
Brutale Messerattacke erschüttert NRW: Wieder einmal versagt der Rechtsstaat bei der inneren Sicherheit
Die Gewaltspirale in Nordrhein-Westfalen dreht sich unaufhörlich weiter. In der beschaulichen Stadt Herten eskalierte am Donnerstagnachmittag erneut eine Auseinandersetzung in der Innenstadt. Vor dem Europa Café wurden zwei Menschen durch einen Messerangriff schwer verletzt - ein weiterer trauriger Höhepunkt in der Serie von Gewaltdelikten, die das einst so sichere Deutschland heimsuchen.
Tatort Ewaldstraße: Wo früher Familien flanierten, herrscht heute Angst
Was sich gegen 16 Uhr vor dem Europa Café abspielte, erinnert mehr an Szenen aus einem Großstadtghetto als an das beschauliche Leben einer deutschen Kleinstadt. Bei einer Auseinandersetzung zwischen drei Männern kam es zu einer brutalen Attacke mit einem "spitzen Gegenstand" - die euphemistische Umschreibung der Behörden für das, was man früher noch beim Namen nennen durfte: ein Messer.
Polizei im Großeinsatz - Täter zunächst auf der Flucht
Die Ordnungshüter mussten Teile der Hertener Innenstadt abriegeln und rückten mit einem Großaufgebot an. Die beiden Schwerverletzten wurden umgehend in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Der Täter, der zunächst zu Fuß die Flucht ergriff, konnte nach zweistündiger Fahndung gefasst werden - ein schwacher Trost für die verunsicherten Bürger der Stadt.
Mordkommission ermittelt - Viele Fragen bleiben offen
Die Einrichtung einer Mordkommission zeigt den Ernst der Lage. Noch ist unklar, ob es sich um versuchten Mord oder "nur" um schwere Körperverletzung handelt. Die Behörden hüllen sich bezüglich der Identitäten der Beteiligten in Schweigen - ein mittlerweile allzu bekanntes Muster, das Raum für Spekulationen lässt.
Während die Politik sich lieber mit Gendersternchen und Klimakleben beschäftigt, versinken unsere Innenstädte im Chaos der Gewalt. Die Bürger zahlen den Preis für eine verfehlte Sicherheitspolitik.
Bürger fordern Konsequenzen
Diese neuerliche Gewalttat reiht sich ein in eine besorgniserregende Entwicklung. Während die Ampel-Regierung sich in ideologischen Debatten verliert, werden die Straßen unserer Städte zusehends unsicherer. Die Hertener Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, wie es um die Sicherheit in ihrer Stadt bestellt ist.
Die Polizei kündigte weitere Informationen für den Tagesverlauf an. Doch was nützen Pressemitteilungen, wenn das Grundproblem - die schleichende Erosion der öffentlichen Sicherheit - nicht endlich konsequent angegangen wird?
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