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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 17

30.07.2024
19:08 Uhr

Massiver Stellenabbau bei ZF Friedrichshafen: Bayerns Arbeitsmarkt unter Druck

Der Autozulieferer ZF Friedrichshafen plant bis 2028 rund 14.000 Stellen abzubauen, was besonders den Freistaat Bayern hart trifft. In Bayern betreibt ZF zehn Standorte, darunter den größten in Schweinfurt mit fast 10.000 Mitarbeitern, von denen 2.000 bis 3.000 Arbeitsplätze betroffen sein könnten. Während Passau mit etwa 4.500 Beschäftigten durch natürliche Fluktuation und Altersteilzeit abgefedert werden könnte, ist der Standort Thyrnau mit etwa 600 Beschäftigten stärker betroffen, da dort Arbeitsplätze ins Ausland verlagert werden sollen. Die IG Metall Bayern kritisiert das Unternehmen scharf und bemängelt strategische Fehleinschätzungen. Diese Entwicklungen verdeutlichen die Unsicherheiten in der deutschen Wirtschaft, die unter den Folgen der grünen Transformation leidet. Der massive Stellenabbau zeigt die strukturellen Probleme Deutschlands und die Notwendigkeit einer starken Industriepolitik.
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30.07.2024
19:08 Uhr

Deutsche Käufer meiden Elektroautos: Ein tiefer Einblick in die aktuelle Lage

Die Begeisterung für Elektroautos in Deutschland schwindet, wie eine Umfrage des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) zeigt: Privatkunden haben seit Jahresbeginn 47 Prozent weniger E-Autos bestellt als im Vorjahreszeitraum. Hohe Preise und unsichere Wiederverkaufswerte sind Hauptgründe für den Rückgang. Auch die Zulassungszahlen des Kraftfahrt-Bundesamts bestätigen diesen Trend. Die Autohäuser sehen schwarz für die Elektromobilität und fordern von den Herstellern günstigere Preise und bessere Leasingraten sowie Fortschritte bei der Ladeinfrastruktur. Die aktuelle Situation wirft zudem ein kritisches Licht auf die politischen Entscheidungen der Bundesregierung hinsichtlich der Förderung von E-Autos. In den kommenden Monaten müssen Hersteller und Politik Anpassungen vornehmen, um die Elektromobilität wieder zu beleben.
30.07.2024
19:07 Uhr

PayPal: Höhere Prognose sorgt für deutlichen Kursanstieg

Bei PayPal ist heute nach langer Zeit der Knoten endlich geplatzt. Mit besser als erwarteten Quartalszahlen liefert die Aktie starke Chartsignale. Der US-Bezahldienst will nach einem überraschend guten Quartal auf Jahressicht noch mehr Gewinn einfahren. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis je Aktie dürfte nun im niedrigen bis mittleren Zehner-Prozent-Bereich zulegen. Bereits im zweiten Quartal schlug sich PayPal besser als erwartet, mit einem bereinigten Ergebnis je Aktie von 1,19 Dollar und einem Nettoerlös von knapp 7,9 Milliarden Dollar. Die Aktie hat sich stark entwickelt und sendet ein starkes Signal, was zusammen mit der angehobenen Prognose auf einen nachhaltigen Aufschwung hoffen lässt.
30.07.2024
19:05 Uhr

Recaro meldet Insolvenz an: Über 200 Mitarbeiter betroffen

Der renommierte Autositzhersteller Recaro aus Kirchheim unter Teck hat am 29. Juli 2024 Insolvenz angemeldet. Das Amtsgericht Esslingen ordnete eine vorläufige Eigenverwaltung an und ernannte den Rechtsanwalt Holger Blümle zum vorläufigen Sachwalter. Rund 215 Mitarbeiter sind von der Insolvenz betroffen und ihre berufliche Zukunft ist ungewiss. Recaro Automotive gehört seit 2016 der US-Investmentgesellschaft Raven Acquisition und kämpfte in den letzten Jahren mit erheblichen wirtschaftlichen Herausforderungen. Die Insolvenz spiegelt die Schwierigkeiten wider, mit denen viele mittelständische Unternehmen in der Automobilbranche konfrontiert sind. Die kommenden Entscheidungen des Insolvenzverwalters und mögliche Restrukturierungsmaßnahmen werden über die Zukunft des Unternehmens und seiner Mitarbeiter bestimmen.
30.07.2024
19:02 Uhr

Schwächelnde Wirtschaft und steigende Inflation: Ein düsterer Tag für Deutschland

Am 30. Juli 2024 meldete das Statistische Bundesamt, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Quartal um 0,1 Prozent gesunken sei, während die Eurozone insgesamt um 0,3 Prozent wuchs. Gleichzeitig stiegen die Verbraucherpreise im Juli um 2,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, was viele Ökonomen enttäuschte, die mit stabilen Preisen gerechnet hatten. Die extrem hohen Inflationsraten der Vergangenheit sind zwar Geschichte, doch der Rückgang verläuft schleppend und viele Bürger spüren das gestiegene Preisniveau. Trotz eines Anstiegs der Reallöhne um 3,8 Prozent im ersten Quartal sinkt die Kaufkraft der Verbraucher aufgrund der hohen Inflation. Internationale Krisen, fehlende Investitionen, überbordende Bürokratie und Fachkräftemangel belasten die deutsche Wirtschaft zusätzlich, was wenig Optimismus für die nahe Zukunft lässt. Ökonomen sehen daher allenfalls ein blutleeres Wachstum für das zweite Halbjahr voraus.
30.07.2024
19:02 Uhr

Bruttoinlandsprodukt im 2. Quartal 2024 leicht gesunken: Ein kritischer Blick auf die deutsche Wirtschaftspolitik

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Deutschlands ist im 2. Quartal 2024 im Vergleich zum 1. Quartal 2024 um 0,1 % gesunken, was nach dem leichten Anstieg von 0,2 % im ersten Quartal ernüchternd ist. Besonders auffällig ist der Rückgang der preis-, saison- und kalenderbereinigten Investitionen in Ausrüstungen und Bauten. Im Vergleich zum Vorjahresquartal zeigt sich ein gemischtes Bild: Preisbereinigt stieg das BIP um 0,3 %, während es preis- und kalenderbereinigt um 0,1 % sank. Die Generalrevision 2024 der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen führte zu neuen Veränderungsraten, die von den bisherigen Ergebnissen abweichen. Trotz Bemühungen, die Wirtschaft zu stabilisieren, bleiben die wirtschaftlichen Herausforderungen bestehen und werfen ein kritisches Licht auf die deutsche Wirtschaftspolitik. Destatis weist darauf hin, dass die aktuellen BIP-Ergebnisse weiterhin mit größeren Unsicherheiten behaftet sind, insbesondere wegen der Corona-Krise und des Kriegs in der Ukraine.
30.07.2024
19:01 Uhr

Ripple (XRP) bricht aus! Das sind die nächsten Kursziele

Während der breitere Kryptomarkt schwächelt und sogar Bitcoin nachgibt, kann Ripple (XRP) seinen Aufwärtstrend fortsetzen, unterstützt durch positive Entwicklungen im Rechtsstreit mit der US-Börsenaufsicht SEC. XRP notiert aktuell bei 63 Cent und peilt als nächste Kursziele 75 Cent, 1 US-Dollar und 1,38 US-Dollar an. Der Trendfolgeindikator MACD hat ein bärisches Crossover abgewendet, und der Relative Stärkeindex (RSI) zeigt weiter nach oben. Ein Golden Cross auf den Tageskerzen deutet auf bullisches Momentum hin, was zusätzliche Kurssteigerungen erwarten lässt. Der monatelange Abwärtstrend von XRP gegenüber Bitcoin wurde durchbrochen, und eine Rallye um über 30 % folgte. Sollte BTC weiter steigen, könnte XRP noch stärker performen und auf lokale Hochs zurückkehren.
30.07.2024
18:50 Uhr

Rex in der Krise: Rückkehr zu den Wurzeln nach gescheitertem Jet-Projekt

Die australische Fluggesellschaft Regional Express (Rex) steht vor großen Herausforderungen, da ihr Plan, neben regionalen Flügen auch größere Routen mit Boeing 737 zu bedienen, gescheitert ist. Dies führte zu erheblichen finanziellen Schwierigkeiten, die sogar die Aufmerksamkeit der australischen Regierung auf sich gezogen haben. Rex hat die Flüge mit Boeing 737 eingestellt und kehrt zu ihren Wurzeln der Regionalfliegerei zurück. Die Airline häuft Verluste von bis zu einer Million Dollar pro Woche an und hat den Handel mit ihren Aktien gestoppt sowie Gläubigerschutz beantragt. Das ambitionierte "Project Mother", das Investorengelder sammeln sollte, ist gescheitert, und die Konkurrenz mit Qantas konnte Rex nicht standhalten. Die australische Regierung hat signalisiert, dass sie mit Rex zusammenarbeiten möchte, um eine Zukunft für die Airline zu sichern, jedoch bleibt abzuwarten, ob Rex sich aus der Krise befreien kann.
30.07.2024
18:19 Uhr

"Kunden sauer": Erste Lidl-Filialen nehmen kein Bargeld mehr an

Die Kunden des Discounters Lidl sind empört, denn in ersten Filialen wird kein Bargeld mehr akzeptiert. Diese Entscheidung sorgt für heftige Diskussionen und Unmut unter den Verbrauchern. An den neu eingeführten Selbstbedienungskassen wird ausschließlich bargeldlose Zahlung akzeptiert. Viele Kunden lehnen die SB-Kassen ab und bevorzugen die traditionelle Barzahlung, insbesondere ältere Menschen fühlen sich benachteiligt. Kritiker argumentieren, dass diese Kassen den Diebstahl fördern könnten und den Einkauf unnötig komplizieren. Dennoch gibt es auch positive Stimmen, die die Zeitersparnis und Effizienz begrüßen.
30.07.2024
18:18 Uhr

Galeries Lafayette in Berlin schließt: Zukunft der Friedrichstraße ungewiss

Die Galeries Lafayette in der Friedrichstraße in Berlin wird am 31. Juli 2023 nach fast 29 Jahren schließen. Das Kaufhaus war ein Symbol französischer Kultur und Lebensart in der Hauptstadt. Die Zukunft des Standorts ist ungewiss, es gibt Vorschläge, die Berliner Zentral- und Landesbibliothek (ZLB) dorthin zu verlegen, doch die Finanzierung ist unklar. Der Auszug wird auch die umliegenden Händler treffen, und es wurde ein Sozialplan für die Mitarbeiter vereinbart. Die Schließung ist eine Folge der veränderten Konsumgewohnheiten und des Drucks auf den stationären Einzelhandel.
30.07.2024
18:11 Uhr

Lidl: Discounter stellt Reisegeschäft offenbar ein

Der bekannte Discounter Lidl zieht sich offenbar aus dem Reisegeschäft zurück. Laut einem Bericht des Branchenblatts "FVW" wird die Vermittlung von Reisen zum Jahresende eingestellt. Ein möglicher Grund für diesen Schritt könnte die Insolvenz des Reisekonzerns FTI sein, einem wichtigen Geschäftspartner von Lidl Reisen. Lidl war ein Pionier in der Reisevermittlung und stieg im Dezember 2006 in diesen Markt ein. Das Branchenblatt "FVW" schätzt, dass der von Lidl Reisen vermittelte Jahresumsatz rund 200 Millionen Euro beträgt. Bereits im vergangenen Jahr hatte Tchibo seine Touristiksparte nach 26 Jahren aufgegeben, was auf einen möglichen Trend in der Branche hindeutet.
30.07.2024
18:11 Uhr

Finanzielle Turbulenzen bei OpenAI: Ein Gigant auf wackeligen Beinen?

OpenAI, das Unternehmen hinter dem KI-Modell ChatGPT, steht vor erheblichen finanziellen Herausforderungen, obwohl es große Erfolge feiert. Interne Finanzdokumente zeigen, dass OpenAI Verluste von über fünf Milliarden Dollar haben könnte, und die Einnahmen aus Abonnements reichen möglicherweise nicht aus, um die hohen Betriebskosten zu decken. Täglich zahlt OpenAI rund 700.000 Dollar für den Betrieb der Server, und allein im Jahr 2024 sollen sieben Milliarden Dollar für das KI-Training ausgegeben worden sein. Gründer Sam Altman sucht dringend nach Kapital, wobei frühere Finanzierungsrunden nicht immer reibungslos verliefen. Microsoft und Apple könnten potenzielle Retter sein, die strategische Partnerschaften eingehen, um die finanziellen Herausforderungen zu bewältigen. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, ob OpenAI die nötigen finanziellen Mittel findet, um weiterhin an der Spitze der KI-Entwicklung zu stehen.
30.07.2024
18:10 Uhr

Überraschender Abschied: SAP-Vorstände Julia White und Scott Russell verlassen den Konzern

In einer überraschenden Wendung haben die Vorstände Julia White und Scott Russell den deutschen Software-Giganten SAP SE verlassen. Diese Nachricht kommt zu einem Zeitpunkt, an dem der Konzern vor bedeutenden Herausforderungen steht und eine starke Führung mehr denn je benötigt. White, die als Chief Marketing and Solutions Officer tätig war, und Russell, der als President of Customer Success fungierte, hatten beide maßgeblichen Einfluss auf die strategische Ausrichtung des Unternehmens. Ihr plötzlicher Abschied wirft Fragen auf und könnte Unsicherheiten bei Investoren und Kunden hervorrufen. Die Abgänge von White und Russell könnten die Bewältigung dieser Herausforderungen erschweren. Es bleibt abzuwarten, wie der Konzern auf diese personellen Veränderungen reagieren wird und welche Maßnahmen er ergreifen wird, um die Lücken in der Führung zu schließen.
30.07.2024
18:07 Uhr

Virologe Drosten warnt vor neuer Pandemie – „Hat es vorher noch nicht gegeben“

Virologe Christian Drosten warnt vor einer möglichen neuen Pandemie, die durch das Vogelgrippevirus H5N1 ausgelöst werden könnte. Besonders besorgniserregend sind die extrem großen Ausbrüche bei Kühen in den USA. Drosten fordert entschlossenes Handeln, einschließlich Isolation infizierter Herden und Hygienemaßnahmen. Ein Expertenpanel warnt, dass die Welt auf zukünftige Pandemien unzureichend vorbereitet ist und bei einer Mensch-zu-Mensch-Übertragung von H5N1 überfordert wäre. Die WHO äußerte bereits Besorgnis über die Ausbreitung des Erregers und die hohe Sterblichkeitsrate. Es bleibt abzuwarten, ob die Verantwortlichen die Warnungen ernst nehmen und entsprechende Maßnahmen ergreifen.
30.07.2024
18:03 Uhr

Hausfinanzierung ohne Eigenkapital: Ein riskantes Spiel mit hohen Einsätzen

In einer Zeit steigender Immobilienpreise in Deutschland erscheinen Hausfinanzierungen ohne Eigenkapital verlockend, entpuppen sich jedoch oft als gefährliche Schuldenfalle. Die sogenannte 110-Prozent-Finanzierung ermöglicht Käufern, den Kaufpreis und Nebenkosten komplett zu finanzieren, birgt jedoch hohe Risiken wie erhöhte monatliche Raten und die Gefahr der Zwangsversteigerung bei Wertverlust der Immobilie. Autoren Anabel Schröter und Philipp Frohn zeigen in einem Selbstversuch, wie leichtfertig Banken solche Kredite vergeben, ohne die langfristigen Folgen ausreichend zu prüfen. Kritiker fordern stärkere politische Maßnahmen und strengere Auflagen für Banken, um Verbraucher vor übermäßiger Verschuldung zu schützen. Traditionelle Werte wie finanzielle Vorsicht und Eigenverantwortung werden als wichtige Grundsätze hervorgehoben, um bessere Kreditkonditionen und Sicherheit zu gewährleisten. Verbraucher sollten sich umfassend informieren und eine konservative Finanzplanung in Betracht ziehen, um langfristig finanzielle Stabilität zu sichern.
30.07.2024
18:01 Uhr

Italien: Ein Blick in Deutschlands mögliche Zukunft

Der Blick nach Italien könnte Deutschland einen Vorgeschmack auf die Zukunft geben. Italien hat oft eine Vorreiterrolle eingenommen, sei es in der Globalisierung oder der Energiepolitik. Aktuell hat Italien eine konservative Mitte-Rechts-Regierung unter Giorgia Meloni, die als pragmatisch gilt. Für Deutschland bedeutet das, dass CDU und CSU den Protestwählern ein Angebot machen müssten, um eine liberal-konservative Regierung zu führen, während die SPD sich auf ihre Wurzeln besinnen sollte. Wirtschaftlich zeigt Italien, dass das Zeitalter des Wachstums vorbei sein könnte, da das Bruttoinlandsprodukt seit Jahren stagniert. Die nächste deutsche Regierung könnte ähnliche Herausforderungen haben, es sei denn, sie nimmt sich das Motto aus „Il Gattopardo“ zu Herzen: „Wenn wir wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, muss alles sich ändern.“
30.07.2024
18:01 Uhr

Die Inflation steigt wieder: Verbraucher müssen jetzt drei Dinge wissen

Die Inflation in Deutschland steigt wieder und liegt im Juli 2024 bei 2,3 Prozent über dem Vorjahresniveau. Verbraucher spüren die Preissteigerungen besonders bei Nahrungsmitteln und Dienstleistungen. Die Kaufkraft der Haushalte ist seit 2022 gesunken, weshalb weiterhin sparsam gewirtschaftet werden sollte. Anlagechancen sollten genutzt werden, da die EZB bei sinkender Inflation die Leitzinsen weiter senken könnte. Dies würde sich auf Festgeldrenditen und die Kosten für Kredite und Hypotheken auswirken. Verbraucher sollten informiert bleiben und ihre finanziellen Entscheidungen entsprechend anpassen.
30.07.2024
18:01 Uhr

Nvidia-Aktie im freien Fall: Ein Blick auf die Hintergründe

Die Aktien von Nvidia gehören heute zu den schwächsten Titeln an den US-Börsen. Technologie-Werte haben auf breiter Front verloren, was den NASDAQ100 auf Talfahrt schickte. Wachsende geopolitische Spannungen und Verschiebungen in der globalen Geldpolitik haben zu sinkenden Kursen geführt. Historisch betrachtet ist der August jedoch einer der stärksten Monate für die Nvidia-Aktie. Analysten sind optimistisch und sehen ein erhebliches Aufwärtspotenzial. Anleger sollten daher Ruhe bewahren und auf eine mögliche Trendwende setzen.
30.07.2024
18:00 Uhr

Gold bleibt begehrt – aber die Deutschen bleiben skeptisch

Die weltweite Goldnachfrage ist im zweiten Quartal 2024 um vier Prozent gestiegen, vor allem getrieben durch asiatische Anleger und Zentralbanken. In Deutschland hingegen brach die Nachfrage nach Barren und Münzen um fast die Hälfte ein. Trotz dieser regionalen Unterschiede blieb der Goldpreis stabil bei knapp unter 2400 Dollar je Feinunze, unterstützt durch außerbörsliche Käufe. Mittel- bis langfristig sprechen viele Faktoren für einen weiter steigenden Goldpreis, darunter erwartete Zinssenkungen der US-Notenbank, Inflationsängste und geopolitische Risiken. Die demografischen und militärischen Belastungen der Staatskassen könnten die Fed zu stärkeren Zinssenkungen zwingen, was die Inflation weiter anheizen könnte. Angesichts der Unsicherheiten bleibt Gold ein beliebter sicherer Hafen und dürfte auch in Zukunft eine zentrale Rolle im Anlageportfolio spielen.
30.07.2024
17:42 Uhr

Goldpreis: Achtung, Schlüsselereignisse voraus!

Der Goldpreis steht unter Druck, aber bevorstehende Ereignisse wie die Fed-Sitzung am Mittwoch und die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag könnten entscheidend für seine zukünftige Entwicklung sein. Am Dienstagvormittag notierte der Goldpreis am Spotmarkt bei 2.390 US-Dollar pro Unze, was 2.207 Euro entsprach. Im Fokus stehen die möglichen US-Zinssenkungen und deren Auswirkungen auf den Goldpreis. Sinkende Marktzinsen deuten auf expansivere Signale der US-Notenbank hin, was den Goldpreis beeinflussen könnte. Generell machen höhere Zinsen von Staatsanleihen Gold als Anlageform weniger attraktiv, doch in unsicheren Zeiten bleibt Gold ein sicherer Hafen. Anleger sollten sich auf mögliche Schwankungen einstellen und die langfristigen Vorteile von Gold nicht aus den Augen verlieren.
30.07.2024
17:41 Uhr

Deutsche Wirtschaft: Fünf Quartale ohne Wachstum!

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer besorgniserregenden Lage, da das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal 2024 um 0,1 Prozent schrumpfte, was das fünfte Quartal in Folge ohne Wachstum bedeutet. Bereits im zweiten Quartal 2023 stagnierte die Wirtschaft, gefolgt von zwei weiteren Quartalen mit rückläufiger Aktivität. Analysten hatten auf eine Stabilisierung gehofft, doch das Vertrauen in eine baldige Erholung schwindet. Kritiker sehen politische Versäumnisse als einen Grund für die Misere, insbesondere durch die Politik der Ampelkoalition und die Fokussierung auf die Energiewende. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten wird Edelmetall wie Gold als sichere Anlageform empfohlen, um Vermögen zu sichern. Die deutsche Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen und tiefgreifende Veränderungen sind notwendig, um eine nachhaltige Erholung zu erreichen.
30.07.2024
17:39 Uhr

Robert Habeck stellt Hunderte Anzeigen wegen Hassnachrichten

In der heutigen Zeit sind Politikerinnen und Politiker zunehmend Anfeindungen und Angriffen ausgesetzt, sowohl verbal als auch physisch. Ein prominentes Beispiel ist Robert Habeck, Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, der hunderte Anzeigen wegen Hassnachrichten gestellt hat. Habeck steht besonders im Fokus der Anfeindungen aufgrund seiner politischen Entscheidungen und seiner Rolle in der Ampelregierung. Um sich zu wehren, hat er zahlreiche juristische Schritte eingeleitet, unterstützt von Anwälten und Beratern. Auch andere Politiker sind von physischen Angriffen betroffen, was die zunehmende Aggressivität im politischen Diskurs zeigt. Die Bundesregierung muss reflektieren, inwieweit ihre Politik zur Spaltung der Gesellschaft beiträgt, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken.
30.07.2024
17:34 Uhr

Gregor Gysi denkt im Urlaub über erneute Bundestags-Kandidatur nach

Gregor Gysi (Die Linke) denkt im Urlaub über eine erneute Bundestags-Kandidatur nach, nachdem das Bundesverfassungsgericht die Drei-Direktmandats-Klausel bestätigt hat, die der Linkspartei 2021 half, in den Bundestag einzuziehen. Diese Klausel erlaubt einer Partei mit mindestens drei Direktmandaten den Einzug ins Parlament, auch ohne die Fünf-Prozent-Hürde zu überwinden. Gysi, bekannt für seine rhetorischen Fähigkeiten und sein politisches Verständnis, könnte somit wieder ins Parlament einziehen, was von vielen seiner Anhänger begrüßt würde. Die Bestätigung der Klausel könnte der Linken neuen Aufwind geben und Gysi zu einer attraktiven Wahl für viele Wähler machen. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts hat weitreichende Konsequenzen für die politische Landschaft in Deutschland und könnte die Machtverhältnisse im Bundestag beeinflussen. Ob Gysi tatsächlich kandidiert, bleibt abzuwarten, aber seine mögliche Rückkehr könnte die politische Dynamik erheblich verändern.
30.07.2024
17:33 Uhr

Enthüllungen der RKI-Files: Überraschung über rigorose Zwangsmaßnahmen

Die kürzlich veröffentlichten Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) aus der Corona-Pandemie haben für erhebliches Aufsehen gesorgt. Diese Dokumente, die von der Journalistin Aya Velázquez veröffentlicht wurden, umfassen Protokolle des RKI-Krisenstabs aus den Jahren 2020 bis 2023 und zeigen, dass das RKI selbst von der Rigorosität der politischen Maßnahmen überrascht war. Besonders brisant ist, dass intern auch über „Zwangsmaßnahmen“ diskutiert wurde, die von der Bundesregierung gegen die Bevölkerung angewendet wurden. Die Politik hat während der Pandemie drastische Eingriffe in die Rechte der Bürger vorgenommen, insbesondere ab der zweiten Jahreshälfte 2021 gegen Ungeimpfte. Die Enthüllungen werfen ein kritisches Licht auf die Handlungsweise der deutschen Politik und stellen die Frage, inwieweit solche Maßnahmen gerechtfertigt waren. Es ist wichtig, dass in einer Demokratie solche Maßnahmen transparent und nachvollziehbar sind, um das Vertrauen der Bürger in die politischen Institutionen zu wahren.
30.07.2024
17:26 Uhr

RKI-Leaks: Quarantäneregelungen durch Minister Lauterbach festgelegt

Die jüngst geleakten E-Mails zwischen dem Robert-Koch-Institut (RKI) und dem Bundesgesundheitsministerium zeigen, dass die Quarantäneregelungen nicht auf wissenschaftlicher Evidenz basierten, sondern von Gesundheitsminister Karl Lauterbach festgelegt wurden. Diese Enthüllungen werfen ein kritisches Licht auf die politischen Beweggründe hinter den Corona-Maßnahmen. Die freie Journalistin Aya Velázquez konnte ungeschwärzte Protokolle einsehen, die offenlegen, wie stark die Corona-Maßnahmen von politischen Interessen getrieben waren. Interne E-Mails des RKI zeigen Zweifel an der langfristigen Schutzwirkung der Impfungen, während die Politik weiterhin die Impfung als wirksames Mittel propagierte. Diese Diskrepanz zwischen wissenschaftlicher Einschätzung und politischer Kommunikation wirft Fragen nach der Integrität und Glaubwürdigkeit der politischen Akteure auf. Die RKI-Leaks führen zu einem Vertrauensverlust in die politischen Institutionen und betonen die Notwendigkeit einer evidenzbasierten Politik.
30.07.2024
13:21 Uhr

Großbritannien: Neue Regierung mit Haushaltsdefizit von 22 Milliarden Pfund konfrontiert

Die neu gewählte Labour-Regierung unter Premierminister Keir Starmer steht vor einem Haushaltsdefizit von 22 Milliarden Pfund. Finanzministerin Rachel Reeves beschuldigt die abgewählte konservative Regierung, den Fehlbetrag „vertuscht“ zu haben, und kündigt Sparmaßnahmen an. Reeves plant Kürzungen bei Wintertreibstoffzuschüssen für Rentner und schließt Steuererhöhungen nicht aus. Am 30. Oktober soll der erste Haushaltsentwurf präsentiert werden, der Mehrausgaben für den NHS und andere Bereiche umfasst. Beide politischen Seiten geben sich gegenseitig die Schuld für das Defizit, während Labour sozialverträgliche Konsolidierungsschritte umsetzen will. Die Herausforderung besteht darin, die Finanzen zu stabilisieren, ohne die Bürger zu stark zu belasten.
30.07.2024
13:19 Uhr

Habeck stellt Hunderte Anzeigen wegen Hassnachrichten

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat seit April 2023 über 700 Anzeigen wegen Hassnachrichten erstattet, darunter auch konkrete Gewaltandrohungen. Dabei arbeitet er mit spezialisierten Anwaltskanzleien und der Organisation HateAid zusammen. Die Verfahren zielen auf die Löschung strafrechtlich relevanter Kommentare und fordern Unterlassungserklärungen sowie Geldentschädigungen, die Habeck nach Abzug der Kosten spendet. Die zunehmenden Angriffe auf Politiker, wie auch der Vorfall mit wütenden Bauern gegen Habeck im Europawahlkampf, zeigen eine besorgniserregende Verrohung des öffentlichen Diskurses. Es stellt sich die Frage, inwieweit die politische Landschaft und insbesondere die Politik der Grünen zu dieser Entwicklung beigetragen haben könnten. Eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und Respekt im öffentlichen Diskurs könnte ein Gegenmittel gegen diese Verrohung sein.
30.07.2024
13:18 Uhr

Wahlrechtsreform: Verfassungsgemäß mit Ausnahmen – Ein Blick auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts

Die Wahlrechtsreform der Ampelregierung wurde vom Bundesverfassungsgericht als größtenteils verfassungsgemäß anerkannt, wobei der Bundestag künftig auf maximal 630 Abgeordnete begrenzt wird. Die Abschaffung der Überhang- und Ausgleichsmandate soll dies ermöglichen, während die Grundmandatsklausel bestehen bleibt, was ein Teilerfolg für die Opposition ist. Eine strikte Fünf-Prozent-Hürde ohne Ausnahmen wurde als unzulässig erklärt, was der CSU zugutekommt. Die Reform könnte jedoch dazu führen, dass manche Wahlkreise nicht mehr repräsentiert sind, da nur die besten Direktkandidaten ins Plenum einziehen. Der parlamentarische Geschäftsführer der Grünen, Till Steffen, zeigte sich zuversichtlich, dass notwendige Neuregelungen rechtzeitig vor der Bundestagswahl 2025 getroffen werden können. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts verdeutlicht, dass trotz der Anerkennung der Reform Anpassungsbedarf besteht.
30.07.2024
12:48 Uhr

Immobilienfonds in Europa: 12 Milliarden Euro Abfluss seit 2022

Die Immobilienkrise in Europa zeigt sich deutlich in der Fondsindustrie, mit einem Abfluss von 12 Milliarden Euro seit 2022. Amundi plant umfangreiche Verkäufe, um Liquidität für Anleger zu schaffen, während Blackstone Gewerbeparks für 250 bis 300 Millionen Euro kauft, um einige in spezialisierte Logistikzentren umzuwandeln. Offene Immobilienfonds in Europa verzeichnen seit sechs Quartalen Abflüsse, was zu einem Nettovermögen auf dem niedrigsten Stand seit fünf Jahren führt. Fondsmanager erwägen neue Kreditlinien, um Neubewertungen und Verkäufe zu vermeiden. Die Europäische Zentralbank warnte vor Risiken eines Zusammenbruchs des gewerblichen Immobilienmarktes, und die Deutsche Bank plant, mehr Geld für Kreditverluste zurückzulegen. Der Deal zwischen Amundi und Blackstone ist Teil einer Strategie, von Online-Shopping zu profitieren und moderne Lagerflächen zu bieten.
30.07.2024
12:47 Uhr

Reiche Asiaten treiben Goldnachfrage auf Rekordniveau

Im zweiten Quartal dieses Jahres haben wohlhabende Investoren in Asien so viel physisches Gold gekauft wie seit mindestens 25 Jahren nicht mehr, was den Rückgang der Schmuckverkäufe in der Region kompensiert. Besonders Family Offices in Asien trugen durch starke Barrenkäufe auf dem Over-the-Counter-Markt (OTC) zur Rekordnachfrage bei. Der World Gold Council (WGC) bestätigt, dass vermögende Privatpersonen in China und anderen Teilen Asiens Gold kaufen, um finanzielle Unsicherheiten zu mindern. Geopolitische Spannungen und finanzielle Unsicherheiten treiben die Nachfrage, wobei die Käufe auf dem OTC-Markt im zweiten Quartal 329,2 Tonnen erreichten und die Gesamtnachfrage auf 1.258,2 Tonnen stieg, ein Anstieg von 4 % im Vergleich zum Vorjahr. Der WGC-Bericht zeigt, dass die Goldpreise durch die Erwartung von Zinssenkungen der US-Notenbank und anhaltende Nachfrage der Zentralbanken steigen. Die Goldkäufe der Zentralbanken sind um 6 % gestiegen, während die Schmuckkäufe um 18 % zurückgegangen sind.
30.07.2024
12:43 Uhr

Das Bürgergeld wird eingedampft: Was sich für Bezieher ändert

Die Bundesregierung hat beschlossen, das Bürgergeld massiv einzudampfen und neue Anforderungen sowie Sanktionen für die Empfänger einzuführen. Empfänger müssen künftig mehr Jobs annehmen und regelmäßige Termine beim Amt wahrnehmen, um die Integration in den Arbeitsmarkt zu beschleunigen. Zusätzlich plant die Regierung eine Bonus-Förderung als Anreiz zur Eigeninitiative. Kritiker sehen in den Maßnahmen das Eingeständnis, dass das ursprüngliche Konzept des Bürgergelds gescheitert ist. Politische Reaktionen sind gemischt, mit Befürwortern, die die Änderungen als notwendig betrachten, und Gegnern, die soziale Ungerechtigkeit befürchten. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Maßnahmen den gewünschten Erfolg bringen und sozial gerecht sind.
30.07.2024
12:41 Uhr

Verfassungsbruch durch die Ampel: Wahlrechtsreform gescheitert

Das Bundesverfassungsgericht hat die von der Ampel-Koalition beschlossene Wahlrechtsreform in entscheidenden Teilen für verfassungswidrig erklärt, insbesondere die Abschaffung der Grundmandatsklausel. Diese Klausel ermöglicht es Parteien, die mindestens drei Direktmandate gewinnen, auch ohne die 5-Prozent-Hürde in den Bundestag einzuziehen. Die Reform hätte die Parteienlandschaft in Deutschland umfassend verändern können, was das Gericht als Gefahr für die „Integrationsfunktion“ und den „Repräsentationsgedanken“ der Wahl ansah. Neben dieser Entscheidung kritisierte das Gericht auch die Umwidmung von Corona-Krediten in den Klima- und Transformationsfonds als verfassungswidrig. Innenministerin Nancy Faeser wird ebenfalls vorgeworfen, mit dem Verbot des Compact-Magazins einen historischen Verfassungsbruch riskiert zu haben. Die Ampel-Koalition steht somit erneut im Visier der Verfassungsrichter wegen mehrfacher verfassungsrechtlicher Bedenken.
30.07.2024
12:41 Uhr

„Extremismusklausel“: Bayerns Landtag plant manchen AfD-Mitarbeitern den Geldhahn zuzudrehen

Im bayerischen Landtag wird an einer „Extremismusklausel“ gearbeitet, die AfD-Mitarbeitern den Zugriff auf Mitarbeitergehälter verwehren soll. Diese Maßnahme, initiiert von CSU und Freien Wählern, zielt darauf ab, vermeintlichen Verfassungsfeinden die Bezahlung aus Steuermitteln zu verweigern. Ein Gutachten hat den Weg für diese Klausel geebnet, die Änderungen am Abgeordnetengesetz, Fraktionsgesetz und Verfassungsschutzgesetz erfordert. Die Klausel könnte auch auf Fälle der Spionage für andere Staaten ausgeweitet werden. Grüne und SPD zeigen sich offen für Gespräche, während die AfD die Maßnahme als Angriff auf die Demokratie kritisiert. Die geplante Klausel sorgt für hitzige Diskussionen und zeigt die tiefe politische Spaltung in Deutschland.
30.07.2024
12:41 Uhr

Recaro meldet Insolvenz an: Nächste Krise in der Autozuliefererindustrie

Die Recaro Automotive GmbH, ein renommierter Autositzhersteller aus Kirchheim unter Teck, hat Insolvenz angemeldet. Das Amtsgericht Esslingen ordnete die vorläufige Eigenverwaltung an, was die Gewerkschaft IG Metall und die 215 Beschäftigten überrascht hat. Die Mitarbeiter hatten über Jahre hinweg Entgelte verschoben, um das Unternehmen zu stabilisieren, fühlen sich nun aber vom Management enttäuscht. Die IG Metall fordert einen offenen Dialog mit der Geschäftsführung, um Arbeitsplätze zu sichern. Das Amtsgericht bestellte Holger Blümle als vorläufigen Sachwalter, der die wirtschaftliche Lage prüfen soll. Der Fall Recaro ist symptomatisch für größere Umwälzungen in der deutschen Autozuliefererindustrie, die durch Stellenstreichungen und politische Entscheidungen weiter destabilisiert wird.
30.07.2024
12:41 Uhr

Inflation zieht in Deutschland überraschend wieder an

Die Inflation ist in Deutschland zuletzt überraschend wieder angestiegen. Die Verbraucherpreise lagen im Juli um 2,3 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Dienstleistungen verteuerten sich im Juli um durchschnittlich 3,9 Prozent, während sich Energie um 1,7 Prozent verbilligte. Ökonomen von Deutsche Bank Research rechnen für das Gesamtjahr 2024 mit einer durchschnittlichen Inflationsrate von 2,2 Prozent in Deutschland. Die Europäische Zentralbank (EZB) senkte im Juni das Zinsniveau um 0,25 Prozentpunkte, verzichtete aber zuletzt auf eine weitere Zinssenkung. Die steigenden Verbraucherpreise signalisieren, dass die deutsche Wirtschaft und die Bundesregierung ihre Strategien überdenken müssen.
30.07.2024
12:41 Uhr

Milliardenschaden durch Steuerbetrug: Kriminelle nutzen Strohleute

Kriminelle Banden betrügen den Staat jährlich um Milliarden Euro Steuergelder, indem sie suchtkranke und obdachlose Menschen aus Osteuropa als Strohleute und ein schwer durchschaubares Firmengeflecht nutzen. Ein Beispiel ist Tomek Z. aus Polen, der offiziell Geschäftsführer von 13 Unternehmen in Deutschland ist, ohne davon zu wissen. In Legnica, Polen, sind noch elf weitere solcher Geschäftsführer gemeldet, viele von ihnen sind tot, vermisst, alkoholkrank oder obdachlos. Tausende solcher Strohleute aus Polen, Rumänien oder Bulgarien werden für Steuerbetrug in Deutschland eingesetzt, was Ermittlungen erschwert. Notare und professionelle Vermittler spielen eine zentrale Rolle, indem sie die Strohleute offiziell als Geschäftsführer eintragen. Die Europäische Staatsanwaltschaft schätzt den Gesamtschaden solcher Steuerdelikte in der EU auf 50-60 Milliarden Euro jährlich und betont die Notwendigkeit grenzüberschreitender Zusammenarbeit.
30.07.2024
12:40 Uhr

Bürgergeld und Subventionen: „Denken, wir können uns das leisten“, sagt Wieland

Inmitten der hitzigen Debatte um das Bürgergeld und die umfangreichen Subventionen in Deutschland meldet sich der renommierte Wirtschaftsexperte Wieland zu Wort und stellt die Frage, ob Deutschland sich diese großzügigen Ausgaben wirklich leisten kann. Er warnt davor, dass die Vorstellung, unbegrenzt Geld ausgeben zu können, eine gefährliche Illusion sei und verweist auf die gigantischen Schuldenberge. Besonders Wirtschaftsminister Habeck steht in der Kritik, da er Milliarden an Staatshilfen verteilt, ohne die langfristigen Auswirkungen ausreichend zu berücksichtigen. Wieland sieht hierin eine gefährliche Tendenz, die Deutschland auf Dauer schaden könnte. Besonders umstritten ist das Bürgergeld für ukrainische Flüchtlinge, das die sozialen Sicherungssysteme stark belaste. Konservative Stimmen fordern eine Rückkehr zur finanziellen Vernunft, da die deutsche Wirtschaft und die Steuerzahler diese Lasten auf Dauer nicht tragen könnten.
30.07.2024
10:56 Uhr

Sinkende Frachtraten: Folgen des Handelskrieges und steigende Kapazitäten

Nach mehreren Monaten kontinuierlicher Steigerungen der Container-Spotraten zeigt der Markt erste Anzeichen einer Abkühlung, insbesondere auf der Transpazifikstrecke, was auf US-Zölle auf chinesische Waren und mehr verfügbaren Laderaum zurückzuführen ist. Der Shanghai Containerized Index (SCFI) sank in der Woche vom 8. bis 15. Juli um 3,6%. Besonders stark gingen die Frachtraten auf den Routen nach Nordamerika zurück, was eine Periode von über drei Monaten kontinuierlicher Anstiege beendet. In den kommenden Monaten sollten die Frachtraten weiter sinken, da die Hauptsaison vorbei ist und neue Schiffsraumkapazitäten in Dienst gestellt werden. MSC und CMA CGM haben ihre Flotten erheblich vergrößert, was die Verfügbarkeit von Laderaum erhöht und zum Preisverfall beiträgt. Die sinkenden Frachtraten sind auch eine Folge politischer Entscheidungen, wie den US-Zöllen auf chinesische Waren, und es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklungen langfristig auf die deutsche Wirtschaft auswirken werden.
30.07.2024
10:56 Uhr

Rekord bei deutscher Solarstromproduktion – Preise für fünf Stunden unter Null

Deutschland hat einen neuen Rekord in der Erzeugung von Solarstrom aufgestellt, mit einer Produktion von 48.681 Megawatt zur Mittagszeit. Das Frühjahr gilt als optimale Zeit für Solarstrom-Rekorde, doch dieses Jahr konnte durch zusätzliche Kapazitäten auch im Sommer eine Steigerung verzeichnet werden. Das rasante Wachstum der Solarenergie führt an Tagen mit hoher Produktion zu negativen Strompreisen, da das Netz den Produktionsanstieg bewältigen muss. Langfristige Verträge bleiben günstig, und erneuerbare Energien ersetzen teurere fossile Energieträger. Kritische Stimmen weisen auf die Kosten für Steuerzahler hin und die Herausforderung der Stromspeicherung bleibt bestehen. Die Bundesregierung steht unter Druck, die Energiewende zu beschleunigen und die Kosten für Verbraucher zu kontrollieren.
30.07.2024
10:54 Uhr

Polens Außenministerium fordert Orbán zum Austritt aus NATO und EU auf

Das polnische Außenministerium hat dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán nahegelegt, dass Ungarn aus der EU und der NATO austreten könnte, nachdem Orbán die polnische Regierung scharf kritisiert hatte. Während einer Rede in Rumänien warf Orbán Polen vor, mithilfe der USA Deutschland überholen zu wollen und kritisierte Polens angebliche Heuchelei bezüglich der wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland. Der stellvertretende polnische Außenminister Władyslaw Teofil Bartoszewski reagierte darauf und betonte, dass Polen keine Geschäfte mit Russland mache, während die ungarische Regierung mit ihrer Politik „am Rande der internationalen Gesellschaft“ stehe. Orbán sprach in seiner Rede auch über die Umstrukturierung Europas und kritisierte die deutsche Politik sowie die EU. Er forderte eine neue Energiekooperation mit Russland und betonte die Notwendigkeit einer europäischen Energieautarkie. Polens Vizeaußenminister Bartoszewski und Außenminister Radosław Sikorski wiesen Orbáns Vorwürfe zurück und kritisierten seine Angriffe auf Polen, die USA, die EU und die NATO.
30.07.2024
10:54 Uhr

Grüne auf Rekordtief – Union bleibt stärkste Kraft trotz Verlusten

In einer aktuellen INSA-Umfrage befinden sich die Grünen im Bundestrend auf einem historischen Tiefstand von lediglich 10 Prozent. Trotz eines Verlustes von einem Prozentpunkt bleibt die Union mit 30 Prozent weiterhin die stärkste politische Kraft in Deutschland. Die SPD kommt auf 15 Prozent, während die FDP bei 5 Prozent verharrt, was für die Ampel-Parteien insgesamt 30 Prozent ergibt und nicht für eine Regierungsmehrheit ausreicht. Die AfD konnte ihren Anteil auf 18 Prozent steigern, während das Bündnis Sahra Wagenknecht nun 9,5 Prozent erreicht. 12,5 Prozent der Wählerstimmen entfallen auf Parteien, die die Fünf-Prozent-Hürde nicht überwinden könnten, was bereits mit 44 Prozent der Stimmen parlamentarische Mehrheiten ermöglicht. Die Ergebnisse der Umfrage verdeutlichen tiefe Gräben und Unzufriedenheit in der deutschen Wählerschaft und weisen auf eine Verschiebung in der politischen Landschaft hin.
30.07.2024
10:54 Uhr

Solarausbau: Netzbetreiber warnen vor Blackouts

Die Ampelregierung feiert den starken Anstieg der Photovoltaikanlagen in Deutschland, die 2023 um 30 Prozent auf 3,4 Millionen stiegen. Netzbetreiber warnen jedoch vor ernsthaften Risiken für die Netzstabilität, da die meisten Solaranlagen bei Überproduktion nicht automatisch abgeschaltet werden können. Besonders im sonnigen Süden und Südwesten Deutschlands produzieren diese Anlagen in Spitzenzeiten doppelt so viel Strom, wie nachgefragt wird. Der Verband Kommunaler Unternehmen warnt vor möglichen Blackouts, da bei Überlastung Sicherungen ausfallen könnten. Das Bundeswirtschaftsministerium plant zwar die Einführung von Mess- und Steuersystemen, doch deren flächendeckende Installation wird Jahre dauern. Kritiker sehen in den aktuellen Warnungen der Netzbetreiber eine Bestätigung ihrer Zweifel an der generellen Machbarkeit der Energiewende.
30.07.2024
10:53 Uhr

Deutschlands Wirtschaft im zweiten Quartal leicht geschrumpft

Die deutsche Wirtschaft schrumpfte im zweiten Quartal 2023 unerwartet um 0,1 Prozent, während Ökonomen ein Wachstum von 0,1 Prozent erwartet hatten. Deutschland hinkt damit hinter anderen großen Euro-Staaten wie Frankreich und Spanien hinterher. Die Aussichten für einen Aufschwung in der zweiten Jahreshälfte haben sich eingetrübt, und der Ifo-Geschäftsklimaindex sank im Juli den dritten Monat in Folge. Trotz der allgemeinen Wirtschaftslage hat sich die Verbraucherstimmung aufgehellt, unterstützt durch die Fußball-Europameisterschaft und gestiegene Reallöhne. Die Bundesregierung rechnet für 2024 lediglich mit einem Wachstum von 0,3 Prozent, und die OECD prognostiziert, dass Deutschland schlechter abschneiden wird als andere große Industrienationen. Eine Debatte um den Standort Deutschland ist entbrannt, da wichtige Branchen wie die Chemie- und Autoindustrie sowie die Baukonjunktur schwächeln.
30.07.2024
10:52 Uhr

Gold statt Dollar: Afrikanische Staaten setzen neuen Fokus

Immer mehr afrikanische Staaten setzen bei ihren Währungsreserven vermehrt auf Gold und kehren dem US-Dollar den Rücken. Diese Entwicklung ist Teil einer breiteren Entdollarisierungsbewegung im sogenannten "Globalen Süden", die darauf abzielt, einseitige Abhängigkeiten und finanzielle Risiken zu reduzieren. Länder wie Uganda, Simbabwe, Madagaskar, Tansania und der Südsudan profitieren besonders von diesem Schritt, da sie Gold in lokaler Währung kaufen können. Die Entscheidung, auf Gold zu setzen, ist eine Reaktion auf die zunehmenden geopolitischen Spannungen und den Inflationsdruck, unter dem viele afrikanische Nationen leiden. Laut einer Umfrage des World Gold Council planen etwa 20 Zentralbanken in Afrika, ihre Goldreserven im kommenden Jahr aufzustocken. Diese Entwicklung zeigt deutlich, dass das Vertrauen in den US-Dollar schwindet und die afrikanischen Länder nach Alternativen suchen, um ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit zu stärken und sich gegen mögliche finanzielle Turbulenzen abzusichern.
30.07.2024
10:52 Uhr

Wissenschaftler warnen: Essen von Insekten kann Krankheiten und Vitaminmangel hervorrufen

Wissenschaftler warnen vor ernsthaften gesundheitlichen Risiken beim Verzehr von Insekten. Studien zeigen, dass der Konsum von Insekten Krankheiten übertragen und zu Vitaminmangel führen kann. Eine parasitologische Bewertung essbarer Insekten ergab, dass in 244 von 300 untersuchten Insektenfarmen Parasiten nachgewiesen wurden, die sowohl Menschen als auch Tiere infizieren können. Chitin, ein Bestandteil des Insektenexoskeletts, kann allergische Reaktionen und Lungenentzündungen verursachen. Zudem kann Chitosan, eine aus Chitin gewonnene chemische Verbindung, Vitaminmangel hervorrufen. Angesichts dieser Risiken sollte der Insektenverzehr kritisch hinterfragt werden.
30.07.2024
10:51 Uhr

Christian Lindners wahre Bilanz: 2.400 Euro neue Schulden in jeder Sekunde

Der Staat hat im vergangenen Jahr 77,1 Milliarden Euro neue Schulden gemacht, wobei die sogenannten „Sondervermögen“ des Bundes die Haupttreiber dieser Bilanz sind. Finanzminister Christian Lindner (FDP) nutzt Sondervermögen und unrealistisch hohe Einnahmeerwartungen, um die „Schuldenbremse“ scheinbar einzuhalten. Das Statistische Bundesamt zeigt jedoch, dass der Staat zum Jahresende mit 2,445 Billionen Euro verschuldet war, wovon 1,7 Billionen Euro auf den Bund entfallen. Besonders belastend waren die „Sondervermögen“ für die Bundeswehr und der „Wirtschaftsstabilisierungsfonds Energie“, die die Schuldenlast um 47,3 Milliarden Euro erhöhten. Im vergangenen Jahr hat der Bund in jeder Sekunde 2.406,77 Euro neue Schulden gemacht. Die Politik der Sonderpakete, die vom damaligen Finanzminister Olaf Scholz eingeführt wurde, führt unter der Ampelregierung zu immer höheren Schulden und einer größeren Belastung für zukünftige Generationen.
30.07.2024
10:51 Uhr

Supermarktkette Tegut in der Krise: Ein „Millionengrab“ für Migros?

Die sinkende Konsumfreude in Deutschland setzt auch die Supermarktkette Tegut unter Druck. Das Jahr 2024 erweist sich als besonders herausfordernd für Tegut, da der Lebensmittelhändler aufgrund weltweiter Computerprobleme vorübergehend alle 340 Märkte schließen musste und erneut rote Zahlen schreibt. Tegut wurde vor zwölf Jahren von der Schweizer Genossenschaft Migros Zürich (GMZ) übernommen, doch nach dem Corona-Hoch spürt die Kette nun die Konsumzurückhaltung der Kunden deutlich. Trotz zahlreicher Investitionen von Migros gelang es der deutschen Tochter nicht, profitabel zu werden, und Migros habe mit Tegut rund 50 Millionen Franken verbrannt. GMZ hat jedoch versichert, weiterhin an Tegut festhalten zu wollen, obwohl auch Migros selbst unter Druck steht und einen deutlichen Einbruch des Reingewinns verzeichnete. Die Zukunft von Tegut bleibt ungewiss, und es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt.
30.07.2024
10:51 Uhr

Russlands Vormarsch im Ukraine-Krieg: Eine dramatische Wende

Die jüngsten Entwicklungen im Ukraine-Krieg zeigen, dass Russland durch einen Taktikwechsel die Oberhand gewonnen hat, während die Ukraine merklich schwächelt. Russische Truppen eroberten mehrere Dörfer im Osten der Region Donezk und näherten sich der strategisch wichtigen Stadt Pokrowsk bis auf 15 Kilometer. Diese Vorstöße ermöglichten es Russland, wichtige Positionen zu sichern und sich entscheidenden Verbindungsstraßen zu nähern. Trotz hoher Verluste, darunter 120.000 Tote und rund 380.000 Verletzte, setzt der Kreml seinen Vormarsch fort. Russland hat seine Taktik angepasst, indem es die ukrainischen Verteidigungspositionen über längere Zeit beobachtet und gezielt in Truppenrotationsphasen angreift. Die ukrainische Militärführung hofft auf die baldige Einsatzbereitschaft der F-16-Kampfflugzeuge, um die Luftdominanz Moskaus zu brechen, während der Westen durch seine zögerliche Unterstützung kritisiert wird.
30.07.2024
10:50 Uhr

Olympische Spiele in Paris: Ein Schritt in Richtung digitale Überwachung?

Die Olympischen Spiele in Paris 2024 sind von intensiven Überwachungsmaßnahmen geprägt, die an dystopische Zukunftsvisionen erinnern. QR-Codes, Ausgangssperren und eine massive Polizeipräsenz prägen die Stadt. Die während der Covid-19-Pandemie eingeführten digitalen Überwachungsinstrumente wurden weiterentwickelt und ausgebaut, wie der "Grüne Pass" und smarte Überwachungswerkzeuge zeigen. Ein neues Gesetz erlaubt automatisierte biometrische Videoüberwachung, und Paris hat sich in eine "Anti-Terror-Stadt" verwandelt. Die Eröffnungsfeier war von massiver Sicherheitspräsenz geprägt, und viele Teile der Stadt wurden abgeriegelt. Diese Maßnahmen werfen Fragen über die zukünftige Norm und den Schutz persönlicher Freiheiten auf.
30.07.2024
07:13 Uhr

Die Zeichen an der Wand: Drohende Rezession und die Rolle der Edelmetalle

Am 30. Juli 2024 veröffentlichte Claus Vogt eine Analyse zur aktuellen Lage an den US-Börsen, die auf eine drohende Rezession hinweist. Viele Risikoindikatoren haben die höchste Risikostufe erreicht, und Rezessionswarnungen kommen inzwischen auch vom Arbeitsmarkt. An der US-Börse sind alle typischen Merkmale einer großen Spekulationsblase vorhanden, angeheizt durch Innovationen wie künstliche Intelligenz. Aufgrund der Schwächezeichen vom Arbeitsmarkt wird die amerikanische Zentralbank Fed wohl bald die Zinsen senken, was historisch oft zu Rezessionen führte. Claus Vogt empfiehlt daher konsequentes Risikomanagement mit Stop-Loss-Marken. Edelmetalle wie Gold und Silber bieten in solchen Zeiten Schutz vor Inflation und Stabilität, weshalb Anleger einen Teil ihres Portfolios in diese sicheren Häfen investieren sollten.
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