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Linksextreme Angriffe auf die deutsche Infrastruktur: Eine wachsende Bedrohung unserer Versorgungssicherheit

In den letzten Jahren hat sich ein besorgniserregender Trend in Deutschland etabliert, der von Politik und Mainstream-Medien konsequent verschwiegen wird: Gezielte Angriffe auf kritische Infrastruktur durch linksextreme Gruppierungen. Was einst als vereinzelte Protestaktionen verharmlost wurde, hat sich längst zu einer systematischen Bedrohung für die Versorgungssicherheit und wirtschaftliche Stabilität unseres Landes entwickelt. Die jüngsten Vorfälle in Berlin und Brandenburg sind keine Einzelfälle, sondern Teil eines perfiden Plans zur Destabilisierung Deutschlands.

Linksextreme Angriffe auf die Deutsche Infrastruktur

Während ein falsches Wort von rechts bundesweite Empörung auslöst, werden linksextreme Brandanschläge als „Protest“ verharmlost. Die Fragen, die niemand stellt: Wer profitiert davon, wenn Deutschland lahmgelegt wird? Wer finanziert diese Strukturen im Hintergrund? Und warum schweigen die Medien so beharrlich zu dieser existenziellen Bedrohung?

Die Angriffe auf unsere Infrastruktur folgen einem klaren Muster, das sich nahtlos in die Agenda 2030 und den Great Reset einfügt. Während man uns mit Klimazielen und Energiewende ablenkt, wird im Verborgenen die Grundlage unseres Wohlstands systematisch zerstört. Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Diese Anschläge verursachen nicht nur erhebliche wirtschaftliche Schäden in Millionenhöhe, sondern gefährden auch unmittelbar die Sicherheit und das tägliche Leben jedes Bürgers in Deutschland.

Die Wahrheit ist: Wir stehen am Rande eines Abgrunds, und die Verantwortlichen in Politik und Medien schauen nicht nur weg – sie sind Teil des Problems.

Die jüngsten Anschläge: Systematische Angriffe auf Deutschlands Lebensadern

In der Nacht zum 25. Februar 2025 ereignete sich in Berlin-Marzahn ein schwerwiegender Anschlag, der jeden Bürger alarmieren sollte: Linksextremisten setzten gezielt Baukräne und Signalkabel der Deutschen Bahn in Brand. Der polizeiliche Staatsschutz stufte ein auf der Plattform Indymedia veröffentlichtes Bekennerschreiben als authentisch ein – doch die Mainstream-Medien berichteten nur am Rande darüber. Die Täter bekannten sich stolz zu ihrer Tat und erklärten unverblümt, dass sie die Infrastruktur angegriffen hätten, die mit dem Bau eines Güterbahnhofs für den Transport von Tesla-Fahrzeugen in Verbindung steht.

Der polizeiliche Staatsschutz stufte ein auf der Plattform Indymedia veröffentlichtes Bekennerschreiben als authentisch ein. Die Täter bekannten sich offen zu ihrer Tat und erklärten, dass sie gezielt die deutsche Infrastruktur angegriffen hätten, die mit dem Bau eines Güterbahnhofs für den Transport von Tesla-Fahrzeugen in Verbindung steht.

Bekennerschreiben: Angriff auf die deutsche Infrastruktur
Das Bekennerschreiben – Quelle: de.indymedia.org

Besonders alarmierend: Nur zwei Wochen zuvor, am 12. Februar, hatten dieselben Kreise bereits einen ähnlichen Anschlag verübt. In der Wuhlheide wurden Kabelschächte der Bahn in Brand gesetzt, was zu erheblichen Einschränkungen im Regionalverkehr führte. Tausende Pendler, die täglich auf die ohnehin unzuverlässige deutsche Infrastruktur angewiesen sind, wurden zu Geiseln linksextremer Ideologie. Auch hier bekannten sich die Täter öffentlich zu ihrer Tat und stellten sie in den Kontext ihres Kampfes gegen Tesla und die Erweiterung des Werks in Grünheide.

Diese Vorfälle sind keine Einzelfälle, sondern Teil einer koordinierten Angriffsserie auf unsere Lebensadern. Von Brandanschlägen auf Mobilfunkmasten über Sabotageakte an Energieanlagen bis hin zu gezielten Attacken auf Verkehrsnetze – die Bandbreite der Angriffe zeigt: Hier wird systematisch und mit voller Absicht die Grundlage unseres täglichen Lebens attackiert. Die Eskalation ist bereits in vollem Gange, während Politik und Medien beschwichtigen oder schweigen.

Die Ideologie der Zerstörung: Wer wirklich hinter den Anschlägen steckt

Ein Blick in die Bekennerschreiben offenbart die wahre Agenda der Täter. Sie tarnen sich als selbsternannte Kämpfer gegen einen angeblichen „technokratischen Faschismus“, den sie mit Unternehmen wie Tesla und deren Geschäftspartnern in Verbindung bringen. Doch in Wahrheit geht es um etwas ganz anderes: Die systematische Destabilisierung unserer Gesellschaft und Wirtschaft. In ihren Schreiben konstruieren sie absurde Verbindungen zwischen Unternehmen, politischen Akteuren und gesellschaftlichen Entwicklungen – ein verzerrtes Weltbild, das als Rechtfertigung für blanken Terror dient.

Besonders erschreckend ist die offene Gewaltbereitschaft, die in diesen Bekennerschreiben unverhohlen zelebriert wird. Die Täter rufen explizit zu weiteren Anschlägen auf und fordern dazu auf, den „Normalzustand“ zu bekämpfen. Hier zeigt sich die wahre Fratze des Linksextremismus: Es geht nicht um Umweltschutz oder soziale Gerechtigkeit, sondern um die Zerstörung unserer freiheitlichen Grundordnung.

Die Radikalisierung nimmt beängstigende Ausmaße an. Inzwischen nehmen die Extremisten sogar Privatpersonen ins Visier – wer beispielsweise ein Tesla-Fahrzeug fährt, wird in einem der Bekennerschreiben als Unterstützer einer vermeintlich faschistischen Ideologie gebrandmarkt und damit zum legitimen Angriffsziel erklärt. Heute brennen Baukräne, morgen vielleicht Ihr Auto oder Ihr Haus – und der Staat schaut zu.

Die Angriffe zielen längst nicht mehr auf symbolische Ziele, sondern auf kritische Knotenpunkte unserer Infrastruktur, deren Ausfall weitreichende Folgen für die gesamte Gesellschaft hat. Das ist kein Zufall, sondern Kalkül. Die Frage, die sich jeder stellen sollte: Cui bono? Wem nützt es, wenn Deutschland im Chaos versinkt?

Schutzlos ausgeliefert: Die erschreckende Verwundbarkeit Deutschlands

Die jüngsten Anschläge haben eine schockierende Wahrheit ans Licht gebracht, die unsere Regierung verzweifelt zu vertuschen versucht: Unsere kritische Infrastruktur ist praktisch schutzlos dem Terror ausgeliefert. Die Täter konnten erschreckend einfach Zugang zu Kabelschächten und Baustelleneinrichtungen erlangen und massiven Schaden anrichten. Während Milliarden in ideologische Projekte fließen, wird der Schutz unserer Lebensadern sträflich vernachlässigt.

Die bittere Realität: Die deutsche Infrastruktur befindet sich bereits in einem katastrophalen Zustand. Jahrzehntelange Misswirtschaft und ideologisch motivierte Fehlentscheidungen haben zu einem gigantischen Sanierungsstau geführt. Einstürzende Brücken, überlastete Stromnetze und veraltete Bahntrassen sind die traurige Normalität in einem Land, das einst für seine Ingenieurskunst weltberühmt war. Wenn nun zusätzlich gezielte Angriffe hinzukommen, droht der komplette Kollaps.

Die wirtschaftlichen Folgen dieser Anschläge sind verheerend und treffen jeden von uns direkt im Geldbeutel. Allein die Reparatur der beschädigten Bahnanlagen verschlingt Millionen Euro Steuergelder. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Die wahren Kosten entstehen durch Produktionsausfälle, Lieferverzögerungen und den massiven Vertrauensverlust in den Wirtschaftsstandort Deutschland.

Das Perfide daran: Während wir alle die Zeche für die Zerstörung zahlen müssen, fließen gleichzeitig Milliarden Euro Steuergelder in Organisationen, die genau jene Ideologien fördern, aus denen heraus diese Anschläge verübt werden. Ein selbstzerstörerischer Kreislauf, der nur einem Ziel dient: Der systematischen Demontage unseres einst prosperierenden Landes.

Die große Vertuschung: Wie Medien und Politik den Linksextremismus hofieren

Besonders skandalös ist die eklatante Doppelmoral im Umgang mit extremistischen Bedrohungen in Deutschland. Während rechtsextreme Vorfälle – zu Recht – intensiv thematisiert und mit aller Härte bekämpft werden, werden linksextreme Gewalttaten systematisch verharmlost oder komplett totgeschwiegen. Plattformen wie Indymedia, auf denen offen zu Straftaten aufgerufen und Bekennerschreiben veröffentlicht werden, bleiben unbehelligt und können ungestört weiter zum Terror aufrufen.

Diese Doppelmoral zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte mediale Berichterstattung. Ein falsches Wort von rechts löst bundesweite Empörungsstürme aus, während brennende Baukräne und sabotierte Bahnanlagen bestenfalls eine Randnotiz wert sind. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, den wir alle zwangsfinanzieren müssen, betreibt hier eine gefährliche Verharmlosung linksextremer Gewalt und macht sich damit zum Komplizen der Täter.

Die Fakten sprechen eine eindeutige Sprache: Laut Verfassungsschutzberichten hat die Zahl linksextremistisch motivierter Straftaten in den letzten Jahren dramatisch zugenommen. Allein im vergangenen Jahr wurden über 6.000 Delikte registriert, darunter hunderte schwere Gewaltverbrechen und Angriffe auf kritische Infrastruktur. Doch diese alarmierenden Zahlen finden kaum Eingang in die öffentliche Debatte – sie passen nicht ins gewünschte Narrativ.

Die Wahrheit ist: Deutschland hat ein massives Problem mit Linksextremismus, das von Politik und Medien bewusst kleingeredet wird. Während man die Bevölkerung mit konstruierten Bedrohungsszenarien von rechts in Angst und Schrecken versetzt, werden die tatsächlichen Angriffe auf unsere Lebensgrundlagen ignoriert. Diese selektive Wahrnehmung ist nicht nur intellektuell unredlich – sie gefährdet unsere Sicherheit und unseren Wohlstand.

Der Staat finanziert seine eigenen Zerstörer: Das Milliardengeschäft mit dem Linksextremismus

Ein besonders brisanter Aspekt, der in der öffentlichen Debatte konsequent ausgeblendet wird: Die staatliche Förderung extremistischer Strukturen mit Steuergeldern. Eine Kleine Anfrage im Bundestag hat die schockierende Wahrheit ans Licht gebracht: Jährlich fließen Milliarden Euro an Steuergeldern an NGOs und Vereine, die teilweise offen linksextreme Positionen vertreten oder in deren Umfeld agieren.

Die Zahlen sind erschütternd: Allein im letzten Haushaltsjahr wurden über 4,7 Milliarden Euro an sogenannte „zivilgesellschaftliche Organisationen“ ausgeschüttet – ohne wirksame Kontrolle, ohne Transparenz, ohne Rechenschaftspflicht. Während für Infrastruktur, Bildung und innere Sicherheit angeblich kein Geld da ist, werden linke Ideologieprojekte mit Steuergeldern überhäuft.

Diese Förderpraxis wirft fundamentale Fragen auf, die niemand zu stellen wagt: Warum finanzieren wir mit unseren Steuergeldern Organisationen, die unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung offen in Frage stellen? Welche dunklen Netzwerke profitieren von diesem Geldfluss? Und warum wird jeder, der diese Missstände anspricht, sofort als „Demokratiefeind“ diffamiert?

Die bittere Wahrheit: Wir erleben eine perfide Form der Selbstzerstörung. Der Staat finanziert genau jene Kräfte, die aktiv an der Demontage der unserer Infrastruktur, unserer Wirtschaft und letztlich unserer Gesellschaft arbeiten. Ein selbstzerstörerischer Kreislauf, der nur durch vollständige Transparenz und konsequente Überprüfung aller Fördergelder durchbrochen werden kann.

Der nächste Blackout kommt bestimmt: Warum unsere Versorgungssicherheit am seidenen Faden hängt

Die gezielte Sabotage kritischer Infrastruktur ist keine abstrakte Bedrohung – sie ist ein direkter Angriff auf unsere Lebensgrundlagen. In einer hochkomplexen, vernetzten Gesellschaft wie der unseren würden bereits kurzfristige Ausfälle zu chaotischen Zuständen führen. Die erschreckende Realität: Wir sind auf dieses Szenario in keiner Weise vorbereitet.

Der Anschlag auf die Bahninfrastruktur in der Wuhlheide hat einen Vorgeschmack gegeben, was uns bevorsteht. Tausende Pendler wurden tagelang ihrem Schicksal überlassen, die wirtschaftlichen Schäden gingen in die Millionen. Doch das war nur ein Warnschuss. Stellen Sie sich vor, was passiert, wenn koordinierte Angriffe auf unsere Energieversorgung erfolgen – ein Szenario, das Sicherheitsexperten seit Jahren als reale Bedrohung einstufen.

Ein großflächiger Stromausfall würde binnen Stunden zum kompletten Zusammenbruch führen: Keine Heizung, kein Wasser, keine Kommunikation, kein Geld. Krankenhäuser könnten nur noch Notbetrieb leisten, die Lebensmittelversorgung würde kollabieren, Chaos und Plünderungen wären die Folge. Die wirtschaftlichen Schäden eines mehrtägigen Blackouts würden sich auf zweistellige Milliardenbeträge belaufen – von den menschlichen Tragödien ganz zu schweigen.

Die Frage ist nicht, ob ein solches Szenario eintritt, sondern wann. Während andere Länder ihre kritische Infrastruktur massiv schützen, bleibt Deutschland in gefährlicher Selbsttäuschung gefangen. Die politisch Verantwortlichen verschwenden Milliarden für ideologische Projekte, während die Grundlagen unserer Versorgungssicherheit bröckeln. Ein fataler Irrweg, der uns alle in Gefahr bringt.

Krisenvorsorge wird wichtiger denn je

Angesichts dieser Bedrohungslage gewinnt die persönliche Krisenvorsorge zunehmend an Bedeutung. Jeder Bürger sollte in der Lage sein, zumindest für einige Tage autark zu leben, falls die deutsche Infrastruktur ausfällt. Dies umfasst Vorräte an Lebensmitteln und Trinkwasser, alternative Energiequellen, Medikamente, Kommunikationsmittel und Edelmetalle, um handlungsfähig zu bleiben.

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Angesichts zunehmender Angriffe auf unsere Infrastruktur ist persönliche Krisenvorsorge wichtiger denn je. Unser umfassender Ratgeber bietet Ihnen: ➤ Detaillierte Checklisten für Notfallvorräte und Ausrüstung ➤ Konkrete Handlungsanweisungen für verschiedene Krisenszenarien ➤ Expertentipps zur Lagerung von Lebensmitteln und Trinkwasser ➤ Strategien zum Schutz Ihres Vermögens bei Infrastrukturausfällen ➤ Kommunikationsmöglichkeiten ohne funktionierende Stromnetze Sichern Sie sich jetzt Ihren kostenlosen Ratgeber und sorgen Sie für die Sicherheit Ihrer Familie – bevor die nächste Krise zuschlägt!

Doch auch die beste persönliche Vorsorge kann staatliche Maßnahmen zum Schutz kritischer Infrastruktur nicht ersetzen. Hier sind Politik und Behörden gefordert, Sicherheitskonzepte zu überarbeiten und den Schutz vulnerabler Einrichtungen zu verstärken. Dies erfordert Investitionen in physische Sicherheitsmaßnahmen, aber auch in Cybersicherheit und Frühwarnsysteme.

Gold und Silber: Die letzten Bastionen der Freiheit in Zeiten des Chaos

In Zeiten zunehmender Unsicherheit und drohender Infrastrukturausfälle erweisen sich physische Edelmetalle als unverzichtbarer Bestandteil jeder ernsthaften Krisenstrategie. Während digitales Geld bei Stromausfall wertlos wird und Papierwährungen durch Inflation entwertet werden, behalten Gold und Silber ihren inneren Wert – unabhängig von politischen Entscheidungen oder technischen Systemen.

Die Geschichte hat es immer wieder bewiesen: In jeder großen Krise, sei es Hyperinflation, Krieg oder Systemzusammenbruch, waren es die Besitzer physischer Edelmetalle, die ihre Handlungsfähigkeit bewahrten. Während andere verzweifelt vor geschlossenen Banken standen oder wertlose Geldscheine in Händen hielten, konnten sie ihre Familien schützen und versorgen. Diese historische Lektion sollte jeder beherzigen, der die Zeichen der Zeit erkennt.

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Ein Gramm Gold ist mehr wert als tausend Worte politischer Beschwichtigung. Während Politiker und Medien die Gefahren für unsere Infrastruktur herunterspielen, sprechen die Fakten eine eindeutige Sprache: Wir steuern auf turbulente Zeiten zu. Wer jetzt nicht handelt und einen Teil seines Vermögens in physische Edelmetalle umschichtet, wird den bitteren Preis der Sorglosigkeit zahlen müssen.

Die Wahrheit über den Staat im Staat: Wer wirklich hinter den Kulissen die Fäden zieht

Die deutsche Infrastruktur ist bedroht und linksextreme Angriffe sind nur die Spitze des Eisbergs. Wer tiefer blickt, erkennt ein perfides System aus Abhängigkeiten, Finanzströmen und ideologischen Netzwerken, das im Verborgenen operiert und unsere Demokratie von innen aushöhlt. Die entscheidende Frage lautet: Cui bono? Wem nützt es, wenn Deutschland destabilisiert wird?

Die Antwort ist so erschreckend wie eindeutig: Es existiert ein Staat im Staat, ein Netzwerk aus NGOs, Stiftungen, aktivistischen Medien und politischen Akteuren, die gemeinsam eine Agenda verfolgen, die mit demokratischen Grundprinzipien nichts mehr zu tun hat. Während sie nach außen von „Demokratieschutz“ und „Zivilgesellschaft“ sprechen, arbeiten sie systematisch an der Untergrabung unserer Souveränität und wirtschaftlichen Stärke.

Die finanziellen Dimensionen dieses Netzwerks sind gigantisch. Eine Kleine Anfrage im Bundestag hat offengelegt, dass jährlich Milliarden Euro an Steuergeldern in Strukturen fließen, die sich jeder demokratischen Kontrolle entziehen. Diese Organisationen agieren wie ein Parallelstaat, mit eigenen Regeln, eigenen Zielen und – besonders beunruhigend – mit direktem Zugriff auf die Staatskasse.

Die Verbindungen zwischen linksextremen Gewalttätern und staatlich finanzierten Strukturen sind offensichtlich, werden aber konsequent verschleiert. Während die einen Baukräne anzünden und Bahnanlagen sabotieren, liefern die anderen die ideologische Rechtfertigung und sorgen dafür, dass kritische Stimmen mundtot gemacht werden. Ein perfides System, das nur durch vollständige Transparenz und konsequente Streichung aller ideologisch motivierten Fördergelder durchbrochen werden kann.

Wirtschaftlicher Kahlschlag: Wie linksextreme Gewalt unseren Wohlstand zerstört

Die wirtschaftlichen Folgen der systematischen Angriffe auf die deutsche Infrastruktur sind verheerend und treffen jeden Bürger direkt im Geldbeutel. Die bittere Wahrheit, die von Politik und Medien verschwiegen wird: Die Kosten für die Reparatur der zerstörten Infrastruktur werden letztlich auf die Allgemeinheit umgelegt – sei es durch höhere Bahnpreise, steigende Versicherungsprämien oder erhöhte Steuern. Während die Täter unbehelligt bleiben, zahlen wir alle die Zeche für den linksextremen Terror.

Besonders perfide: Die Anschläge erfolgen gezielt an neuralgischen Punkten, um maximalen wirtschaftlichen Schaden zu verursachen. Ein einziger Brandanschlag auf Bahnsignalkabel kann Lieferketten für Tage lahmlegen, Produktionsausfälle in Millionenhöhe verursachen und tausende Pendler in ihrer Existenz bedrohen. Die Täter wissen genau, wo sie zuschlagen müssen, um unsere Wirtschaft empfindlich zu treffen – ein klares Indiz für die strategische Planung hinter diesen Anschlägen.

Der langfristige Schaden für den Wirtschaftsstandort Deutschland ist kaum zu überschätzen. In einer globalisierten Welt ist Verlässlichkeit der entscheidende Standortfaktor. Wenn internationale Investoren sehen, dass Deutschland seine kritische Infrastruktur nicht schützen kann oder will, werden sie ihre Investitionen in sicherere Länder verlagern. Die Folge: Arbeitsplätze wandern ab, Steuereinnahmen brechen ein, der Wohlstand schwindet. Eine Abwärtsspirale, die sich immer schneller dreht und die bereits jetzt spürbar ist.

In Zeiten dieser gezielten Destabilisierung unserer wirtschaftlichen Grundlagen ist es überlebenswichtig, persönliche Vorsorgemaßnahmen zu treffen. Physisches Silber hat sich historisch als zuverlässiger Wertspeicher in Krisenzeiten bewährt und bietet den entscheidenden Vorteil, dass es unabhängig von digitalen Systemen oder Stromversorgung als Tauschmittel genutzt werden kann. Besonders Silberbarren mit einem Gewicht von 1 kg stellen die optimale Balance zwischen Wertdichte und praktischer Verwendbarkeit dar – groß genug, um substanziellen Wert zu speichern, aber noch handlich genug für den täglichen Bedarf, wenn alle anderen Systeme versagen.

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Die Rolle der Medien: Komplizen des Schweigens und der Verharmlosung

Die Art und Weise, wie über Angriffe auf unsere Infrastruktur berichtet wird, ist ein Skandal für sich. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, den wir alle zwangsfinanzieren müssen, und die großen Medienkonzerne betreiben eine systematische Verharmlosung linksextremer Gewalt. Während ein falsches Wort von rechts tagelang die Schlagzeilen dominiert, werden brennende Baukräne und sabotierte Bahnanlagen bestenfalls in den Kurzmeldungen versteckt.

Diese mediale Doppelmoral folgt einem klaren Muster: Linksextreme Täter werden als „Aktivisten“ oder „Protestierende“ bezeichnet, ihre Gewalt als „Sachbeschädigung“ oder „ziviler Ungehorsam“ verharmlost. Die ideologischen Hintergründe und die systematische Natur dieser Angriffe werden bewusst ausgeblendet. Stattdessen wird suggeriert, es handele sich um Einzelfälle oder legitimen Protest gegen Umweltzerstörung. Eine gefährliche Verzerrung der Realität, die den Tätern in die Hände spielt.

Besonders perfide ist die Romantisierung von Gewalt gegen Sachen. In zahlreichen Reportagen und Kommentaren wird der Eindruck erweckt, Sachbeschädigung sei eine legitime Form des politischen Protests, solange sie „nur“ Eigentum und nicht Menschen schädigt. Diese moralische Bankrotterklärung ignoriert nicht nur die massiven wirtschaftlichen Folgen, sondern auch die Tatsache, dass Angriffe auf kritische Infrastruktur immer auch Menschen gefährden – sei es durch ausfallende Notrufsysteme, zusammenbrechende Versorgungsketten oder blockierte Rettungswege.

Die Wahrheit ist: Wir erleben eine beispiellose mediale Gleichschaltung, die kritische Stimmen systematisch ausgrenzt und eine offene Debatte über linksextreme Gewalt verhindert. Wer die Dinge beim Namen nennt und auf die Gefahren des Linksextremismus hinweist, wird sofort als „rechts“ diffamiert oder als „Verschwörungstheoretiker“ abgestempelt. Diese Stigmatisierung kritischer Stimmen ist nicht nur intellektuell unredlich – sie gefährdet unsere Sicherheit und unseren Wohlstand, indem sie eine ehrliche Auseinandersetzung mit den realen Bedrohungen unmöglich macht.

Gesellschaftliche Spaltung: Der Nährboden für extremistische Gewalt

Die zunehmenden Angriffe auf unsere Infrastruktur sind kein isoliertes Phänomen, sondern Symptom einer tiefgreifenden gesellschaftlichen Spaltung, die von interessierten Kreisen gezielt vorangetrieben wird. Während die Bevölkerung mit künstlich geschaffenen Konfliktlinien – Geimpfte gegen Ungeimpfte, Stadt gegen Land, Jung gegen Alt – gegeneinander aufgehetzt wird, können die wahren Strippenzieher im Hintergrund ihre Agenda der Destabilisierung ungestört vorantreiben.

Besonders alarmierend ist die systematische Aushöhlung demokratischer Grundprinzipien. Wenn demokratisch legitimierte Entscheidungen wie die Erweiterung des Tesla-Werks in Grünheide nicht mehr akzeptiert, sondern mit Gewalt bekämpft werden, steht unsere gesamte Rechtsordnung auf dem Spiel. Die Botschaft der Extremisten ist eindeutig: Wer nicht nach unserer Pfeife tanzt, wird mit Terror überzogen – und der Staat schaut tatenlos zu oder applaudiert sogar noch.

Diese gefährliche Entwicklung wird durch eine beispiellose Erosion des Vertrauens in staatliche Institutionen befeuert. Wenn Bürger erleben, dass der Rechtsstaat bei linksextremen Straftaten beide Augen zudrückt, während kleinste Vergehen aus anderen Spektren mit voller Härte verfolgt werden, schwindet das Vertrauen in die Unparteilichkeit des Staates. Die Folge ist eine Spirale aus Radikalisierung und Gegenradikalisierung, die unsere Gesellschaft zu zerreißen droht.

Die Wahrheit, die niemand aussprechen darf: Wir erleben die gezielte Demontage unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung unter dem Deckmantel vermeintlich edler Ziele wie „Klimaschutz“ oder „soziale Gerechtigkeit“. Während die Bevölkerung mit immer neuen Krisenszenarien in Angst und Schrecken versetzt wird, nutzen radikale Kräfte die entstehende Verunsicherung, um ihre totalitären Vorstellungen durchzusetzen. Eine Entwicklung, die jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren sollte.

Blackout-Gefahr: Der finale Sargnagel für unseren Mittelstand

Ein besonders besorgniserregendes Szenario im Zusammenhang mit Angriffen auf unsere Infrastruktur ist die akute Gefahr eines großflächigen Stromausfalls – eines sogenannten Blackouts. Was die Mainstream-Medien verschweigen: Wir stehen bereits am Abgrund. Unsere Stromnetze sind durch die chaotische „Energiewende“ so fragil geworden, dass gezielte Sabotageakte jederzeit zum kompletten Kollaps führen können.

Kostenloser Blackout-Ratgeber: Vorbereitet auf den Ernstfall

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Die Folgen eines solchen Blackouts wären verheerend – vor allem für den deutschen Mittelstand. Ohne Strom kollabieren Produktion, Kühlketten, Zahlungssysteme und Logistik. Für viele mittelständische Unternehmen, die bereits jetzt unter explodierenden Energiekosten und erstickender Bürokratie leiden, wäre dies der finale Todesstoß.

Experten beziffern die wirtschaftlichen Schäden eines dreitägigen Blackouts auf über 30 Milliarden Euro. Zehntausende Betriebe und hunderttausende Arbeitsplätze stünden auf dem Spiel. Die systematische Zerstörung des deutschen Mittelstands durch ideologische Politik und linksextremen Terror scheint Teil eines größeren Plans zur Transformation unserer Wirtschaftsordnung zu sein.

Besonders alarmierend: Unsere Stromnetze sind vielerorts praktisch ungeschützt – von Hochspannungsmasten in abgelegenen Gebieten bis zu mangelhaft gesicherten Umspannwerken. Trotz eindringlicher Warnungen von Experten ignorieren die Verantwortlichen diese existenzielle Gefahr beharrlich.

Sicherheitsbehörden im Dilemma: Zwischen Handlungsunfähigkeit und politischer Einflussnahme

Angesichts der zunehmenden Bedrohung unserer Infrastruktur kommt den Sicherheitsbehörden eine Schlüsselrolle zu. Doch statt sie zu stärken, werden ihnen durch politische Vorgaben und ideologische Scheuklappen systematisch die Hände gebunden. Das Ergebnis ist eine gefährliche Schutzlücke, die von Extremisten gezielt ausgenutzt wird.

Die Realität in den Behörden sieht düster aus: Chronische Unterfinanzierung und Personalmangel machen effektive Präventionsarbeit nahezu unmöglich. Während Milliarden in fragwürdige ideologische Projekte fließen, fehlt das Geld für grundlegende Sicherheitsmaßnahmen. Beamte, die auf die Gefahren des Linksextremismus hinweisen, riskieren ihre Karriere – ein fatales Signal an die gesamte Sicherheitsarchitektur.

Besonders problematisch ist die selektive Strafverfolgung. Während gegen bestimmte Formen des Extremismus mit aller Härte vorgegangen wird, herrscht bei linksextremen Straftaten oft eine Politik des Wegschauens. Diese Doppelmoral untergräbt nicht nur das Vertrauen in den Rechtsstaat, sondern ermutigt die Täter zu immer dreisteren Angriffen.

Die mangelnde Koordination zwischen verschiedenen Behörden verschärft das Problem zusätzlich. Während die Extremisten bundesweit vernetzt agieren, verlieren sich die Ermittlungen oft im Zuständigkeitsgestrüpp zwischen Länderpolizeien, Bundeskriminalamt und Verfassungsschutz. Ein Organisationsversagen, das in einem Land mit Deutschlands Sicherheitsanspruch schlichtweg inakzeptabel ist.

Follow the Money: Die dunklen Geldströme hinter dem linksextremen Terror

Ein besonders sensibler Punkt in der aktuellen Debatte ist die Frage der Finanzierung extremistischer Strukturen. Während die direkten Täter oft im Verborgenen agieren, existiert ein weitverzweigtes Netzwerk aus Organisationen und Initiativen, die den ideologischen Nährboden bereiten und teilweise sogar logistische Unterstützung leisten. Die brisante Frage lautet: Wer finanziert diesen Apparat?

Die schockierende Antwort: In vielen Fällen sind es wir selbst – durch unsere Steuergelder. Eine Kleine Anfrage im Bundestag hat offengelegt, dass jährlich Milliarden Euro an sogenannte „zivilgesellschaftliche Organisationen“ fließen, ohne dass eine wirksame Kontrolle stattfindet. Unter dem Deckmantel von „Demokratieförderung“ und „politischer Bildung“ werden Strukturen alimentiert, die offen linksextreme Positionen vertreten und ein Klima schaffen, in dem Gewalt gegen vermeintliche „Feinde des Klimas“ oder „Kapitalisten“ legitimiert wird.

Besonders perfide: Wer diese Zusammenhänge thematisiert, wird sofort als „Demokratiefeind“ diffamiert. Dabei geht es nicht darum, legitime politische Arbeit zu diskreditieren, sondern um die simple Forderung nach Transparenz und Rechenschaftspflicht. Warum dürfen Organisationen, die mit Steuergeldern finanziert werden, politisch einseitig agieren? Warum gibt es keine wirksamen Kontrollmechanismen, die sicherstellen, dass öffentliche Mittel nicht in extremistische Strukturen fließen? Und warum wird jeder, der diese Fragen stellt, sofort mundtot gemacht?

Die Wahrheit ist unbequem: Wir haben es mit einem selbstreferentiellen System zu tun, das sich jeder demokratischen Kontrolle entzieht. Ein Netzwerk aus staatlich finanzierten NGOs, aktivistischen Medien und politischen Akteuren, das seine eigene Agenda verfolgt – auf Kosten der Steuerzahler und zu Lasten unserer Sicherheit. Nur durch vollständige Transparenz und konsequente Überprüfung aller Fördergelder kann dieser selbstzerstörerische Kreislauf durchbrochen werden.

Gesellschaftlicher Konsens statt ideologischer Scheuklappen: Der Weg aus der Gewaltspirale

Angesichts der eskalierenden Angriffe auf unsere Infrastruktur brauchen wir dringend einen neuen gesellschaftlichen Konsens: Gewalt ist kein legitimes Mittel der politischen Auseinandersetzung – unabhängig von der ideologischen Motivation. Wer Kabelschächte in Brand setzt, Baukräne sabotiert oder Energieanlagen beschädigt, ist kein „Aktivist“, sondern ein Straftäter, der unsere Sicherheit und unseren Wohlstand gefährdet.

Dieser Konsens wird jedoch systematisch untergraben. In Teilen der Medien, der Politik und sogar der Justiz hat sich eine gefährliche Doppelmoral etabliert, die linksextreme Gewalt verharmlost oder sogar romantisiert. Während ein unbedachtes Wort aus dem rechten Spektrum bundesweite Empörungsstürme auslöst, werden brennende Baukräne und sabotierte Bahnanlagen als „ziviler Ungehorsam“ oder „Protest gegen Umweltzerstörung“ verharmlost. Diese moralische Bankrotterklärung sendet ein fatales Signal an die Täter: Macht weiter so, ihr genießt Narrenfreiheit.

Dabei wäre ein konsequentes Vorgehen gegen jede Form politisch motivierter Gewalt nicht nur rechtsstaatlich geboten, sondern auch im Interesse jener, die legitime Anliegen vertreten. Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit oder Kritik an wirtschaftlichen Entwicklungen sind wichtige Themen, die in einer Demokratie diskutiert werden müssen. Doch wer diese Anliegen mit Gewalt durchsetzen will, diskreditiert nicht nur die eigene Sache, sondern untergräbt die Grundlagen unseres demokratischen Zusammenlebens.

Der Weg aus der Gewaltspirale führt über klare Kante gegen Extremismus bei gleichzeitiger Stärkung demokratischer Diskursräume. Wir müssen wieder lernen, kontroverse Themen sachlich zu diskutieren, ohne den politischen Gegner zu dämonisieren oder ihm böse Absichten zu unterstellen. Nur wenn wir die ideologischen Scheuklappen ablegen und zu einer faktenbasierten Debattenkultur zurückfinden, können wir den Extremisten den Nährboden entziehen und unsere Infrastruktur wirksam schützen.

Konkrete Schutzmaßnahmen: So sichern wir unsere Lebensadern

Welche konkreten Schritte sind notwendig, um unsere Infrastruktur besser zu schützen? Die Antwort ist unbequem:

Es braucht massive Investitionen und einen fundamentalen Kurswechsel in der Sicherheitspolitik. Während Milliarden in ideologische Prestigeprojekte fließen, wird an der Sicherheit unserer Lebensadern gespart – ein fataler Irrweg, der uns alle in Gefahr bringt.

Beschädigte Deutsche Infrastruktur nach linksextremem Anschlag

An erster Stelle steht der physische Schutz kritischer Infrastruktureinrichtungen. Hochsicherheitszäune, moderne Überwachungssysteme und regelmäßige Kontrollgänge müssen Standard werden – nicht nur bei Atomkraftwerken, sondern auch bei Umspannwerken, Kabelschächten und Mobilfunkmasten. Die Kosten dafür sind erheblich, aber angesichts der potenziellen Schäden durch Sabotageakte mehr als gerechtfertigt. Ein mehrtägiger Blackout würde die Volkswirtschaft Milliarden kosten – Präventionsmaßnahmen sind dagegen ein Schnäppchen.

Ebenso wichtig ist die Stärkung der Sicherheitsbehörden. Sie brauchen mehr Personal, bessere Ausrüstung und vor allem den politischen Rückhalt, um gegen linksextreme Netzwerke vorzugehen. Die ideologischen Scheuklappen, die bisher eine effektive Bekämpfung des Linksextremismus verhindert haben, müssen fallen. Extremismus ist Extremismus – unabhängig davon, ob er von rechts, links oder aus religiösen Motiven kommt. Unsere Sicherheitsbehörden müssen in die Lage versetzt werden, diese Bedrohungen ohne politische Einflussnahme zu bekämpfen.

Nicht zuletzt brauchen wir eine konsequente strafrechtliche Verfolgung. Angriffe auf kritische Infrastruktur sind keine Bagatelldelikte, sondern schwerwiegende Straftaten, die unsere Sicherheit gefährden. Sie müssen entsprechend geahndet werden – mit der vollen Härte des Gesetzes und ohne ideologische Rabatte. Nur wenn potenzielle Täter wissen, dass sie mit empfindlichen Strafen rechnen müssen, wird die Abschreckungswirkung greifen und die Angriffsserie gestoppt werden können.

Fazit: Wachsam bleiben, vorbereitet sein, Freiheit verteidigen

Die Bedrohung unserer Infrastruktur durch linksextreme Angriffe ist keine Randerscheinung, sondern eine existenzielle Herausforderung für unsere Sicherheit, unseren Wohlstand und letztlich unsere Freiheit. Die jüngsten Anschläge in Berlin und Brandenburg sind Weckrufe, die wir nicht länger ignorieren dürfen. Es ist höchste Zeit, die ideologischen Scheuklappen abzulegen und die Realität anzuerkennen: Wir befinden uns in einem Kampf um die Grundlagen unserer Zivilisation.

Diese Herausforderung erfordert ein entschlossenes Handeln auf allen Ebenen. Der Staat muss seine Kernaufgabe – den Schutz der Bürger und kritischer Infrastrukturen – wieder ernst nehmen und die notwendigen Ressourcen bereitstellen. Die Medien müssen zu einer ausgewogenen Berichterstattung zurückfinden, die extremistische Gewalt klar benennt, statt sie zu verharmlosen. Und jeder Einzelne von uns ist gefordert, wachsam zu bleiben und Vorsorge zu treffen – für den Fall, dass die staatlichen Schutzmaßnahmen versagen.

Die Geschichte lehrt uns: In Zeiten zunehmender Unsicherheit sind es die Vorbereiteten, die überleben und gedeihen. Wer die Zeichen der Zeit erkennt und rechtzeitig handelt, wird auch turbulente Phasen unbeschadet überstehen. Dies gilt für persönliche Krisenvorsorge ebenso wie für die finanzielle Absicherung durch krisenfeste Werte wie Gold und Silber. Ein Gramm Gold in der Hand ist mehr wert als alle politischen Versprechungen – besonders wenn die Lichter ausgehen.

Die jüngsten Anschläge sollten uns alle aufrütteln. Es geht nicht um links oder rechts, nicht um Arm oder Reich, nicht um Jung oder Alt – es geht um die Zukunft unseres Landes und die Freiheit jedes Einzelnen. Nur wenn wir die ideologischen Gräben überwinden und gemeinsam für unsere Werte einstehen, können wir die Bedrohung durch extremistische Gewalt überwinden und unsere Infrastruktur – die Lebensadern unserer Gesellschaft – wirksam schützen.

Dominik Kettner im Video: Die ungeschminkte Wahrheit über linksextreme Angriffe

Wenn Sie tiefer in die Thematik der linksextremen Angriffe auf unsere Infrastruktur eintauchen möchten, empfehlen wir Ihnen das folgende Video von Dominik Kettner. Mit seiner charakteristischen Klarheit und Direktheit analysiert er die Hintergründe, Zusammenhänge und vor allem die verschwiegenen Fakten zu den jüngsten Anschlägen.

Erfahren Sie aus erster Hand, welche Netzwerke hinter den Kulissen agieren, wie die Finanzströme verlaufen und warum die Mainstream-Medien so beharrlich schweigen. Dominik Kettner nennt Ross und Reiter und zeigt auf, was Sie persönlich tun können, um sich und Ihre Familie in diesen unsicheren Zeiten zu schützen.

Ein Video, das Ihnen die Augen öffnen wird – garantiert ohne politische Korrektheit und ideologische Scheuklappen. Abonnieren Sie auch gleich den YouTube-Kanal Kettner Edelmetalle, um keine wichtigen Updates und Analysen zu verpassen!

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