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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 77

31.07.2024
06:38 Uhr

Venezuela: Warum die Maduro-Diktatur am Abgrund steht

Die politische Lage in Venezuela spitzt sich weiter zu, da das Regime von Präsident Nicolas Maduro mit harter Gewalt auf Proteste gegen den mutmaßlichen Wahlbetrug reagiert und sich immer mehr seiner einstigen Verbündeten von ihm abwenden. Maduro behauptet, die jüngsten Wahlen gewonnen zu haben, was sowohl von der Opposition als auch von internationalen Beobachtern stark angezweifelt wird. Sicherheitskräfte gehen brutal gegen Demonstranten vor, was zu zahlreichen Verletzten und Festnahmen führt. Länder, die Maduro einst unterstützten, beginnen nun, seine Regierung öffentlich zu kritisieren oder ihre Unterstützung zurückzuziehen. Es wird spekuliert, dass die USA die Opposition unterstützen könnten, um Maduro zu stürzen, während Deutschlands „feministische Außenpolitik“ ebenfalls hinterfragt wird. Die Krise in Venezuela hat historische Wurzeln, die auf die sozialistischen Experimente und Misswirtschaft unter Hugo Chávez zurückgehen, und könnte das Ende der Maduro-Diktatur einläuten.
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31.07.2024
06:37 Uhr

Gewinneinbruch bei Airbus wegen Belastungen in Satelliten-Sparte

Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat im ersten Halbjahr 2024 einen deutlichen Gewinneinbruch verzeichnet, bedingt durch Belastungen von fast einer Milliarde Euro im Satelliten-Geschäft. Der Nettogewinn halbierte sich beinahe auf 825 Millionen Euro, trotz einer Umsatzsteigerung von vier Prozent auf 28,8 Milliarden Euro und der Auslieferung von 323 Verkehrsflugzeugen. Airbus-Chef Guillaume Faury erklärte, dass die finanzielle Leistung vor allem die hohen Belastungen in der Raumfahrt-Sparte widerspiegelt und das Unternehmen daran arbeitet, die Ursachen zu beheben. Die Probleme in der Lieferkette, verschärft durch die Corona-Pandemie, beeinträchtigen weiterhin die Gewinne des Unternehmens, und einige Zulieferer haben ihre Produktion noch nicht vollständig hochgefahren. Anfang des Jahres hatte Airbus angegeben, 800 Flugzeuge ausliefern zu wollen, passte diese Zahl im Juni jedoch auf 770 Maschinen an. Verzögerungen in der Produktion und Lieferkette haben direkte Auswirkungen auf die finanzielle Stabilität des Unternehmens, wobei die Konkurrenzsituation mit Boeing angespannt bleibt.
31.07.2024
06:37 Uhr

Globale Reichensteuer: Keine Einigung – Brasiliens Vorschlag stößt auf Widerstand

Am Samstagabend endete das Treffen der Finanzminister der G20-Länder in Rio de Janeiro ohne Einigung über den von Brasilien vorgeschlagenen Plan einer globalen Reichensteuer. Brasilien hatte vorgeschlagen, dass Milliardäre jährlich mindestens zwei Prozent ihres Vermögens an ihren Heimatstaat abführen sollten, was Einnahmen von bis zu 250 Milliarden Dollar generieren könnte, stieß jedoch auf erheblichen Widerstand. Deutschland und die USA lehnten den Vorschlag ab, während Frankreich, Spanien und Südafrika ihn unterstützten, aber eine Mehrheit wurde nicht erreicht. Die Finanzminister einigten sich auf eine gemeinsame Erklärung, die eine wirksame Besteuerung der Superreichen fordert, betonten jedoch die staatliche Souveränität im Steuerrecht. Ein weiteres Thema war die Weiterleitung von Sonderziehungsrechten beim IWF an multilaterale Entwicklungsbanken, doch auch hier gab es keine Einigung. Zudem wurde eine neue Anlageklasse, die Natural Asset Companies (NAC), ins Leben gerufen, um Investitionen in die Natur und die biologische Vielfalt zu fördern, was jedoch auch Risiken birgt.
31.07.2024
06:37 Uhr

Lufthansas Nettogewinn im zweiten Quartal nahezu halbiert

Der Lufthansa-Konzern hat im zweiten Quartal einen Nettogewinn von 469 Millionen Euro erzielt, was fast die Hälfte weniger ist als im Vorjahr. Hauptgründe sind Streikkosten von rund 100 Millionen Euro und sinkende Ticketpreise, besonders wegen wachsender Konkurrenz aus Asien. Der Quartalsumsatz stieg um sieben Prozent auf 10 Milliarden Euro, während das Flugangebot um 11 Prozent wuchs, jedoch die Passagiererlöse nur um 4,5 Prozent. Die Kerngesellschaft Lufthansa verzeichnete nach sechs Monaten ein Minus von 427 Millionen Euro, während die Wartungstochter Lufthansa Technik und andere Airlines wie Swiss und Austrian Gewinne erwarten. Für das Gesamtjahr erwartet der Konzern einen operativen Gewinn zwischen 1,4 bis 1,8 Milliarden Euro, deutlich weniger als die zuvor angepeilten 2,2 Milliarden Euro. Die Herausforderungen durch Streiks und sinkende Ticketpreise setzen die Wettbewerbsfähigkeit der Lufthansa unter Druck und erfordern effektive Managementmaßnahmen.
31.07.2024
06:37 Uhr

Opposition in Venezuela: „Wir haben keine Angst“

Die politische Lage in Venezuela spitzt sich nach der umstrittenen Präsidentenwahl weiter zu, bei der Amtsinhaber Nicolás Maduro sich zum Sieger erklärte und die Opposition schwere Vorwürfe der Wahlfälschung erhebt. Tausende Regierungsgegner protestierten in Caracas, während die Opposition behauptet, ihr Kandidat Edmundo González habe 67 Prozent der Stimmen erhalten. International wird das Wahlergebnis angezweifelt, und US-Präsident Joe Biden sowie Brasiliens Staatschef Luiz Inácio Lula da Silva fordern Transparenz. Die Proteste führten zu gewaltsamen Auseinandersetzungen mit mindestens elf Toten und 749 Festnahmen. Präsident Maduro kündigte eine Sicherheitsoperation an und beschuldigte die Opposition und die USA, einen Umsturz zu planen. Der UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk forderte die Regierung auf, das Recht auf Versammlungsfreiheit und friedlichen Protest zu respektieren.
31.07.2024
06:36 Uhr

Visa-Affäre: Auswärtiges Amt immer weiter unter Druck

In der seit Februar 2022 schwelenden Visa-Affäre im Zuständigkeitsbereich von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock sind neue Details ans Licht gekommen, wonach das Auswärtige Amt (AA) mutmaßlichen pakistanischen Agenten die Einreise nach Deutschland ermöglicht haben könnte. Die Botschaft in Islamabad hatte das AA vor der Aufnahme der Familie gewarnt, deren Mitglieder heimlich für den pakistanischen IS arbeiten könnten. Das AA habe aber nur teilweise auf diese Warnung reagiert und den Großteil der Familie einreisen lassen, während zwei Mitgliedern später die Aufnahmezusage entzogen wurde. Das AA hat kürzlich Anweisungen erteilt, dass deutsche Botschaften bei der Visa-Vergabe keine absolute Gewissheit über die Identität der Antragsteller benötigen. Die Affäre hat zu Ermittlungen wegen Rechtsbeugung gegen AA-Beamte geführt, und die CDU diskutiert über einen Untersuchungsausschuss. Baerbock hat sich bisher nicht konkret zu den Ermittlungen und den Vorwürfen geäußert, während sie Abschiebungspläne von Schwerverbrechern ablehnt.
31.07.2024
06:35 Uhr

Antisemitischer Übergriff in Potsdam: Staatsschutz ermittelt

Am Donnerstagabend, den 30. Juli 2024, kam es in Potsdam zu einem mutmaßlich antisemitischen Übergriff, bei dem ein arabischstämmiger Mann einem jüdischen Fahrgast die Kippa vom Kopf schlug. Ein 42-jähriger Zeuge wurde verletzt, als er versuchte, den Täter zur Ruhe zu bringen. Der Staatsschutz ermittelt wegen Körperverletzung und Bedrohung und sucht nach Zeugen sowie dem Opfer, das sich bisher nicht gemeldet hat. Der Täter wird als etwa 30 bis 40 Jahre alt und arabischstämmig beschrieben. Die steigende Zahl antisemitischer Übergriffe ist besorgniserregend und zeigt, dass die Politik versagt, die Bürger ausreichend zu schützen. Es wird gefordert, den Staatsschutz zu stärken und die Strafverfolgung zu verschärfen, um solche Übergriffe zu verhindern.
31.07.2024
06:35 Uhr

Politischer Führer der Hamas in Teheran getötet

Der politische Führer der Hamas, Ismail Haniyeh, wurde offenbar während eines Besuchs im Iran getötet. Die Hamas bestätigte seinen Tod und gab an, Haniyeh sei bei einem israelischen „Angriff“ ums Leben gekommen. Israel hat dies bislang nicht bestätigt. Laut iranischem Staatsfernsehen wurde Haniyeh bei einem Angriff der israelischen Streitkräfte getötet, als er zur Ernennung des neuen iranischen Präsidenten in Teheran war. Haniyeh war seit 2017 eine der wichtigsten Führungspersonen der Hamas und wurde seit 2018 von den USA als globaler Terrorist eingestuft. Die Tötung könnte als Teil einer größeren Strategie Israels interpretiert werden, die Führungsstrukturen der Hamas zu destabilisieren.
31.07.2024
06:35 Uhr

Linken-Politikerin erstattet Anzeige gegen AfD wegen angeblich verfassungswidriger Symbolik

In Brandenburg sorgt ein Wahlplakat der AfD für Aufregung, da die Linken-Politikerin Anja Kreisel verfassungswidrige Symbole darauf erkennt und Anzeige erstattet hat. Das Plakat zeigt zwei Erwachsene, die ihre Arme ausstrecken und ein „Dach“ über drei Kinder bilden, begleitet vom Slogan „Wir schützen eure Kinder“. Kreisel interpretiert die Pose als versteckten Hitlergruß und sieht darin einen Verstoß gegen § 86a StGB. Die AfD weist die Vorwürfe als lächerlich zurück und betont, dass die Darstellung Schutz symbolisieren soll. Die Auseinandersetzung kommt kurz vor der Landtagswahl in Brandenburg, bei der die AfD laut Umfragen stärkste Kraft werden könnte. Diese Kontroverse verdeutlicht die tiefen politischen Gräben in Deutschland und die zunehmende Polarisierung der Debatten.
31.07.2024
06:34 Uhr

Deutschlands Wirtschaft auf Talfahrt: Die Ampelregierung in der Kritik

Die deutsche Wirtschaft schrumpft zum dritten Mal in Folge, das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im zweiten Quartal 2024 um 0,1 Prozent gesunken. Wirtschaftsminister Robert Habeck hatte im April von einem „konjunkturellen Wendepunkt“ gesprochen, was sich als falsch erwies. Die wirtschaftlichen Erfolge, die Bundeskanzler Olaf Scholz versprochen hatte, bleiben aus, und die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer Phase der Stagflation. Steigende Energiekosten und Preisdruck belasten die Industrie, während strukturelle Probleme wie die Umstellung auf Elektromobilität Arbeitsplätze gefährden. Seit 2018 stagniert das deutsche BIP, und die wirtschaftlichen Krisen der letzten Jahre trafen eine bereits geschwächte Industrie. Die Bundesregierung subventioniert die „grüne Transformation“ mit Milliardenbeträgen, was jedoch nicht zu den erhofften Erfolgen führt, und die Ampelregierung steht in der Kritik, die Realität zu ignorieren.
30.07.2024
20:15 Uhr

Gold als sichere Geldanlage in unsicheren Zeiten

Das Thema „Geld anlegen“ ist immer aktuell, besonders im Jahr 2023, und eine Anlageberatung kann hilfreich sein, um die verschiedenen Anlageoptionen wie Fonds, Aktien, Gold und Sparanlagen zu vergleichen. Nachhaltige Geldanlagen erfreuen sich wachsender Beliebtheit, aber für eine sichere Geldanlage sollte man auf risikoarme Formen setzen. Gold gilt als eine der sichersten Absicherungen gegen die Inflation und kann physisch oder als Zertifikate erworben werden. Physisches Gold bietet den Vorteil, dass es schnell zu Geld gemacht werden kann, während Wertpapiere geringere Kosten und einfache Handhabung bieten. Beim Kauf von Gold ist es wichtig, nur bei seriösen Händlern zu kaufen und auf die Qualität des Goldes zu achten. Generell sollte man bei Geldanlagen das Verlustrisiko, die Rendite und die Liquidität berücksichtigen.
30.07.2024
20:11 Uhr

Marktbericht: Gold, Silber und Rohstoffe am Dienstagabend

Am Dienstagabend präsentierten sich die Edelmetalle Gold und Silber sowie verschiedene Rohstoffe mit teils deutlichen Kursbewegungen. Der Goldpreis konnte sich um 1,05 Prozent auf 2.409,00 US-Dollar steigern, während der Silberpreis um 1,61 Prozent auf 28,33 US-Dollar und der Platinpreis um 1,42 Prozent auf 964,00 US-Dollar zulegten. Im Gegensatz dazu verzeichnete der Palladiumpreis einen Rückgang von -0,99 Prozent auf 896,00 US-Dollar, und auch die Ölpreise gaben nach. Der Preis für Brent-Öl sank um -1,47 Prozent auf 78,67 US-Dollar, während der WTI-Ölpreis um -1,54 Prozent auf 74,74 US-Dollar fiel. Weitere Rohstoffe wie Baumwolle, Hafer und Kaffee verzeichneten ebenfalls Kursveränderungen, wobei Erdgas mit +13,92 Prozent auf 2,12 US-Dollar besonders auffiel. Die Entwicklungen am Rohstoffmarkt zeigen die Volatilität und die unterschiedlichen Einflüsse auf die Preise, was eine sorgfältige Analyse und strategische Planung bei Investitionen erfordert.
30.07.2024
20:07 Uhr

Weltweite Netzwerkstörungen: Microsoft meldet Probleme mit Clouddiensten

Bei Microsoft gibt es derzeit eine weltweite Netzwerkstörung, die Teile der Clouddienste beeinflusst, wodurch einige Webdienste nicht oder nur eingeschränkt verfügbar sind. Seit 13:45 MESZ am 30. Juli besteht ein Netzwerkproblem an allen Azure-Standorten, was zu Zeitüberschreitungen beim Verbindungsversuch mit Cloud-Diensten führt. Noch ist unklar, was der Grund für die Netzprobleme ist und wann Microsoft sie beheben wird. In einer Aktualisierung von 16:37 Uhr berichtet Microsoft von Verbesserungen durch Konfigurationsänderungen. Diese Störungen haben weitreichende Auswirkungen auf Unternehmen und Privatnutzer, die auf Microsofts Clouddienste angewiesen sind. Die aktuellen Netzwerkprobleme bei Microsoft zeigen die Schwächen und Risiken der Abhängigkeit von großen Cloud-Anbietern.
30.07.2024
20:04 Uhr

Goldpreis nimmt 2.400 US-Dollar-Marke ins Visier

Der Goldpreis nähert sich der Marke von 2.400 US-Dollar pro Feinunze, was vor allem auf die jüngst veröffentlichten US-Inflationsdaten zurückzuführen ist. Finanzmärkte erwarten nun eine Zinsreduktion bei der Fed-Sitzung im September, was den Goldpreis weiter antreibt. Geopolitische Spannungen, wie die Eskalation im südlichen Libanon, haben ebenfalls zur Aufwärtsbewegung beigetragen. Am Dienstag werden Daten zur deutschen Inflation erwartet, die den Goldpreis weiter beeinflussen könnten. Auch Chinas wirtschaftliche Perspektiven werden beobachtet, da sie ebenfalls Auswirkungen auf die Rohstoffmärkte haben könnten. Insgesamt bleibt Gold in unsicheren Zeiten eine attraktive Anlageoption und profitiert von seiner Rolle als sicherer Hafen.
30.07.2024
20:00 Uhr

Flughafen München: Gold und Bargeld im Wert von 30.000 Euro im Rucksack entdeckt

Eine überraschende Entdeckung am Münchner Flughafen hat für Aufsehen gesorgt. Bei einer routinemäßigen Sicherheitskontrolle wurden in einem Rucksack 16.000 Euro in bar und zwei Goldbarren im Wert von rund 14.000 Euro gefunden. Der Besitzer des Rucksacks, Bastian M. aus Schleswig-Holstein, gab an, nichts von den Wertsachen gewusst zu haben. Die Behörden vermuten, dass jemand unbemerkt das Gold und das Bargeld in den Rucksack gesteckt haben könnte. Da Bastian M. aus China kam, wurde sein Gepäck besonders gründlich kontrolliert. Nun sollen die beschlagnahmten Wertsachen in die Staatskasse fließen.
30.07.2024
19:59 Uhr

Obama und die Demokraten: Intrigen und Erpressung zur Absetzung von Biden

Der renommierte Journalist Seymour Hersh hat enthüllt, dass die US-Demokraten unter Barack Obama eine Intrige organisiert haben, um Präsident Joe Biden aus dem Wahlkampf zu drängen. Biden wurde durch Druck und Erpressung zum Rückzug gezwungen, da die Eliten der Demokraten und ihre Geldgeber ihn aufgrund seines geistigen Zustands als Gefahr für den Wahlsieg gegen Donald Trump sahen. Vizepräsidentin Kamala Harris hätte das Amtsenthebungsverfahren einleiten müssen, falls Biden nicht freiwillig zurückgetreten wäre. Große Geldgeber der Demokratischen Partei zogen nach Bidens schlechtem Auftritt in einer TV-Debatte mit Trump im Juni die Reißleine. Barack Obama stellte Biden am 21. Juli ein Ultimatum, das Harris' Bereitschaft zur Einleitung des Amtsenthebungsverfahrens beinhaltete. Die Enthüllungen werfen ein düsteres Licht auf die inneren Machtkämpfe innerhalb der Demokratischen Partei und zeigen den Einfluss finanzieller Interessen und Intrigen auf die politischen Prozesse in den USA.
30.07.2024
19:41 Uhr

Nathaniel Rothschild plant Einstieg bei Lars Windhorsts Tennor

Lars Windhorst hat mit Nathaniel Rothschild, Mitglied der berühmten Bankiersfamilie, einen neuen Partner für seine Investmentgesellschaft Tennor gefunden. Rothschild soll eine Minderheitsbeteiligung übernehmen und als „Executive Chairman“ fungieren. Der Deal wurde bei einer Party in London bekanntgegeben, bei der Rothschild Windhorst für seine harte Arbeit lobte. Windhorst, einst als „Wunderkind“ gefeiert, hatte in den letzten Jahren mit zahlreichen Rückschlägen zu kämpfen, darunter Insolvenzen und ein Flugzeugabsturz. Trotz dieser Herausforderungen bleibt Rothschild optimistisch und glaubt an Windhorsts ungebrochenen Enthusiasmus und Energie. Es bleibt abzuwarten, ob diese Partnerschaft den erhofften Aufschwung für Tennor bringt.
30.07.2024
19:33 Uhr

Notlandung wegen "biologischer Gefahr" auf United-Airlines-Flug

Ein United-Airlines-Flug von Houston nach Boston musste aufgrund eines medizinischen Notfalls eine ungeplante Zwischenlandung in Washington, D.C. einlegen. Ein Passagier erkrankte, was eine Kettenreaktion auslöste und dazu führte, dass mehrere Besatzungsmitglieder sich erbrachen und Panik in der Kabine ausbrach. Der Pilot sprach von einer "biologischen Gefahr" und die Crew entschied sich für eine schnelle Landung. United Airlines bestätigte den Notfall und nach einer gründlichen Reinigung konnte die Boeing ihre Reise fortsetzen. Die genaue Ursache der Übelkeit wurde nicht bekannt gegeben, doch keiner der 155 Passagiere und sechs Besatzungsmitglieder benötigte medizinische Behandlung. Der Vorfall wirft Fragen zu den Sicherheits- und Hygienestandards in der Luftfahrt auf und könnte zu strengeren Vorschriften führen.
30.07.2024
19:29 Uhr

Vermögensrückgang bei Bernard Arnault: Luxusgütermarkt in der Krise

Das Vermögen des französischen Milliardärs und CEO von LVMH, Bernard Arnault, ist innerhalb von vier Monaten um 46 Milliarden Dollar gesunken, hauptsächlich aufgrund der sinkenden Nachfrage nach Luxusgütern. LVMH veröffentlichte enttäuschende Geschäftszahlen, wobei der Umsatz in der ersten Jahreshälfte 2024 um 1,3 Prozent auf 41,7 Milliarden Euro sank. Besonders betroffen waren Verkäufe von Kleidung, Lederwaren, Champagner, Uhren und Schmuck. Faktoren wie ein Rückgang der Verbraucherausgaben, der Abbau von Lagerbeständen und ein ungünstiges Marktumfeld in China trugen zu den schlechten Ergebnissen bei. Trotz des Vermögensverlusts bleibt Arnault die drittreichste Person der Welt. Die aktuellen Entwicklungen im Luxusgütermarkt verdeutlichen die Volatilität und Herausforderungen, denen selbst die reichsten Menschen der Welt gegenüberstehen.
30.07.2024
19:22 Uhr

Insolvenzwelle in Deutschland: Inapa meldet Insolvenz an

Die Insolvenzwelle in Deutschland trifft nun den Papier- und Verpackungsgroßhändler Inapa, der aufgrund eines kurzfristigen Liquiditätsengpasses Insolvenz anmelden musste. Auch die portugiesische Muttergesellschaft Inapa IPG ist betroffen und wird ein Insolvenzverfahren nach portugiesischem Recht einleiten. Der Präsident und CEO von Inapa sowie mehrere Vorstandsmitglieder treten infolge der Insolvenz zurück. Die Inapa-Gruppe hat 16 Standorte in Deutschland und beschäftigt fast 1.500 Mitarbeiter. Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland hat in den ersten sechs Monaten des Jahres 2024 den höchsten Stand seit 2016 erreicht, was die deutsche Wirtschaft insgesamt auf dünnem Eis bewegt. Besonders die Baubranche ist stark von Insolvenzen betroffen, und es werden dringende Maßnahmen gefordert, um weitere Insolvenzen zu verhindern.
30.07.2024
19:20 Uhr

Deutscher Wettbewerber von Ikea nach über 46 Jahren insolvent

Die renommierte Möbelhauskette Opti-Wohnwelt, ein bedeutender Wettbewerber von Ikea in Deutschland, hat nach über 46 Jahren Insolvenz angemeldet. Die Opti-Wohnwelt Gruppe hat am 19. Juli 2024 beim Amtsgericht Schweinfurt den Antrag auf Eröffnung eines Eigenverwaltungsverfahrens gestellt, um das Unternehmen wieder auf solide finanzielle Füße zu stellen. Ursachen der Insolvenz sind externe Faktoren wie der Krieg in der Ukraine, zerstörte Lieferketten, steigende Inflation und hohe Rohstoffpreise. Trotz erheblicher Investitionen blieben die Erträge deutlich hinter den Erwartungen zurück. Das Eigenverwaltungsverfahren soll eine Restrukturierung bei laufendem Geschäftsbetrieb ermöglichen, wobei die Geschäftsführung im Amt bleibt. Die Insolvenz der Opti-Wohnwelt Gruppe ist Teil einer größeren Krise in der Möbelbranche, die von mehreren Insolvenzen erschüttert wird.
30.07.2024
19:16 Uhr

Zusätzliche Stromrechnungen durch digitale Stromzähler: Was Verbraucher wissen müssen

Die Digitalisierung des Stromnetzes führt zu technischen Neuerungen und zusätzlichen Kosten für Verbraucher, insbesondere durch den Einbau von Smart Metern. Viele Haushalte sind von unerwarteten Rechnungen für den Einbau dieser Zähler betroffen, was zu Unmut führt. Der Smart Meter wird vom Messstellenbetreiber eingebaut und gewartet, was zu einer Rechnung mit zwei Posten führt: dem Stromverbrauch und dem Messstellenbetrieb. Privatkunden können jedoch auch einen eigenen Vertrag mit dem Messstellenbetreiber schließen und erhalten dann zwei separate Rechnungen. Die gesetzliche Grundlage für den Zählerwechsel ist im Messstellenbetriebsgesetz verankert, und die Kosten variieren je nach Modell. Verbraucher sollten ihre Stromabrechnungen genau prüfen und sich im Vorfeld über mögliche Kosten informieren, um Überraschungen zu vermeiden.
30.07.2024
19:14 Uhr

Ford patentiert umstrittene Technologie zur Fahrerüberwachung

Ford hat in den USA ein Patent für eine Technologie zur Fahrerüberwachung angemeldet, das möglicherweise Autobesitzer zu unfreiwilligen Spitzeln der Polizei machen könnte. Die Technologie sieht vor, dass Fahrzeuge Geschwindigkeitsübertretungen anderer Autos erkennen und diese Informationen, einschließlich Fotos, an die Polizei senden können. Diese Technologie könnte die Arbeit der Polizei erleichtern und die Anzahl der Anzeigen erhöhen, ist jedoch rechtlich heikel, da keine menschlichen Zeugen vorhanden sind. Ein weiterer Vorschlag von Ford, der sogenannte „Nachtfahrmodus“, würde die Geschwindigkeit aller Fahrzeuge auf die erlaubte Höhe begrenzen und die Freiheit der Fahrer einschränken. Die Reaktionen auf das Patent sind überwiegend negativ, und viele Kommentatoren sehen darin eine Überwachungsphantasie. Ford könnte jedoch versuchen, durch Deals mit Autoversicherungen und günstigere Konditionen für Fahrzeuge mit dieser Technologie zu kompensieren.
30.07.2024
19:11 Uhr

Stellantis vor radikalen Entscheidungen: Lancia, DS und Maserati in Gefahr

Der Mega-Konzern Stellantis, zu dem 14 verschiedene Automarken gehören, steht vor einer bedeutenden Weichenstellung. Nach einem drastischen Gewinneinbruch im ersten Halbjahr 2023 sieht sich der Konzern gezwungen, seine Markenstrategie zu überdenken, wobei besonders die Traditionsmarken Lancia, DS und Maserati um ihre Existenz bangen müssen. Im ersten Halbjahr 2023 verzeichnete Stellantis einen Gewinneinbruch um 50 Prozent, und Konzernchef Carlos Tavares machte klar, dass unrentable Marken geschlossen werden könnten. Die italienische Traditionsmarke Lancia und die französische Premiummarke DS müssen nun beweisen, dass sie profitabel arbeiten können, um ihre Zukunft zu sichern. Selbst Maserati steht auf dem Prüfstand, nachdem die Marke im ersten Halbjahr 2023 einen operativen Verlust von 82 Millionen Euro gemacht hat. Während Lancia, DS und Maserati um ihre Zukunft bangen, steht Opel auf der sicheren Seite, da der Rüsselsheimer Autobauer hochprofitabel ist.
30.07.2024
19:10 Uhr

Milliardär Haub verschwunden: Alle "relevanten Daten" im Fall Tengelmann gelöscht?

Im Zusammenhang mit dem mysteriösen Verschwinden des früheren Tengelmann-Chefs Karl-Erivan Haub gibt es eine überraschende Wendung: Daten, die für Ermittlungen gegen seinen Bruder Christian Haub relevant sein könnten, sind offenbar gelöscht worden. Karl-Erivan Haub verschwand im April 2018 während einer Skitour am Matterhorn und wurde im Mai 2021 offiziell für tot erklärt. Seit April ermittelt die Staatsanwaltschaft Köln gegen Christian Haub wegen des Verdachts, das Amtsgericht Köln im Zusammenhang mit der Todeserklärung getäuscht zu haben. Der Anwalt Christian Haubs erklärte, dass "alle relevanten Daten" bereits vor zwei Jahren auf "ausdrücklichen Wunsch" der Familie gelöscht worden seien. Die Staatsanwaltschaft untersucht nun, ob Christian Haub und seine Mitarbeiter wissentlich über Hinweise zum Aufenthaltsort seines Bruders getäuscht haben und warum der konzerneigene Sicherheitschef angewiesen wurde, die Daten zu löschen. Die Ermittlungen dauern an und Details dürfen nicht mitgeteilt werden, um die laufenden Untersuchungen nicht zu gefährden.
30.07.2024
19:08 Uhr

Massiver Stellenabbau bei ZF Friedrichshafen: Bayerns Arbeitsmarkt unter Druck

Der Autozulieferer ZF Friedrichshafen plant bis 2028 rund 14.000 Stellen abzubauen, was besonders den Freistaat Bayern hart trifft. In Bayern betreibt ZF zehn Standorte, darunter den größten in Schweinfurt mit fast 10.000 Mitarbeitern, von denen 2.000 bis 3.000 Arbeitsplätze betroffen sein könnten. Während Passau mit etwa 4.500 Beschäftigten durch natürliche Fluktuation und Altersteilzeit abgefedert werden könnte, ist der Standort Thyrnau mit etwa 600 Beschäftigten stärker betroffen, da dort Arbeitsplätze ins Ausland verlagert werden sollen. Die IG Metall Bayern kritisiert das Unternehmen scharf und bemängelt strategische Fehleinschätzungen. Diese Entwicklungen verdeutlichen die Unsicherheiten in der deutschen Wirtschaft, die unter den Folgen der grünen Transformation leidet. Der massive Stellenabbau zeigt die strukturellen Probleme Deutschlands und die Notwendigkeit einer starken Industriepolitik.
30.07.2024
19:08 Uhr

Deutsche Käufer meiden Elektroautos: Ein tiefer Einblick in die aktuelle Lage

Die Begeisterung für Elektroautos in Deutschland schwindet, wie eine Umfrage des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) zeigt: Privatkunden haben seit Jahresbeginn 47 Prozent weniger E-Autos bestellt als im Vorjahreszeitraum. Hohe Preise und unsichere Wiederverkaufswerte sind Hauptgründe für den Rückgang. Auch die Zulassungszahlen des Kraftfahrt-Bundesamts bestätigen diesen Trend. Die Autohäuser sehen schwarz für die Elektromobilität und fordern von den Herstellern günstigere Preise und bessere Leasingraten sowie Fortschritte bei der Ladeinfrastruktur. Die aktuelle Situation wirft zudem ein kritisches Licht auf die politischen Entscheidungen der Bundesregierung hinsichtlich der Förderung von E-Autos. In den kommenden Monaten müssen Hersteller und Politik Anpassungen vornehmen, um die Elektromobilität wieder zu beleben.
30.07.2024
19:07 Uhr

PayPal: Höhere Prognose sorgt für deutlichen Kursanstieg

Bei PayPal ist heute nach langer Zeit der Knoten endlich geplatzt. Mit besser als erwarteten Quartalszahlen liefert die Aktie starke Chartsignale. Der US-Bezahldienst will nach einem überraschend guten Quartal auf Jahressicht noch mehr Gewinn einfahren. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis je Aktie dürfte nun im niedrigen bis mittleren Zehner-Prozent-Bereich zulegen. Bereits im zweiten Quartal schlug sich PayPal besser als erwartet, mit einem bereinigten Ergebnis je Aktie von 1,19 Dollar und einem Nettoerlös von knapp 7,9 Milliarden Dollar. Die Aktie hat sich stark entwickelt und sendet ein starkes Signal, was zusammen mit der angehobenen Prognose auf einen nachhaltigen Aufschwung hoffen lässt.
30.07.2024
19:05 Uhr

Recaro meldet Insolvenz an: Über 200 Mitarbeiter betroffen

Der renommierte Autositzhersteller Recaro aus Kirchheim unter Teck hat am 29. Juli 2024 Insolvenz angemeldet. Das Amtsgericht Esslingen ordnete eine vorläufige Eigenverwaltung an und ernannte den Rechtsanwalt Holger Blümle zum vorläufigen Sachwalter. Rund 215 Mitarbeiter sind von der Insolvenz betroffen und ihre berufliche Zukunft ist ungewiss. Recaro Automotive gehört seit 2016 der US-Investmentgesellschaft Raven Acquisition und kämpfte in den letzten Jahren mit erheblichen wirtschaftlichen Herausforderungen. Die Insolvenz spiegelt die Schwierigkeiten wider, mit denen viele mittelständische Unternehmen in der Automobilbranche konfrontiert sind. Die kommenden Entscheidungen des Insolvenzverwalters und mögliche Restrukturierungsmaßnahmen werden über die Zukunft des Unternehmens und seiner Mitarbeiter bestimmen.
30.07.2024
19:02 Uhr

Schwächelnde Wirtschaft und steigende Inflation: Ein düsterer Tag für Deutschland

Am 30. Juli 2024 meldete das Statistische Bundesamt, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Quartal um 0,1 Prozent gesunken sei, während die Eurozone insgesamt um 0,3 Prozent wuchs. Gleichzeitig stiegen die Verbraucherpreise im Juli um 2,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, was viele Ökonomen enttäuschte, die mit stabilen Preisen gerechnet hatten. Die extrem hohen Inflationsraten der Vergangenheit sind zwar Geschichte, doch der Rückgang verläuft schleppend und viele Bürger spüren das gestiegene Preisniveau. Trotz eines Anstiegs der Reallöhne um 3,8 Prozent im ersten Quartal sinkt die Kaufkraft der Verbraucher aufgrund der hohen Inflation. Internationale Krisen, fehlende Investitionen, überbordende Bürokratie und Fachkräftemangel belasten die deutsche Wirtschaft zusätzlich, was wenig Optimismus für die nahe Zukunft lässt. Ökonomen sehen daher allenfalls ein blutleeres Wachstum für das zweite Halbjahr voraus.
30.07.2024
19:02 Uhr

Bruttoinlandsprodukt im 2. Quartal 2024 leicht gesunken: Ein kritischer Blick auf die deutsche Wirtschaftspolitik

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Deutschlands ist im 2. Quartal 2024 im Vergleich zum 1. Quartal 2024 um 0,1 % gesunken, was nach dem leichten Anstieg von 0,2 % im ersten Quartal ernüchternd ist. Besonders auffällig ist der Rückgang der preis-, saison- und kalenderbereinigten Investitionen in Ausrüstungen und Bauten. Im Vergleich zum Vorjahresquartal zeigt sich ein gemischtes Bild: Preisbereinigt stieg das BIP um 0,3 %, während es preis- und kalenderbereinigt um 0,1 % sank. Die Generalrevision 2024 der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen führte zu neuen Veränderungsraten, die von den bisherigen Ergebnissen abweichen. Trotz Bemühungen, die Wirtschaft zu stabilisieren, bleiben die wirtschaftlichen Herausforderungen bestehen und werfen ein kritisches Licht auf die deutsche Wirtschaftspolitik. Destatis weist darauf hin, dass die aktuellen BIP-Ergebnisse weiterhin mit größeren Unsicherheiten behaftet sind, insbesondere wegen der Corona-Krise und des Kriegs in der Ukraine.
30.07.2024
19:01 Uhr

Ripple (XRP) bricht aus! Das sind die nächsten Kursziele

Während der breitere Kryptomarkt schwächelt und sogar Bitcoin nachgibt, kann Ripple (XRP) seinen Aufwärtstrend fortsetzen, unterstützt durch positive Entwicklungen im Rechtsstreit mit der US-Börsenaufsicht SEC. XRP notiert aktuell bei 63 Cent und peilt als nächste Kursziele 75 Cent, 1 US-Dollar und 1,38 US-Dollar an. Der Trendfolgeindikator MACD hat ein bärisches Crossover abgewendet, und der Relative Stärkeindex (RSI) zeigt weiter nach oben. Ein Golden Cross auf den Tageskerzen deutet auf bullisches Momentum hin, was zusätzliche Kurssteigerungen erwarten lässt. Der monatelange Abwärtstrend von XRP gegenüber Bitcoin wurde durchbrochen, und eine Rallye um über 30 % folgte. Sollte BTC weiter steigen, könnte XRP noch stärker performen und auf lokale Hochs zurückkehren.
30.07.2024
18:50 Uhr

Rex in der Krise: Rückkehr zu den Wurzeln nach gescheitertem Jet-Projekt

Die australische Fluggesellschaft Regional Express (Rex) steht vor großen Herausforderungen, da ihr Plan, neben regionalen Flügen auch größere Routen mit Boeing 737 zu bedienen, gescheitert ist. Dies führte zu erheblichen finanziellen Schwierigkeiten, die sogar die Aufmerksamkeit der australischen Regierung auf sich gezogen haben. Rex hat die Flüge mit Boeing 737 eingestellt und kehrt zu ihren Wurzeln der Regionalfliegerei zurück. Die Airline häuft Verluste von bis zu einer Million Dollar pro Woche an und hat den Handel mit ihren Aktien gestoppt sowie Gläubigerschutz beantragt. Das ambitionierte "Project Mother", das Investorengelder sammeln sollte, ist gescheitert, und die Konkurrenz mit Qantas konnte Rex nicht standhalten. Die australische Regierung hat signalisiert, dass sie mit Rex zusammenarbeiten möchte, um eine Zukunft für die Airline zu sichern, jedoch bleibt abzuwarten, ob Rex sich aus der Krise befreien kann.
30.07.2024
18:19 Uhr

"Kunden sauer": Erste Lidl-Filialen nehmen kein Bargeld mehr an

Die Kunden des Discounters Lidl sind empört, denn in ersten Filialen wird kein Bargeld mehr akzeptiert. Diese Entscheidung sorgt für heftige Diskussionen und Unmut unter den Verbrauchern. An den neu eingeführten Selbstbedienungskassen wird ausschließlich bargeldlose Zahlung akzeptiert. Viele Kunden lehnen die SB-Kassen ab und bevorzugen die traditionelle Barzahlung, insbesondere ältere Menschen fühlen sich benachteiligt. Kritiker argumentieren, dass diese Kassen den Diebstahl fördern könnten und den Einkauf unnötig komplizieren. Dennoch gibt es auch positive Stimmen, die die Zeitersparnis und Effizienz begrüßen.
30.07.2024
18:18 Uhr

Galeries Lafayette in Berlin schließt: Zukunft der Friedrichstraße ungewiss

Die Galeries Lafayette in der Friedrichstraße in Berlin wird am 31. Juli 2023 nach fast 29 Jahren schließen. Das Kaufhaus war ein Symbol französischer Kultur und Lebensart in der Hauptstadt. Die Zukunft des Standorts ist ungewiss, es gibt Vorschläge, die Berliner Zentral- und Landesbibliothek (ZLB) dorthin zu verlegen, doch die Finanzierung ist unklar. Der Auszug wird auch die umliegenden Händler treffen, und es wurde ein Sozialplan für die Mitarbeiter vereinbart. Die Schließung ist eine Folge der veränderten Konsumgewohnheiten und des Drucks auf den stationären Einzelhandel.
30.07.2024
18:11 Uhr

Lidl: Discounter stellt Reisegeschäft offenbar ein

Der bekannte Discounter Lidl zieht sich offenbar aus dem Reisegeschäft zurück. Laut einem Bericht des Branchenblatts "FVW" wird die Vermittlung von Reisen zum Jahresende eingestellt. Ein möglicher Grund für diesen Schritt könnte die Insolvenz des Reisekonzerns FTI sein, einem wichtigen Geschäftspartner von Lidl Reisen. Lidl war ein Pionier in der Reisevermittlung und stieg im Dezember 2006 in diesen Markt ein. Das Branchenblatt "FVW" schätzt, dass der von Lidl Reisen vermittelte Jahresumsatz rund 200 Millionen Euro beträgt. Bereits im vergangenen Jahr hatte Tchibo seine Touristiksparte nach 26 Jahren aufgegeben, was auf einen möglichen Trend in der Branche hindeutet.
30.07.2024
18:11 Uhr

Finanzielle Turbulenzen bei OpenAI: Ein Gigant auf wackeligen Beinen?

OpenAI, das Unternehmen hinter dem KI-Modell ChatGPT, steht vor erheblichen finanziellen Herausforderungen, obwohl es große Erfolge feiert. Interne Finanzdokumente zeigen, dass OpenAI Verluste von über fünf Milliarden Dollar haben könnte, und die Einnahmen aus Abonnements reichen möglicherweise nicht aus, um die hohen Betriebskosten zu decken. Täglich zahlt OpenAI rund 700.000 Dollar für den Betrieb der Server, und allein im Jahr 2024 sollen sieben Milliarden Dollar für das KI-Training ausgegeben worden sein. Gründer Sam Altman sucht dringend nach Kapital, wobei frühere Finanzierungsrunden nicht immer reibungslos verliefen. Microsoft und Apple könnten potenzielle Retter sein, die strategische Partnerschaften eingehen, um die finanziellen Herausforderungen zu bewältigen. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, ob OpenAI die nötigen finanziellen Mittel findet, um weiterhin an der Spitze der KI-Entwicklung zu stehen.
30.07.2024
18:10 Uhr

Überraschender Abschied: SAP-Vorstände Julia White und Scott Russell verlassen den Konzern

In einer überraschenden Wendung haben die Vorstände Julia White und Scott Russell den deutschen Software-Giganten SAP SE verlassen. Diese Nachricht kommt zu einem Zeitpunkt, an dem der Konzern vor bedeutenden Herausforderungen steht und eine starke Führung mehr denn je benötigt. White, die als Chief Marketing and Solutions Officer tätig war, und Russell, der als President of Customer Success fungierte, hatten beide maßgeblichen Einfluss auf die strategische Ausrichtung des Unternehmens. Ihr plötzlicher Abschied wirft Fragen auf und könnte Unsicherheiten bei Investoren und Kunden hervorrufen. Die Abgänge von White und Russell könnten die Bewältigung dieser Herausforderungen erschweren. Es bleibt abzuwarten, wie der Konzern auf diese personellen Veränderungen reagieren wird und welche Maßnahmen er ergreifen wird, um die Lücken in der Führung zu schließen.
30.07.2024
18:07 Uhr

Virologe Drosten warnt vor neuer Pandemie – „Hat es vorher noch nicht gegeben“

Virologe Christian Drosten warnt vor einer möglichen neuen Pandemie, die durch das Vogelgrippevirus H5N1 ausgelöst werden könnte. Besonders besorgniserregend sind die extrem großen Ausbrüche bei Kühen in den USA. Drosten fordert entschlossenes Handeln, einschließlich Isolation infizierter Herden und Hygienemaßnahmen. Ein Expertenpanel warnt, dass die Welt auf zukünftige Pandemien unzureichend vorbereitet ist und bei einer Mensch-zu-Mensch-Übertragung von H5N1 überfordert wäre. Die WHO äußerte bereits Besorgnis über die Ausbreitung des Erregers und die hohe Sterblichkeitsrate. Es bleibt abzuwarten, ob die Verantwortlichen die Warnungen ernst nehmen und entsprechende Maßnahmen ergreifen.
30.07.2024
18:03 Uhr

Hausfinanzierung ohne Eigenkapital: Ein riskantes Spiel mit hohen Einsätzen

In einer Zeit steigender Immobilienpreise in Deutschland erscheinen Hausfinanzierungen ohne Eigenkapital verlockend, entpuppen sich jedoch oft als gefährliche Schuldenfalle. Die sogenannte 110-Prozent-Finanzierung ermöglicht Käufern, den Kaufpreis und Nebenkosten komplett zu finanzieren, birgt jedoch hohe Risiken wie erhöhte monatliche Raten und die Gefahr der Zwangsversteigerung bei Wertverlust der Immobilie. Autoren Anabel Schröter und Philipp Frohn zeigen in einem Selbstversuch, wie leichtfertig Banken solche Kredite vergeben, ohne die langfristigen Folgen ausreichend zu prüfen. Kritiker fordern stärkere politische Maßnahmen und strengere Auflagen für Banken, um Verbraucher vor übermäßiger Verschuldung zu schützen. Traditionelle Werte wie finanzielle Vorsicht und Eigenverantwortung werden als wichtige Grundsätze hervorgehoben, um bessere Kreditkonditionen und Sicherheit zu gewährleisten. Verbraucher sollten sich umfassend informieren und eine konservative Finanzplanung in Betracht ziehen, um langfristig finanzielle Stabilität zu sichern.
30.07.2024
18:01 Uhr

Italien: Ein Blick in Deutschlands mögliche Zukunft

Der Blick nach Italien könnte Deutschland einen Vorgeschmack auf die Zukunft geben. Italien hat oft eine Vorreiterrolle eingenommen, sei es in der Globalisierung oder der Energiepolitik. Aktuell hat Italien eine konservative Mitte-Rechts-Regierung unter Giorgia Meloni, die als pragmatisch gilt. Für Deutschland bedeutet das, dass CDU und CSU den Protestwählern ein Angebot machen müssten, um eine liberal-konservative Regierung zu führen, während die SPD sich auf ihre Wurzeln besinnen sollte. Wirtschaftlich zeigt Italien, dass das Zeitalter des Wachstums vorbei sein könnte, da das Bruttoinlandsprodukt seit Jahren stagniert. Die nächste deutsche Regierung könnte ähnliche Herausforderungen haben, es sei denn, sie nimmt sich das Motto aus „Il Gattopardo“ zu Herzen: „Wenn wir wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, muss alles sich ändern.“
30.07.2024
18:01 Uhr

Die Inflation steigt wieder: Verbraucher müssen jetzt drei Dinge wissen

Die Inflation in Deutschland steigt wieder und liegt im Juli 2024 bei 2,3 Prozent über dem Vorjahresniveau. Verbraucher spüren die Preissteigerungen besonders bei Nahrungsmitteln und Dienstleistungen. Die Kaufkraft der Haushalte ist seit 2022 gesunken, weshalb weiterhin sparsam gewirtschaftet werden sollte. Anlagechancen sollten genutzt werden, da die EZB bei sinkender Inflation die Leitzinsen weiter senken könnte. Dies würde sich auf Festgeldrenditen und die Kosten für Kredite und Hypotheken auswirken. Verbraucher sollten informiert bleiben und ihre finanziellen Entscheidungen entsprechend anpassen.
30.07.2024
18:01 Uhr

Nvidia-Aktie im freien Fall: Ein Blick auf die Hintergründe

Die Aktien von Nvidia gehören heute zu den schwächsten Titeln an den US-Börsen. Technologie-Werte haben auf breiter Front verloren, was den NASDAQ100 auf Talfahrt schickte. Wachsende geopolitische Spannungen und Verschiebungen in der globalen Geldpolitik haben zu sinkenden Kursen geführt. Historisch betrachtet ist der August jedoch einer der stärksten Monate für die Nvidia-Aktie. Analysten sind optimistisch und sehen ein erhebliches Aufwärtspotenzial. Anleger sollten daher Ruhe bewahren und auf eine mögliche Trendwende setzen.
30.07.2024
18:00 Uhr

Gold bleibt begehrt – aber die Deutschen bleiben skeptisch

Die weltweite Goldnachfrage ist im zweiten Quartal 2024 um vier Prozent gestiegen, vor allem getrieben durch asiatische Anleger und Zentralbanken. In Deutschland hingegen brach die Nachfrage nach Barren und Münzen um fast die Hälfte ein. Trotz dieser regionalen Unterschiede blieb der Goldpreis stabil bei knapp unter 2400 Dollar je Feinunze, unterstützt durch außerbörsliche Käufe. Mittel- bis langfristig sprechen viele Faktoren für einen weiter steigenden Goldpreis, darunter erwartete Zinssenkungen der US-Notenbank, Inflationsängste und geopolitische Risiken. Die demografischen und militärischen Belastungen der Staatskassen könnten die Fed zu stärkeren Zinssenkungen zwingen, was die Inflation weiter anheizen könnte. Angesichts der Unsicherheiten bleibt Gold ein beliebter sicherer Hafen und dürfte auch in Zukunft eine zentrale Rolle im Anlageportfolio spielen.
30.07.2024
17:42 Uhr

Goldpreis: Achtung, Schlüsselereignisse voraus!

Der Goldpreis steht unter Druck, aber bevorstehende Ereignisse wie die Fed-Sitzung am Mittwoch und die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag könnten entscheidend für seine zukünftige Entwicklung sein. Am Dienstagvormittag notierte der Goldpreis am Spotmarkt bei 2.390 US-Dollar pro Unze, was 2.207 Euro entsprach. Im Fokus stehen die möglichen US-Zinssenkungen und deren Auswirkungen auf den Goldpreis. Sinkende Marktzinsen deuten auf expansivere Signale der US-Notenbank hin, was den Goldpreis beeinflussen könnte. Generell machen höhere Zinsen von Staatsanleihen Gold als Anlageform weniger attraktiv, doch in unsicheren Zeiten bleibt Gold ein sicherer Hafen. Anleger sollten sich auf mögliche Schwankungen einstellen und die langfristigen Vorteile von Gold nicht aus den Augen verlieren.
30.07.2024
17:41 Uhr

Deutsche Wirtschaft: Fünf Quartale ohne Wachstum!

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer besorgniserregenden Lage, da das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal 2024 um 0,1 Prozent schrumpfte, was das fünfte Quartal in Folge ohne Wachstum bedeutet. Bereits im zweiten Quartal 2023 stagnierte die Wirtschaft, gefolgt von zwei weiteren Quartalen mit rückläufiger Aktivität. Analysten hatten auf eine Stabilisierung gehofft, doch das Vertrauen in eine baldige Erholung schwindet. Kritiker sehen politische Versäumnisse als einen Grund für die Misere, insbesondere durch die Politik der Ampelkoalition und die Fokussierung auf die Energiewende. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten wird Edelmetall wie Gold als sichere Anlageform empfohlen, um Vermögen zu sichern. Die deutsche Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen und tiefgreifende Veränderungen sind notwendig, um eine nachhaltige Erholung zu erreichen.
30.07.2024
17:39 Uhr

Robert Habeck stellt Hunderte Anzeigen wegen Hassnachrichten

In der heutigen Zeit sind Politikerinnen und Politiker zunehmend Anfeindungen und Angriffen ausgesetzt, sowohl verbal als auch physisch. Ein prominentes Beispiel ist Robert Habeck, Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, der hunderte Anzeigen wegen Hassnachrichten gestellt hat. Habeck steht besonders im Fokus der Anfeindungen aufgrund seiner politischen Entscheidungen und seiner Rolle in der Ampelregierung. Um sich zu wehren, hat er zahlreiche juristische Schritte eingeleitet, unterstützt von Anwälten und Beratern. Auch andere Politiker sind von physischen Angriffen betroffen, was die zunehmende Aggressivität im politischen Diskurs zeigt. Die Bundesregierung muss reflektieren, inwieweit ihre Politik zur Spaltung der Gesellschaft beiträgt, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken.
30.07.2024
17:34 Uhr

Gregor Gysi denkt im Urlaub über erneute Bundestags-Kandidatur nach

Gregor Gysi (Die Linke) denkt im Urlaub über eine erneute Bundestags-Kandidatur nach, nachdem das Bundesverfassungsgericht die Drei-Direktmandats-Klausel bestätigt hat, die der Linkspartei 2021 half, in den Bundestag einzuziehen. Diese Klausel erlaubt einer Partei mit mindestens drei Direktmandaten den Einzug ins Parlament, auch ohne die Fünf-Prozent-Hürde zu überwinden. Gysi, bekannt für seine rhetorischen Fähigkeiten und sein politisches Verständnis, könnte somit wieder ins Parlament einziehen, was von vielen seiner Anhänger begrüßt würde. Die Bestätigung der Klausel könnte der Linken neuen Aufwind geben und Gysi zu einer attraktiven Wahl für viele Wähler machen. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts hat weitreichende Konsequenzen für die politische Landschaft in Deutschland und könnte die Machtverhältnisse im Bundestag beeinflussen. Ob Gysi tatsächlich kandidiert, bleibt abzuwarten, aber seine mögliche Rückkehr könnte die politische Dynamik erheblich verändern.
30.07.2024
17:33 Uhr

Enthüllungen der RKI-Files: Überraschung über rigorose Zwangsmaßnahmen

Die kürzlich veröffentlichten Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) aus der Corona-Pandemie haben für erhebliches Aufsehen gesorgt. Diese Dokumente, die von der Journalistin Aya Velázquez veröffentlicht wurden, umfassen Protokolle des RKI-Krisenstabs aus den Jahren 2020 bis 2023 und zeigen, dass das RKI selbst von der Rigorosität der politischen Maßnahmen überrascht war. Besonders brisant ist, dass intern auch über „Zwangsmaßnahmen“ diskutiert wurde, die von der Bundesregierung gegen die Bevölkerung angewendet wurden. Die Politik hat während der Pandemie drastische Eingriffe in die Rechte der Bürger vorgenommen, insbesondere ab der zweiten Jahreshälfte 2021 gegen Ungeimpfte. Die Enthüllungen werfen ein kritisches Licht auf die Handlungsweise der deutschen Politik und stellen die Frage, inwieweit solche Maßnahmen gerechtfertigt waren. Es ist wichtig, dass in einer Demokratie solche Maßnahmen transparent und nachvollziehbar sind, um das Vertrauen der Bürger in die politischen Institutionen zu wahren.
30.07.2024
17:26 Uhr

RKI-Leaks: Quarantäneregelungen durch Minister Lauterbach festgelegt

Die jüngst geleakten E-Mails zwischen dem Robert-Koch-Institut (RKI) und dem Bundesgesundheitsministerium zeigen, dass die Quarantäneregelungen nicht auf wissenschaftlicher Evidenz basierten, sondern von Gesundheitsminister Karl Lauterbach festgelegt wurden. Diese Enthüllungen werfen ein kritisches Licht auf die politischen Beweggründe hinter den Corona-Maßnahmen. Die freie Journalistin Aya Velázquez konnte ungeschwärzte Protokolle einsehen, die offenlegen, wie stark die Corona-Maßnahmen von politischen Interessen getrieben waren. Interne E-Mails des RKI zeigen Zweifel an der langfristigen Schutzwirkung der Impfungen, während die Politik weiterhin die Impfung als wirksames Mittel propagierte. Diese Diskrepanz zwischen wissenschaftlicher Einschätzung und politischer Kommunikation wirft Fragen nach der Integrität und Glaubwürdigkeit der politischen Akteure auf. Die RKI-Leaks führen zu einem Vertrauensverlust in die politischen Institutionen und betonen die Notwendigkeit einer evidenzbasierten Politik.
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