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29.01.2025
06:29 Uhr

Kärntner Windkraft-Votum: Bürger erteilen grüner Energiepolitik deutliche Absage

Ein bemerkenswertes Ergebnis erschüttert die Energiewende-Euphoriker: Im österreichischen Bundesland Kärnten haben sich die Bürger in einer Volksbefragung mehrheitlich gegen den weiteren Ausbau von Windkraftanlagen ausgesprochen. Mit 51,5 Prozent der Stimmen votierten die Kärntner für ein Verbot neuer Windräder auf Bergen und Almen - ein deutliches Signal gegen die vorherrschende Energiepolitik.

Experte warnt vor gravierenden Nachteilen der Windkraft

Der renommierte Energietechniker Dr. Martin J.F. Steiner sieht in dem Votum einen möglichen Wendepunkt. Obwohl selbst Befürworter erneuerbarer Energien, kritisiert er im Interview die aktuelle Ausrichtung der Energiewende scharf. Der EU Green Deal sei in seiner jetzigen Form "technisch nicht umsetzbar" und diene nur den Interessen einiger weniger.

Die Menschen haben die gravierenden Nachteile erkannt, trotz massiver Manipulation und Indoktrination durch die Medien

Massive Beeinträchtigungen für Mensch und Natur

Besonders problematisch seien die weitreichenden negativen Folgen der Windkraftanlagen: Von der Zerstörung des Landschaftsbildes über Vogelsterben bis hin zur Kontamination der Umgebung mit Mikroplastik. Auch die Versorgungssicherheit leide unter der wetterabhängigen Stromerzeugung - mit entsprechenden Kostenexplosionen für Verbraucher und Industrie.

Deutliches Signal für Deutschland

Das Kärntner Votum könnte auch Signalwirkung für Deutschland haben. Während hierzulande der massive Windkraftausbau politisch weiter forciert wird, wächst der Widerstand in der Bevölkerung. Steiner spricht von einer "Welle", die täglich mehr an Schwung gewinne.

Plädoyer für vernunftbasierte Energiepolitik

Der Experte fordert eine Rückkehr zu einer evidenzbasierten Energiewende, die sich an den Realitäten der Physik und Technik orientiert - statt an ideologischen Vorgaben. Dabei müssten auch konventionelle Energieträger wie Öl und Gas weiterhin eine wichtige Rolle spielen, um Versorgungssicherheit und bezahlbare Preise zu gewährleisten.

Bemerkenswert ist, dass sich die Kärntner Bürger trotz massiver Unterstützung des Windkraftausbaus durch Mainstream-Medien, fast alle politischen Parteien und selbst die katholische Kirche gegen weitere Anlagen aussprachen. Ein deutliches Zeichen dafür, dass die Menschen den eingeschlagenen Weg der Energiewende zunehmend kritisch hinterfragen.

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