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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 103

27.09.2024
16:19 Uhr

Neuer Rückführungs-Deal: Deutschland schiebt bis zu 500 Personen pro Woche in die Türkei ab

Deutschland hat einen neuen Abschiebe-Deal mit der Türkei geschlossen, der zunächst die Abschiebung von 200 türkischen Staatsbürgern mit Linienflügen vorsieht, wobei bis zu 500 weitere ausreisepflichtige Personen pro Woche folgen könnten. Der Deal wurde nach monatelangen Verhandlungen zwischen dem türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan und Bundeskanzler Olaf Scholz besiegelt. Die Vorbereitungen für Abschiebungen laufen bereits, und zukünftig sollen Charterflüge als „Spezialflüge“ durchgeführt werden. Mit rund 13.500 ausreisepflichtigen Personen stellen türkische Staatsbürger eine große Gruppe unter den Ausreisepflichtigen in Deutschland dar. Im Gegenzug zur Aufnahmebereitschaft der Türkei wird Deutschland die bestehenden Visa-Verfahren für türkische Staatsbürger beschleunigen. Dieser Rückführungs-Deal wirft Fragen bezüglich der Auswirkungen auf die deutsch-türkischen Beziehungen und die innenpolitische Lage in Deutschland auf.
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27.09.2024
13:22 Uhr

Lukaschenko droht mit Drittem Weltkrieg bei Angriff auf Belarus

Der belarussische Staatschef Alexander Lukaschenko hat in einer Rede vor Studenten in Minsk gewarnt, dass ein Angriff auf Belarus zum Dritten Weltkrieg führen würde, wobei Belarus und Russland Atomwaffen einsetzen würden. Lukaschenko beschuldigt die NATO, Angriffspläne gegen Belarus zu haben, und behauptet, amerikanische und polnische Truppen stünden bereits an den Grenzen. Belarus hat seit Ende 2023 taktische Atomwaffen aus Russland auf seinem Territorium stationiert, obwohl Moskau die Befehlsgewalt darüber behält. Änderungen in der russischen Atomdoktrin, die von Präsident Putin verkündet wurden, erweitern die Liste der Bedrohungen, gegen die Atomwaffen eingesetzt werden könnten. Diese Änderungen sind eine Reaktion auf die Debatte um die Lieferung weitreichender Waffen an die Ukraine. Lukaschenko betonte, dass der Westen auf eine solche Eskalation nicht vorbereitet sei und dass Russland sein gesamtes Arsenal einsetzen werde, um seine Interessen zu verteidigen.
27.09.2024
13:22 Uhr

Deutschlands Arbeitslosenzahl steuert die drei Millionen Marke an

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer besorgniserregenden Entwicklung: Die Zahl der Arbeitslosen nähert sich der Drei-Millionen-Grenze. Andrea Nahles, die Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, prognostiziert, dass die Arbeitslosenzahl im nächsten halben Jahr die Drei-Millionen-Marke überschreiten könnte, sofern keine entscheidenden konjunkturellen Impulse gesetzt werden. Im September sank die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zum Vormonat nur geringfügig um 66.000 auf 2,806 Millionen Menschen. Die erwartete Herbstbelebung am Arbeitsmarkt verlief in diesem Jahr nur schleppend. Trotz der schwachen Konjunktur bleibt der Fachkräftemangel ein drängendes Problem, mit zwei von fünf offenen Stellen länger als ein halbes Jahr gemeldet. Abschließend bleibt festzuhalten, dass die deutsche Wirtschaft dringend neue Impulse benötigt, um die drohende Marke von drei Millionen Arbeitslosen abzuwenden.
27.09.2024
13:22 Uhr

Schweizer Bahnchef kritisiert deutsche Bahnpolitik: Ein Weckruf für Deutschland?

Der CEO der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), Vincent Ducrot, hat in einem Interview mit dem Tagesspiegel deutliche Kritik an der deutschen Bahnpolitik geäußert. Ducrot zeigte sich besorgt über den Zustand des deutschen Eisenbahnsystems und äußerte Mitleid mit den deutschen Fahrgästen. Die häufigen Verspätungen der Deutschen Bahn (DB) erklärte Ducrot mit Versäumnissen der Vergangenheit und mangelndem politischen Engagement. Ein weiteres Problem sei die Trennung von Infrastruktur, Personenverkehr und Güterverkehr in verschiedene Gesellschaften, was eine effektive Zusammenarbeit behindere. Ducrot hob die Unterschiede zu den Schweizer Standards hervor, wo hohe Pünktlichkeit erwartet und gewährleistet wird. Seine Aussagen sollten als Weckruf für die deutsche Politik dienen, um die notwendige Reform der Bahnpolitik voranzutreiben.
27.09.2024
12:11 Uhr

Massive Beitragserhöhungen für Privatversicherte: Ein Weckruf für das Gesundheitssystem

Die privaten Krankenversicherer kündigen für das kommende Jahr drastische Beitragserhöhungen an. Privatversicherte müssen ab dem 1. Januar 2025 mit einem durchschnittlichen Anstieg der Prämien um 18 Prozent rechnen, wobei in einigen Fällen die Erhöhungen sogar mehr als 30 Prozent betragen könnten. Die Ursachen für die steigenden Beiträge liegen vor allem in den stark gestiegenen Ausgaben für medizinische Leistungen, insbesondere für Krankenhausbehandlungen. Ein weiterer Grund ist die Nachholwirkung von Operationen, die während der Corona-Pandemie verschoben wurden. Fachleute raten den Privatversicherten, die verschiedenen Tarife innerhalb ihrer bestehenden Versicherung zu prüfen, da neue Tarife häufig günstiger seien. Die aktuelle Situation zeigt einmal mehr, wie dringend Reformen im Gesundheitssystem notwendig sind, um die steigenden Kosten sowohl für privat als auch gesetzlich Versicherte zu bewältigen.
27.09.2024
11:27 Uhr

Reformvorschläge für ARD und ZDF: Weniger Programme, mehr Effizienz

Die Rundfunkkommission der Länder hat Reformvorschläge für ARD, ZDF und Deutschlandfunk vorgelegt, um die Anzahl der Radio- und TV-Programme zu reduzieren und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk effizienter zu gestalten. Der Vorschlag sieht vor, die Zahl der Hörfunkprogramme auf vier pro Anstalt zu begrenzen und digitale Spartensender durch Poolbildung zu reduzieren. Kulturkanäle wie Arte und 3sat sowie Angebote für Kinder und Jugendliche sollen verschmolzen werden, um Kosten zu senken und Effizienz zu steigern. Finanzierungsfragen sind noch offen und werden Ende Oktober von der Ministerpräsidentenkonferenz beraten, bevor alle Landtage den Reformstaatsvertrag ratifizieren müssen. Der rheinland-pfälzische Regierungschef betonte die Notwendigkeit, den Rundfunk digitaler, zukunftsfester, effizienter und sparsamer zu gestalten. Weitere Maßnahmen umfassen die Begrenzung digitaler Verbreitungskanäle und erhöhte Kostentransparenz.
27.09.2024
11:04 Uhr

Vertuschungsskandal: Chinas neuestes Atom-U-Boot sinkt am Pier

Ein neuer Skandal erschüttert die chinesische Marine, da China versucht hat, den Untergang seines neuesten Atom-U-Boots am Pier zu vertuschen. Der Vorfall wirft Fragen zu den Ausbildungsstandards und der Ausrüstungsqualität der chinesischen Marine sowie zur internen Verantwortung und Kontrolle auf. Satellitenbilder belegen Bergungsversuche mit großen Schwimmkränen. China verfügt über die größte Marine der Welt, die jedoch hauptsächlich aus kleineren Kriegsschiffen besteht, während die USA und Großbritannien Australien mit atombetriebenen U-Booten ausstatten. Diese Entwicklungen verdeutlichen die zunehmenden Spannungen im Pazifikraum. Es bleibt abzuwarten, wie China auf diese Krise reagieren wird und welche Maßnahmen ergriffen werden, um ähnliche Vorfälle zu verhindern.
27.09.2024
09:05 Uhr

Automobilbranche warnt vor unrealistischen EU-Zielen bei E-Autos

Die Automobilwirtschaft kritisiert die von der EU gesetzten Ziele für den Anteil von Elektroautos an den Neuzulassungen als „unmöglich zu erreichen“. Branchenvertreter wie Günther Kerle fordern eine frühere Evaluation der CO2-Flottenziele und mehr Zeit für die Transformation. Zur Steigerung der Attraktivität von Elektroautos schlägt die Branche weitere Unterstützungsmaßnahmen wie gratis Parkmöglichkeiten und eine Preisobergrenze für das Laden an öffentlichen Stationen vor. Praktische Herausforderungen sieht Klaus Edelsbrunner insbesondere für Stadtbewohner ohne eigene Lademöglichkeit. Zudem fordert die Kfz-Branche die Wiedereinführung der Investitionsprämie und Anpassungen des EU-Beihilferechts, um Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden. Die Branche setzt sich auch gegen höhere Steuern und für den Erhalt der Pendlerpauschale ein.
27.09.2024
09:05 Uhr

Zahl der Erwerbslosen gestiegen: Eine düstere Prognose für den deutschen Arbeitsmarkt

Mit dem Ende der Sommerpause bleibt die erhoffte Erholung des Arbeitsmarktes aus, die Zahl der Erwerbslosen steigt weiter an. Im September waren 2,806 Millionen Menschen erwerbslos gemeldet, 179.000 mehr als vor einem Jahr. Andrea Nahles von der Bundesagentur für Arbeit äußerte sich besorgt über die schleppende Herbstbelebung und warnte vor einem möglichen Anstieg auf über drei Millionen Arbeitslose im nächsten Frühling. Im Jahresvergleich stieg die Arbeitslosenquote um 0,3 Punkte auf 6,0 Prozent, wobei Bremen und Berlin besonders hohe Quoten aufweisen. Die wirtschaftliche Stagnation wird als Hauptursache für die schlechte Lage angesehen, die auch im September anhielt. Im September erhielten 890.000 Menschen Arbeitslosengeld, 107.000 mehr als vor einem Jahr, was die Belastung der sozialen Sicherungssysteme verdeutlicht.
27.09.2024
08:33 Uhr

Selenskyj in den USA: Einigkeit mit Biden und Harris – Trump bleibt skeptisch

Mitten im US-Wahlkampf besuchte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Washington, um Unterstützung im Krieg gegen Russland zu sichern. Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris bekräftigten ihre Unterstützung, während ein Gespräch mit dem republikanischen Kandidaten Donald Trump noch aussteht. Selenskyj betonte die Notwendigkeit eines gerechten Friedens und dankte Amerika für seine Unterstützung. Biden kündigte ein weiteres Hilfspaket von fast acht Milliarden US-Dollar an, darunter „Patriot“-Flugabwehrraketen. Harris kritisierte indirekt Trump und dessen Vizekandidaten für ihre Haltung zur Ukraine. Trump bleibt skeptisch und behauptet, er könne den Krieg bei Wiederwahl in einem Tag beenden, ohne jedoch konkrete Antworten zu geben.
27.09.2024
08:33 Uhr

Der Preis des Wegfalls von Industriejobs in Deutschland

Der deutsche Arbeitsmarkt steht vor einem massiven Strukturwandel, der weitreichende Folgen für die Beschäftigten und den Wohlstand des Landes haben könnte. Ein prominentes Beispiel ist der Automobilzulieferer ZF, der bis 2028 insgesamt 14.000 Stellen in Deutschland abbauen will, was von Erdal Tahta und Olaf Gensch scharf kritisiert wird. Auch andere Unternehmen der Zulieferindustrie wie Bilstein, Ronal und Michelin sind betroffen. Jens Südekum warnt vor niedrigeren Löhnen in wachsenden Bereichen wie Gesundheit und Pflege, was langfristig den allgemeinen Wohlstand mindern könnte. Die Deindustrialisierung zeigt sich bereits in verschiedenen Branchen, und die deutsche Industrie steht unter Druck durch globale Konkurrenz, hohe Energiekosten und Fachkräftemangel. Der neueste ifo-Geschäftsklimaindex und das Bundeswirtschaftsministerium bestätigen die trüben Aussichten, was den Wohlstand, die Innovationskraft und die sozialen Sicherungssysteme Deutschlands gefährden könnte.
27.09.2024
08:31 Uhr

Frist für Corona-Schlussabrechnungen läuft ab: Unternehmen müssen Bedarf nachweisen

Mit mehr als 60 Milliarden Euro hat der Staat während der Corona-Krise Unternehmen in Deutschland unterstützt. Bis Montag müssen die Firmen nun endgültig belegen, ob sie das Geld tatsächlich gebraucht haben. Bislang seien über zwei Drittel der Schlussabrechnungen eingereicht worden, teilte das Bundeswirtschaftsministerium mit. Wenn sie nicht fristgerecht eingehen, drohen den Firmen Rückzahlungen. Der Bund geht von Rückflüssen von rund 700 Millionen Euro aus, wenn die Schlussabrechnungen abgeschlossen sind. Die endgültige Bilanz werde erst 2025 vorliegen, hieß es.
27.09.2024
07:24 Uhr

Goldpreis nicht zu stoppen? Jetzt werden die Margins erhöht!

Der Goldpreis setzt seine beeindruckende Rally fort und erreicht ein Rekordhoch nach dem anderen. Am gestrigen Donnerstag schloss der Goldpreis im US-Futures-Handel bei 2.695 US-Dollar pro Unze, was zu einer erneuten Anhebung der Margins im Gold-Futures-Handel führte. Seit Jahresbeginn ist der Goldpreis um rund 30 Prozent gestiegen, und die neuen Margin-Anforderungen bedeuten höhere Sicherheiten für Händler. Parallel zu den Gold-Margins werden auch die Margins für Silber-Futures erhöht. Margin-Erhöhungen erfolgen in der Regel bei steigender Volatilität oder stark gestiegenen Basiswerten, um das Risiko im Futures-Handel zu reduzieren. Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben eine attraktive Anlageform, insbesondere angesichts der aktuellen wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten.
27.09.2024
07:17 Uhr

Rezession: Deutschland in der Krise – Wirtschaftliche Aussichten düster

Am 27. September 2024 veröffentlichte die Gemeinschaftsdiagnose der deutschen Wirtschaftsinstitute alarmierende Zahlen: Die Erwartungen für die wirtschaftliche Entwicklung im laufenden Jahr wurden auf -0,1 Prozent gesenkt. Für 2025 prognostizieren sie nur noch ein Wachstum von 0,8 Prozent und für 2026 lediglich 1,3 Prozent. Geraldine Dany-Knedlik vom DIW erklärt, dass neben konjunktureller Schwäche auch der strukturelle Wandel die deutsche Wirtschaft belastet. Dekarbonisierung, Digitalisierung, demografischer Wandel und stärkerer Wettbewerb mit China dämpfen die Wachstumsperspektiven. Politische Versäumnisse, wie die überstürzte Energiewende und mangelnde Unterstützung für traditionelle Industrien, verschärfen die Probleme. Edelmetalle wie Gold und Silber gewinnen in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit an Bedeutung und bieten eine stabile Wertanlage.
27.09.2024
07:00 Uhr

Energiekollaps in der Ukraine: EU befürchtet massive Fluchtbewegungen

Die Energiekrise in der Ukraine könnte im bevorstehenden Winter zu einer humanitären Katastrophe führen, da die russischen Angriffe auf die Energieinfrastruktur zu erheblichen Verlusten in der Energieerzeugungskapazität geführt haben. Seit März 2024 sind neun Gigawatt verloren gegangen, und die EU versucht, etwa 4,5 Gigawatt bis zum Winter wiederherzustellen. Besonders im Osten der Ukraine wird eine humanitäre Krise befürchtet, die Millionen Menschen zur Flucht in Richtung EU zwingen könnte, was zu erheblichen Spannungen innerhalb der EU führen könnte. Städtische Gebiete könnten von Stromunterbrechungen betroffen sein, was zu Problemen wie Wassermangel und dem Ausfall von Aufzügen führen könnte. Deutschland ist der größte Geber des „Ukraine Energy Support Fund“, während andere EU-Mitgliedstaaten noch keine Beiträge geleistet haben. Die Energiekrise bleibt ein brisantes Thema, das die gesamte Europäische Union vor erhebliche Herausforderungen stellt.
27.09.2024
07:00 Uhr

Selenskyjs "Siegesplan" unter Beschuss: US-Regierung und Republikaner enttäuscht

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj steht bei seinem jüngsten Besuch in den USA stark in der Kritik. Führende Republikaner werfen ihm vor, sich unzulässig in den US-Wahlkampf eingemischt zu haben. Zudem äußerten US-Regierungsvertreter ihre Enttäuschung über Selenskyjs "Siegesplan" für die Ukraine, was die Bemühungen um weitere Hilfen für das Land überschattet. Ein Interview Selenskyjs mit dem Magazin "New Yorker" löste die Kontroverse aus. Gleichzeitig wächst in der US-Regierung die Skepsis gegenüber dem von Selenskyj angekündigten "Siegesplan" für die Ukraine, der wenig Neues enthalte und keinen klaren Weg zum Sieg aufzeige. Ungeachtet der Kontroversen sicherte Biden der Ukraine weitere umfangreiche Hilfen zu, aber der Streit um Selenskyjs angebliche Wahlkampfeinmischung könnte die Unterstützung für die Ukraine in den USA gefährden.
27.09.2024
06:59 Uhr

XRP-Streit: SEC plant Berufung gegen Ripple-Urteil

Die US-Börsenaufsicht SEC plant wahrscheinlich eine Berufung gegen das Urteil im Streit um die Kryptowährung XRP, was eine Neuverhandlung des Hauptverfahrens zur Folge haben könnte. Das im Juli gefällte Urteil entschied zugunsten von Ripple, dass der Verkauf von XRP über Handelsplattformen nicht gegen Wertpapiergesetze verstößt, obwohl Ripple zu einer Geldstrafe von 125 Millionen US-Dollar verurteilt wurde. Kritiker werfen der SEC vor, durch ihre strikte Regulierungsstrategie Innovationen im Bereich der Kryptowährungen zu behindern. Eine Berufung könnte weitreichende Folgen für den Kryptomarkt und zukünftige Regulierungen haben. Ripple plant trotz des Rechtsstreits, seine Technologie weiter auszubauen, aber eine Berufung könnte Unsicherheit schaffen und den Kurs von XRP beeinflussen. Anleger und Marktbeobachter sollten die Entwicklungen genau verfolgen, da diese erhebliche Auswirkungen auf den gesamten Kryptomarkt haben könnten.
27.09.2024
06:59 Uhr

Mitten in deutscher Wirtschaftskrise: DAX erreicht historischen Rekordwert

Der Deutsche Aktienindex (DAX) hat am Donnerstag einen neuen Rekordwert erreicht, obwohl die deutsche Wirtschaft tief in der Krise steckt. Der DAX legte im frühen Handel um 1,14 Prozent zu und notierte bei 19.135 Punkten, wobei der Höchststand bei etwa 19.154 Punkten lag. Trotz des Rekordhochs bleibt die Unsicherheit unter den Anlegern groß. Gleichzeitig befindet sich die deutsche Wirtschaft in einer Wachstumsflaute, und führende Wirtschaftsinstitute haben ihre Prognosen nach unten korrigiert. Die deutsche Wirtschaft leidet nicht nur unter konjunkturellen Schwächen, sondern auch unter strukturellen Problemen, die durch Dekarbonisierung, Digitalisierung und demografischen Wandel ausgelöst wurden. US-Strategen haben die Bundesregierung scharf kritisiert und sie als „Ansammlung von Buchhaltern“ bezeichnet, was die wachsende Frustration über die wirtschaftspolitischen Entscheidungen verdeutlicht.
27.09.2024
06:59 Uhr

Russisches Gas: Deutschland zwischen Abhängigkeit und politischen Forderungen

Die Diskussion um russisches Gas in Europa nimmt wieder Fahrt auf, wobei Belgien ein Importverbot in der EU fordert, während weiterhin erhebliche Mengen nach Deutschland fließen. Belgien, einer der größten Importeure von russischem Flüssigerdgas, betont die Notwendigkeit weiterer Schritte, um russisches LNG aus der EU fernzuhalten. Das Bundeswirtschaftsministerium äußert sich zurückhaltend und betont die Bedeutung der Versorgungssicherheit, ohne ein klares Ja oder Nein zu einem Importverbot zu geben. Trotz des Stopps von Pipeline-Erdgasimporten aus Russland nach der Zerstörung der Nord-Stream-Pipeline bleibt die Möglichkeit bestehen, dass russisches Gas über den EU-Binnenmarkt nach Deutschland gelangt. Viele EU-Staaten sind weiterhin stark von russischem Gas abhängig, und ein sofortiges Importverbot scheint unwahrscheinlich. Die politischen und wirtschaftlichen Spannungen innerhalb der EU bleiben bestehen, während Deutschland versucht, die Abhängigkeit zu reduzieren und gleichzeitig die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.
27.09.2024
06:59 Uhr

US-Geheimdienste warnen vor Freigabe von Langstreckenwaffen an die Ukraine

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj betonte bei seinem Besuch in den USA erneut die Notwendigkeit westlicher Langstreckenwaffen, um Angriffe auf russisches Territorium durchzuführen. Trotz seiner Bemühungen verweigern die USA und Großbritannien die Erlaubnis für den Einsatz dieser Waffen aufgrund von Eskalationsbefürchtungen. US-Geheimdienste warnen, dass Russland mit größerer Wucht gegen die USA und ihre Koalitionspartner zurückschlagen könnte, möglicherweise mit tödlichen Angriffen. Zudem glauben die Geheimdienste, dass Langstreckenraketen wahrscheinlich keine signifikanten Auswirkungen auf den Kriegsverlauf haben würden, da Russland militärische Funktionen verlagern könnte. Gleichzeitig hat der russische Präsident Wladimir Putin eine erweiterte Atomwaffendoktrin angekündigt, die als Warnung an westliche Länder interpretiert wird. US-Außenminister Antony Blinken hat diese nuklearen Drohungen scharf kritisiert und als unverantwortlich zurückgewiesen.
27.09.2024
06:58 Uhr

Wasserstoff-Affäre: Disziplinarverfahren gegen Mitarbeiter im Verkehrsministerium

Im Bundesverkehrsministerium unter Volker Wissing (FDP) hat sich der Verdacht auf Vetternwirtschaft bestätigt, weshalb gegen zwei Mitarbeiter in der sogenannten Wasserstoff-Affäre Disziplinarverfahren eingeleitet wurden. Eine erneute interne Revision deckte Verstöße auf, nachdem eine erste Überprüfung keine Beanstandungen ergab. Bereits Anfang des Jahres trennte sich Wissing von einem Abteilungsleiter wegen fehlendem Vertrauen. Die Vorwürfe betreffen die Vergabe von Wasserstoff-Fördermitteln und gehen zurück ins Jahr 2021, als Andreas Scheuer (CSU) Verkehrsminister war. Shell und Equinor haben kürzlich ein Wasserstoffprojekt wegen mangelnder Nachfrage und hoher Kosten aufgegeben, was auf eine wachsende Skepsis gegenüber Wasserstoff hinweist. McKinsey senkte zudem die Prognose für den weltweiten Wasserstoffbedarf bis 2050 um bis zu 25 Prozent, was auf steigende Kapitalkosten und regulatorische Unsicherheiten zurückzuführen ist.
27.09.2024
06:56 Uhr

Umfrage der IHK Südthüringen: Unternehmer befürworten AfD-Beteiligung in der Landesregierung

Eine aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Südthüringen zeigt, dass eine Mehrheit der befragten Unternehmer für eine Beteiligung der AfD an der Landesregierung ist. 60 Prozent der 1.321 befragten IHK-Mitglieder halten eine AfD-Beteiligung für sinnvoll. Fast die Hälfte der Unternehmer befürwortet das Ende der Brandmauer zwischen CDU und AfD, da diese als hinderlich für stabile politische Verhältnisse in Thüringen empfunden wird. Es besteht eine deutliche Unzufriedenheit mit den etablierten Parteien, und nur 23,5 Prozent unterstützen das Modell einer Koalition aus CDU, BSW und SPD. Olaf Seibicke von der IHK Erfurt betont die Wichtigkeit stabiler Verhältnisse und einen pragmatischen Umgang mit der AfD. Die Umfrage zeigt eine wachsende Akzeptanz der AfD in der Wirtschaft und könnte ein Signal für eine Neuausrichtung der politischen Zusammenarbeit auf Landesebene sein.
27.09.2024
06:56 Uhr

Thüringens Innenminister fordert AfD-Verbot nach Chaos im Landtag

Nach einer turbulenten Sitzung im Thüringer Landtag hat Innenminister Georg Maier ein Verbot der AfD gefordert. Der SPD-Politiker begründete seinen Vorstoß damit, dass die Partei „aggressiv kämpferisch gegen den Parlamentarismus“ vorgehe und somit eine Bedrohung für die Demokratie darstelle. Bereits im Dezember 2023 hatte Maier ähnliche Forderungen gestellt, da er die AfD als verfassungsfeindlich einstufte. Die konstituierende Sitzung des Landtags entwickelte sich zu einem chaotischen Kräftemessen, das mehrfach unterbrochen werden musste und nun für mehrere Tage vertagt ist. Maier kritisiert zudem Artikel 70 der Thüringer Verfassung und fordert eine Präzisierung, um ähnliche Szenarien zu verhindern. Die Forderung nach einem AfD-Verbot stößt auf gemischte Reaktionen und die rechtlichen sowie politischen Konsequenzen bleiben abzuwarten.
27.09.2024
06:55 Uhr

Massiver Zerfall der Grünen Jugend: Bayerischer Landesvorstand tritt geschlossen zurück

In einem beispiellosen Schritt hat der gesamte Landesvorstand der Grünen Jugend Bayern seinen Rücktritt und den Austritt aus der Partei Bündnis 90/Die Grünen bekannt gegeben. Dies folgt auf ähnliche Rücktritte in Niedersachsen und Rheinland-Pfalz, die durch Entscheidungen des Bundesvorstands der Grünen Jugend ausgelöst wurden. Auch der gesamte Bundesvorstand der Grünen Jugend trat zurück und plant die Gründung eines neuen linken Jugendverbands. Der parteilose Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer begrüßte diesen Schritt als historisch richtig für die Partei. Parallel dazu kündigte auch der Bundesvorstand der Grünen unter Omid Nouripour und Ricarda Lang an, Mitte November zurückzutreten. Die jüngsten Entwicklungen werfen ein Schlaglicht auf tiefergehende ideologische Konflikte und Spannungen innerhalb der Partei.
27.09.2024
06:34 Uhr

China: Die große Wende - Zeit, chinesische Aktien zu kaufen?

In einer überraschenden Wendung steuern chinesische Aktien aufgrund umfassender Stimulus-Maßnahmen des Politbüros auf die beste Woche seit einem Jahrzehnt zu. Die chinesische Zentralbank hat ein weitreichendes Konjunkturpaket vorgestellt, das die Aktienmärkte in China beflügelt. Der CSI 300 Index verzeichnete einen Anstieg von 4,2 % und ist auf dem besten Weg, eine dreijährige Verlustserie zu beenden. Konsumwerte führten den Anstieg an, und auch Indizes wie der Hang Seng und der FTSE China A50 legten massiv zu. Die Maßnahmen könnten dazu beitragen, Asiens größte Volkswirtschaft aus der Flaute zu holen, und chinesische Aktien könnten wieder in den Fokus der Investoren rücken. Trotz einiger Skepsis herrscht Optimismus, dass dies Pekings beste Chance sein könnte, die Dinge zum Positiven zu wenden.
27.09.2024
06:32 Uhr

Chinas Politbüro setzt Impulse zur Wirtschaftserholung

Die chinesische Führung hat angesichts der angespannten wirtschaftlichen Lage des Landes dringende Maßnahmen zur Unterstützung des angeschlagenen Immobilienmarktes und zur Ankurbelung des Konsums gefordert. Das Politbüro betonte die Notwendigkeit, den Immobilienbestand zu verbessern und staatliche Investitionen in Bauprojekte zu erhöhen. Zusätzlich plant die Regierung, durch Steuerausgaben und gezielte Anreize den Konsum zu stärken, insbesondere für mittlere und untere Einkommensschichten. Die Zentralbank senkt die Zinsen für Wohnungskredite und reduziert die Mindestreserven bei Banken. Ein weiteres Problem ist die hohe Arbeitslosenquote, besonders unter jungen Menschen, weshalb der Staatsrat mehr „hochqualitative Arbeitsplätze“ fordert. Trotz der Herausforderungen hält die chinesische Führung an ihrem Ziel eines Wirtschaftswachstums von fünf Prozent fest, obwohl Experten dies zunehmend in Gefahr sehen.
27.09.2024
06:32 Uhr

XRP oder traditionelle Bank-Tools? Warum Banken jetzt auf Ripple achten

Die Rolle von XRP als Brückenwährung im globalen Finanzwesen gewinnt zunehmend an Bedeutung, da es nahtlos in den traditionellen Bankensektor integriert werden kann. In einem X-Posting hat der Krypto-Investor und -Analyst CryptoTank mehrere Gründe genannt, warum Banken XRP anstelle anderer digitaler Token oder CBDCs verwenden sollten. Erstens betonte er, dass der traditionelle Bankensektor äußerst wettbewerbsfähig ist und kleinere Banken nicht die digitalen Token oder CBDCs der größeren Konkurrenten akzeptieren wollen, um einen Wettbewerbsvorteil zu vermeiden. Zweitens wies CryptoTank auf die Notwendigkeit von Liquidität hin, da das SWIFT-Netzwerk technologisch veraltet, langsam und kostspielig ist. Er erklärte, dass eine neutrale Brückenwährung erforderlich sei, um einen nahtlosen globalen Werttransfer zu ermöglichen und Nostro-Vostro-Konten freizugeben. Schließlich hob er hervor, dass XRP speziell für die Übertragung großer Mengen von Werten zu geringen Kosten, mit hoher Geschwindigkeit und ohne Reibung geschaffen wurde und dass Partnerschaften von Ripple mit wichtigen internationalen Finanzinstitutionen die Argumente für XRP als geeignete Brückenwährung weiter stärken.
27.09.2024
06:32 Uhr

Putin nennt Voraussetzungen für einen Atomwaffeneinsatz Russlands

Der russische Präsident Wladimir Putin hat Änderungen an der Atomwaffendoktrin Russlands vorgestellt, die den Einsatz solcher Waffen unter bestimmten Bedingungen erlauben. Ein Angriff auf Russland durch eine Nicht-Atommacht, unterstützt von einer Atommacht, wird als gemeinsamer Angriff betrachtet. Putin betonte, dass Atomwaffen nur als letzte Verteidigungsmöglichkeit zur Souveränität des Landes eingesetzt werden dürfen. Er erklärte, dass alle Angriffe mit nicht-nuklearen Waffen, die eine kritische Bedrohung darstellen, den Einsatz von Atomwaffen erlauben könnten. Diese Änderungen bedeuten auch, dass Russland im Fall einer Aggression gegen Belarus Atomwaffen einsetzen könnte. Die neue Doktrin muss noch offiziell von Putin abgesegnet werden.
27.09.2024
06:31 Uhr

Schwarzarbeit und nicht gezahlter Mindestlohn in Niedersachsen: Ein ernstes Problem

Die Bundesregierung hat umfassende Zahlen zu Schwarzarbeiterkontrollen in Niedersachsen veröffentlicht, die das anhaltende Problem der Schwarzarbeit und des Mindestlohnbetrugs verdeutlichen. Die „Finanzkontrolle Schwarzarbeit“ (FKS) setzte 2023 Strafgelder in Höhe von 2,4 Millionen Euro fest. In Niedersachsen wurden 3.707 Arbeitgeber überprüft, wobei in über 700 Fällen Verstöße gegen das Mindestlohngesetz festgestellt wurden, insbesondere im Gastronomiegewerbe. Bundesweit leitete die FKS knapp 50.000 Ordnungswidrigkeitenverfahren und über 100.000 Strafverfahren ein, mit einem Schaden von rund 615 Millionen Euro. Die Linkspartei kritisiert die Höhe des Mindestlohns und fordert eine Anhebung auf mindestens 14 Euro. Diese Zahlen verdeutlichen die gravierenden Auswirkungen von Schwarzarbeit und Mindestlohnbetrug auf die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft.
27.09.2024
06:31 Uhr

Nach Treffen im Weißen Haus: Selenskyj trifft Trump in New York

Am 27. September 2024 traf der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump in New York, kurz nach einem Treffen mit Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris im Weißen Haus. Biden kündigte ein massives Hilfspaket für die Ukraine an, während Harris vor den Konsequenzen eines Wahlsiegs Trumps warnte, der US-Hilfen für die Ukraine kritisch gegenübersteht. Trump könnte im Falle eines Wahlsiegs die Unterstützung für Kiew drastisch reduzieren. Die Biden-Harris-Regierung hat seit Beginn des russischen Angriffskriegs massive Unterstützung geleistet, zuletzt weitere 2,4 Milliarden US-Dollar. Biden plant Mitte Oktober nach Deutschland zu reisen, um die internationale Unterstützung für die Ukraine zu festigen. Selenskyj stellte während seines Besuchs in Washington einen „Siegesplan“ vor, während die Kämpfe in der Ostukraine weitergehen.
27.09.2024
06:31 Uhr

Stellenabbau und Insolvenzen: Automobilzulieferer kämpfen ums Überleben

Die deutsche Automobilindustrie steckt in einer tiefen Krise, die auch Automobilzulieferer wie Schuler und Eissmann in den Abgrund zieht. Die Umstellung auf Elektromobilität und steigende Kosten setzen der Branche massiv zu, was zu Stellenabbau und Werksschließungen führt. Schuler plant, bundesweit 474 Stellen abzubauen, während WKW Automotive und Eissmann Insolvenz angemeldet haben. Globale Verschiebungen im Automobilmarkt, insbesondere nach Asien, verschärfen die Situation. Der Verband der Automobilindustrie warnt vor Überregulierung und langsamen politischen Entscheidungen, die die Branche zusätzlich belasten. Viele Unternehmen verlagern ihre Produktionsstätten ins Ausland, um wettbewerbsfähig zu bleiben, was zu weiteren Arbeitsplatzverlusten führt.
27.09.2024
06:31 Uhr

George Soros übernimmt Kontrolle über 200 Radiostationen kurz vor US-Wahl

Der milliardenschwere Investor George Soros übernimmt die Kontrolle über mehr als 200 Radiostationen des insolventen Radiobetreibers Audacy, was kurz vor den Präsidentschaftswahlen in den USA für Kontroversen sorgt. Soros' Investmentfonds erwarb Audacy-Schulden in Höhe von 400 Millionen Dollar und könnte damit zum Hauptanteilseigner werden. Die Federal Communications Commission (FCC) genehmigte den Kauf nach einer parteiischen Abstimmung, wobei die Demokraten zustimmten und die Republikaner dagegen waren. Kritiker befürchten, dass Soros durch die Kontrolle der Radiostationen erheblichen Einfluss auf die Medienlandschaft und den Wahlkampf gewinnen könnte. Die Übernahme könnte konservative Radiostimmen zum Schweigen bringen und die Reichweite zu politischen Zwecken zugunsten der Demokraten nutzen. George Soros übergab im Juni 2023 die Kontrolle über sein Netzwerk an seinen Sohn Alex Soros, der das politische Engagement fortsetzt.
27.09.2024
06:29 Uhr

Dr. Patrick Moore: Zusammenbruch der Zivilisation ohne fossile Brennstoffe

Dr. Patrick Moore, Mitbegründer von Greenpeace, warnt vor einem Zusammenbruch der Zivilisation ohne fossile Brennstoffe. Er erklärt, dass der Verlust von Kohle, Öl und Erdgas innerhalb der nächsten zehn Jahre katastrophale Auswirkungen auf die globale Energieversorgung und die moderne Gesellschaft haben würde. Moore betont, dass es derzeit keine schnellen Alternativen zu fossilen Brennstoffen gebe und ein Verbot dieser zur Abholzung aller Bäume führen könnte, da Menschen auf Holz als Energiequelle zurückgreifen würden. Zudem würde die landwirtschaftliche Produktion ohne fossile Brennstoffe zusammenbrechen, was eine Hungersnot auslösen könnte. Er kritisiert das Pariser Abkommen und fordert eine realistische Herangehensweise an die Energiepolitik, die die Bedeutung fossiler Brennstoffe anerkennt und gleichzeitig nach nachhaltigen Lösungen sucht. Moores Aussagen werfen ein kritisches Licht auf die aktuelle Energie- und Umweltpolitik, insbesondere der Grünen.
27.09.2024
06:29 Uhr

COVID-Impfstoffe: Schädigung der Fortpflanzung laut Pfizer-Dokumenten

Laut veröffentlichten Pfizer-Dokumenten sollen die COVID-Impfstoffe gezielt die Fortpflanzung schädigen, so Dr. Naomi Wolf, die sich intensiv mit diesen Papieren auseinandergesetzt hat. Wolf äußerte in einem Interview, dass die Impfungen ein Bevölkerungsreduktionsprogramm darstellen könnten, da Lipid-Nanopartikel die Eierstöcke blockieren und die Plazenta durchdringen, was zu einer erhöhten Rate von Fehl- und Totgeburten geführt habe. Zudem könnten geimpfte Frauen, die stillen, die Gesundheit ihrer Babys gefährden. Die Dokumente verzeichnen eine über 80-prozentige Rate von spontanen Abtreibungen oder Fehlgeburten und warnen, dass das Sperma geimpfter Männer schädlich sein könnte. Die Inhaltsstoffe der Impfstoffe sollen sich innerhalb von 48 Stunden im gesamten Körper verteilen und zahlreiche gesundheitliche Probleme verursachen. Trotz dieser Erkenntnisse propagierte die Regierung weiterhin die Impfungen, was laut Wolf vertuscht wurde.
27.09.2024
06:28 Uhr

Verdopplung von Bauchspeicheldrüsenkrebs: Dr. Makary fordert Aufklärung

In einer eindrucksvollen Rede thematisierte Dr. Marty Makary, Experte für gastrointestinale Chirurgie, die alarmierende Verdopplung der Fälle von Bauchspeicheldrüsenkrebs in den letzten 20 Jahren und kritisierte das US-Gesundheitssystem scharf. Er betonte, dass das System stark auf Abrechnungen und Monetarisierung fokussiert sei und die Bürger letztlich die hohen Gesundheitskosten trügen. Dr. Makary führte die Vergiftung der Lebensmittelversorgung durch Chemikalien und Pestizide als Ursache für viele chronische Krankheiten an. Er kritisierte die NIH für die Finanzierung fragwürdiger Projekte und forderte eine Forschung, die sich auf die tatsächlichen Ursachen von Krankheiten konzentriert. Er betonte, dass das Gesundheitssystem mehr über Umwelteinflüsse sprechen und Nahrungsmittel als Medizin betrachten sollte. Abschließend appellierte er an die Politik, echte Veränderungen vorzunehmen, um die Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern und die Medikamentenkosten zu senken.
27.09.2024
06:28 Uhr

Rücktritte bei den Grünen: Ein Signal des Niedergangs?

Mit den jüngsten Rücktritten und dem Parteiaustritt der Führungsspitze der Grünen Jugend wird deutlich, dass sich die Grünen in einem dramatischen Abwärtssog befinden. Die Co-Vorsitzenden der Grünen, Ricarda Lang und Omid Nouripour, haben ihre Posten geräumt, ebenso die radikale Spitze der Grünen Jugend. Innerhalb der Partei gibt es erhebliche Spannungen zwischen den gemäßigten Kräften und den Radikalen, was zu einem weiteren Vertrauensverlust bei den Wählern führt. Der Bundeshaushalt wird durch das wirtschaftspolitische Totalversagen Robert Habecks ruiniert, und die Grünen haben nach den jüngsten Landtagswahlen im Osten ihre Mehrheit der Länder im Bundesrat verloren. Es zeigt sich immer deutlicher, dass die Grünen den politischen Realitätstest nicht bestanden haben und ihre ideologische Zerrissenheit, das wirtschaftspolitische Versagen und der Verlust an Wählervertrauen könnten das endgültige Aus für die Partei bedeuten.
27.09.2024
06:28 Uhr

US-Marinetanker läuft vor Oman auf Grund: Flugzeugträgergruppe in Treibstoffnot

Ein schwerwiegender Zwischenfall vor der Küste Omans hat die US-Marine in eine prekäre Lage gebracht. Das Tankschiff USNS Big Horn, ein wichtiger Versorger der Abraham Lincoln Flugzeugträgergruppe, ist am 23. September auf Grund gelaufen und teilweise mit Wasser vollgelaufen. Die USNS Big Horn erlitt Schäden am Ruderschaft, und Wasser drang in einen Maschinenraum ein. Die Auswirkungen dieses Vorfalls sind erheblich, da die Big Horn das einzige Tankschiff der US-Marine im Nahen Osten ist und eine entscheidende Rolle bei der Treibstoffversorgung spielt. Die US-Marine sucht nun dringend nach Alternativen, wie dem Einsatz eines kommerziellen Öltankers als temporärer Ersatz. Dieser Vorfall unterstreicht ein größeres Problem der US-Marine: den akuten Mangel an Tankern und qualifiziertem Personal.
27.09.2024
06:28 Uhr

Moderne Sklaverei: Die Bedrohung durch Globalismus und neoliberale Ideologien

In einer zunehmend technologisch fortschrittlichen und wirtschaftlich verflochtenen Welt droht moderne Sklaverei durch globalistische und neoliberale Ideologien, die Freiheit und Souveränität der Bürger zu untergraben. Das garantierte Grundeinkommen (GBI) wird als moderne Form des römischen "Brot und Spiele" betrachtet, was zu einer Abhängigkeit von der Regierung führen könnte. Die Finanzierung solcher Programme wird durch die Modern Monetary Theory (MMT) ermöglicht, die unbegrenzte Staatsschulden erlaubt, solange sie in der eigenen Währung gedruckt werden. Dies könnte jedoch zu Inflation und Doppelbesteuerung führen. Die Welthandelsorganisation (WTO) fördert freien Handel, was zu Arbeitsplatzverlusten und niedrigeren Löhnen führen kann, wie das Beispiel China zeigt. Die Kombination aus GBI, MMT und WTO-Regeln bedroht die Freiheit und Souveränität der Bürger, was nur durch eine politische Wende gestoppt werden könne.
27.09.2024
06:28 Uhr

Prof. Sucharit Bhakdi und Dr. Hannes Strasser entwickeln innovativen Test für Impfgeschädigte

Am 24. September stellte Prof. Dr. Sucharit Bhakdi in Wien eine neue diagnostische Methode vor, die speziell für Menschen entwickelt wurde, die möglicherweise an einem Impfschaden leiden. Gemeinsam mit Dozent Dr. Hannes Strasser entwickelte Bhakdi einen Test, der die Durchblutung der Kapillargefäße in den Nagelbetten misst, um Probleme mit Thrombosen frühzeitig zu erkennen. Erste Tests haben gezeigt, dass bei vielen Patienten mit Verdacht auf Impfschaden tatsächlich Veränderungen der Kapillargefäße zu beobachten sind. Eine weitere vielversprechende Erkenntnis ist die positive Wirkung von Nattokinase in der Therapie, die Thromben aufzulösen und die Durchblutung zu verbessern scheint. Bhakdi und Strasser planen, ihre Erkenntnisse in einer internationalen wissenschaftlichen Zeitschrift zu veröffentlichen, was weltweit eine Methode zur Diagnose und Behandlung von Impfschäden etablieren könnte. Die Entwicklung dieses Tests und die damit verbundenen Forschungsergebnisse haben auch eine politische Dimension, da Bhakdi und Strasser in der FPÖ politisch aktiv sind und sich für eine kritische Auseinandersetzung mit den aktuellen Impfstrategien einsetzen.
27.09.2024
06:27 Uhr

Wie Präsident Putin George Soros in Russland besiegte

Der Milliardär George Soros versuchte nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, Einfluss in Russland zu gewinnen, indem er Hunderte Millionen Dollar in Bildungs- und Wissenschaftseinrichtungen investierte. Diese Investitionen sollten der russischen Gesellschaft eine westlich-liberale Ideologie aufzwingen, unter anderem durch manipulierte Schulbücher, die den sowjetischen Beitrag im Zweiten Weltkrieg herabsetzten. Präsident Putin begann jedoch kurz nach seinem Amtsantritt im Jahr 2000, gegen Soros' Aktivitäten vorzugehen, was 2015 in einem Verbot seiner Stiftungen gipfelte. Die russische Generalstaatsanwaltschaft erklärte, dass diese Stiftungen eine Bedrohung für die verfassungsmäßige Ordnung und die Sicherheit des Staates darstellten. Soros' gescheiterte Versuche verdeutlichen die Widerstandsfähigkeit Russlands unter Putins Führung und die Gefahren, die von ausländischen Akteuren ausgehen, die versuchen, ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Russland hat gezeigt, dass es möglich ist, sich gegen solche Einflüsse zu wehren und die eigene Unabhängigkeit zu bewahren.
27.09.2024
06:27 Uhr

UN-Zukunftspakt: Ein Schritt Richtung globaler Kontrolle?

Bundeskanzler Olaf Scholz präsentierte in New York den neuen UN-Zukunftspakt, der am 22. September von der Generalversammlung der Vereinten Nationen angenommen wurde. Der Pakt umfasst den Zukunftspakt, einen globalen Digitalpakt und eine Erklärung zu künftigen Generationen. Ziel ist es, internationale Institutionen zu stärken und die Agenda 2030 voranzutreiben. Kritiker befürchten jedoch eine übermäßige Zentralisierung der Macht und eine Untergrabung der nationalen Souveränität. Der Pakt beinhaltet auch Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels und die Einführung einer globalen Mindestbesteuerung. Eine globale Steuerung von Künstlicher Intelligenz und ein unabhängiges wissenschaftliches Gremium für KI sind ebenfalls vorgesehen.
27.09.2024
06:27 Uhr

Ein kritischer Blick auf den „Pakt für die Zukunft“ der UN

Der jüngst abgeschlossene Zukunftsgipfel der Vereinten Nationen in New York hat das Dokument „Pakt für die Zukunft“ verabschiedet, das inhaltlich für Diskussionen sorgt. Themen wie Klimawandel, Konflikte und Ernährungsunsicherheit werden behandelt und Lösungen wie die Achtung des Völkerrechts und erweiterte Zusammenarbeit vorgeschlagen. Ein auffälliger Punkt ist das jährliche Finanzziel von 100 Milliarden US-Dollar zur Bekämpfung des Klimawandels in Entwicklungsländern. Der „Global Digital Compact Annex“ verspricht einen sicheren digitalen Raum, was jedoch als verstärkte Zensur und Überwachung interpretiert werden kann. Lehrpläne für digitale Medien und Informationskompetenz sollen bis 2030 eingeführt werden, was Kritiker als Gehirnwäsche sehen. Russland kritisierte die westliche Dominanz bei der Erstellung des Dokuments, unterstützt jedoch viele Aspekte des „Great Reset“.
27.09.2024
06:27 Uhr

Stellenabbau bei Schaeffler: Ein weiteres Opfer der Automobilkrise

Der renommierte Automobilzulieferer Schaeffler hat angekündigt, eine nicht näher bestimmte Anzahl von Arbeitsplätzen abzubauen, was zeitgleich mit der Ankündigung von ZF, 4.500 Mitarbeiter in Kurzarbeit zu schicken, erfolgt. Zum 1. Oktober wird Schaeffler mit dem Autozulieferer Vitesco fusionieren, was personelle Anpassungen und den Abbau ausgewählter Stellen nach sich zieht. Neben der Fusion spielt auch das aktuelle Marktumfeld eine Rolle für die geplanten Kürzungen. Die gesamte Automobilbranche steht derzeit vor großen Herausforderungen, insbesondere durch den Wechsel zur E-Mobilität und die bisher fehlende Nachfrage in diesem Bereich. Weitere Unternehmen wie J.G. Weisser Söhne, Schuler, Castwerk, Lear und Reichhart Logistik sind ebenfalls von der Krise betroffen und haben Maßnahmen wie Stellenabbau oder Betriebseinstellungen angekündigt. Trotz der Herausforderungen bleibt Schaeffler-Chef Rosenfeld optimistisch bezüglich der Zukunft der Elektromobilität und betont das erwartete Wachstum in diesem Bereich.
27.09.2024
06:26 Uhr

Mega-Konvoi der Bundeswehr rollt durch Bayern: Militärische Übung sorgt für Aufsehen

Ein beeindruckender Militär-Konvoi der Bundeswehr bewegt sich seit Donnerstag quer durch Deutschland und erreicht am Freitag auch Bayern, was zu Verzögerungen im Verkehr führen kann. Der Konvoi ist Teil der abschließenden Phase der Übung "European Falcon 2024", die vom Gebirgsjägerbataillon 231 durchgeführt wird. Die Route erstreckt sich über mehr als 700 Kilometer und wird aus Sicherheitsgründen geheim gehalten. Verkehrsteilnehmer werden um erhöhte Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme gebeten, um die Sicherheit zu gewährleisten. Der Konvoi demonstriert die militärische Stärke und Einsatzbereitschaft der Bundeswehr. Solche Übungen sind notwendig, um die Einsatzfähigkeit der Truppen sicherzustellen und auf mögliche Krisensituationen vorbereitet zu sein.
27.09.2024
06:26 Uhr

Parlamentarischer Tiefpunkt in Thüringen: CDU sorgt für Chaos im Landtag

Die konstituierende Sitzung des Thüringer Landtags wurde am 26. September durch die CDU unter Führung von Andreas Bühl mehrfach gestört, was ein bezeichnendes Licht auf den Zustand der deutschen Demokratie wirft. Die CDU unterbrach die Rede des Alterspräsidenten Jürgen Treutler von der AfD nach sieben Minuten und versuchte, den „Willen der Mehrheit“ durchzusetzen, obwohl sie keine absolute Mehrheit hat. Die Sitzung entwickelte sich zu einem parlamentarischen Armdrücken, das sich über vier Stunden hinzog und schließlich ohne Ergebnisse endete. Die CDU warf dem Alterspräsidenten Verfassungsbruch vor und versuchte, ihn abzusetzen, während Innenminister Georg Maier ein AfD-Verbot forderte. Diese Ereignisse zeigen, wie weit sich die CDU von demokratischen Prinzipien entfernt hat, und stellen einen beispiellosen Tiefpunkt dar. Nun muss das Landesverfassungsgericht den Fall prüfen, was eine Zerreißprobe für die deutsche Demokratie darstellt.
27.09.2024
06:26 Uhr

WHO-Studie zur Corona-Impfung: Zweifel an den Ergebnissen

Die kürzlich veröffentlichte WHO-Studie, die behauptet, dass Corona-Impfstoffe Millionen Leben gerettet haben, stößt auf erhebliche Kritik. Experten hinterfragen die Methodik und die Schlussfolgerungen der Untersuchung. Die Studie konzentriert sich ausschließlich auf die Covid-Sterblichkeit und ignoriert die Gesamtsterblichkeit sowie unerwünschte Wirkungen der Impfstoffe. Die Schlussfolgerungen basieren auf fragwürdigen Annahmen und Beobachtungsdaten, die oft durch den "Gesunde Geimpfte"-Effekt verfälscht werden. Ohne verlässliche Daten zur Grundhäufigkeit der Covid-Todesfälle unter Ungeimpften sind genaue Analysen nicht möglich. Eine kritische Betrachtung der Daten und Annahmen der WHO-Studie ist daher notwendig, um verlässliche Schlussfolgerungen ziehen zu können.
27.09.2024
06:26 Uhr

Medienkontrolle durch die Hintertür: Soros' heimliche Übernahme des amerikanischen Radios

Der globalistische Milliardär George Soros hat erneut zugeschlagen. In einer beunruhigenden Entwicklung erhielt eine von Soros unterstützte Organisation die Erlaubnis, rund 220 Radiostationen in den Vereinigten Staaten zu erwerben. Die FCC genehmigte den Kauf innerhalb von nur 24 Stunden, was viele als Zeichen für mögliche Korruption deuten. Elon Musk äußerte sich auf Twitter und sprach von einem "fast track right before an election," was seiner Meinung nach stark nach Korruption riecht. Mit der Kontrolle über mehr als 200 Radiostationen, die zusammen über 165 Millionen Amerikaner erreichen, erhält Soros ein mächtiges Instrument zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung. Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass viele dieser Stationen in ländlichen Gebieten angesiedelt sind – Regionen, die bisher oft als Bastionen konservativer Werte galten.
27.09.2024
06:26 Uhr

Der Wolf im falschen Pelz: Wie das Energieeffizienzgesetz die deutsche Wirtschaft gefährdet

Die Einführung des Energieeffizienzgesetzes durch die Ampelregierung hat weitreichende Konsequenzen für die deutsche Wirtschaft. Das Gesetz, das im November 2023 in Kraft trat, sieht eine Reduktion des Primärenergieverbrauchs in Deutschland um 39 % bis 2030 vor, was laut Kritikern das Bruttoinlandsprodukt um 14 % schrumpfen lassen könnte. Der Referentenentwurf enthält zahlreiche Vorgaben und neue Dokumentationspflichten, die Unternehmen belasten und den Bau neuer Rechenzentren verhindern könnten. Kritiker bemängeln, dass die neuen Gesetze die deutsche Industrie schwächen und Arbeitsplätze ins Ausland verlagern könnten. Die Bundesregierung wird beschuldigt, beratungsresistent zu sein und auf politische Ideologie statt Marktwirtschaft zu setzen. Das Energieeffizienzgesetz wird als planwirtschaftliches Experiment gesehen, das den Wohlstand und die Freiheiten der Gesellschaft gefährdet.
27.09.2024
06:26 Uhr

Lehramtsreferendarin wegen Compact-Tätigkeit entlassen: Gericht bestätigt Entscheidung

Eine Lehramtsreferendarin in Brandenburg wurde aus dem Beamtenverhältnis entlassen, weil sie ihre frühere Tätigkeit als Moderatorin für das rechte Compact TV verschwiegen hatte. Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg bestätigte die Rechtmäßigkeit dieser Entscheidung, da es sich um „arglistige Täuschung“ handelte. Bereits zuvor war die Frau mit einem Eilantrag vor dem Verwaltungsgericht in Frankfurt (Oder) gescheitert, weil sie nicht die „erforderliche Gewähr der Verfassungstreue“ bot. Compact TV wurde im Juli von Bundesinnenministerin Nancy Faeser verboten, doch das Verbot wurde vom Bundesverwaltungsgericht vorläufig aufgehoben. Kritiker sehen in der Entlassung einen möglichen Verstoß gegen das Grundgesetz und bemängeln eine politische Ungleichbehandlung. Der Fall verdeutlicht die tiefen politischen Gräben in Deutschland und wirft Fragen zur Vereinbarkeit solcher Maßnahmen mit den Grundrechten auf.
27.09.2024
06:26 Uhr

Christian Lindner: FDP und Grüne im Zwist – Zukunft der Ampelkoalition ungewiss

Bundesfinanzminister Christian Lindner hat in einer Rede in Berlin die Grünen scharf kritisiert und die Zukunft der Ampelkoalition infrage gestellt. Nach desaströsen Wahlergebnissen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg trat der gesamte Bundesvorstand der Grünen zurück, was das Ende der Koalition nahelegt. Lindner ließ offen, ob die FDP die Koalition verlassen würde, wenn sie nicht mehr zielführend ist. Die Grünen befinden sich in einer tiefen Krise, und FDP-Vizechef Wolfgang Kubicki glaubt nicht an ein Überleben der Koalition bis Weihnachten. Lindner fordert eine Wirtschaftswende und kritisierte die deutsche Wirtschaftspolitik sowie die subventionsfreudige Politik. Trotz der Herausforderungen zeigte sich Lindner selbstbewusst und konzentriert sich auf seine politische Zukunft bis 2029.
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