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Wahlen - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

25.02.2025
13:38 Uhr

Selenskyjs Macht bröckelt: Ukrainisches Parlament verweigert Unterstützung

Das ukrainische Parlament hat in einer ersten Abstimmung eine Resolution abgelehnt, die Präsident Selenskyjs Amtszeit auch ohne demokratische Wahlen verlängern sollte, wobei nur 218 statt der erforderlichen 226 Abgeordneten dafür stimmten. Diese Niederlage ereignete sich ausgerechnet am Jahrestag des Kriegsbeginns und in Anwesenheit hochrangiger EU-Vertreter, darunter Ursula von der Leyen. Zwar gelang es Selenskyj in einem zweiten Anlauf, eine abgeschwächte Version der Erklärung durchzubringen, diese hatte jedoch nicht mehr die ursprünglich angestrebte rechtliche Tragweite. Die Situation erscheint besonders brisant vor dem Hintergrund der jüngsten Äußerungen Donald Trumps, der Selenskyj als "Diktator" bezeichnete. Bemerkenswert ist zudem, dass Selenskyj derzeit nur aufgrund des Kriegsrechts ohne demokratische Wahlen weiterregieren kann, was zunehmend Fragen nach der demokratischen Legitimation seiner Herrschaft aufwirft.
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25.02.2025
13:30 Uhr

Deutliche Spaltung bei Bundestagswahl: Muslimische Wähler bevorzugen linkes Spektrum

Die aktuelle Wahltagsbefragung der Forschungsgruppe Wahlen zeigt eine deutliche politische Spaltung in der deutschen Gesellschaft, wobei muslimische Wähler stark zum linken Spektrum tendieren, während christliche Wähler eher konservativ wählen. Bei muslimischen Wählern führt die Linkspartei mit 29 Prozent, gefolgt von der SPD mit 28 Prozent und dem Bündnis Sahra Wagenknecht mit 16 Prozent. Im Gegensatz dazu dominiert bei christlichen Wählern die Union mit 39 Prozent bei Katholiken und 29 Prozent bei Protestanten, während die AfD bei beiden Gruppen etwa 20 Prozent erreicht. Diese Entwicklung wird besonders in Berlin-Neukölln deutlich, wo erstmals ein Kandidat der Linkspartei das Direktmandat gewann. Die stark unterschiedlichen politischen Präferenzen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen könnten die gesellschaftliche Integration erschweren und zu einer Verfestigung paralleler politischer Milieus führen.
25.02.2025
12:08 Uhr

Willkommenskultur nach der Wahl: Bundesregierung setzt umstrittene Afghanen-Aufnahme fort

Die Ampel-Regierung hat nach der Bundestagswahl ihre umstrittene Aufnahme afghanischer Migranten fortgesetzt, wobei am Dienstag 155 Afghanen mit einer Chartermaschine aus Islamabad in Berlin landeten. Seit der Taliban-Machtübernahme 2021 hat Deutschland bereits über 48.000 Afghanen aufgenommen, darunter knapp 36.000 als "besonders gefährdet" eingestufte Personen, was den Steuerzahler mehrere hundert Millionen Euro kostet. Auffällig ist, dass das Bundesinnenministerium vor der Wahl zwei geplante Charterflüge wegen angeblicher "logistischer Probleme" absagte, was Kritiker als wahltaktisches Manöver interpretieren. Etwa 3.000 weitere Afghanen mit deutscher Aufnahmezusage warten noch in Pakistan auf ihre Ausreise, während Experten vor den langfristigen Folgen dieser Politik für Kommunen und Sozialsysteme warnen. Die plötzliche Wiederaufnahme des Programms direkt nach der Wahl wirft Fragen zur Transparenz der Regierungskommunikation auf.
25.02.2025
11:27 Uhr

Demokratiekrise in Österreich: FPÖ-Chef Kickl entlarvt "Verliererkoalition" und fordert Neuwahlen

FPÖ-Chef Herbert Kickl hat in einer Pressekonferenz die geplante österreichische Regierungsbildung scharf kritisiert und einen Antrag auf Neuwahlen angekündigt, wobei er die geplante Ampelkoalition als "Verliererkoalition" bezeichnete. Er enthüllte, dass die Wähler vor der Wahl gezielt über das tatsächliche Ausmaß des Budgetdefizits und die wirtschaftliche Talfahrt im Unklaren gelassen worden seien, und seiner Einschätzung nach hätte die ÖVP bei transparenter Informationspolitik deutlich unter 20 Prozent gelegen. Mit Christian Stocker würde bereits der dritte nicht direkt vom Volk gewählte Kanzler ins Amt kommen, was Kickl als demokratiepolitischen Skandal bezeichnet. Die FPÖ plant neben dem Neuwahlantrag weitere Initiativen, darunter ein Verbotsgesetz gegen den politischen Islam sowie die Verhinderung der automatischen Einbürgerung von Asylberechtigten. Die Situation zeigt exemplarisch, wie etablierte Parteien versuchen, den Volkswillen zu umgehen und konservative Kräfte systematisch von der Macht fernzuhalten.
25.02.2025
11:26 Uhr

Klingbeils dreiste Forderungen an Merz: SPD-Chef stellt Bedingungen für mögliche Koalition

SPD-Chef Lars Klingbeil hat im ZDF-"heute journal" weitreichende Forderungen an CDU-Chef Friedrich Merz für eine mögliche Zusammenarbeit gestellt und verlangt von diesem eine fundamentale Änderung "seines Tons und Kurses". Mit der Forderung nach "besseren Löhnen" und "Milliardeninvestitionen" präsentiert Klingbeil ein Programm, das die wirtschaftliche Realität außer Acht lässt, während er gleichzeitig der Union eine vermeintliche AfD-Nähe vorwirft. Während Klingbeil einen "Generationenwechsel" in der SPD ankündigt, steht der amtierende Bundeskanzler Olaf Scholz daneben. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die SPD zu konstruktiver politischer Arbeit bereit ist oder weiterhin versucht, durch ideologische Maximalforderungen die politische Landschaft nach ihren Vorstellungen umzugestalten. Für das Wohl des Landes wäre es wünschenswert, wenn die Sozialdemokraten ihre ideologischen Scheuklappen ablegen und zu einer sachorientierten Politik zurückkehren würden.
25.02.2025
09:51 Uhr

Demokratie-Farce: Neues Wahlrecht hebelt Wählerwillen aus - Direkt gewählte Kandidaten müssen draußen bleiben

Die umstrittene Wahlrechtsreform der Ampel-Koalition führt dazu, dass 23 direkt gewählte Kandidaten trotz Wahlkreissieg nicht in den Bundestag einziehen dürfen, wobei 18 davon der Union angehören. In Einzelfällen wie in Augsburg-Stadt und Flensburg-Schleswig müssen Wahlkreissieger wie Volker Ullrich und Petra Nicolaisen den unterlegenen Kandidaten Claudia Roth und Robert Habeck den Vortritt lassen, die über die Landesliste einziehen. Die Reform wird als systematische Schwächung des ländlichen Raums zugunsten urbaner Eliten kritisiert, die das bewährte System aus Erst- und Zweitstimme untergräbt. Führende Verfassungsrechtler bezeichnen dies als schwarzen Tag für die deutsche Demokratie. Die Ampel-Koalition wird beschuldigt, mit dieser Reform vor allem den eigenen Machterhalt zu sichern und die Abhängigkeit von Parteiführungen zu verstärken, während die direkte demokratische Mitbestimmung schwindet.
25.02.2025
09:50 Uhr

Internationale Reaktionen auf deutsche Bundestagswahl: Gratulationen mit Fragezeichen

Die jüngste Bundestagswahl hat international für unterschiedliche Reaktionen gesorgt, wobei etablierte Politiker wie Macron und Selenskyj Friedrich Merz und der CDU/CSU zum vermeintlichen Wahlsieg gratulierten. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump äußerte sich auf Truth Social zweideutig und sprach von einem Sieg "der konservativen Partei", während er die bisherige Ampel-Politik kritisierte. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán gratulierte hingegen explizit der AfD und deren Spitzenkandidatin Alice Weidel, die kurz vor der Wahl Budapest besucht hatte. FPÖ-Chef Herbert Kickl aus Österreich sprach von einem "riesigen Loch" in der "Brandmauer der Einheitsparteien" und kritisierte Bevormundung, illegale Masseneinwanderung und Klimakommunismus. Die internationalen Reaktionen verdeutlichen einen tiefgreifenden Wandel in der deutschen politischen Landschaft, wobei sich international bereits Unterstützung für neue politische Kräfte formiert.
25.02.2025
09:49 Uhr

Politischer Ausverkauf: Merz opfert Wahlversprechen für Machterhalt

Nur einen Tag nach der Bundestagswahl vollzieht der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz eine drastische politische Kehrtwende, indem er zentrale Wahlversprechen aufgibt. Die im Wahlprogramm festgeschriebene Garantie zur Beibehaltung der Schuldenbremse wird zur Verhandlungsmasse, während das Innenministerium kampflos der SPD und Nancy Faeser überlassen wird. Besonders kritisch wird der Plan gesehen, mit dem alten Bundestag die Schuldenbremse zu modifizieren, was die demokratische Legitimation des neu gewählten Parlaments untergräbt. Mit der Fortsetzung der bisherigen Gesundheitspolitik unter Karl Lauterbach und einer unveränderten Innenpolitik steuert Deutschland auf turbulente Zeiten zu. Für die Bürger bedeutet dies weitere vier Jahre politischen Stillstands, während grundlegende Probleme wie unkontrollierte Zuwanderung, ausufernde Staatsausgaben und der Verlust traditioneller Werte ungelöst bleiben.
25.02.2025
09:42 Uhr

Selenskyjs Stern im Sinkflug: Dramatischer Machtkampf zwischen Trump und dem ukrainischen Präsidenten

Der Machtkampf zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj erreicht einen neuen Höhepunkt, wobei Trump auf Truth Social schwere Vorwürfe gegen den ukrainischen Präsidenten erhebt und ihm vorwirft, Hunderte Milliarden Dollar amerikanischer Hilfsgelder in einen aussichtslosen Krieg investiert zu haben. Selenskyjs demokratische Legitimität steht zunehmend in Frage, da unter Berufung auf das Kriegsrecht keine Neuwahlen stattfanden, obwohl seine reguläre Amtszeit bereits abgelaufen wäre. Die finanzielle Unterstützung der Ukraine durch die USA beläuft sich laut Trump auf etwa 350 Milliarden Dollar, während offizielle Zahlen von 114 Milliarden Dollar sprechen. Die Unterstützung für Selenskyj in der ukrainischen Bevölkerung schwindet dramatisch, während kritische Stimmen systematisch unterdrückt werden. Ohne die massive Unterstützung der USA scheint ein Fortbestand des derzeitigen Regimes in Kiew kaum möglich, was das Ende der Ära Selenskyj einläuten könnte.
25.02.2025
09:19 Uhr

Grüne in der Diversitäts-Falle: Quotenkampf um Spitzenposten entbrannt

Nach der Bundestagswahl 2025 stehen die Grünen mit nur 11,6 Prozent der Stimmen vor einem historischen Tiefpunkt, wobei Robert Habeck bereits seinen Rückzug angekündigt hat. Die Partei verstrickt sich nun in einem komplexen Personalpoker, bei dem Quoten, Herkunft und Geschlechterproporz eine zentrale Rolle spielen, während Annalena Baerbock als mögliche neue Fraktionsvorsitzende gehandelt wird. In der verzweifelten Suche nach dem perfekten Diversitäts-Mix werden sogar Wohnadressen zum Politikum, wie im Fall Baerbocks, die als gebürtige Hannoveranerin aufgrund ihres Wohnsitzes in Potsdam zur "Brandenburgerin" erklärt wird. Etablierte Parteimitglieder wie Katrin Göring-Eckardt müssen um ihre Positionen bangen, während die mögliche Reaktivierung des im Iran geborenen Omid Nouripour als Lösung für die Diversitätsanforderungen diskutiert wird. Die Situation offenbart die Problematik einer Politik, die Identitätsmerkmale über fachliche Kompetenz stellt, während drängende politische Herausforderungen ungelöst bleiben.
25.02.2025
09:16 Uhr

Trump verspricht schnelles Kriegsende: Europäische Friedenstruppen könnten Ukraine-Konflikt beenden

US-Präsident Donald Trump hat bei einem Treffen mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron ein baldiges Ende des Ukraine-Krieges in Aussicht gestellt und schlägt die Entsendung europäischer Friedenstruppen vor, was laut Trump auch auf Putins Zustimmung stoßen würde. Während Macron sich grundsätzlich offen für europäische Friedenstruppen zeigt, besteht er auf einer starken US-Beteiligung, was die europäische Abhängigkeit von den USA verdeutlicht. In Kiew wachsen unterdessen die Sorgen, da bei jüngsten Gesprächen zwischen US-amerikanischen und russischen Delegationen weder ukrainische noch EU-Vertreter anwesend waren. Nach Jahren erfolgloser Friedensbemühungen könnte Trumps pragmatischer Ansatz nun den entscheidenden Durchbruch bringen, wobei die legitimen Sicherheitsinteressen aller Beteiligten gewahrt bleiben müssen. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die europäischen Staaten ihrer historischen Verantwortung gerecht werden können.
25.02.2025
08:52 Uhr

Grüner Rückzug: Özdemir flüchtet aus dem Berliner Politikzirkus

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hat seinen vollständigen Rückzug aus Berlin angekündigt und plant einen politischen Neustart in Baden-Württemberg. Der 59-jährige Grünen-Politiker, der nach dem Scheitern der Ampel-Koalition auch das Bildungsministerium leitet, hat bereits vorsorglich eine Wohnung in seiner schwäbischen Heimat bezogen. Als designierter Spitzenkandidat der Grünen für die Landtagswahl 2026 in Baden-Württemberg versucht Özdemir sich vom Berliner Politikchaos zu distanzieren. Bei seinem ersten Aufeinandertreffen mit CDU-Landeschef Manuel Hagel wurde jedoch deutlich, dass er auch in Baden-Württemberg auf Widerstand stoßen wird, besonders in Bezug auf die Migrationspolitik. Der Zeitpunkt seiner Ankündigung, inmitten einer der schwersten Krisen der Grünen auf Bundesebene, lässt für viele Beobachter den Rückzug weniger als heimatliche Sehnsucht, sondern vielmehr als geschicktes politisches Kalkül erscheinen.
25.02.2025
08:47 Uhr

Politisches Erdbeben: Merz plant Umbau des "unfairen" Wahlrechts nach historischem Unions-Sieg

Nach dem deutlichen Sieg der Union bei der Bundestagswahl 2025 kritisiert der künftige Bundeskanzler Friedrich Merz das von der Ampel-Koalition eingeführte Wahlrecht als undemokratisch und kündigt dessen Reform an. Die Zahlen belegen die Schieflage: Von 23 direkt gewählten Kandidaten, die nicht in den Bundestag einziehen dürfen, kommen 18 aus der Union, während vier städtische Wahlkreise gänzlich ohne parlamentarische Vertretung bleiben. Die Wahl führte zu einer fundamentalen Veränderung der politischen Landschaft, mit dem Scheitern der FDP an der Fünf-Prozent-Hürde, einer Verdoppelung des AfD-Ergebnisses und einer historischen Niederlage der SPD unter Olaf Scholz. Merz strebt eine schwarz-rote Koalition an und will bis Ostern eine neue Regierung präsentieren, wobei der Fokus auf Außen- und Sicherheitspolitik, Wirtschaft und Industrie liegt. Die Wahlergebnisse signalisieren eine deutliche Abkehr der Deutschen von links-grünen Gesellschaftsexperimenten und den Wunsch nach vernunftorientierter Politik und wirtschaftlicher Stabilität.
25.02.2025
08:18 Uhr

Klingbeils eiskaltes Machtspiel: Vom Architekten des SPD-Desasters zum grauen Königsmacher

SPD-Chef Lars Klingbeil demonstriert trotz historischer Wahlniederlage seiner Partei bemerkenswerte politische Überlebenskunst und präsentiert sich als Verfechter eines "Generationenwechsels". Seine Karriere zeichnet sich durch außergewöhnliche Anpassungsfähigkeit aus - vom Antifa-Aktivisten zum Vertreter des konservativen Seeheimer Kreises. Besonders auffällig ist die Kaltblütigkeit, mit der er seinen einstigen Förderer Olaf Scholz distanziert, obwohl er selbst als Wahlkampfmanager 2021 maßgeblich an dessen Kanzlerschaft beteiligt war. Unter seiner Führung setzte die SPD auf eine Strategie der Diffamierung politischer Gegner, die 2025 in einem historischen Debakel endete. Statt Verantwortung für die Niederlage zu übernehmen, positioniert sich Klingbeil als designierter Fraktionsvorsitzender geschickt als Königsmacher für die anstehenden Koalitionsverhandlungen und verkörpert damit einen neuen Typus des pragmatischen, machtbewussten Berufspolitikers.
25.02.2025
08:14 Uhr

Wahlchaos bei Auslandsdeutschen: Verfassungsrechtler warnt vor schwerwiegenden Konsequenzen

Bei der jüngsten Bundestagswahl kam es zu erheblichen Problemen bei der Briefwahl für Auslandsdeutsche, was nun verfassungsrechtliche Konsequenzen haben könnte. Professor Volker Boehme-Neßler von der Universität Oldenburg bezeichnet die verspätete oder ausgebliebene Zustellung von Wahlunterlagen als schwerwiegenden Wahlfehler, der die demokratischen Grundrechte von bis zu 210.000 registrierten Auslandsdeutschen verletzt. Besonders brisant ist die Situation für das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), dem nur etwa 14.000 Stimmen zum Einzug in den Bundestag fehlten und das nun eine Verfassungsklage erwägt. Während die Parteienrechtsexpertin Sophie Schönberger die Erfolgsaussichten einer solchen Klage als gering einschätzt, offenbart die Situation die Schwächen des deutschen Wahlsystems und dessen bürokratische Starrheit. Eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts könnte bis zu 18 Monate dauern und damit zu einer weiteren Periode politischer Unsicherheit führen.
25.02.2025
06:24 Uhr

Linke als Königsmacher: Merz muss für Schuldenbremsen-Reform ideologische Kehrtwende vollziehen

Die Union unter Friedrich Merz steht nach ihrem Wahlsieg bei der Bundestagswahl 2025 mit 28,6 Prozent vor einer schwierigen Situation, da sie für die Reform der Schuldenbremse eine Zweidrittelmehrheit benötigt. Die Linkspartei, die zusammen mit der AfD eine Sperrminorität im neuen Bundestag bildet, wird dabei zum unverzichtbaren Partner, da sich die AfD kategorisch gegen jede Aufweichung der Schuldenbremse stellt. Die Co-Parteivorsitzende der Linken, Ines Schwerdtner, knüpft die Zustimmung ihrer Partei an klare sozialpolitische Bedingungen, die dem wirtschaftsliberalen Kurs von Merz widersprechen. Der designierte Kanzler steht nun vor der Wahl, entweder auf die Forderungen der Linken einzugehen und damit seine konservative Basis zu verstimmen oder das Scheitern der Schuldenbremsen-Reform zu riskieren. Diese Entwicklung zeigt die zunehmende Fragilität politischer Mehrheiten in einem fragmentierten Parteiensystem, das radikale Kräfte zu Königsmachern werden lässt.
25.02.2025
06:23 Uhr

Koalitionspoker nach der Wahl: Merz und Klingbeil vor schwierigen Verhandlungen

Nach der Bundestagswahl vom 23. Februar kristallisiert sich eine Große Koalition zwischen Union und SPD als einzige realistische Regierungsoption heraus, wobei der designierte Kanzler Friedrich Merz auf eine schnelle Regierungsbildung bis Ostern drängt. Die Verhandlungen versprechen jedoch schwierig zu werden, da in zentralen Politikfeldern wie Migration, Wirtschaft und Sozialpolitik tiefe ideologische Gräben zwischen den Parteien bestehen. Während die Union etwa auf eine Verschärfung des Asylrechts und Steuerentlastungen für Unternehmen setzt, stemmt sich die SPD gegen diese Vorhaben und fordert ihrerseits eine Reform der Schuldenbremse sowie die Beibehaltung des Bürgergelds. Die Situation wird zusätzlich durch massive Finanzierungslücken von bis zu 100 Milliarden Euro bis 2028 erschwert, wobei SPD-Generalsekretär Matthias Miersch bereits klarstellte, dass es für Schwarz-Rot "keinen Automatismus" gebe.
25.02.2025
06:22 Uhr

EU-Kommission plant Umerziehung der Jugend: Neuer Leitfaden zur "Desinformationsbekämpfung" vorgestellt

Die EU-Kommission hat einen neuen Leitfaden zur "Bekämpfung von Desinformation" bei Wahlen vorgestellt, der besonders auf die Beeinflussung junger Erstwähler abzielt. Der 18-seitige Plan sieht die Einführung spezieller Kurse über "kritisches Denken und Politik" in Schulen vor, wobei die Bundesnetzagentur als "Digital Services Coordinator" die Umsetzung der Maßnahmen überwachen soll. Besonderer Fokus liegt auf der Sekundarstufe, wo Schüler durch spezielle "Bildungstechniken" gegen vermeintliche Desinformation gewappnet werden sollen. Der Leitfaden ermöglicht zudem eine direkte Kontaktaufnahme des DSC mit Wahlkandidaten, um die "Bedeutung der Eindämmung von Desinformation" zu betonen. Was offiziell dem Schutz der Demokratie dienen soll, wird kritisch als mögliches Instrument zur Kontrolle der öffentlichen Meinungsbildung gesehen.
24.02.2025
16:15 Uhr

Politisches Erdbeben im Westen: AfD überrollt SPD-Hochburgen in Gelsenkirchen und Kaiserslautern

Die AfD hat bei der Bundestagswahl in traditionellen SPD-Hochburgen bemerkenswerte Erfolge erzielt und wurde in Gelsenkirchen mit 24,7 Prozent stärkste Kraft, während die SPD zum ersten Mal seit 1949 ihre Vormachtstellung verlor und auf 24,3 Prozent abstürzte. Auch in Kaiserslautern eroberte die AfD mit 25,9 Prozent die Spitzenposition, und im Duisburger Wahlkreis II erreichte sie 24,4 Prozent. Die AfD-Kandidaten erzielten beachtliche Ergebnisse bei den Erststimmen, mit Friedhelm Rikowski in Gelsenkirchen bei 25,8 Prozent und Sebastian Münzenmaier in Kaiserslautern bei 25,5 Prozent. In Nordrhein-Westfalen konnte die AfD landesweit um 9,6 Prozentpunkte zulegen und etabliert sich mit 16,8 Prozent als drittstärkste politische Kraft, was als deutliches Misstrauensvotum gegen die aktuelle Ampel-Koalition interpretiert wird.
24.02.2025
16:14 Uhr

Führungskrise in der FDP: Buschmann folgt Lindner in den politischen Ruhestand

Nach dem verheerenden Wahlergebnis bei der Bundestagswahl 2025 und dem Rücktritt Christian Lindners hat nun auch Marco Buschmann seinen Rückzug von allen Parteiämtern verkündet. Die FDP, die noch vor wenigen Jahren als dynamische Kraft der Ampelkoalition galt, ist mit dem Ausscheiden aus dem Bundestag politisch am Boden. Besonders bitter für Buschmann war sein Ergebnis im Heimatwahlkreis Gelsenkirchen, wo er mit nur 3,3 Prozent der Erststimmen einen dramatischen Einbruch erlitt, während die AfD dort beachtliche Erfolge verzeichnete. Vor der Hauptstadtpresse erklärte der ehemalige Bundesjustizminister, das Wahlergebnis sei weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben und es sei Zeit für neue Führungspersönlichkeiten. Der Absturz der FDP wird auch als Quittung für die Ampel-Politik gesehen, bei der liberale Versprechen oft dem grünen Zeitgeist geopfert wurden.
24.02.2025
12:31 Uhr

Triumph der AfD im Osten: Historischer Wahlerfolg erschüttert das politische Establishment

Die Bundestagswahl 2025 verzeichnet einen historischen Erfolg der AfD, besonders in den östlichen Bundesländern, wo die Partei in Sachsen 37,3 Prozent, in Thüringen 38,6 Prozent und in Mecklenburg-Vorpommern regional über 45 Prozent der Stimmen erreichte. Die Protestwelle macht auch vor Westdeutschland nicht halt, wo die AfD in Städten wie Gelsenkirchen und Kaiserslautern erstmals stärkste Kraft wurde. Die etablierten Parteien, allen voran die CDU mit nur 19,7 Prozent in Sachsen, wurden deutlich abgestraft. Die umstrittene Wahlrechtsreform der Ampel-Koalition führt dabei zu paradoxen Situationen, wie im Fall des AfD-Kandidaten Christian Kriegel, der trotz 25 Prozent Erststimmenanteil nicht in den Bundestag einziehen wird. Die Wahlergebnisse werden als klare Absage an die Berliner Politik interpretiert, die sich nach Ansicht der Wähler mehr mit Klima-Aktivismus und Gender-Debatten beschäftigt als mit den alltäglichen Sorgen der Bürger wie steigenden Energiepreisen und Zuwanderung.
24.02.2025
12:31 Uhr

Grüner Absturz: Habeck zieht sich nach desaströser Wahlniederlage zurück

Nach der Bundestagswahl 2025 muss Robert Habeck aufgrund des desaströsen Wahlergebnisses von nur 11,6 Prozent - ein Minus von über drei Prozentpunkten im Vergleich zu 2021 - seinen Rückzug von allen führenden Positionen innerhalb der Grünen verkünden. Der einstige Kanzlerkandidat, der noch zu Jahresbeginn mit dem Slogan "Mein Vorsatz für 2025: Kanzler werden, Mensch bleiben" warb, scheiterte mit dem Versuch, die Grünen als bürgerliche Kraft der Mitte zu etablieren. Statt Selbstkritik zu üben, macht Habeck vor allem Friedrich Merz und die Union für den Misserfolg verantwortlich, insbesondere deren Abstimmungsverhalten mit der AfD im Bundestag. Während die Parteivorsitzenden Franziska Brantner und Felix Banaszak weitermachen wollen, muss sich die Partei nun in der Opposition neu orientieren. Das Wahlergebnis wird als deutliche Absage der Wähler an eine Politik gewertet, die ideologische Ziele über das Wohl der Bürger stellt und diese mit Verboten und Vorschriften gängelt.
24.02.2025
12:29 Uhr

Bundestagswahl 2025: Merz' Brandmauer zementiert linke Politik in Deutschland

Die Bundestagswahl 2025 führt zu dramatischen Verschiebungen in der politischen Landschaft Deutschlands, wobei die Union mit 28,5 Prozent stärkste Kraft wird, gefolgt von der AfD mit 20,8 Prozent und der SPD mit 16,4 Prozent. Die selbst auferlegte "Brandmauer" der Union gegen eine Zusammenarbeit mit der AfD zwingt sie trotz theoretischer konservativer Mehrheit in eine Koalition mit der SPD, die trotz massiver Stimmenverluste zum Königsmacher wird. Die sich abzeichnende schwarz-rote Koalition lässt wenig Hoffnung auf dringend benötigte Reformen in Bereichen wie Migration oder Energiewende. Experten warnen, dass die Fortsetzung einer links geprägten Politik der AfD bei künftigen Wahlen zu noch größeren Erfolgen verhelfen könnte, während die selbst auferlegte Isolation der Union sich als historischer Fehler erweisen könnte. Paradoxerweise wird die AfD mit 152 Mandaten mehr Abgeordnete stellen als die SPD mit etwa 120 Sitzen, jedoch deutlich weniger Einfluss auf die Regierungspolitik haben.
24.02.2025
11:03 Uhr

Machtkampf in der FDP: Kubicki will nach Debakel das Ruder übernehmen

Nach dem historischen Wahldebakel der FDP mit nur 4,3 Prozent erwägt der bisherige Parteivize Wolfgang Kubicki überraschend, nach dem Parteivorsitz zu greifen, obwohl er zunächst gemeinsam mit Christian Lindner seinen Rückzug angekündigt hatte. Mit der Ankündigung "Die FDP wird aufsteigen wie ein Phoenix aus der Asche" macht der 72-jährige Politiker deutlich, dass er sich zutraut, die Partei nach dem gescheiterten Ampel-Experiment wieder aufzurichten. Mit Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat bereits eine weitere prominente Liberale ihre Kandidatur angekündigt, was einen Richtungsstreit in der Partei entfachen könnte. Während Kubicki als Verfechter einer wirtschaftsliberalen Linie gilt und die Anbiederung an linksgrüne Gesellschaftsexperimente kritisiert, steht Strack-Zimmermann eher für eine Fortsetzung des bisherigen Kurses. Die Entscheidung über den künftigen Parteivorsitz im Mai dürfte damit auch zu einer Abstimmung über die grundsätzliche Ausrichtung der Liberalen werden.
24.02.2025
10:57 Uhr

Habecks Rückzug: Grüner Wirtschaftsminister zieht Konsequenzen aus desaströser Wahlniederlage

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat nach der dramatischen Wahlniederlage der Grünen, die nur 11,6 Prozent der Stimmen erhielten, seinen Rückzug aus der Parteiführung verkündet. Auf einer Pressekonferenz erklärte er mit gedämpfter Stimme, keine führende Position mehr anzustreben, verwies jedoch trotz des Verlusts seines eigenen Wahlkreises Schleswig-Flensburg auf einen "guten Wahlkampf". Statt eigene politische Fehler wie die überhastete Energiewende oder das Heizungsgesetz zu reflektieren, kritisierte er die vermeintliche Übernahme von AfD-Positionen durch andere Parteien. Der Rückzug Habecks markiert einen möglichen Wendepunkt in der Geschichte der Grünen, wobei am Mittwoch der geschäftsführende Fraktionsvorstand neu gewählt werden soll. Bezeichnend blieb Habecks abschließende Forderung nach einer Reform der Schuldenbremse, während die Wähler diese Art der Politik offenbar durchschaut haben.
24.02.2025
08:58 Uhr

Merz in der Zwickmühle: Große Koalition droht zum Reformbremser zu werden

Nach der vorgezogenen Bundestagswahl 2025 mit einer historischen Wahlbeteiligung von 84 Prozent muss sich CDU-Wahlsieger Friedrich Merz mit einer stark geschwächten SPD arrangieren, die mit nur 16 Prozent ihr schlechtestes Ergebnis seit über einem Jahrhundert einfuhr. Während Merz im Wahlkampf noch einen klaren Kurswechsel und das Ende linker Politik verkündete, zeichnet sich nun ab, dass er mit eben jenen Kräften koalieren muss, die er zuvor scharf kritisierte. Besonders in der Asylpolitik werden die ideologischen Differenzen deutlich, wo der linke SPD-Flügel sich gegen Verschärfungen im Asylrecht ausspricht. Über 75 Prozent der Deutschen fordern zwar grundlegende Änderungen in der Migrations- und Wirtschaftspolitik, doch die sich abzeichnende Große Koalition weckt Zweifel an einem echten Politikwechsel. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Merz seine Wahlversprechen auch gegen den Widerstand eines linken Koalitionspartners durchsetzen kann.
24.02.2025
08:46 Uhr

Deutschlands politische Zukunft: Schwarz-Rote Koalition zementiert den Stillstand

Nach der Bundestagswahl 2025 zeichnet sich eine schwarz-rote Koalition ab, wobei die CDU/CSU mit 28 Prozent stärkste Kraft wird und die SPD mit 16,4 Prozent ihr historisch schlechtestes Ergebnis einfährt. Durch das Scheitern von BSW und FDP an der Fünf-Prozent-Hürde erhöhen sich die Sitzanteile beider Parteien im Parlament noch zusätzlich. Eine theoretisch mögliche schwarz-blaue Koalition wurde von der Union ausgeschlossen, wodurch nur die nicht-ganz-so-große Koalition als realistische Option bleibt. Die AfD wird als zweitstärkste Kraft zusammen mit der Linkspartei eine Sperrminorität im Bundestag haben. Die sich abzeichnende Koalition verspricht weder Bürokratieabbau noch eine Eindämmung der Staatsausgaben, was in Zeiten multipler Krisen von der Energiewende bis zur demografischen Katastrophe für Deutschland zum Verhängnis werden könnte.
24.02.2025
08:38 Uhr

Politisches Drama in Washington: Selenskyjs Stern sinkt rapide unter Trump

In Washington entfaltet sich ein bemerkenswertes politisches Drama um den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, dessen Stern rapide zu sinken scheint. Innerhalb von nur neun Tagen provozierte er das Weiße Haus gleich fünfmal, unter anderem durch die Missachtung des US-Finanzministers und die Ablehnung eines wichtigen amerikanischen Wirtschaftsabkommens. Donald Trump verschärfte die Situation durch scharfe Kritik, indem er Selenskyj für den Kriegsausbruch verantwortlich machte und dessen niedrige Zustimmungswerte von 4 Prozent thematisierte. Besonders problematisch erscheint Selenskyjs Ausschluss von Neuwahlen unter Berufung auf das Kriegsrecht sowie das Verbot mehrerer Oppositionsparteien. Während die europäischen Verbündeten die Entwicklung besorgt beobachten, deuten alle Anzeichen darauf hin, dass Selenskyjs politische Rolle in Washington bald ausgespielt sein könnte.
24.02.2025
08:38 Uhr

Triumph der Patrioten: AfD-Erfolg erschüttert das politische Establishment

Die Alternative für Deutschland (AfD) hat bei der Bundestagswahl einen historischen Erfolg erzielt und sich als zweitstärkste Kraft im deutschen Parlament etabliert. Die Wähler erteilten damit der Politik der Ampel-Koalition eine deutliche Absage, die durch ihre ideologiegetriebene Klimapolitik, unkontrollierte Massenmigration und wirtschaftsfeindlichen Kurs Deutschland an den Rand des wirtschaftlichen Abgrunds gebracht habe. FPÖ-Chef Herbert Kickl gratulierte der AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel und betonte die historische Bedeutung des Wahlergebnisses, das erste deutliche Risse in der "Brandmauer" der Altparteien zeige. Der Erfolg reiht sich in eine Serie von Wahlsiegen patriotischer Kräfte in Europa und den USA ein, wobei sich immer mehr Bürger gegen die politische Bevormundung und den Klimawahn zur Wehr setzen würden. Die patriotische Wende, getragen von der Liebe zur Heimat und dem Wunsch nach echter Freiheit, schreite unaufhaltsam voran und sende ein deutliches Signal weit über die deutschen Grenzen hinaus.
24.02.2025
08:00 Uhr

Skandal bei der Bundestagswahl: BSW scheitert unter dubiosen Umständen - Verfassungsgericht soll prüfen

Bei der Bundestagswahl 2025 verpasste das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit 4,972 Prozent der Stimmen äußerst knapp den Einzug in den Bundestag, wobei nur 13.000 Stimmen fehlten. Der BSW-Europaparlamentarier Fabio De Masi kündigte eine Prüfung durch das Bundesverfassungsgericht an, da es schwere Vorwürfe gegen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk gibt, der am Wahltag irreführende Exit-Polls verbreitet haben soll. Zudem erhielten viele der 213.000 wahlberechtigten Auslandsdeutschen ihre Wahlunterlagen nicht rechtzeitig oder gar nicht, wodurch etwa sechs Prozent von ihnen ihr Wahlrecht nicht ausüben konnten. Eine Studie der Universität Potsdam bestätigt, dass die mediale Darstellung kurz vor der Wahl besonders für kleinere Parteien entscheidend sein kann, was Fragen zur demokratischen Fairness des Wahlprozesses aufwirft. Der Fall offenbart eine mögliche Diskrepanz zwischen den proklamierten demokratischen Werten etablierter Parteien und Medien und ihrem tatsächlichen Umgang mit politischer Konkurrenz.
24.02.2025
07:57 Uhr

Machthungrige Strack-Zimmermann liebäugelt mit FDP-Führung: Vom Ampel-Debakel zur Parteispitze?

Nach dem historischen Debakel der FDP bei der Bundestagswahl mit nur 4,3 Prozent und dem angekündigten Rückzug Christian Lindners bringt sich Marie-Agnes Strack-Zimmermann als mögliche Nachfolgerin für den Parteivorsitz ins Gespräch. Die für ihre markigen Sprüche bekannte Europa-Abgeordnete, die als Verfechterin der gescheiterten Ampel-Politik gilt, verkündete gegenüber der Bild-Zeitung, sie werde dort Verantwortung übernehmen, wo es notwendig und gewünscht sei. Strack-Zimmermann fordert eine programmatische Neuaufstellung der Partei und möchte besonders die Bürgerrechte wieder stärker in den Fokus rücken. Viele FDP-Mitglieder zweifeln jedoch daran, ob ausgerechnet Strack-Zimmermann, die sich bisher vor allem durch mediale Präsenz hervorgetan hat, die richtige Person ist, um die Partei aus ihrer tiefsten Krise zu führen. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die Parteibasis diesen Führungsanspruch akzeptiert oder nach einer Alternative sucht.
24.02.2025
07:27 Uhr

EU in Aufruhr: Trumps Ukraine-Friedensgespräche lassen Brüssel zittern

Die EU-Führung zeigt sich beunruhigt über Donald Trumps eigenständig initiierte Friedensgespräche mit Russland bezüglich der Ukraine-Krise, woraufhin Brüssel einen Ukraine-Sondergipfel für den 6. März einberuft. Während Trump direkt mit Putin verhandelt, versucht der französische Präsident Macron durch einen Eilbesuch in Washington noch Einfluss auf die Gespräche zu nehmen. Die Situation offenbart die militärische Abhängigkeit Europas von den USA, die derzeit 100.000 Soldaten auf dem Kontinent stationiert haben und ohne deren Präsenz Europa weitgehend schutzlos wäre. Sicherheitsexperten kritisieren die mangelnde nukleare Abschreckung Europas, da bisher nur Frankreich und Großbritannien über Atomwaffen verfügen. Die jahrelange Verweigerungshaltung der EU gegenüber einer ernsthaften Verteidigungspolitik zeigt sich nun als schwerwiegender Fehler, während Trump nach pragmatischen Lösungen sucht.
24.02.2025
07:15 Uhr

Bundestagswahl 2025: BSW scheitert knapp - Merz vor Kanzlerschaft

Die Bundestagswahl 2025 führt zu einem politischen Umbruch in Deutschland, wobei das BSW mit 4,972 Prozent knapp an der Fünf-Prozent-Hürde scheitert und die FDP mit 4,3 Prozent aus dem Bundestag fliegt. Die CDU wird trotz ihres zweitschlechtesten Ergebnisses von 28,6 Prozent stärkste Kraft, während die SPD mit 16,4 Prozent ihr historisch schlechtestes Resultat einfährt und die Grünen auf 11,6 Prozent fallen. Die AfD etabliert sich mit 20,8 Prozent als stärkste Oppositionskraft, während die Linkspartei mit 8,8 Prozent zulegen kann. Friedrich Merz steht als künftiger Bundeskanzler vor der Bildung einer schwarz-roten Koalition, während der gescheiterte Ampel-Kanzler Olaf Scholz sich komplett aus der Politik zurückzieht.
24.02.2025
07:12 Uhr

Trump feiert Merz-Triumph: "Deutschland befreit sich vom Ampel-Wahnsinn"

Der Wahlsieg von Friedrich Merz in Deutschland löst international zahlreiche Reaktionen aus, wobei besonders Donald Trump den Erfolg der Union als deutliches Signal gegen die Politik der Ampel-Koalition wertet. Auf Truth Social bezeichnete Trump das Wahlergebnis als klare Absage an die bisherige "Agenda ohne gesunden Menschenverstand" und kritisierte besonders die Migrations- und Energiepolitik der vorherigen Regierung. Während Israels Ministerpräsident Netanyahu und der ukrainische Präsident Selenskyj ihre Freude über den "klaren Wahlsieg" zum Ausdruck brachten, fiel die Reaktion des französischen Präsidenten Macron deutlich zurückhaltender aus. Der internationale Zuspruch für Merz' Wahlsieg wird als möglicher Indikator für eine politische Neuausrichtung Deutschlands gedeutet, weg von der ideologiegetriebenen Politik der Ampel-Koalition hin zu traditionellen Werten und pragmatischer Politik. Die prompte Reaktion Trumps könnte dabei auf eine neue Form der transatlantischen Zusammenarbeit hindeuten, die von gegenseitigem Respekt und gemeinsamen Interessen geprägt sein soll.
23.02.2025
21:11 Uhr

Politisches Erdbeben: Christian Lindner kündigt bei FDP-Debakel seinen Abschied an

Nach einem verheerenden Wahlergebnis von nur 4,7 Prozent bei der vorgezogenen Bundestagswahl 2025 steht die FDP vor dem Aus im Bundestag, woraufhin Parteichef Christian Lindner seinen vollständigen Rückzug aus der Politik ankündigte. Der einstige Hoffnungsträger der deutschen Wirtschaftsliberalen muss nach mehr als elf Jahren an der Parteispitze die Konsequenzen seiner Politik in der Ampelkoalition tragen, die der FDP offenbar ihre liberale Identität und Wählerbasis gekostet hat. Die desaströsen Wahlergebnisse gelten als Ohrfeige für die gesamte Ampelkoalition, in der die FDP ihr Versprechen einer soliden Wirtschaftspolitik nicht einlösen konnte. Trotz der persönlichen Niederlage zeigt sich Lindner überzeugt, dass der Gedanke der individuellen Freiheit und der Marktwirtschaft weiterhin Bestand haben wird. Für die deutsche Demokratie bedeutet dieser Einschnitt eine weitere Verschiebung der politischen Tektonik, wobei die Frage bleibt, wer künftig die Stimme für Wirtschaftsliberalismus und bürgerliche Freiheitsrechte erheben wird.
23.02.2025
19:07 Uhr

Politisches Erdbeben: Union triumphiert bei Bundestagswahl - Ampel-Koalition brutal abgestraft

Bei der Bundestagswahl 2025 hat die Union mit 28,6 Prozent einen klaren Sieg errungen, während die Ampel-Parteien dramatische Verluste hinnehmen mussten - die SPD stürzte auf 16,3 Prozent ab, die Grünen erreichten nur 12,3 Prozent und die FDP flog mit 4,7 Prozent aus dem Bundestag. Die AfD konnte ihr Ergebnis auf 20,4 Prozent nahezu verdoppeln, während die Linke überraschend stark mit 8,5 Prozent abschnitt. Mit einer Rekordbeteiligung von 83 bis 84 Prozent signalisierten die Bürger ihren Wunsch nach politischer Veränderung. Die Regierungsbildung gestaltet sich schwierig, da es für eine Koalition aus Union und SPD nicht reicht, wobei Friedrich Merz nun vor der Aufgabe steht, eine stabile Regierung zu bilden. Die Wähler haben damit ein deutliches Signal für eine vernunftorientierte Politik gesetzt, die sich wieder stärker an den Bedürfnissen der Bürger ausrichtet.
23.02.2025
18:27 Uhr

Machtwechsel in Berlin: Merz triumphiert und verspricht zügige Regierungsbildung

In einer historischen Wahlnacht triumphiert die Union mit 28,7 Prozent der Stimmen als stärkste politische Kraft und besiegelt damit das Ende der Ampel-Koalition. Friedrich Merz, der als Architekt des Wahlerfolgs gilt, fordert in seiner Siegesrede im Konrad-Adenauer-Haus eine zügige Regierungsbildung und kündigt eine Rückkehr zu einer Politik der Vernunft und wirtschaftlichen Stabilität an. Der Wahlsieg wird als deutliche Absage an die ideologiegetriebene Politik der vergangenen Jahre interpretiert, die Deutschland laut Merz in eine tiefe wirtschaftliche und gesellschaftliche Krise geführt habe. Die vor der künftigen Regierung liegenden Aufgaben sind gewaltig, insbesondere in den Bereichen Wirtschaft, Bürokratieabbau und Migrationspolitik. Mit der Verbesserung des Wahlergebnisses gegenüber 2021 haben die Wähler ein klares Zeichen für eine Politik gesetzt, die sich wieder an den tatsächlichen Bedürfnissen der Bürger orientiert.
23.02.2025
17:43 Uhr

Politisches Erdbeben: AfD verdoppelt Stimmen und stellt etablierte Parteien vor Zerreißprobe

Bei der Bundestagswahl 2025 verzeichnet die AfD einen historischen Erfolg und verdoppelt ihr Wahlergebnis auf etwa 20 Prozent, während die Strategie des CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz, die AfD zu halbieren, krachend scheitert. AfD-Chefin Alice Weidel nutzt den Triumph, um der Union ein überraschendes Koalitionsangebot zu unterbreiten und argumentiert dabei mit programmatischen Überschneidungen beider Parteien. Der massive Stimmenzuwachs wird als deutliches Misstrauensvotum gegen die Politik der Ampel-Koalition gewertet, insbesondere in den Bereichen Wirtschaft, Energie und Zuwanderung. Die etablierten Parteien stehen nun vor der Herausforderung, wie sie mit der Stimme von einem Fünftel der Wählerschaft umgehen sollen, während die Union vor der Entscheidung steht, ob sie an ihrer "Brandmauer" festhält oder einer bürgerlich-konservativen Wende folgt.
23.02.2025
17:42 Uhr

Historische Klatsche für die SPD: Wähler strafen Ampel-Chaos ab

Bei der Bundestagswahl 2025 ist die SPD mit nur 16,5 Prozent der Stimmen auf ein historisches Tief gefallen, was einen dramatischen Absturz von fast zehn Prozentpunkten im Vergleich zu 2021 bedeutet. Die Ampel-Parteien erreichen zusammen lediglich ein Drittel der Wählerstimmen, was als deutliche Absage an ihre Politik der vergangenen Jahre gewertet wird. SPD-Generalsekretär Matthias Miersch musste das Scheitern der Ampel-Regierung eingestehen und räumte die Mitverantwortung von Bundeskanzler Olaf Scholz für die desaströse Politik ein. Während die Ampel-Parteien abstürzen, zeichnet sich eine klare Mehrheit für bürgerlich-konservative Kräfte ab, wobei Union und AfD zusammen auf etwa 50 Prozent der Stimmen kommen könnten. Das Wahlergebnis könnte eine grundlegende Neuausrichtung der deutschen Politik einleiten, da die Wähler sich gegen ideologische Experimente und für wirtschaftliche Vernunft entschieden haben.
23.02.2025
16:26 Uhr

Demokratie in Gefahr: Linksextreme bedrohen Wahlpartys - Polizei muss CDU-Zentrale mit Betonbarrieren schützen

Die Berliner Polizei muss die Wahlpartys der bürgerlichen Parteien mit 1.400 Beamten schützen, wobei die CDU-Parteizentrale durch Betonbarrieren und eine Sperrzone besonders gesichert wird. Die Sicherheitsbehörden rechnen mit mindestens 750 Demonstranten vor der CDU-Zentrale, während die linksextreme Szene mit angekündigten Protesten gegen Friedrich Merz und die Union demokratische Prozesse zu stören droht. Die Situation wird durch mögliche Aktionen der pro-palästinensischen Szene und jüngste antisemitische Vorfälle an Berliner Hochschulen zusätzlich verschärft. Auch die FDP-Zentrale in Berlin-Mitte erhält verstärkten Schutz, während in Reinickendorf Proteste gegen die AfD-Wahlparty angekündigt sind. Die Entwicklung ist besonders kritisch zu sehen, da demokratische Grundrechte wie die Versammlungsfreiheit durch radikale Kräfte bedroht werden, während die Ampel-Regierung das Land mit ihrer ideologiegetriebenen Politik in die Krise führt.
23.02.2025
15:23 Uhr

Wahlchaos bei Auslandsdeutschen: Behördliches Versagen gefährdet demokratische Grundrechte

Das deutsche Konsulat in Sydney offenbart derzeit ein massives Behördenversagen bei der Organisation der Bundestagswahl für Auslandsdeutsche, indem es per E-Mail verzweifelt nach freiwilligen Kurieren für Wahlunterlagen sucht. Verfassungsrechtler, darunter der renommierte Jurist Ulrich Battis, warnen vor möglichen Konsequenzen durch das Bundesverfassungsgericht, da viele Auslandsdeutsche trotz rechtzeitiger Anforderung ihr Wahlrecht nicht ausüben können. Während Bundeswahlleiterin Ruth Brand sich in vagen Formulierungen über eine "Einordnung der Möglichkeiten" ergeht, werden fundamentale demokratische Rechte deutscher Staatsbürger gefährdet. Die improvisierte Vorgehensweise des Konsulats wirft ernsthafte Fragen zur Integrität des gesamten Wahlprozesses auf und zeigt deutlich die Reformbedürftigkeit des deutschen Wahlsystems für Auslandsdeutsche. Dieser Vorfall reiht sich in eine lange Liste bürokratischer Fehlleistungen ein, während sich die Ampel-Regierung lieber mit anderen Themen beschäftigt, anstatt ihre Kernaufgaben wahrzunehmen.
22.02.2025
22:22 Uhr

Linksradikale Kräfte drohen mit Störung der CDU-Wahlfeier - Ein weiterer Tiefpunkt politischer Kultur

Linksextreme Gruppierungen wie die Interventionistische Linke Berlin und die Gruppe Theorie Organisation Praxis Berlin haben angekündigt, die Wahlparty der CDU nach der kommenden Bundestagswahl massiv zu stören. Als Begründung führen sie die kürzliche Abstimmung der CDU mit der AfD über strengere Migrationsregeln im Bundestag an, wobei sie führende Unionspolitiker als "Rassisten" diffamieren. Die Ankündigung reiht sich in eine Serie von Übergriffen ein, bei denen bereits mehrere CDU-Parteizentralen attackiert und besetzt wurden. Beide Organisationen werden vom Verfassungsschutz als linksextremistisch eingestuft und beobachtet, wobei die IL im aktuellen Verfassungsschutzbericht 2023 explizit als linksextremistisches Beobachtungsobjekt geführt wird. Diese Entwicklungen verdeutlichen, dass nicht nur von rechts, sondern auch von links eine ernsthafte Bedrohung für die demokratische Grundordnung ausgeht.
22.02.2025
21:37 Uhr

Globaler Rechtsruck: Linke Politik erreicht historischen Tiefpunkt

Eine aktuelle Analyse des "Telegraph" zeigt eine historische Verschiebung in der globalen Politik: Die linke Politik befindet sich mit durchschnittlich nur 45 Prozent Wählerzustimmung in einer beispiellosen Krise, während rechtsgerichtete Parteien mit 57 Prozent den höchsten Stand seit 1990 erreichen. In Europa wird dieser Trend besonders durch den Erfolg von Politikern wie Giorgia Meloni in Italien und Geert Wilders in den Niederlanden deutlich. Als Hauptgründe für diese Entwicklung werden die Ablehnung von ideologiegetriebener Identitätspolitik, unkontrollierter Massenmigration und wirtschaftsfeindlicher Regulierung genannt. Auch in Deutschland zeigt sich dieser Trend mit steigenden Umfragewerten für die AfD und einer kriselnden Ampelkoalition. Von Argentinien über die USA bis nach Australien setzen sich zunehmend Politiker durch, die für eine vernunftorientierte Politik der Mitte-Rechts stehen und Themen wie wirtschaftliche Stabilität und kontrollierte Einwanderung in den Vordergrund stellen.
22.02.2025
21:35 Uhr

Wahlchaos bei Neuwahl: Ampel-Regierung versagt bei Organisation der Briefwahl für Auslandsdeutsche

Die vorgezogene Bundestagswahl nach dem Zerfall der Ampel-Koalition entwickelt sich zu einem organisatorischen Debakel, insbesondere für Auslandsdeutsche, was sich exemplarisch am Fall des deutschen Botschafters in Großbritannien, Miguel Berger, zeigt, der keine Wahlunterlagen erhalten hat. Während sich die Zahl der registrierten Auslandsdeutschen auf 213.000 verdoppelt hat, droht die mangelhafte Organisation der Briefwahl viele Stimmen zu verhindern. Das Problem liegt in der dezentralen Verwaltung, bei der jede Gemeinde einzeln für den Versand der Wahlunterlagen zuständig ist, was zu einem unkoordinierten Flickenteppich an Versandzeitpunkten führt. Trotz der Zusicherung der Bundeswahlleiterin Ruth Brand, der Februartermin sei "rechtssicher durchführbar", werden nun viele engagierte Auslandsdeutsche durch bürokratische Hürden von ihrer demokratischen Teilhabe abgehalten. Diese Situation offenbart gravierende Mängel in der Verwaltung und der Fähigkeit der aktuellen Regierung, grundlegende demokratische Prozesse zu organisieren.
22.02.2025
09:08 Uhr

Grüne Machtübernahme in Köln? Traditionelle Parteien verlieren dramatisch an Boden

Die politische Landschaft in Köln steht vor einem möglichen Umbruch, wie aktuelle Wahlkreisprognosen von YouGov zeigen. Die CDU droht in ihrer einstigen Hochburg zwei Direktmandate zu verlieren, während die Grünen im Wahlkreis Köln II mit Staatssekretär Sven Lehmann, der seinen Stimmenanteil auf 31 Prozent steigern konnte, einen überraschenden Erfolg verzeichnen könnten. Auch die SPD muss schwere Verluste befürchten, wobei selbst SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich nach sechs Legislaturperioden sein Direktmandat an die Grüne Katharina Dröge verlieren könnte. Lediglich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach scheint mit 33 Prozent in seinem Wahlkreis Leverkusen-Köln IV noch sicher zu sein. Die drohende grüne Dominanz in der Domstadt könnte weitreichende Folgen für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung haben und wird von vielen als möglicher Vorbote einer bundesweiten Entwicklung gesehen.
22.02.2025
08:44 Uhr

Ampel am Ende: Union steuert auf klaren Wahlsieg zu - Grüne stürzen dramatisch ab

Die aktuellen Umfragen zur Bundestagswahl 2025 zeigen eine deutliche Führung der Union unter Friedrich Merz mit 28 bis 32 Prozent, während die Ampelparteien dramatisch an Zustimmung verlieren. Die Grünen fallen auf 12 bis 14 Prozent, die SPD liegt bei 14 bis 16 Prozent, und die FDP muss mit etwa 5 Prozent um den Wiedereinzug in den Bundestag bangen. Die AfD etabliert sich mit 20 bis 21 Prozent als zweitstärkste Kraft, während die Linkspartei sich auf sechs bis acht Prozent erholt und das BSW zwischen drei und fünf Prozent schwankt. Eine Zweierkoalition erscheint rechnerisch schwierig, wobei eine Neuauflage der Ampel angesichts der Umfragewerte ausgeschlossen scheint und vieles auf eine Rückkehr zu einer uniongeführten Regierung hindeutet.
22.02.2025
08:38 Uhr

Selenskyj in der Kritik: Trump rechnet schonungslos mit ukrainischer Führung ab

In einem aufsehenerregenden Interview mit Fox News Radio hat Donald Trump den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj massiv kritisiert und dessen Verhandlungskompetenz in Frage gestellt. Trump zog eine vernichtende Bilanz der bisherigen Kriegsjahre und bemängelte, dass Selenskyj in zahlreichen Meetings keine Erfolge erzielen konnte, während ukrainische Städte zerstört würden. Für besondere Verstimmung sorgte ein geplatzter Rohstoff-Deal, bei dem die Ukraine den USA den Zugang zu Seltenen Erden verweigerte - als Gegenleistung für die amerikanische Militärhilfe von 350 Milliarden Euro. Trump kritisierte zudem die ausgebliebenen Wahlen in der Ukraine aufgrund des Kriegsrechts und bezeichnete Selenskyj als "Diktator". Der ehemalige US-Präsident ist überzeugt, dass der russische Einmarsch durch geschicktere Diplomatie hätte verhindert werden können, und sieht die Schuld dafür nicht nur bei Selenskyj, sondern auch bei Joe Biden und den europäischen Partnern.
22.02.2025
08:37 Uhr

Droht Scholz der politische Untergang? Brisante Entwicklungen im Nord Stream 2-Skandal

Die politische Zukunft von Bundeskanzler Olaf Scholz könnte durch neue Entwicklungen im Nord Stream 2-Skandal gefährdet sein, während sich USA und Russland in der Aufklärung der Pipeline-Sprengung annähern. Die Zerstörung der Pipeline im September 2022 vernichtete nicht nur Milliardeninvestitionen europäischer Energieunternehmen, sondern symbolisiert auch das Scheitern deutscher Energiepolitik. Während Russland Aufklärung fordert und die Ukraine weitere Anschläge auf Energieinfrastruktur verübt, versteckt sich die Bundesregierung hinter Ausreden und ignoriert Anfragen zur Bildung einer internationalen Untersuchungskommission. Eine mögliche Kooperation zwischen den USA und Russland bei der Aufklärung könnte schwerwiegende politische Konsequenzen für die aktuelle Bundesregierung haben und das Ende für mehrere ihrer Mitglieder bedeuten. Die kommenden Monate werden zeigen, ob Scholz nicht nur an seiner Energiepolitik, sondern auch an der Vertuschung eines der größten Anschläge auf deutsche Infrastruktur scheitern wird.
21.02.2025
13:14 Uhr

Chinas fragwürdige Friedensvision: Unterstützung für Trump-Putin-Gespräche zur Ukraine

China hat seine Unterstützung für die umstrittenen Friedensverhandlungen zwischen den USA und Russland bekundet, während die Ukraine bei den Gesprächen außen vor bleibt. In der saudi-arabischen Hauptstadt Riad trafen sich hochrangige Delegationen der USA und Russlands ohne Beteiligung der Ukraine oder europäischer Staaten. Besonders kritisch wird die Position Chinas gesehen, das sich als neutral darstellt, den russischen Angriffskrieg jedoch nicht verurteilt hat. Der frühere US-Präsident Trump hatte kürzlich erstmals seit Kriegsbeginn mit Putin telefoniert und "unverzügliche" Verhandlungen über die Zukunft der Ukraine angekündigt. Die Tatsache, dass weder europäische Staaten noch die Ukraine selbst zu den Gesprächen eingeladen wurden, wird von vielen europäischen Beobachtern als gefährlicher Präzedenzfall für künftige internationale Konfliktlösungen gesehen.
21.02.2025
13:14 Uhr

Musks Effizienz-Kommando DOGE nimmt Pentagon ins Visier - Milliardenverschwendung im Fokus

Elon Musk hat mit seinem "Effizienz-Kommando" DOGE und der Unterstützung von Präsident Trump das Pentagon ins Visier genommen, um dort systematische Geldverschwendung aufzudecken. Das Verteidigungsministerium, das zum siebten Mal in Folge seine eigene Buchprüfung nicht bestanden hat, sieht sich mit peinlichen Enthüllungen konfrontiert, darunter Millionenausgaben für fragwürdige Tierexperimente und ein kostspieliges Delfin-Trainingsprogramm. Besonders brisant ist die ungeklärte Verwendung von 1,4 Milliarden Dollar an Forschungsgeldern, die möglicherweise an chinesische Laboratorien geflossen sind. Das F-35-Kampfjet-Programm, ein Zwei-Billionen-Dollar-Projekt mit technischen Mängeln und Kostenexplosionen, steht exemplarisch für die Misswirtschaft im Pentagon. Die Allianz zwischen Trump und Musk verspricht einen Wendepunkt im Kampf gegen die verkrusteten Strukturen des militärisch-industriellen Komplexes, während die kommenden Wochen zeigen werden, ob das DOGE-Team die jahrzehntelang gewachsenen Ineffizienzen aufbrechen kann.
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