaftlicher Absturz. Während andere Industrienationen längst wieder auf Wachstumskurs sind, taumelt die größte Volkswirtschaft Europas orientierungslos durch die Krise. Für 2024 prognostizieren Experten einen weiteren Rückgang um 0,3 Prozent, gefolgt von minus 0,1 Prozent im Jahr 2025.
Insolvenzwelle rollt über Deutschland
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Fast 22.400 Unternehmensinsolvenzen wurden 2024 registriert - ein erschreckender Anstieg um 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr und der höchste Stand seit 2015. Besonders bitter: Auch die Privatinsolvenzen schnellten um 8,5 Prozent nach oben, auf über 72.000 Fälle.
Habecks philosophische Wirtschaftspolitik scheitert kläglich
Besonders bezeichnend für den Zustand unserer politischen Führung: Ein Wirtschaftsminister mit Philosophie-Abschluss soll die größte Volkswirtschaft Europas aus der Krise führen. Robert Habecks grüne Transformationspolitik erweist sich dabei als fataler Irrweg, der den Industriestandort Deutschland nachhaltig schädigt.
"Die deutsche Wirtschaft befindet sich in der größten Krise der Nachkriegsgeschichte", warnt Bert Rürup, Chefökonom des HRI.
Bürger verlieren Vertrauen
Das Vertrauen der Bevölkerung in die wirtschaftliche Zukunft schwindet rapide. Laut einer Ipsos-Umfrage glauben nur noch 38 Prozent der Deutschen, dass ihr Land auf dem richtigen Weg ist. Die Realität gibt ihnen Recht: Steigende Inflation, sinkende Reallöhne und ein dramatischer Verlust an Arbeitsplätzen prägen den Alltag.
Düstere Aussichten für den Arbeitsmarkt
Die Beschäftigungszahlen, bisher ein Stabilitätsanker der deutschen Wirtschaft, beginnen zu bröckeln. Das HRI rechnet mit einem monatlichen Verlust von etwa 10.000 Arbeitsplätzen. Besonders betroffen sind das produzierende Gewerbe und die Baubranche - traditionelle Stützpfeiler des deutschen Wohlstands.
Während die Ampel-Regierung weiter von ihrer ideologiegetriebenen Transformationspolitik träumt, zahlen die Bürger den Preis für diese verfehlte Politik. Die einstige Wirtschaftsmacht Deutschland droht unter grüner Führung zum Sanierungsfall Europas zu werden.
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