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Deutsche Zulieferer in Not: Automobilkrise breitet sich in rasantem Tempo aus

Die Krise in der deutschen Automobilbranche breitet sich mit rasanter Geschwindigkeit aus – und erfasst inzwischen auch die Zulieferindustrie. Hauptverantwortlich für diese Automobilkrise ist die ideologisch forcierte Umstellung auf die Elektromobilität. Doch nicht nur die technologische Transformation macht den Zulieferern das Leben schwer: Hinzu kommen die belastenden Standortbedingungen, die in der Bundesrepublik vorherrschen. Branchenriesen wie Bosch, ZF Friedrichshafen, Continental und Schaeffler stecken allesamt in massiven finanziellen Schwierigkeiten und müssen groß angelegte Stellenstreichungen vornehmen. Am schwersten trifft es jedoch die kleinen und mittelständischen Unternehmen, von denen zuletzt unzählige in die Insolvenz gerutscht sind.

Automobilkrise
Die forcierte Elektromobilität: Hauptverantwortlich für die Automobilkrise in der Zuliefererindustrie

Der deutsche Automobilstandort wankt – und mit ihm die gesamte Zulieferindustrie

Deutschlands Automobilbranche steht vor gewaltigen Herausforderungen. Die ideologisch motivierte Transformation hin zur Elektromobilität, schnürt Autobauern und Zulieferern den Strick. 

Während andere Staaten technologieoffen bleiben und sowohl Verbrenner als auch Elektromobilität fördern, schnürt sich Europa mit rigiden Flottengrenzwerten selbst die Luft ab – ein ideologisch motivierter Kurs, der den eigenen Industriestandort enorm schwächt.

Zeitraum Flottengrenzwerte
2015-2019 130 gCO2/km
2020 95 gCO2/km in 95% der Flotte
2021-2024 95 gCO2/km
2025-2029 CO2-Minderung von 15 Prozent
ab 2030 CO2-Minderung von 37,5 Prozent
EU-Flottengrenzwerte – 2015-2030

Doch damit nicht genug: Drastisch gestiegene Energiekosten, eine regelrechte Flut an bürokratischen Auflagen, sowie eine enorm hohe Steuerbelastung setzen Autobauern und auch Zulieferern am Standort Deutschland massiv unter Druck. Die Folgen sind dramatisch: Alle großen deutschen Automobilkonzerne mussten zuletzt erhebliche Einbrüche bei Absatz und Umsatz verkraften. Um gegenzusteuern, setzen sie nun auf harte Sparmaßnahmen, die zwangsläufig zu umfangreichen Stellenstreichungen und möglicherweise sogar zu Werksschließungen führen werden. 

Die aktuelle Krise in der Automobilindustrie zeigt eindrücklich, wie schnell vermeintlich sichere Arbeitsplätze und Wirtschaftszweige ins Wanken geraten können. Für eine umfassende Krisenvorsorge empfiehlt sich daher ein durchdachter Mix aus verschiedenen Edelmetallen. Die Kettner Krisenschutzbox wurde genau für diesen Zweck konzipiert: Sie kombiniert strategisch Gold- und Silberbarren sowie -münzen in unterschiedlichen Stückelungen. Diese ausgewogene Zusammenstellung ermöglicht nicht nur eine optimale Vermögensabsicherung, sondern bietet durch die verschiedenen Einheiten auch maximale Flexibilität in Krisenszenarien. Besonders die enthaltenen kleineren Stückelungen könnten in wirtschaftlichen Ausnahmesituationen von unschätzbarem Wert sein.

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Traurige Bilanz: Deutsche Autobauer auf Talfahrt
Die deutschen Automobilhersteller mussten im vergangenen Jahr empfindliche Umsatzverluste hinnehmen. Übergreifend zeigt sich bei allen deutschen Herstellern ein negatives Bild: Bei BMW brachen die Auslieferungen weltweit um vier Prozent ein, Mercedes-Benz musste einen Absatzrückgang von 3 Prozent verkraften, und bei Volkswagen schrumpfte der Absatz 2024 um 2,3 Prozent.
Besonders schwer wog das enttäuschende Geschäft mit den Elektrofahrzeugen – sowohl auf dem wichtigen chinesischen Markt als auch in Deutschland selbst.
Im Gesamtjahr 2024 wurden in Deutschland lediglich 380.609 batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) neu zugelassen – ein drastischer Rückgang von über 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Zulassungszahlen bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor zeigten sich dagegen solide und verdeutlichen eine weiterhin hohe Nachfrage: So stiegen die Neuzulassungen von Benzinern 2024 leicht um 1,4 Prozent auf 991.948 Fahrzeuge, während Diesel-Pkw mit 483.261 Einheiten einen leichten Rückgang von 0,7 Prozent verzeichneten.

Im Kontext der europäischen Klimaziele zwingt die EU-Kommission den europäischen Autobauern mit rigorosen Flottengrenzwerten den Umstieg auf Elektroautos auf, obwohl der Markt deutlich zeigt, dass Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor weiterhin stark gefragt sind. 

Die stark rückläufigen Verkaufszahlen bei den Elektrofahrzeugen offenbaren nun auf dramatische Weise, wie fatal der erzwungene Weg in die E-Mobilität tatsächlich ist – und wie die EU-Kommission mit der einseitigen Ausrichtung riskiert, Europas wichtigste Industriesparte zu zerstören.

Krise der Autobauer schlägt unmittelbar auf Zulieferer durch

Die massiven Probleme, mit denen Volkswagen, Mercedes und andere führende Automobilhersteller aktuell zu kämpfen haben, setzen ihren Zulieferern schwer zu. Deren Erfolg oder Scheitern hängt untrennbar von der Lage der großen Autobauer ab – ein Abhängigkeitsverhältnis, das in Zeiten der Krise besonders verheerende Auswirkungen hat. Große Zulieferer wie Continental und ZF Friedrichshafen spüren den Druck bereits deutlich. Noch dramatischer trifft es jedoch kleine und mittelständische Betriebe, die einen besonders schwere Last zu tragen haben.

Continental in der Automobilkrise: Massiver Stellenabbau und weitreichende Umstrukturierung

Der traditionsreiche deutsche Automobilzulieferer Continental steckt tief in einer wirtschaftlichen Krise und reagiert mit einem radikalen Sparkurs. Das erklärte Ziel des Konzerns ist eine massive jährliche Kostenreduktion von rund 400 Millionen Euro.

Continental steht stellvertretend für die dramatische Situation, die mittlerweile die gesamte deutsche Automobilbranche erfasst hat. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im dritten Quartal 2024 verzeichnete die Automotive-Sparte des Dax-Konzerns – zuständig für Elektronik, Bremsanlagen und Innenausstattung von Pkws – einen Umsatzrückgang von 4,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Bereits das zweite Quartal zeigte einen alarmierenden Trend: Hier fiel der Umsatz im Bereich Automotive um 3,4 Prozent. Endgültige Zahlen für das Gesamtjahr liegen bislang noch keine vor. Allerdings stehen alle Zeichen auf Rot für die Automobilindustrie.

Der massive Stellenabbau in der Automobilbranche trifft nicht nur die großen Unternehmen sondern auch mittelständische Zulieferer.

Angesichts der bedrohlichen Lage in der Branche hatte Continental bereits vor einem Jahr angekündigt, insgesamt 7.150 Arbeitsplätze allein im Automotive-Bereich abzubauen – davon 5.400 in der Verwaltung und 1.750 im Entwicklungssektor. Dieser massive Stellenabbau wurde mittlerweile zu etwa 80 bis 90 Prozent umgesetzt.

Doch damit nicht genug: Aufgrund der angespannten Marktlage musste Continental eingestehen, dass die bisherigen Sparmaßnahmen nicht ausreichen. Ein Sprecher des Konzerns bestätigte daher, dass weitere 3.000 Stellen im Automotive-Bereich gestrichen werden sollen. Besonders betroffen sind wohl Standorte in Hessen und Bayern. Der Standort Nürnberg wird vollständig geschlossen – betroffen sind dort 140 Beschäftigte.

Dieser radikale Arbeitsplatzabbau steht in direktem Zusammenhang mit einer tiefgreifenden internen Neuordnung, die der Continental-Vorstand bereits im vergangenen Jahr beschlossen hat. Das Zuliefergeschäft, bzw. Die Automotive-Sparte soll vom Mutterkonzern abgespalten und als eigenständiges Unternehmen an die Börse gebracht werden. Diese Aufteilung soll bis Ende 2025 abgeschlossen sein. Bereits vor drei Jahren hatte Continental den Bereich Antriebstechnik, bekannt als „Continental Powertrain“, abgespalten und unter dem Namen Vitesco Technologies eigenständig gemacht.

Die nun bevorstehende Abspaltung markiert das endgültige Ende von Continental als breit aufgestellter Lieferant, der Automobilhersteller mit einer umfassenden Produktpalette versorgte. Innerhalb der vergangenen zwei Jahrzehnte entwickelte sich der ursprünglich reine Reifenhersteller durch milliardenschwere Zukäufe zu einem Giganten der Zulieferindustrie, der mit Wettbewerbern wie Bosch oder ZF auf Augenhöhe konkurrierte.

Allerdings bleiben im Rahmen der geplanten Abspaltung noch entscheidende Fragen offen – insbesondere bezüglich der finanziellen Stabilität der Automotive-Sparte. Da dieser Geschäftsbereich in den letzten Jahren kaum Gewinn erzielte, wird voraussichtlich das profitable Reifengeschäft für die notwendige finanzielle Ausstattung aufkommen müssen. Die dafür erforderlichen Mittel könnten enorm sein. Ein Vergleich: Für die Abspaltung von Vitesco hatte Continental seinerzeit etwa 660 Millionen Euro bereitgestellt.

ZF Friedrichshafen: Radikaler Stellenabbau trifft Deutschland hart

Die Krise in der Automobilindustrie schlägt nun auch voll auf den Zulieferer ZF Friedrichshafen durch. Infolge der katastrophalen Marktlage sieht sich der Konzern ähnlich wie Continental gezwungen, radikale Maßnahmen einzuleiten: Bis zum Jahr 2028 sollen deutschlandweit rund 14.000 Stellen gestrichen werden. Dieser massive Stellenabbau dient primär dazu, den enormen Schuldenberg des Unternehmens abzutragen und die kostspielige Transformation zur Elektromobilität weiter zu finanzieren.

ZF hat sich durch milliardenschwere Investments der letzten Jahre in eine prekäre Lage finanziert. 2015 hatte der Konzern den amerikanischen Zulieferer TRW für die enorme Summe von 9,6 Milliarden Euro übernommen. 2020 folgte die Akquisition des Lkw-Zulieferers Wabco für weitere 7 Milliarden Euro. Diese kostspieligen Übernahmen lasten jetzt schwer auf der Bilanz.

Der drastische Stellenabbau bei ZF Friedrichshafen trifft vor allem die Werke in Friedrichshafen, Saarbrücken und Schweinfurt. Allein am Stammsitz Friedrichshafen werden rund 3.000 Arbeitsplätze wegfallen, während an den Standorten Saarbrücken und Schweinfurt jeweils 1.500 Mitarbeiter ihren Job verlieren.Nach Informationen der Wirtschaftswoche stehen insgesamt bis zu 34 deutsche Standorte auf der Kippe. Besonders kritisch ist die Lage für 14 dieser Werke: Die Standorte Gelsenkirchen und Damme, die zusammen fast 1.000 Mitarbeiter beschäftigen, sind bereits endgültig zur Schließung freigegeben. Auch für die Werke in Kressbronn und Langenhagen, mit insgesamt rund 500 Beschäftigten, wurden die Schließungen bzw. Produktionsverlagerungen bereits vollzogen. Der Kahlschlag nimmt somit seinen Lauf – mit fatalen Folgen für tausende Arbeitnehmer und den Industriestandort Deutschland.

Mittelstand in Bedrängnis: Zulieferbetriebe kämpfen ums Überleben

Nicht nur die großen Namen leiden unter der Krise in der Automobilbranche – besonders kleine und mittelständische Zulieferbetriebe trifft die derzeitige Lage hart. Zahlreiche dieser Unternehmen mussten in jüngster Vergangenheit bereits Insolvenz anmelden.

Dass gerade kleine und mittlere Zulieferbetriebe besonders von der sich verschärfenden Automobilkrise betroffen sind, liegt vor allem an ihrer starken wirtschaftlichen Abhängigkeit. Während Branchengrößen wie ZF Friedrichshafen oder Continental durch ihre breite internationale Kundschaft die Automobilkrise besser abfedern können, sind kleinere Zulieferer oft unmittelbar von wenigen deutschen Automobilherstellern abhängig.

Darüber hinaus leiden mittelständische Betriebe, die ohnehin schon stark von der Automobilkrise gebeutelt sind, noch stärker unter der immensen Steuerbelastung, den drastisch gestiegenen Energiekosten sowie der erdrückenden Bürokratie. Im Gegensatz zu Großkonzernen fehlen ihnen schlichtweg die finanziellen Mittel und personellen Kapazitäten, um diese Zusatzbelastungen dauerhaft zu bewältigen.

Rapider Anstieg der Insolvenzen in der Automobilkrise

Wie dramatisch die Lage in der Zulieferindustrie inzwischen generell ist, verdeutlicht eine aktuelle Analyse der Unternehmensberatung Falkensteg: Demnach stieg die Zahl der Insolvenzen großer Unternehmen mit einem Jahresumsatz über zehn Millionen Euro binnen eines Jahres von 279 auf 364 Fälle. Mit 56 Insolvenzen führt die von der Automobilkrise besonders betroffene Zulieferbranche diese Negativstatistik mit großem Abstand an. Dies entspricht einem Anstieg von alarmierenden 65 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Damit betrifft fast jede sechste Insolvenz in Deutschland einen Zulieferer aus der Automobilindustrie.

Regulierungswahn aus Brüssel – Bürokratieflut verschärft die Automobilkrise

Die deutsche Automobilzulieferbranche versinkt derzeit in einem Sumpf aus überbordender Bürokratie. Mit Regulierungen wie dem EU-Lieferkettengesetz oder der Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung schnürt Brüssel den Unternehmen regelrecht die Luft ab.

Die Vorschriften verlangen eine schier endlose Menge an Nachweisen, Berichten und Dokumentationen. Daraus resultiert eine massive administrative Zusatzbelastung, die sowohl finanziell als auch personell für Zulieferer, die bereits mit der Automobilkrise kämpfen, kaum noch zu stemmen ist. Ressourcen, die dringend für Investitionen in neue Technologien, Innovationen oder die Sicherung von Arbeitsplätzen benötigt werden, müssen stattdessen sinnlos vergeudet werden, um bürokratischen Auflagen gerecht zu werden.

Die Bürokraten aus Brüssel schaden unmittelbar der Wettbewerbsfähigkeit und Ertragskraft der gesamten Branche. Statt Unternehmen in der Automobilkrise zu unterstützen, werden ihnen durch diese sinnlosen Richtlinien weitere Steine in den Weg gelegt.

EU-Lieferkettengesetz – Bürokratie statt Sicherheit

Das sogenannte EU-Lieferkettengesetz (Corporate Sustainability Due Diligence Directive, CSDDD) verpflichtet Unternehmen zu umfangreichen und teils weltfremden Sorgfaltspflichten in Bezug auf Menschenrechts- und Umweltstandards entlang ihrer gesamten Lieferketten. Anstatt Lieferketten tatsächlich sicherer zu machen, erzeugt diese Richtlinie aus Brüssel vor allem zusätzliche Belastungen.

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Schwer ist die Umsetzung vor allem, da unterschiedliche gesetzliche Rahmenbedingungen in nicht-EU Ländern herrschen. Betriebe entlang der Lieferkette müssen im EU-Ausland häufig nicht derart strengen Lieferkettengesetzen unterliegen. Für Unternehmen in der EU wird daher die Rückverfolgung der Lieferkette daher oft zu einer chaotischen und aufwendigen Aufgabe.

Nachhaltigkeitsberichtspflicht – Neue Bürokratielast für die Zulieferbranche

Mit der sogenannten Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) lädt die EU den Zulieferern eine weitere schwere Last auf. Diese Richtlinie zwingt Unternehmen dazu, umfangreiche Nachhaltigkeitsberichte vorzulegen, was für viele Betriebe nichts anderes bedeutet, als sich erneut in akribischen Dokumentationen zu verlieren.

Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD): Eine schwere Bürde für Zulieferer

Der offizielle Vorwand für diese Richtlinie lautet: Investoren und Öffentlichkeit sollen genaue Informationen darüber erhalten, wie sich die Tätigkeit eines Unternehmens auf Umwelt und Gesellschaft auswirkt. Doch in Wahrheit erzeugt die CSRD vor allem eins – zusätzlichen administrativen Ballast. Unternehmen müssen die gesamte Wertschöpfungskette durchleuchten, um eventuelle Umweltverstöße aufzudecken. Ein Aufwand, dessen Nutzen für Umwelt und Gesellschaft mindestens zweifelhaft ist.

Anstatt Betriebe wirtschaftlich atmen zu lassen, setzt Brüssel ideologische Kontrollmechanismen über unternehmerische Freiheit und Profitabilität. Die Konsequenzen sind enorm: Laut einer Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers International sehen 64 Prozent der befragten Unternehmen in den komplizierten technischen Anforderungen der CSRD eine erhebliche Herausforderung. Ebenso viele kämpfen mit knappen personellen und finanziellen Ressourcen. Jedes zweite Unternehmen fühlt sich durch den immensen Zeitdruck bei der Umsetzung massiv belastet.

Die fachliche Komplexität entsteht vor allem dadurch, dass die gesamte Wertschöpfungskette bis ins kleinste Detail geprüft werden muss – für ganze 74 Prozent der befragten Unternehmen ein großes Problem. Zudem scheitern viele Betriebe an einer unzureichenden Datengrundlage (61 Prozent) sowie an unklaren Interpretationsmöglichkeiten (53 Prozent) und Definitionsfragen (52 Prozent).

Fazit: Die deutsche Zulieferindustrie vor dem Kollaps

Die Automobilkrise der deutschen Zulieferer ist kein Zufall, sondern das Resultat einer fatalen politischen Fehlsteuerung. Die ideologisch getriebene Umstellung auf Elektromobilität und die restriktiven EU-Flottengrenzwerte zwingen die Branche in eine Richtung, die der Markt nicht trägt. 

Während in anderen Ländern Technologieoffenheit groß geschrieben wird, erstickt Deutschland seine einst florierende Automobilwirtschaft mit Regulierungen, Bürokratie und hohen Kosten. Besonders dramatisch ist, dass nicht nur große Konzerne wie Continental oder ZF Friedrichshafen betroffen sind, sondern vor allem klein-, und mittelständische Betriebe, denen kaum noch Luft zum Atmen bleibt. 

Angesichts dieser besorgniserregenden Entwicklungen in der deutschen Automobilindustrie suchen immer mehr Menschen nach Möglichkeiten, ihr Vermögen krisensicher aufzustellen. Physisches Gold in Form von Barren hat sich dabei seit Jahrhunderten als zuverlässiger Wertspeicher in turbulenten Zeiten bewährt. Gerade standardisierte Goldbarren, die Sie überall auf der Welt verkaufen können, ermöglichen sie zudem einen flexiblen Vermögensaufbau – ganz nach den individuellen Möglichkeiten und Bedürfnissen.

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Die erdrückende Last sorgt für einen nie dagewesenen Anstieg an Insolvenzen in der Branche und einen radikalen Stellenabbau. Statt die Unternehmen wettbewerbsfähig zu halten und zu entlasten, setzt Brüssel auf ideologischen Kontrollwahn, der keine greifbaren Vorteile für Umwelt oder Klima mit sich bringt. Das deutsche Wirtschaftsmodell, mit der Automobilbranche als Vorzeigeindustrie, einst geprägt von starker Resilienz und soliden Mittelständlern, steht vor dem Kollaps. 

Gold als Schutz in unsicheren Zeiten – Wie sich Anleger vor der Krise wappnen können

Die Automobilzulieferer geraten immer tiefer in den Strudel der Krise, Insolvenzen häufen sich, Stellenstreichungen nehmen dramatische Ausmaße an. Wer heute noch fest im Berufsleben steht, kann sich morgen bereits mit der Unsicherheit konfrontiert sehen, ob sein Arbeitsplatz bestehen bleibt. Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, dass wirtschaftliche Stabilität kein Selbstläufer ist – und dass es klug ist, in Zeiten wie diesen vorausschauend zu handeln. Wer sich auf die Stabilität des deutschen Industriestandorts verlässt, wird eines Besseren belehrt: So etwas wie Sicherheit gibt es nicht mehr.

Die aktuelle Krise macht deutlich, dass Vorsorge wichtiger denn je ist. Doch wie kann man sein Vermögen aktiv vor den wirtschaftlichen Turbulenzen schützen?

In einer Zeit, in der Arbeitsplätze verschwinden und ganze Branchen um ihre Zukunft bangen, ist es klug, auf Investments zu setzen, die sich seit Jahrhunderten bewährt haben. Edelmetalle wie Gold sind da die erste Wahl. Gold ist kein Spekulationsobjekt – es ist ein Fundament für finanzielle Unabhängigkeit, gerade dann, wenn die Wirtschaft ins Straucheln gerät.

Krise in der Zulieferindustrie: Gehen Sie auf Nummer Sicher!

Die dramatischen Entwicklungen in der EU-Politik zeigen einmal mehr, wie wichtig es ist, sein Vermögen rechtzeitig und richtig abzusichern. Gerade in Zeiten ausufernder Regulierungen und politischer Unsicherheit suchen immer mehr Menschen nach Möglichkeiten, ihre Ersparnisse dem Zugriff der Politik zu entziehen. Doch gerade beim Einstieg in die Welt der Edelmetalle gibt es einige wichtige Aspekte zu beachten.

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Die dramatischen Entwicklungen in der EU-Politik werfen viele Fragen auf. Dominik Kettner nimmt in seiner aktuellen Analyse die Regulierungswut aus Brüssel genauer unter die Lupe und zeigt auf, was uns in den kommenden Monaten noch erwartet. In seinem neuesten Video erklärt er nicht nur, welche Branchen als nächstes von der ausufernden Bürokratie betroffen sein werden, sondern gibt auch konkrete Handlungsempfehlungen, wie Anleger ihr Vermögen vor politischen Zugriffen schützen können. Eine schonungslose Analyse der aktuellen Situation – und ein wichtiger Wegweiser für jeden, der sich rechtzeitig auf die kommenden Entwicklungen vorbereiten möchte.

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