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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 101

05.07.2024
09:08 Uhr

Bundestag plant Entlastungen für Bauern: Zwei neue Öko-Regelungen ab 2026

Der Bundestag hat beschlossen, den deutschen Landwirten mit neuen Entlastungen zu helfen, darunter steuerliche Erleichterungen und Anreize für freiwillige Öko-Leistungen. Landwirte dürfen künftig ihre Gewinne aus guten und schlechten Jahren verrechnen, was die Branche jährlich um durchschnittlich 50 Millionen Euro entlasten könnte. Zudem sollen bestimmte Lieferanten dauerhaft vor unlauteren Geschäftspraktiken geschützt werden, um die Position der Landwirte in der Lieferkette zu stärken. Ab 2026 werden zwei neue Öko-Regelungen eingeführt, um Umweltleistungen zu honorieren, darunter die Förderung der Weidehaltung und die Verbesserung der biologischen Vielfalt. Die Reaktionen der Bauern sind gemischt, während die Ampel-Koalition versucht, den Spagat zwischen Umwelt- und Klimaschutz sowie der Unterstützung der Landwirtschaft zu meistern. Es bleibt abzuwarten, ob diese Maßnahmen ausreichen werden, um die Landwirte langfristig zu entlasten und die gesteckten Umweltziele zu erreichen.
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05.07.2024
07:37 Uhr

EZB: Hohe Hürden für Hilfen an Frankreich

Die Europäische Zentralbank (EZB) steht vor der Entscheidung, ob sie Frankreich im Falle einer Finanzmarktkrise unterstützen soll, wobei die Hürde für solche Hilfen sehr hoch ist. Das Transmission Protection Instrument (TPI) erfordert eine solide Haushaltspolitik des betroffenen Landes, was angesichts des Defizitverfahrens gegen Frankreich unwahrscheinlich ist. Deutschland hat sich explizit gegen solche Hilfen ausgesprochen. Peter Praet betonte, dass die Notenbanker ihre Entschlossenheit zur Unterstützung der Haushaltsdisziplin im Euroraum beweisen müssen und die Märkte nicht auf einfache Interventionen der EZB hoffen sollten. Es gibt Gerüchte, dass EZB-Präsidentin Christine Lagarde nach Frankreich zurückkehren könnte, was Praet jedoch ablehnt. Diese Entwicklungen verdeutlichen die komplexen Herausforderungen, vor denen die EZB und die Eurozone stehen.
05.07.2024
07:37 Uhr

SCO-Gipfel: Putin und Xi treffen sich erneut innerhalb von nur zwei Monaten

Die Zusammenarbeit zwischen Russland und China in vielen multilateralen Organisationen führt dazu, dass sich die beiden Staatschefs, Wladimir Putin und Xi Jinping, alle paar Monate treffen. In der kasachischen Hauptstadt Astana findet der jährliche Gipfel der Shanghai Cooperation Organisation (SCO) statt, bei dem vor allem die Staatschefs Russlands und Chinas im Fokus stehen. Putin betonte, dass die russisch-chinesischen Beziehungen in der besten Phase ihrer Geschichte seien und nicht gegen andere gerichtet seien. Xi unterstrich die Bedeutung der Freundschaft angesichts der turbulenten internationalen Lage. Die engen Beziehungen zwischen Russland und China könnten langfristig zu einer Verschiebung der globalen Machtverhältnisse führen. Diese Entwicklungen haben weitreichende Konsequenzen für Europa und die USA, die ihre Position in der internationalen Arena behaupten wollen.
05.07.2024
07:36 Uhr

Berliner Volksbank kündigt Bundes-AfD das Spendenkonto

Die Berliner Volksbank hat auf Betreiben der Initiative „Omas gegen Rechts“ das Spendenkonto der Bundes-AfD geschlossen. Die Petition der Seniorinnen-Gruppierung sammelte über 33.000 Unterschriften und wurde als großer Erfolg gefeiert. Die Volksbank betonte ihre politische Neutralität, äußerte sich aber nicht konkret zu dem Fall. Die AfD sucht nun nach neuen Geschäftspartnern und erwägt möglicherweise einen Wechsel zur Sparkasse. Bereits in der Vergangenheit hatten andere Banken ihre Geschäftsbeziehungen zur AfD beendet. Diese Entwicklungen zeigen, dass die Geschäftsbeziehungen politischer Parteien zu Banken zunehmend unter Druck geraten.
05.07.2024
07:36 Uhr

Regierung Einigt Sich im Haushaltsstreit: Ein Lichtblick für Deutschland?

Die Ampel-Koalition hat sich nach einer 15-stündigen Verhandlung im Kanzleramt auf den Bundeshaushalt geeinigt. Bundeskanzler Olaf Scholz, Wirtschaftsminister Robert Habeck und Finanzminister Christian Lindner verkündeten am Freitagmorgen den Durchbruch. Die Einigung sieht die Einhaltung der Schuldenbremse und eine Erhöhung der Kinderleistungen vor. Das Kindergeld und der Kindersofortzuschlag sollen um fünf Euro steigen, und die Mittel für armutsgefährdete Kinder werden um eine Milliarde Euro erhöht. Die Regierung plant, den Haushaltsentwurf am 17. Juli im Kabinett zu verabschieden und nach der Sommerpause im Bundestag zu beraten. Trotz der Einigung bleibt Kritik, etwa von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, bestehen.
05.07.2024
06:12 Uhr

US-Regierung investiert Millionen in Moderna für mRNA-Vogelgrippe-Impfstoff

Die US-Regierung hat ein neues Projekt in Zusammenarbeit mit Moderna angekündigt, das die Entwicklung eines mRNA-Impfstoffs gegen die Vogelgrippe beschleunigen soll, wofür 176 Millionen Dollar bereitgestellt werden. Die Vorbereitungen für einen möglichen gesundheitspolitischen Ausnahmezustand laufen auf Hochtouren, da die Besorgnis über Fälle bei Milchkühen wächst. Der Impfstoff, der die gleiche mRNA-Technologie wie die COVID-19-Impfstoffe nutzt, befindet sich im frühen Teststadium. Trotz der Finanzspritze und der Bemühungen gibt es Kritik, da klinische Tests aufgrund fehlender weitverbreiteter Vogelgrippefälle nicht möglich seien und stattdessen an COVID-19-Patienten getestet wird. Beamte betonen die Flexibilität des Projekts, um auf andere Influenza-Formen umstellen zu können. Die weltweite Panik hat bereits zu Massentötungen von Millionen Hühnern geführt, was in einigen Regionen zu einer Verknappung von Eiern führte.
05.07.2024
06:10 Uhr

Belarus tritt der Shanghai-Kooperation bei: Ein strategischer Schachzug gegen die NATO

Die Shanghai Cooperation Organisation (SOZ) hat Belarus als zehntes Mitglied aufgenommen, was auf dem aktuellen Gipfel in Astana offiziell verkündet wurde. Diese Entwicklung könnte weitreichende geopolitische Konsequenzen haben, da die SOZ inoffiziell als eine Art Anti-NATO gilt. Die SOZ, die 2001 gegründet wurde, hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Ein zentrales Thema des Gipfels war der Vorschlag von Wladimir Putin zur Schaffung eines neuen eurasischen Sicherheitssystems, das eine Sicherheitsarchitektur für alle eurasischen Länder vorsieht. China, das derzeit den Vorsitz der SOZ innehat, wird maßgeblich die Weichen für die zukünftige Ausrichtung der Organisation stellen. Die Aufnahme von Belarus in die SOZ und die vorgeschlagenen sicherheitspolitischen Maßnahmen senden ein deutliches Signal an die NATO und den Westen.
05.07.2024
06:09 Uhr

Google verschärft Zensur im Wahljahr 2024: Jigsaw im Fokus

Google hat angekündigt, seine Zensurmaßnahmen im Vorfeld der Wahlen 2024 zu verstärken, geleitet von der Zensurabteilung Jigsaw, die ursprünglich als Google Ideas gegründet wurde. Jigsaw beschreibt sich nun als Instrument zur Bekämpfung von "Fehlinformationen", "Hassreden" und "Toxizität", was Kritiker als Vorwand sehen könnten, um unliebsame Meinungen zu unterdrücken. Die neueste Initiative zielt darauf ab, "toxische Inhalte" zu identifizieren und zu entschärfen, und Google plant, mehr in Moderationstools zu investieren. Seit 2017 nutzt Jigsaw die Perspective API zur Moderation von Kommentaren, und diese Technologie wurde bereits von 10.000 Unternehmen übernommen. Jigsaw plant, diese Technologien weiterzuentwickeln und die demokratische Widerstandsfähigkeit in Europa zu fördern. Kritiker befürchten jedoch, dass legitime politische Meinungen zensiert werden könnten und die verstärkte Zensur als Versuch gesehen wird, die politische Debatte im Wahljahr 2024 zu beeinflussen.
05.07.2024
06:06 Uhr

Neue Verbrenner-Offensive: Wenden sich auch VW, BMW und Co. vom Elektroauto ab?

Die automobile Welt steht vor einem möglichen Paradigmenwechsel. Mercedes-Benz hat angekündigt, wieder verstärkt in die Verbrennertechnologie zu investieren, trotz des geplanten Verbots für Verbrennungsmotoren ab 2035 in der EU. Die Berliner Zeitung berichtete, dass Mercedes-Benz sich bewusst für eine technologieoffene Strategie entschieden habe. Es gibt Anzeichen, dass auch andere deutsche Automobilhersteller wie VW und BMW nicht vollständig auf Elektrofahrzeuge setzen möchten. Die Entscheidung von Mercedes-Benz und möglicherweise auch anderer Hersteller, auf Verbrenner nicht vollständig zu verzichten, könnte als Reaktion auf die unsicheren politischen Rahmenbedingungen verstanden werden. Die Diskussion um die Zukunft der Mobilität in Deutschland und Europa ist noch lange nicht abgeschlossen.
05.07.2024
06:03 Uhr

Uefa sperrt türkischen Nationalspieler wegen Wolfsgruß-Geste

Der europäische Fußballverband Uefa hat den türkischen Nationalspieler Merih Demiral für zwei Spiele gesperrt, weil er nach seinen Toren im Achtelfinale der Fußball-Europameisterschaft gegen Österreich die umstrittene Wolfsgruß-Geste gezeigt hatte. Diese Geste ist das Zeichen der türkischen Grauen Wölfe, die als größte rechtsextremistische Organisation in Deutschland gelten. Die Entscheidung der Uefa führte zu unterschiedlichen Reaktionen; während Bundesinnenministerin Nancy Faeser die Sperre begrüßte, kritisierte das Außenministerium in Ankara die deutsche Haltung als fremdenfeindlich. Demiral wird im Viertelfinale gegen die Niederlande fehlen und wäre auch im Halbfinale gesperrt, falls die Türkei weiterkommt. Die Uefa hatte zuvor bereits den albanischen Nationalspieler Mirlind Daku für ähnliche nationalistische Gesten bestraft. Kritiker bemängeln eine zunehmende Politisierung des Sports und fordern eine konsequentere Neutralität und Rückbesinnung auf traditionelle Werte im Fußball.
05.07.2024
06:02 Uhr

Immer mehr Deutsche haben in der Öffentlichkeit Angst

Nach der Veröffentlichung der Bilder vom Polizistenmord in Mannheim hat die Angst der Deutschen, sich im öffentlichen Raum zu bewegen, zugenommen. Der neue „Deutschlandtrend“ zeigt, dass sich 40 Prozent der Bevölkerung unsicher fühlen, wenn sie sich draußen bewegen, während 56 Prozent sich sicher fühlen. Besonders betroffen sind Frauen und die Altersgruppe der 35- bis 49jährigen. Am sichersten fühlen sich Bürger über 65 Jahre und Grünen-Wähler. CDU/CSU und AfD werden am ehesten zugetraut, die innere Sicherheit zu verbessern. Die zunehmende Unsicherheit in der Bevölkerung ist ein Alarmsignal, das von der Politik nicht ignoriert werden darf.
05.07.2024
06:01 Uhr

Mehr Abweichler als gedacht: Von der Leyen muss um Wiederwahl bangen

Ursula von der Leyen steht vor einer ungewissen Zukunft als EU-Kommissionsvorsitzende, da derzeit keine Mehrheit im Europaparlament für ihre Wiederwahl gesichert ist. Martin Schulz von der Friedrich-Ebert-Stiftung kritisiert die Intransparenz der Entscheidungsfindung und die mangelnden verbindlichen Absprachen innerhalb der Fraktionen. Die „Wirtschaftswoche“ beschreibt die Situation als alarmierend, da nur 350 von 401 Abgeordneten des Mitte-Bündnisses ihre Zustimmung signalisiert haben. Von der Leyen nimmt die Situation ernst und verzichtet auf die Teilnahme am NATO-Gipfel, um Überzeugungsarbeit zu leisten. Bundeskanzler Olaf Scholz äußerte sich optimistisch, doch die CDU-Politikerin muss auch bei anderen Parteien um Unterstützung werben, was innerhalb ihrer eigenen Fraktion auf Kritik stößt. Die Wiederwahl bleibt unsicher und wirft ein Schlaglicht auf die politischen Probleme innerhalb der EU.
05.07.2024
06:00 Uhr

Visa-Skandal im Baerbock-Ministerium: Ignorierte Warnungen und ungültige Pässe

Der Visa-Skandal im Auswärtigen Amt unter Annalena Baerbock weitet sich aus, da in rund zwei Dutzend Fällen Visa für ungültige Pässe aus Afghanistan erteilt wurden. Ein Experte der Bundespolizei hatte die problematischen Reisedokumente bereits identifiziert und darauf hingewiesen, dass diese Papiere „nicht anerkannt“ seien, doch die Botschaft stellte die Visa dennoch aus. Die Staatsanwaltschaften in Berlin und Cottbus ermitteln wegen des Verdachts der Rechtsbeugung. Das Auswärtige Amt hat sich bisher nicht detailliert zu der Affäre geäußert. Es wird gefordert, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, und politische Kommentatoren fordern den Rücktritt von Annalena Baerbock. In einer Zeit des erschütterten Vertrauens in politische Institutionen sind solche Skandale besonders schädlich, und es müssen Maßnahmen ergriffen werden, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.
05.07.2024
06:00 Uhr

40 Milliarden neue Schulden: Die Bilanztricks der Ampelregierung

Die Ampelregierung aus SPD, Grünen und FDP steht trotz hoher Steuereinnahmen vor finanziellen Problemen und plant daher, neue Schulden in Höhe von 40 Milliarden Euro aufzunehmen. 24,2 Milliarden Euro sollen im Rahmen der Schuldenbremse möglich sein, während 12,4 Milliarden Euro als Zuschuss an die Rentenversicherung für das Generationenkapital fließen sollen. Zusätzlich ist eine Kapitalspritze für die Bahn in Höhe von fünf Milliarden Euro geplant. Die geplante massive Aufrüstung der Bundeswehr nach der russischen Invasion in der Ukraine wird ebenfalls zukünftige Haushalte belasten. Finanzminister Lindner nutzt Bilanzierungstricks, um die Schuldenlast in die Zukunft zu verschieben, und die Regierung rechnet mit zukünftigen Einsparungen durch die "globale Minderausgabe". Diese unorthodoxen Methoden könnten langfristig auf Kosten zukünftiger Generationen gehen.
05.07.2024
05:59 Uhr

Ampel-Regierung einigt sich nach nächtlichem Verhandlungsmarathon auf Bundeshaushalt

In den frühen Morgenstunden des Freitags haben sich die Koalitionspartner der Ampel-Regierung auf einen neuen Bundeshaushalt geeinigt, womit ein drohendes Ende der Koalition abgewendet wurde. Seit Wochen war der Streit um den Haushalt zur Zerreißprobe geworden, da die Frage, wie der Bund im kommenden Jahr rund 452 Milliarden Euro ausgeben soll, die Koalition zu sprengen drohte. Bundeskanzler Olaf Scholz, Wirtschaftsminister Robert Habeck und Finanzminister Christian Lindner debattierten bis in die Morgenstunden. Die Einigung kam mit zwei Tagen Verspätung, da der Haushaltsentwurf ursprünglich bis zum 3. Juli stehen sollte. Die Koalition musste bis zu 25 Milliarden Euro einsparen, wobei die FDP an der Schuldenbremse festhielt, während SPD und Grüne deren Aufweichung forderten. Die Einigung zeigt die Zerbrechlichkeit der Koalition, und es bleibt abzuwarten, wie stabil diese Einigung ist und ob sie bis zur nächsten Bundestagswahl Bestand haben wird.
05.07.2024
05:59 Uhr

Labour gewinnt britische Parlamentswahlen haushoch: Sunak gratuliert, Farages Partei drittstärkste Kraft

Die britischen Parlamentswahlen führten zu einem historischen Sieg der sozialdemokratischen Labour-Party, die nach 14 Jahren die Mehrheit von den Tories übernahm. Labour erreichte laut BBC-Prognose 410 Sitze, während die Tories mehr als die Hälfte ihrer Sitze verloren und nur noch auf 144 kamen. Premierminister Rishi Sunak gratulierte Sir Keir Starmer zum Sieg und übernahm die Verantwortung für die Niederlage seiner Partei. Brexit-Verfechter Nigel Farage zog erstmals mit seiner Reform UK Partei ins Parlament ein und wurde drittstärkste Kraft mit gut 14 Prozent der Stimmen. Die Liberal Democrats erhielten 64 Sitze, während die Scottish National Party (SNP) auf 10 Sitze kam. Diese Wahl könnte weitreichende Konsequenzen für die politische Landschaft Großbritanniens haben und signalisiert den Wunsch der Bürger nach Veränderung.
04.07.2024
15:57 Uhr

Der Ukraine droht der Staatsbankrott: Ein finanzielles Desaster mit weitreichenden Konsequenzen

Der Ukraine droht der Staatsbankrott, da private ausländische Gläubiger ein weiteres Schuldenmoratorium verweigern. Gelingt keine Umschuldung bis August, könnte die Ukraine zahlungsunfähig werden. Trotz eines 50-Milliarden-Dollar-Kredits der G7-Staaten bleibt die Verschuldung hoch, vor allem bei der EU, der Weltbank und dem IWF. Private Geldgeber haben das Vertrauen in die Kreditwürdigkeit verloren, während staatliche und überstaatliche Geldgeber weiterhin unterstützen. Die EU plant zudem, durch die Ukraine-Fazilität bis zu 33 Milliarden Euro in Form von Eurobonds aufzunehmen und weitere Zuschüsse zu gewähren. Diese Maßnahmen sollen einen Staatsbankrott vermeiden und sowohl die Ukraine als auch ausländische Gläubiger schützen.
04.07.2024
15:57 Uhr

Kaja Kallas: Eine umstrittene Wahl zur neuen EU-Chefdiplomatin

Die ehemalige Ministerpräsidentin Estlands, Kaja Kallas, wird die neue Außenbeauftragte der Europäischen Union und tritt damit die Nachfolge von Josep Borrell an. Ihre Ernennung ist aufgrund ihrer extremistischen Einstellungen gegenüber Russland und ihrer Forderung nach einem „militärischen Sieg“ über Russland äußerst umstritten. Kallas, die in den USA Jura studierte, hat sich zur „Lieblingseuropäerin amerikanischer Hardliner“ entwickelt und warnt vor der „geopolitischen Gier“ Russlands. Offizielle russische Stimmen äußern sich besorgt über ihre Ernennung, da sie eine Geschichte feindseliger Äußerungen gegenüber Russland vorzuweisen habe. In Estland ist ihr Ruf aufgrund einer Affäre um ihren zweiten Ehemann und ihrer unsozialen Wirtschaftspolitik beschädigt. Die Ernennung von Kallas birgt erhebliche Risiken und könnte zu einer weiteren Eskalation der geopolitischen Spannungen führen.
04.07.2024
15:56 Uhr

Kontroverse um bpb-Video: War die WM 2006 für den Rechtsruck in Deutschland verantwortlich?

Ein kürzlich veröffentlichtes Video der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) hat eine hitzige Debatte entfacht, da es die provokante These aufstellt, dass die Fußball-WM 2006 eine entscheidende Rolle beim Erstarken von Pegida und dem allgemeinen Rechtsruck in Deutschland gespielt haben könnte. Die junge Moderatorin des Videos argumentiert, dass die WM 2006 den Deutschen erlaubte, ihre Nationalflagge zu zeigen, ohne als nationalistisch zu gelten, was zu einem „Party-Patriotismus“ führte. Kritiker wie Andrea Lindholz bezeichneten das Video als „an Blödsinn kaum noch zu überbieten“ und warfen der bpb vor, Fußballfans mit Deutschlandflagge eine Mitschuld an einem stärkeren Rechtsextremismus zuzuschreiben. Die Diskussion erhält zusätzliche Brisanz durch die Frage, ob Bundesinnenministerin Nancy Faeser die Botschaft der bpb teilt, da die bpb in ihren Verantwortungsbereich fällt. Ein Sprecher der bpb erklärte, dass die Veröffentlichung des Videos ein „Fehler“ gewesen sei und es mittlerweile gelöscht wurde. Die Debatte zeigt, wie sensibel das Thema Nationalstolz in Deutschland ist, und es bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen die Veröffentlichung für die bpb und ihre zukünftige Arbeit haben wird.
04.07.2024
15:55 Uhr

Wird das Berliner Café Moskau zum Café Kyiv? Eine brisante Entscheidung

In Berlin-Mitte steht das Café Moskau, ein unter Denkmalschutz stehendes Gebäude der Ost-Moderne, dessen Umbenennung in Café Kyiv vom ukrainischen Botschafter Oleksii Makeiev gefordert wurde. Diese Forderung löste Proteste aus, da viele Berliner, einschließlich des Architekten Wolf R. Eisentraut, das Gebäude als Ikone der Ostmoderne betrachten. Das Landesdenkmalamt und die Senatsverwaltung für Kultur sprachen sich gegen eine dauerhafte Umbenennung aus, da der Schriftzug MOCKBA als schutzwürdig gilt. Die Bundesregierung erklärte, dass das Gebäude in Privateigentum sei und der Bund kein Mitspracherecht habe. Trotz der Ablehnung bleibt Botschafter Makeiev bei seiner Forderung und betont, dass Denkmalschutz kein Tabu für Umdenken sein dürfe. Die Entscheidung zeigt, dass historische und kulturelle Werte in Berlin weiterhin hochgehalten werden.
04.07.2024
13:41 Uhr

US-Präsident Joe Biden erwägt Rückzug aus dem Wahlkampf

US-Präsident Joe Biden denkt nach einem schlechten TV-Duell gegen Donald Trump und zunehmenden Rücktrittsforderungen ernsthaft über einen Rückzug aus dem Wahlkampf nach, berichten Medien. Die "New York Times" und CNN zitieren anonyme Quellen, die behaupten, Biden sei sich bewusst, dass die nächsten Tage entscheidend seien. Ein Sprecher des Weißen Hauses dementierte jedoch diese Berichte als falsch. Zudem fordern einige Demokraten und Medien öffentlich seinen Rücktritt. Die Furcht vor einem republikanischen Sieg wächst, und Biden plant mehrere wichtige Auftritte und Treffen, um Unterstützung zu sichern. Die kommenden Tage werden zeigen, ob Biden seine Kandidatur aufrechterhalten kann.
04.07.2024
10:59 Uhr

135.000 Autos weniger: PKW-Produktion bricht im ersten Halbjahr weiter ein!

Deutschlands Autoindustrie steckt weiter in der Krise. Im ersten Halbjahr 2024 wurden rund 135.000 Autos weniger als im Vorjahr produziert, ein Rückgang um 6 Prozent auf 2,1 Millionen Fahrzeuge. Auch die E-Auto-Produktion bleibt hinter den Erwartungen zurück, mit einer prognostizierten Produktion von 1 Million statt der erwarteten 1,15 Millionen E-Autos. Die inländische Nachfrage nach E-Autos sank um ein Viertel auf 393.000 Fahrzeuge. Der Export deutscher Autos ging ebenfalls zurück, mit einem Rückgang von 2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und einem Minus von 13 Prozent gegenüber dem Vorkrisenniveau von 2019. Die Bundesregierung wird für ihre wirtschaftspolitischen Versäumnisse verantwortlich gemacht, die zur aktuellen Misere beigetragen haben könnten.
04.07.2024
10:58 Uhr

Özdemir plant Mehrwertsteuererhöhung auf Fleisch: Verbraucher sollen es angeblich „kaum merken“

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir plant, die Mehrwertsteuer auf Fleischprodukte von derzeit 7 Prozent auf 9 oder 10 Prozent zu erhöhen, um die zusätzlichen Einnahmen für den Umbau von Ställen und besseren Tierschutz zu nutzen. Özdemir ist überzeugt, dass die Verbraucher die Erhöhung „kaum merken“ würden, während der Nutzen für den Tierschutz erheblich wäre. Der Umbau der Ställe stellt für die Landwirte eine große finanzielle Herausforderung dar, und die Mehreinnahmen aus der Steuererhöhung sollen den Bauern zugutekommen. Es bleibt fraglich, ob die Verbraucher diese Sichtweise teilen, da viele bereits durch steigende Lebenshaltungskosten und neue Steuern belastet sind. Zudem wird über eine spezielle Steuer auf zuckerhaltige Softgetränke diskutiert, was ebenfalls Kritik und Bedenken hinsichtlich staatlicher Bevormundung hervorruft. Die Diskussion zeigt die tiefen Gräben in der deutschen Gesellschaft zwischen Tierschutz und gesundheitlichen Anliegen einerseits und der Belastung durch ständige Steuererhöhungen andererseits.
04.07.2024
10:58 Uhr

Fast zwei Millionen Wohnungen in Deutschland stehen leer

Deutschland steht vor einem paradoxen Problem: Trotz der anhaltenden Wohnungsnot und steigender Mieten stehen fast zwei Millionen Wohnungen leer, was einer Leerstandsquote von 4,3 Prozent entspricht. Besonders in den Metropolen wie Berlin, München, Hamburg und Leipzig ist der Leerstand auffällig, während er in kleineren Städten weniger ausgeprägt ist. Über die Hälfte der leerstehenden Immobilien wurde seit mehr als einem Jahr nicht mehr bewohnt, und nur etwas mehr als ein Drittel der leeren Wohnungen war kurzfristig bezugsfertig. Für fast jede vierte leere Wohnung waren Baumaßnahmen oder Sanierungen geplant, während ein Abriss nur bei vier Prozent anstand. Die Daten des Zensus 2022 basieren auf amtlichen Registern und Befragungen und werfen angesichts der Wohnungsnot und steigender Mieten ein Schlaglicht auf die Missstände im deutschen Immobilienmarkt. Politische Maßnahmen wie Strafsteuern gegen Leerstand werden diskutiert, doch bleibt fraglich, ob diese ausreichen, um das Problem zu lösen.
04.07.2024
10:57 Uhr

REWE setzt verstärkt auf Selbstbedienungskassen

Die REWE-Gruppe plant, die Anzahl der Selbstbedienungskassen (SB-Kassen) bis Ende 2024 auf etwa 1.800 Filialen zu erhöhen, was fast der Hälfte aller REWE-Märkte entspricht. Dies soll kürzere Schlangen, Einsparungen beim Personal und geringeren Flächenbedarf bringen, insbesondere angesichts des Fachkräftemangels im Handel. Bereits im November 2023 boten mehr als 5.000 Geschäfte in Deutschland Self-Checkout-Systeme an, und es wird prognostiziert, dass in zehn Jahren etwa jeder dritte Supermarkt über SB-Kassen verfügen wird. Trotz der Automatisierung sollen keine Arbeitsplätze abgebaut werden; stattdessen sollen Mitarbeiter mehr Zeit für Kundenkontakt und Regalpflege haben. Parallel dazu verzeichnet REWE eine steigende Beliebtheit der Eigenmarken und hat sein Eigenmarkensortiment erheblich ausgebaut, um der Nachfrage gerecht zu werden. Diese Entwicklungen könnten langfristig die Struktur des Einzelhandels in Deutschland nachhaltig verändern.
04.07.2024
10:57 Uhr

EU-Kommission verhängt Strafzölle auf E-Autos aus China

Die Europäische Union hat vorläufige Strafzölle auf Elektroautos aus chinesischer Produktion verhängt, die je nach Hersteller zwischen 20,8 und 37,6 Prozent betragen. Diese Maßnahme kommt zusätzlich zu den bereits bestehenden zehn Prozent Einfuhrzoll. Die EU-Kommission hat festgestellt, dass die gesamte Wertschöpfungskette für Elektroautos in China stark subventioniert wird, was die europäische Industrie gefährdet. Betroffene Hersteller sind unter anderem BYD, Geely und SAIC, wobei für SAIC der höchste vorläufige Strafzoll von 37,6 Prozent gilt. In Deutschland gibt es Sorgen vor möglichen Vergeltungsmaßnahmen Chinas, die besonders deutsche Autohersteller treffen könnten. Gespräche zwischen Brüssel und Peking sollen in den kommenden Wochen fortgesetzt werden, um eine politische Lösung bis November zu finden.
04.07.2024
10:56 Uhr

Stürmen bald Millionen hungernder Ägypter Europas Grenzen?

Ägypten steht kurz vor einem finanziellen und sozialen Kollaps, da Präsident Abdel Fattah al-Sisi das Land in eine tiefe Krise gestürzt hat. Während sich die Eliten bereichern, lebt ein immer größer werdender Teil der Bevölkerung in Armut. Der Staatshaushalt gerät außer Kontrolle, Unsummen fließen ins Militär und fragwürdige Großprojekte, während die Schulden stetig wachsen. Das Militär kontrolliert zunehmend die Wirtschaft, was die Lage verschlechtert und den Druck auf die Bevölkerung erhöht. Ein Zusammenbruch könnte eine massive Migrationswelle nach Europa auslösen, besonders da die junge Generation keine Zukunft in Ägypten sieht. Die demografische Entwicklung verschärft die Situation weiter, und es bleibt abzuwarten, welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Krise zu bewältigen.
04.07.2024
10:56 Uhr

Explosionen erschüttern US-Munitionsfabrik von General Dynamics

Eine Munitionsfabrik von General Dynamics in Arkansas, die Hellfire- und Javelin-Raketen sowie Mörsergranaten für die Ukraine und Israel herstellt, wurde am 4. Juli 2024 von heftigen Explosionen erschüttert. Diese Vorfälle könnten die Nachschublieferungen erheblich beeinträchtigen. Die genaue Ursache der Explosionen ist noch unklar, und es wird sowohl Fahrlässigkeit als auch Sabotage in Betracht gezogen. Zwei Personen wurden verletzt und eine Person wird vermisst. Die Explosionen könnten die ohnehin angespannte Versorgungslage weiter verschärfen. Diese Ereignisse werfen ein Schlaglicht auf die Abhängigkeit westlicher Länder von militärischen Konflikten und die damit verbundenen wirtschaftlichen Interessen.
04.07.2024
07:25 Uhr

Generalinspekteur fordert Wehrpflicht für Frauen: Ein Schritt zur Gleichberechtigung oder unnötige Belastung?

Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, hat eine Debatte über die Reaktivierung der Wehrpflicht in Deutschland angestoßen, die auch Frauen einbeziehen soll. Er fordert Gleichberechtigung in der Wehrpflicht und betont die Notwendigkeit der Verteidigung Deutschlands. Verteidigungsminister Boris Pistorius hat ein neues Wehrdienstmodell vorgestellt, das einen sechsmonatigen Grundwehrdienst mit einer Option für freiwilligen Wehrdienst bis zu 17 Monaten vorsieht. Breuer unterstützt dieses Modell und betont den Bedarf an zusätzlichen Reservisten. Die Wehrpflicht wurde 2011 ausgesetzt, und die aktuelle Diskussion zeigt die Notwendigkeit einer Neubewertung aufgrund sicherheitspolitischer Herausforderungen. Kritiker könnten eine unnötige Belastung für Frauen sehen, während Befürworter die Gleichberechtigung und Verteidigungsnotwendigkeit betonen.
04.07.2024
06:13 Uhr

Grundsicherung: Zahl der Rentner mit Sozialhilfe auf Rekordhoch

Die Zahl der Senioren in Deutschland, die zusätzlich zu ihrer Rente auf Sozialhilfe angewiesen sind, hat im ersten Quartal 2024 einen neuen Höchststand von 719.330 erreicht. Dies stellt einen Anstieg um rund 35.000 gegenüber dem Vorjahr dar und zeigt eine Zunahme von etwa 40 Prozent seit 2015. Anspruch auf Grundsicherung im Alter haben Menschen, deren Rente nicht zum Lebensunterhalt ausreicht. BSW-Parteichefin Sahra Wagenknecht kritisierte die Ampel-Regierung und bezeichnete die Situation als "das nächste Armutszeugnis". Eine Sprecherin der Deutschen Rentenversicherung führte den Anstieg auf eine Freibetragsregelung zurück, die 2021 mit der Grundrente eingeführt wurde. Die wachsende Zahl der Rentner mit Sozialhilfe wirft Fragen zur Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit des deutschen Rentensystems auf und erfordert umfassendere Reformen.
04.07.2024
06:13 Uhr

Atomausstieg: Bürger getäuscht? Untersuchungsausschuss beginnt

Der Bundestag startet ab diesem Donnerstag einen Untersuchungsausschuss zur Aufarbeitung der Entscheidungen zum deutschen Atomausstieg. Die Union vermutet eine mögliche Täuschung der Öffentlichkeit bei der Abschaltung der letzten drei Kernkraftwerke und fordert Transparenz. Deutschland hatte im April 2023 die letzten Meiler endgültig abgeschaltet, nachdem die Laufzeit aufgrund der Energiekrise verlängert worden war. Ein Bericht des Magazins „Cicero“ deutet darauf hin, dass interne Bedenken zum Atomausstieg unterdrückt worden sein könnten. Die Ministerien bestreiten diese Vorwürfe und betonen, nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt zu haben. In den kommenden Wochen sollen Minister Habeck und Lemke als Zeugen im Ausschuss aussagen.
04.07.2024
06:13 Uhr

Finanzminister Lindner plant für 2025 Neuverschuldung von gut 41 Milliarden Euro

Finanzminister Christian Lindner plant für das Jahr 2025 eine Neuverschuldung von rund 41,6 Milliarden Euro, wie aus Koalitionskreisen und dem Bundesfinanzministerium bestätigt wurde. Die Summe setzt sich aus 24,2 Milliarden Euro nach den Vorgaben der Schuldenbremse, 12,4 Milliarden Euro für die Rentenversicherung und fünf Milliarden Euro für die Bahn zusammen. Jugendorganisationen von SPD und Grünen sowie weitere Verbände protestieren und fordern die Aussetzung und perspektivische Abschaffung der Schuldenbremse. Die Verhandlungen über den Bundeshaushalt 2025 sollen bis Ende der Woche zu einer Einigung führen, wobei Kanzler Olaf Scholz sich optimistisch zeigte. Kritiker befürchten, dass die Neuverschuldung zukünftige Generationen belastet und die wirtschaftliche Stabilität gefährdet. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob ein Kompromiss gefunden wird, der finanzielle Stabilität und die Bedürfnisse der Jugendorganisationen vereint.
04.07.2024
06:13 Uhr

Deutscher Mainstream wirbt für Geoengineering: Ein gefährliches Spiel mit der Natur

In einem erschreckenden Schritt propagiert der deutsche Mainstream nun offen das Geoengineering. Unter dem Titel „Geoengineering: Wird die Menschheit die Sonne verdunkeln müssen?“ wirbt die ehemals seriöse Zeitung „Die Zeit“ für die umstrittene Technologie. Geoengineering, das gezielte Eingreifen in die natürlichen Prozesse der Erde, um das Klima zu beeinflussen, ist ein Thema, das zunehmend in den Fokus rückt. Multimilliardäre und Regierungen investieren erhebliche Summen in diese Forschung, wobei allein die US-Regierung seit 2021 rund 200 Millionen Dollar investiert hat. Der Artikel in „Die Zeit“ bedient sich manipulativer Techniken, um die Leser von der Notwendigkeit des Geoengineerings zu überzeugen, und verschweigt dabei die Risiken und Nebenwirkungen wie veränderte Niederschlagsmuster und ein weißlicher Himmel. Es gibt bereits erheblichen Widerstand gegen Geoengineering-Projekte, und es ist entscheidend, dass die Bürger wachsam bleiben und sich gegen diese Eingriffe in die Natur wehren.
04.07.2024
06:13 Uhr

Grüne Planwirtschaft scheitert: Hausbesitzer machen nicht mit – Wärmepumpenhersteller in der Krise

Die von der Politik initiierte Wärmewende, die Hausbesitzer zum Umstieg auf Wärmepumpen zwingen sollte, ist gescheitert, da der Widerstand zu groß war. Der grüne Wirtschafts- und Klimaminister hat das Heizgesetz inzwischen als „Test“ bezeichnet. Heizungshersteller, die auf politisch garantierte Gewinne gesetzt haben, sind davon stark betroffen und einige mussten Kurzarbeit anmelden. Deutsche Bürger setzen weiterhin auf Gas- und Ölheizungen, auch wegen der hohen Strompreise und den Kosten für Gebäudesanierungen. Die CDU unterstützt die grüne Agenda weiterhin, was viele Hausbesitzer zur Nutzung alternativer Technologien veranlasst. Der Widerstand gegen die Wärmewende zeigt, dass viele Bürger die Kosten und Risiken der Umstellung scheuen und sich nicht durch politische Versprechen beeinflussen lassen.
04.07.2024
06:12 Uhr

Millionenbetrug bei Dortmunder Stromanbieter stadtenergie aufgedeckt

Ein Skandal erschüttert die Dortmunder Energiewirtschaft: Der Billigstromanbieter stadtenergie hat seine Kunden um Millionen betrogen. Die Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH (DEW21) räumte fehlerhafte Abrechnungen ein, die eine Rückzahlung von mindestens 36 Millionen Euro erforderlich machen. Rund 40.000 Haushalte sind betroffen. Manipulierte Verbrauchsdaten führten zu überhöhten Preisen und massiven Nachzahlungen. Nach Bekanntwerden des Skandals wurden die verantwortlichen Manager entlassen und die Staatsanwaltschaft eingeschaltet. DEW21 verspricht vollständige Aufklärung und betont, dass den Kunden kein Schaden entstünde.
04.07.2024
06:12 Uhr

Wahlsieg von Trump könnte Nato umkrempeln und Weg für Frieden in der Ukraine ebnen

Ein möglicher Wahlsieg von Donald Trump bei den kommenden US-Präsidentschaftswahlen könnte tiefgreifende Veränderungen für die Nato und die geopolitische Lage in Europa mit sich bringen. Experten deuten darauf hin, dass Europa lernen müsse, sich selbst zu verteidigen, sollte Trump erneut ins Weiße Haus einziehen. Trumps Sicherheitsberater Dan Caldwell betonte die Notwendigkeit einer Neuausrichtung der Nato aufgrund der steigenden Verschuldung der USA und Rekrutierungsproblemen. Sollte Trump wieder ins Weiße Haus einziehen, würde er wahrscheinlich den nuklearen Schutzschirm über Europa aufrechterhalten, aber ein Großteil der Nato-Bodentruppen müsste von den Europäern gestellt werden. Ein möglicher Deal zwischen Trump und Putin könnte den Krieg in der Ukraine beenden und eine Sicherheitsarchitektur schaffen, die Russland einbezieht. Für Deutschland könnte die neue Position der USA zum Problem werden, da das Land seinen Verteidigungshaushalt weiter aufstocken muss.
04.07.2024
06:11 Uhr

Die Rückkehr des Kalten Krieges: Kuba als geopolitische Basis für Russland und China

Im Kalten Krieg war Kuba ein strategischer Vorposten der Sowjetunion, und heute haben Russland und China dort erneut Fuß gefasst, was für die USA sicherheitspolitische Konsequenzen haben könnte. Russland unterhält eine imposante Botschaft in Havanna, und chinesische Studenten lernen in Kuba Spanisch, um in Lateinamerika aktiv zu werden. Mitte Juni machten vier russische Kriegsschiffe, darunter das atomgetriebene U-Boot "Kasan", im Hafen von Havanna fest, was für Unruhe sorgt, da Lateinamerika eine "Zone des Friedens" ist. China hat seine Spionagekapazitäten in Kuba massiv ausgebaut, mit vier aktiven Standorten für elektronische Überwachung, die strategisch positioniert sind, um die USA auszuspionieren. Die enge Kooperation zwischen Kuba und China geht über politische Freundschaft hinaus, da Kuba angesichts der wirtschaftlichen Krise und US-Sanktionen nach neuen Partnern sucht. Die US-Sanktionen haben Kuba in den letzten sechs Jahrzehnten erheblich geschadet, und Kuba nutzt nun seinen geografischen Vorteil, um sich neue Partner zu suchen.
04.07.2024
06:11 Uhr

Deutschland im Schlafwagen Richtung Krieg: Eine kritische Analyse

Innerhalb von knapp zweieinhalb Jahren seit Beginn des Ukraine-Krieges wurden die Grundsätze der alten Bundesrepublik, die aus den Schrecken der NS-Vergangenheit gezogen wurden, ins Gegenteil verkehrt. Ein geschichtsvergessener Moralismus rechtfertigt plötzlich den "gerechten Krieg", während die mahnende Geschichte selektiv für Pseudoargumente genutzt wird. Politische Propaganda arbeitet mit unwahren Prämissen, um die Öffentlichkeit von der Notwendigkeit eines Krieges zu überzeugen, der Europa einäschern würde. Deutschland wird zum Aufmarschgebiet für NATO-Truppen, und die Bevölkerung soll in die Kriegsvorbereitungen einbezogen werden. Wer Friedensverhandlungen fordert, wird als Verräter gebrandmarkt. In der Bevölkerung wächst jedoch der Widerstand gegen diesen neuen Militarismus, und Initiativen fordern Friedensverhandlungen.
04.07.2024
06:11 Uhr

EU-Richtlinie: Schweizer Getränkehersteller verweigern neue Flaschenverschlüsse

Seit dem 3. Juli dürfen Einwegverpackungen aus Kunststoff mit bis zu drei Litern Inhalt keine losen Verschlüsse mehr haben. Diese neue Regelung der Europäischen Union zwingt Getränkehersteller dazu, ihre Abfüllanlagen kostspielig umzubauen. Doch aus der Schweiz kommt nun eine entschiedene Reaktion: "Nein, wir machen nicht mit." Mehrere Schweizer Getränkehersteller wie Ramseier und Rivella haben sich entschieden, die neuen Vorschriften nicht umzusetzen. Rivella verwendet die fest verbundenen Deckel lediglich bei exportierten Getränken. Konsumenten empfinden die neuen Verschlüsse als störend, und es bleibt fraglich, ob die EU-Richtlinie den gewünschten Umweltschutzeffekt erzielt.
04.07.2024
06:11 Uhr

US-Wahl 2024: Unsicherheit um Joe Bidens Kandidatur

Die politische Landschaft in den USA steht Kopf, seitdem Berichte über einen möglichen Rückzug von Joe Biden aus dem Präsidentschaftswahlkampf die Runde machen. Obwohl das Partei-Establishment von Barack Obama bis hin zu Top-Senator Chuck Schumer offiziell Joe Biden unterstützt, brodelt es hinter den Kulissen. Laut einem Bericht der „New York Times“ halte Biden einen Rückzug aus dem Präsidentschaftswahlkampf für möglich, was das Weiße Haus jedoch umgehend zurückwies. Im Weißen Haus herrscht Frust über den alternden Präsidenten, und Biden versteht, dass seine Auftritte am kommenden Wochenende fehlerfrei verlaufen müssen. Das kommende Wochenende könnte die Entscheidung bringen, wobei es einen großen Umbruch bräuchte, um Biden zu stürzen. Wenn Biden nach dem Wochenende noch steht, dürfte er im Rennen um die US-Präsidentschaft bleiben, andernfalls könnte es ein Erdbeben für die Demokraten und den US-Wahlkampf bedeuten.
04.07.2024
06:11 Uhr

Trump-Urteil als „Schlüssel zur Diktatur“? Die Fakten-Verdrehung deutscher Medien ist nur noch absurd

Die deutsche Medienlandschaft reagiert mit apokalyptischen Schlagzeilen auf ein jüngstes Urteil des US-Supreme Courts zugunsten von Donald Trump, wobei Begriffe wie „Schlüssel zur Diktatur“ und „König Trump“ dominieren. Die Berichterstattung ist oft von frappierendem Unwissen über das amerikanische Rechts- und Politsystem geprägt, wie etwa CDU-Politiker Norbert Röttgen im ZDF-Mittagsmagazin zeigte. Historische und verfassungsrechtliche Hintergründe werden häufig ignoriert, und das Urteil wird als radikaler Angriff auf den Rechtsstaat dargestellt. Die deutsche Berichterstattung neigt dazu, konservative Entscheidungen als Bedrohung darzustellen und in Schwarz-Weiß-Kategorien zu denken. Eine differenzierte, sachkundige Berichterstattung ist notwendig, um der Komplexität des amerikanischen politischen Systems gerecht zu werden.
04.07.2024
06:11 Uhr

Wohnungsnot in Deutschland: Eine Krise, die Jahrzehnte dauern könnte

Die Wohnungsnot in Deutschland verschärft sich weiter und könnte jahrzehntelang bestehen bleiben. Laut einer Analyse fehlen 2023 rund 75.000 Wohnungen, obwohl knapp 300.000 gebaut wurden, besonders in Großstädten ist die Lage dramatisch. Die Neubauzahlen sinken aufgrund teurer Baumaterialien und gestiegener Zinsen, was die Krise weiter verschärft. Experten erwarten, dass die Menschen in den kommenden Jahrzehnten in größeren Wohnungen leben wollen, was den Bedarf zusätzlich erhöht. Ein Lichtblick ist, dass der Bedarf an neuen Wohnungen bis 2040 sinken könnte, jedoch wird es noch Jahrzehnte dauern, bis die Preise signifikant sinken und die Wohnungsnot abnimmt. Wer jetzt in Metropolen investieren kann, trifft eine sichere Anlageentscheidung, da die Nachfrage das Angebot auf Jahrzehnte übersteigen dürfte.
04.07.2024
06:05 Uhr

EZB-Chefin Lagarde: Taylor Swift heizt Inflation in Europa an

Die Europäische Zentralbank (EZB) sieht sich einer neuen Herausforderung gegenüber: EZB-Chefin Christine Lagarde macht die amerikanische Sängerin Taylor Swift mitverantwortlich für die steigende Inflation im Dienstleistungssektor. In den sozialen Netzwerken kursiert der Begriff „Swiftonomics“, der beschreibt, wie Swifts Konzerte durch den Ansturm ihrer Fans die Preise für Dienstleistungen in die Höhe treiben. Auch andere Künstler und Großveranstaltungen tragen zur Preissteigerung bei. Die Auswirkungen sind nicht nur in der EU, sondern auch in Großbritannien spürbar, wo Swifts Konzerte die Hotel- und Restaurantpreise in die Höhe treiben. In Deutschland könnten die kommenden Konzerte von Swift ebenfalls zu Preissteigerungen führen. Die Inflation im Dienstleistungsbereich ist besonders schwierig zu kontrollieren und erfordert umfassendere Maßnahmen zur Sicherung der Preisstabilität.
04.07.2024
06:05 Uhr

Stromanbieter wechseln: Abzocke bei Strom in der Grundversorgung? Jetzt äußert sich Vattenfall

Die Strompreise für Neukunden sind Ende Juni laut Verivox unter 26 Cent je kWh gefallen, während Bestandskunden weiterhin viel mehr zahlen müssen. Alternative Stromversorger wie Octopus Energy Germany werfen den Grundversorgern Abzocke vor. Haushalte im Grundversorgungstarif zahlen laut Verivox deutschlandweit im Durchschnitt etwa 73 Prozent mehr als Neukunden. Vattenfall rechtfertigt die hohen Grundversorgungstarife mit einer langfristigen Beschaffungsstrategie, die stabile Preise garantieren soll, aber Preisvorteile zeitversetzt weitergibt. Die Bundesnetzagentur empfiehlt einen Vertrags- oder Lieferantenwechsel, um bis zu 200 Euro pro Jahr zu sparen. Die Diskussion zeigt, wie wichtig es ist, als Verbraucher wachsam zu bleiben und regelmäßig die Angebote auf dem Markt zu prüfen.
04.07.2024
06:04 Uhr

Ukraine zu korrupt für Nato-Beitritt? Selenskyj international immer unbeliebter

Vor dem Nato-Gipfel in Washington kassiert der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj einen herben Dämpfer für seine militärpolitischen Ambitionen. Seine internationalen Beliebtheitswerte sinken ebenfalls drastisch. Selenskyj forciert bei seinen westlichen Alliierten baldige Nato-Beitrittsgespräche, doch beim Gipfel in Washington wird man den ukrainischen Präsidenten wohl erneut enttäuschen. Medienberichten zufolge wurde Vertretern der ukrainischen Regierung mitgeteilt, das Land sei weiterhin zu korrupt, um dem westlichen Militärbündnis beizutreten. Die Nato werde von Kiew zusätzliche Schritte verlangen, bevor mögliche Beitrittsverhandlungen beginnen können. Der ukrainische Präsident muss sich jedoch nicht nur mit den Anforderungen westlicher Staats- und Regierungschefs herumschlagen – auch seine Beliebtheitswerte im internationalen Vergleich sinken.
04.07.2024
06:03 Uhr

US-Wahlkampf: Katastrophale neue Umfragewerte für Joe Biden – Donald Trump deutlich vorn

Die jüngsten Umfragewerte aus den USA zeichnen ein düsteres Bild für den amtierenden Präsidenten Joe Biden, der nach einem missglückten TV-Auftritt erheblich an Wählergunst verloren hat, während sein Herausforderer Donald Trump deutlich vorn liegt. Laut aktuellen Befragungen liegt Biden nun sechs bis acht Prozentpunkte hinter Trump. Innerhalb der Demokratischen Partei ist eine Diskussion darüber entbrannt, ob der 81-jährige Biden durch einen anderen Kandidaten ersetzt werden sollte, nachdem er während der Debatte mehrfach ins Stocken geraten war. Ein Bericht der New York Times, wonach Biden einen Rückzug erwägen würde, wurde vom Weißen Haus vehement dementiert. Biden betonte in einem Telefonat mit Wahlkampf- und Parteimitarbeitern, dass er im Rennen um das Weiße Haus bleiben wolle und optimistisch sei, Trump erneut zu schlagen. Angesichts der neuen schlechten Werte erhöht sich jedoch der Druck auf Biden, und es bleibt abzuwarten, ob er die Unterstützung seiner Partei halten kann.
04.07.2024
06:01 Uhr

Neue Lockdowns?: Zwei Pandemien im Anmarsch? Politik plant neue Gesetze

Die jüngsten Warnungen vor zwei neuen Pandemien haben die deutsche Politik alarmiert. In den USA breitet sich die Vogelgrippe aus und ist bereits auf Rinder übergesprungen, während im Kongo ein neuer Virusstamm der Affenpocken für Besorgnis sorgt. Der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen, Janosch Dahmen, fordert erweiterte Abwassermonitorsysteme und angepasste Notfallpläne für Impfstoffproduktionen. Heike Baehrens von der SPD betonte die Bereitschaft, internationale Empfehlungen schnell in Gesetze umzusetzen, ließ jedoch offen, ob dies auch Lockdowns umfassen könnte. Wissenschaftler warnen, dass der neue Mpox-Virus im Kongo aggressiver ist und bereits Todesfälle verursacht hat. Angesichts dieser Entwicklungen stellt sich die Frage, wie gut Deutschland auf mögliche neue Pandemien vorbereitet ist.
04.07.2024
06:00 Uhr

Gefälschte CO₂-Zertifikate: Umweltministerin Lemke unter Druck

Im Umweltausschuss des Deutschen Bundestages hat sich erneut ein Skandal um gefälschte CO₂-Zertifikate entfaltet, bei dem Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) keine zufriedenstellenden Antworten liefern konnte. Der Skandal betrifft Klimaschutzprojekte in China, die sich als Fälschungen herausgestellt haben, und könnte sich zu einem Milliardenbetrug ausweiten. Die CDU/CSU-Fraktion fordert umfassende Aufklärung und kritisiert die mangelnde Transparenz. Besonders deutliche Hinweise auf Betrug gibt es bei zehn von 60 Projekten, die vom Umweltbundesamt (UBA) überprüft werden. Das UBA erhielt Ende August 2023 erste Hinweise auf Unregelmäßigkeiten und das Ministerium stoppte im Januar 2024 die Anrechnung von UER-Projekten. Eine weitere Sondersitzung ist geplant, um die offenen Fragen zu klären.
04.07.2024
05:59 Uhr

Einbruch im Absatz von Kinderfahrrädern – Ein alarmierender Trend

Eine aktuelle Studie der Beratungsfirma EY zeigt einen besorgniserregenden Rückgang des Absatzes von Kinder- und Jugendfahrrädern in Deutschland, der im vergangenen Jahr um acht Prozent und seit 2019 um 37 Prozent gesunken ist. Der Marktanteil von Kinderfahrrädern hat sich mehr als halbiert und liegt nun bei drei Prozent. Laut EY-Experten ist der Trend zu weniger Bewegung bei Kindern und Jugendlichen seit der Corona-Pandemie verantwortlich. Auch der Gesamtmarkt für Fahrräder zeigt rückläufige Tendenzen, wobei der Absatz von E-Bikes um fünf Prozent und von mechanischen Fahrrädern um 21 Prozent zurückging. Die EY-Experten sehen eine Marktkonsolidierung und steigenden Preisdruck, was zu einem erhöhten Wettbewerb führt. Dieser Trend sollte ein Weckruf für die Politik sein, mehr Augenmerk auf die Förderung von körperlicher Aktivität und traditionelle Werte zu legen.
04.07.2024
05:58 Uhr

Rewe setzt verstärkt auf Selbstbedienungskassen: Ein Schritt in die Zukunft?

Die Supermarktkette Rewe plant, ihre Märkte verstärkt mit Selbstbedienungskassen (SB-Kassen) auszustatten und die Zahl der herkömmlichen Kassen zu reduzieren. Rewe-Chef Lionel Souque kündigte an, bis Ende des Jahres die Zahl der Märkte mit SB-Kassen von knapp über 1.000 auf 1.800 zu erhöhen, was fast die Hälfte aller Rewe-Geschäfte betrifft. Souque betonte, dass die Kassen ohne Personal gut angenommen würden und bereits von einem Viertel der Kunden genutzt werden. Obwohl die Zahl der herkömmlichen Kassen reduziert werden soll, geht es Rewe nicht darum, Arbeitsplätze abzubauen, sondern den Mitarbeitenden mehr Zeit für Kundenkontakt und Regalpflege zu geben. Die Einführung von SB-Kassen stößt jedoch nicht bei allen Kunden auf Zustimmung, insbesondere ältere Kunden und solche mit größeren Einkäufen bevorzugen weiterhin die herkömmlichen Kassen. Mit der verstärkten Einführung von Selbstbedienungskassen setzt Rewe einen klaren Trend in Richtung Digitalisierung und Automatisierung, was den Wandel im Einzelhandel weiter vorantreiben könnte.
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