
Trump feiert Merz-Triumph: "Deutschland befreit sich vom Ampel-Wahnsinn"
In einer bemerkenswerten Wende der politischen Landschaft Deutschlands gratulieren internationale Staatsoberhäupter Friedrich Merz zum Wahlsieg. Allen voran der ehemalige und künftige US-Präsident Donald Trump, der den Erfolg der Union als deutliches Signal gegen die bisherige Politik der Ampel-Koalition wertet.
Konservative Renaissance in Deutschland?
Auf seiner Plattform Truth Social ließ Trump keine Zweifel an seiner Einschätzung der politischen Entwicklung in Deutschland. Der Republikaner sehe in dem Wahlergebnis eine klare Absage an die "Agenda ohne gesunden Menschenverstand", die das Land in den vergangenen Jahren dominiert habe. Besonders die verfehlte Migrations- und Energiepolitik der Ampel-Regierung hätten die Bürger satt, so Trump.
Internationale Gratulationen für den Wahlsieger
Neben Trump meldeten sich weitere internationale Spitzenpolitiker zu Wort. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bekundete seine Freude über den "klaren Wahlsieg" und stellte eine Vertiefung der deutsch-israelischen Beziehungen in Aussicht. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nutzte sogar die deutsche Sprache für seine Glückwünsche und betonte die Bedeutung des Wahlergebnisses für Europa.
Macron zwischen den Stühlen
Bemerkenswert zurückhaltend fiel die Reaktion des französischen Präsidenten Emmanuel Macron aus. In seinem Statement auf X (ehemals Twitter) bemühte er sich um diplomatische Balance, indem er einerseits Merz gratulierte, andererseits aber auch seine "Freundschaft" zum abgewählten Olaf Scholz betonte - ein durchsichtiges Manöver des sonst so selbstbewussten Franzosen.
"Das ist ein großartiger Tag für Deutschland und Amerika" - Donald Trump auf Truth Social
Zeitenwende in der deutschen Politik?
Der internationale Zuspruch für den Wahlsieg von Friedrich Merz könnte als Indikator für eine bevorstehende politische Neuausrichtung Deutschlands gedeutet werden. Nach Jahren ideologiegetriebener Politik der Ampel-Koalition, die das Land mit fragwürdigen Gender-Experimenten, einer gescheiterten Energiewende und unkontrollierter Massenmigration an den Rand des Abgrunds geführt hatte, scheint nun eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und pragmatische Politik möglich.
Die zahlreichen internationalen Glückwünsche unterstreichen die globale Bedeutung dieser Richtungsentscheidung. Besonders die prompte Reaktion Trumps könnte als Vorbote einer neuen transatlantischen Zusammenarbeit gedeutet werden, die weniger von ideologischen Grabenkämpfen als von gegenseitigem Respekt und gemeinsamen Interessen geprägt sein dürfte.

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