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SPD - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

29.08.2024
11:48 Uhr

Gescheiterte Abschiebung: NRW-Ministerin sieht EU-Defizite als Ursache

Die gescheiterte Abschiebung des mutmaßlichen Solinger Attentäters hat eine hitzige Debatte im Düsseldorfer Landtag ausgelöst. Nordrhein-Westfalens Flüchtlingsministerin Josefine Paul (Grüne) sieht die Ursache in den Defiziten der EU-Vorschriften, insbesondere in der mangelnden Bereitschaft einzelner EU-Staaten zur Rücknahme und den komplizierten Überstellungsmodalitäten. Paul erklärte, dass bundesweit lediglich 10 bis 15 Prozent der Dublin-Überstellungen erfolgreich seien, was eine Reform der Verfahrensabläufe dringend notwendig mache. Der mutmaßliche Täter, ein 26-jähriger Syrer, hätte nach Bulgarien zurückgebracht werden müssen, was jedoch scheiterte. Paul betonte, dass vor dem Anschlag keine sicherheitsrelevanten Informationen zu dem Mann vorlagen und räumte Versäumnisse der Landesbehörden ein. Die SPD kritisierte Pauls Verhalten und forderte eine Reform der EU-Asylpolitik und nationalen Abschiebepraxis.
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29.08.2024
11:47 Uhr

87 Millionen Euro für neues Wasserstoffzentrum in Chemnitz

Die deutsche Bundesregierung und das Land Sachsen investieren gemeinsam in den Aufbau eines neuen Wasserstoff-Forschungszentrums in Chemnitz, das Hydrogen Innovation Center (HIC). Der Bund finanziert das Vorhaben mit bis zu 72 Millionen Euro, während das Land Sachsen bis 2028 rund 15 Millionen Euro beisteuert. Wasserstoff gilt als bedeutender Baustein der Energiewende und könnte künftig als Treibstoff für Lastwagen dienen und der Industrie Energie liefern. HIC-Geschäftsführer Karl Lötsch erklärte, dass die neue Entwicklungs- und Testumgebung für Wasserstofftechnologien in Europa einzigartig sein werde. Deutschland setzt massiv auf Wasserstofftechnologien, während viele andere entwickelte Staaten weiterhin auf Atomenergie setzen. Es bleibt abzuwarten, ob die Investitionen in Wasserstofftechnologien die erhofften Ergebnisse liefern und Deutschland eine führende Position in dieser Zukunftstechnologie einnehmen kann.
29.08.2024
11:30 Uhr

Medienaufsicht gegen Multipolar: Ein Angriff auf die Meinungsfreiheit?

Die nordrhein-westfälische Landesmedienanstalt wirft dem Onlinemagazin Multipolar und dessen Herausgeber Paul Schreyer „Verstöße gegen die journalistische Sorgfaltspflicht“ vor und droht mit einem „förmlichen Verwaltungsverfahren“. Multipolar hatte die sogenannten RKI-Protokolle veröffentlicht, die die offizielle Sichtweise der Regierung auf die Corona-Pandemie hinterfragen. Schreyer behauptete, die Hochstufung der Risikobewertung durch das RKI im März 2020 sei auf politische Anweisung erfolgt. Die Medienaufsicht wertet dies als Verstoß gegen die journalistische Sorgfaltspflicht, was Kritik als Angriff auf die Meinungsfreiheit hervorruft. Kritiker sehen eine Doppelmoral, da ähnliche Vorwürfe gegen etablierte Medien nicht zu vergleichbaren Konsequenzen führten. Multipolar betont, dass die Landesmedienanstalten eigentlich die Meinungsfreiheit schützen sollen, und hinterfragt die Unabhängigkeit der Medienaufsicht.
29.08.2024
11:28 Uhr

Arbeitslosengeld im September 2024: Wann ist die Auszahlung auf dem Konto?

In Deutschland ist die Arbeitslosenversicherung ein essenzieller Bestandteil des sozialen Sicherungssystems. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zahlen automatisch in diese Versicherung ein, um im Falle einer Arbeitslosigkeit den Lebensunterhalt zu sichern. Die Höchstanspruchsdauer für Arbeitslosengeld liegt bei 24 Monaten und die Auszahlung erfolgt regelmäßig monatlich nachträglich. Für den Monat August 2024 wird die Zahlung voraussichtlich am Montag, den 2. September 2024, auf den Konten der Berechtigten verfügbar sein. Die Dauer des Bezugs hängt von der vorherigen Beschäftigungsdauer und dem Alter der betroffenen Person ab. Kritiker fordern mehr Anstrengungen der Regierung, um die Stabilität und Sicherheit für Arbeitnehmer zu gewährleisten, besonders in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit.
29.08.2024
11:27 Uhr

Elterngeld: Anpassung der Beträge längst überfällig?

Berlin – Das Elterngeld, seit 2007 unverändert, liegt bei einem Mindestbetrag von 300 Euro und einem Maximalbetrag von 1800 Euro. Experten von Prognos kritisieren die seit 17 Jahren stagnierenden Beträge, die durch Inflation an Wert verloren haben, und fordern eine Anhebung. Sie schlagen vor, die Beträge an die Inflation oder die Beitragsbemessungsgrenzen der Sozialversicherung anzupassen. Das Familienministerium verweist jedoch auf die angespannte Haushaltslage und eine bereits erfolgte Reform, die die Einkommensgrenze für den Anspruch auf Elterngeld verändert hat. Dr. Claire Samtleben von Prognos betont, dass eine Inflationsbereinigung längst überfällig sei, um die finanzielle Unterstützung für Familien auf dem ursprünglichen Niveau zu halten. Die Diskussion zeigt die Herausforderungen der deutschen Familienpolitik, wobei finanzielle Engpässe und notwendige Anpassungen im Fokus stehen.
29.08.2024
11:25 Uhr

Asyl-Debatte nach Solingen-Anschlag: Habeck und Merz im scharfen Schlagabtausch

Der tragische Anschlag in Solingen hat erneut eine hitzige Debatte über die deutsche Migrationspolitik entfacht. Im Zentrum der Diskussion stehen CDU-Chef Friedrich Merz und Vizekanzler Robert Habeck von den Grünen. Besonders der Vorschlag von Merz, eine „nationale Notlage“ auszurufen, sorgt für heftige Kontroversen. Habeck kritisierte diesen Vorstoß scharf und bezeichnete ihn als „unverantwortlich“, da er nicht zur Lösung der Probleme beitragen würde. Merz hatte vorgeschlagen, eine „nationale Notlage“ auszurufen, was zur Folge hätte, dass EU-Recht ausgehebelt würde und Migranten zurückgewiesen werden könnten. Die Debatte zeigt einmal mehr, wie gespalten die Meinungen in Deutschland in Bezug auf die Migrationspolitik sind.
29.08.2024
11:17 Uhr

Massive Leistungskürzungen für Asylbewerber: Bundesregierung plant drastische Maßnahmen

Die Bundesregierung plant drastische Maßnahmen gegen Asylbewerber, die bereits in einem anderen EU-Staat registriert wurden, indem sie ihnen künftig nur noch Sachleistungen wie Lebensmittel, Unterkunft und Drogerieartikel gewähren will. Auslöser ist ein islamistischer Messermord in Solingen, bei dem drei Menschen starben. Bundeskanzler Olaf Scholz kündigte einen Krisengipfel an. Zusätzlich sollen die Abschieberegelungen verschärft und die Schwelle für ein besonders schwerwiegendes Ausweisungsinteresse gesenkt werden. Union und AfD fordern ebenfalls härtere Maßnahmen, wie etwa die Ausrufung einer "nationalen Notlage" und einen Einwanderungsstopp. In der kommenden Woche sollen Verhandlungen mit der Opposition über die Änderungen in der Migrationspolitik stattfinden.
29.08.2024
10:00 Uhr

Grüne fordern Verfassungsänderung für innere Sicherheit und Flüchtlingspolitik

Nach dem Anschlag in Solingen fordern die Grünen eine Neuausrichtung der deutschen Innen- und Flüchtlingspolitik. In einem Positionspapier plädieren Konstantin von Notz und Irene Mihalic für eine Grundgesetzänderung, um die innere Sicherheit als Gemeinschaftsaufgabe zu definieren. Sie schlagen ein Sondervermögen vor, um Sicherheitsbehörden und die Integration zu stärken sowie eine verbesserte Abschiebungspraxis und striktere Waffengesetze. Zudem fordern sie mehr Personal und eine bessere Vernetzung der Sicherheitsbehörden sowie eine „Vollstreckungsoffensive von Haftbefehlen“. Die Grünen kritisieren die bisherige Sicherheitspolitik als veraltet und ineffektiv und werfen Bundesinnenministerin Nancy Faeser Symboldebatten vor. Bundeskanzler Olaf Scholz plant Gespräche über Änderungen in der Migrationspolitik.
29.08.2024
08:36 Uhr

Die Ampel-Koalition plant drastische Leistungskürzungen für Dublin-Flüchtlinge

Die aktuelle Diskussion innerhalb der Ampel-Koalition über drastische Leistungskürzungen für Asylbewerber, die in einem anderen EU-Land registriert sind, sorgt für erheblichen politischen Zündstoff. Ziel dieser Maßnahmen sei es, sogenannte "Dublin-Flüchtlinge" zur Ausreise zu bewegen, indem ihnen statt Geld nur noch die allernötigsten Sachleistungen gewährt werden. Nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung verhandeln das SPD-geführte Innenministerium, das grüne Wirtschaftsministerium und das FDP-geführte Justizministerium derzeit über ein neues Asylpaket. Zusätzlich plant die Regierung eine Absenkung der Schwelle für ein besonders schwerwiegendes Ausweisungsinteresse sowie Maßnahmen gegen gewaltbereiten Islamismus. Dennoch gibt es auch innerhalb der Ampel-Koalition Kritik an den Plänen. Innenpolitiker der Grünen fordern ausreichend Personal und mehr Befugnisse für die Sicherheitsbehörden, verdeckte Ermittlungen in sozialen Netzwerken und einen besseren Austausch zwischen Polizei und Geheimdiensten.
29.08.2024
08:30 Uhr

Strengere Sicherheitsmaßnahmen bei Volksfesten in Deutschland

Nach der Messerattacke auf einem Volksfest in Solingen reagieren deutsche Städte mit strengeren Sicherheitsmaßnahmen für Großveranstaltungen, einschließlich verstärkter Kontrollen und erhöhter Polizeipräsenz. Beim Münchner Oktoberfest werden die Sicherheitskontrollen intensiviert, was längere Wartezeiten an den Eingängen zur Folge haben könnte. Der Stuttgarter Weinmarkt wird durch eine Waffenverbotszone und verstärkte Polizeikontrollen gesichert, obwohl Attentäter sich davon nicht unbedingt abhalten lassen. Auch der Pferdemarkt in Bietigheim und der Augsburger Plärrer setzen auf umfassende Sicherheitskonzepte mit Verboten und Kontrollen. In Nordrhein-Westfalen wurden einige Feste abgesagt, um der trauernden Stadt Solingen Mitgefühl zu zeigen. Die verschärften Maßnahmen sind notwendig, doch bleibt die Herausforderung, ein Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Freiheit zu finden.
29.08.2024
08:23 Uhr

Verzögerung der Flüchtlings-Bezahlkarte: Ein weiteres Hindernis im Kampf gegen illegale Migration

Die Einführung der bundesweit einheitlichen Bezahlkarte für Flüchtlinge wird erneut verschoben, da ein unterlegener Anbieter rechtliche Schritte gegen die Vergabe des Auftrags eingeleitet hat. Diese Verzögerung stellt ein weiteres Hindernis im Bestreben der Bundesregierung dar, die illegale Migration einzudämmen und die Kontrolle über die finanziellen Mittel für Flüchtlinge zu verschärfen. Die Bezahlkarte sollte den Bargeldfluss einschränken und verhindern, dass Staatsgelder in die Herkunftsländer der Flüchtlinge oder an Schleuser weitergeleitet werden. Ursprünglich war geplant, die Karte im Sommer zu verteilen, doch bereits am 15. Juli hatte ein unterlegener Anbieter eine Klage eingereicht. Die Verzögerung kommt zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt, da die Landtagswahl in Brandenburg am 22. September bevorsteht. Das Vergabeverfahren wird mindestens um drei Wochen verlängert, was bedeutet, dass die Bezahlkarte definitiv nicht mehr vor der Landtagswahl eingeführt wird.
29.08.2024
08:21 Uhr

Sinkt die Inflation im August? Statistikamt legt neue Daten vor

Die große Preiswelle der letzten Jahre scheint vorüber, doch die Inflation in Deutschland hält sich hartnäckig. Das Statistische Bundesamt wird in Kürze neue Zahlen veröffentlichen, die zeigen sollen, ob sich die Lage im August verbessert hat. Die anhaltend hohe Inflation ist nicht nur ein wirtschaftliches Problem, sondern auch ein politisches. Die aktuelle Bundesregierung steht unter starkem Druck, Maßnahmen zu ergreifen, um die Lebenshaltungskosten zu senken. Auch die Europäische Zentralbank spielt eine entscheidende Rolle im Kampf gegen die Inflation, doch die Wirksamkeit ihrer Maßnahmen wird immer wieder in Frage gestellt. Viele Anleger suchen in Zeiten hoher Inflation nach sicheren Häfen für ihr Kapital, wie Edelmetalle.
29.08.2024
08:12 Uhr

Bundesregierung finanziert Anti-Abschiebe-Broschüre für abgelehnte Asylbewerber

Die deutsche Bundesregierung steht in der Kritik, weil das Bundesinnenministerium eine Website finanziert, die abgelehnten Asylbewerbern Tipps zur Verhinderung ihrer Abschiebung gibt. Die Plattform „Handbook Germany“ bietet Ratschläge von rechtlichen Kniffen bis hin zu Protestaktionen im Flugzeug. Besonders brisant sind Hinweise auf juristische Schlupflöcher, die bereits von Straftätern ausgenutzt wurden. Die Seite verweist auch auf eine linksradikale Gruppierung, die politisch motivierte Anleitungen zur Verhinderung von Abschiebungen gibt. Kritiker werfen der Bundesregierung vor, durch solche Maßnahmen die Integrität des Rechtsstaates zu untergraben. Es bleibt abzuwarten, wie Bevölkerung und politische Parteien auf diese Enthüllungen reagieren werden.
29.08.2024
07:51 Uhr

Die Zukunft der Ampelkoalition: Ein düsteres Szenario

Die politische Landschaft in Deutschland steht vor einer entscheidenden Phase, da die kommenden Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen richtungsweisend für die Zukunft der Ampelkoalition in Berlin sein könnten. Julian Reichelt prognostiziert eine düstere Zukunft für die Ampelkoalition, sollte sie in diesen Bundesländern verlieren, doch nicht alle teilen diesen Pessimismus. Historische Beispiele zeigen, dass politische Führungen selten nach Niederlagen freiwillig abtreten. Die Ampelparteien könnten trotz Wahlniederlagen ihre ideologische Linie weiter verfolgen und die Schuld bei den Wählern oder rechter Propaganda suchen. Medien könnten in dieser politischen Krise unter Druck geraten, da die Regierung versuchen könnte, kritische Stimmen zu kontrollieren. Eine Wahlniederlage würde wahrscheinlich zu einer Radikalisierung der politischen Maßnahmen führen, um die Macht zu sichern.
29.08.2024
07:48 Uhr

Grüne fordern plötzlich konsequente Abschiebungen – Eine 360-Grad-Wende?

Die Grünen, die sich jahrelang für eine großzügige Migrationspolitik einsetzten, überraschen nun mit einer scharfen Wendung in ihrer Haltung. Nach dem Terroranschlag von Solingen fordern führende Grünen-Politiker plötzlich "konsequente Abschiebungen von nichtdeutschen Gefährdern". Diese Forderung geht aus einem gemeinsamen Positionspapier des Vizevorsitzenden der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag, Konstantin von Notz, und der grünen Parlamentarischen Geschäftsführerin Irene Mihalic hervor. Das Positionspapier kritisiert scharf die bisherige Sicherheitspolitik der Innenministerin Nancy Faeser (SPD) und fordert eine scharfe Gangart bei Abschiebungen sowie mehr Befugnisse für die Sicherheitsbehörden. Notz und Mihalic zeigen sich zudem offen für ein schärferes Waffenrecht und schlagen ein Sondervermögen zur Finanzierung eines effektiveren Polizeistaates vor. Diese drastische Änderung in der Haltung der Grünen wirft viele Fragen auf und könnte als Versuch gewertet werden, sich von der AfD abzugrenzen oder gar diese rechts zu überholen.
29.08.2024
07:46 Uhr

Tragödie in Berlin-Zehlendorf: Frau bei Messerattacke getötet

In Berlin-Zehlendorf ereignete sich am Mittwochabend eine schockierende Messerattacke, bei der eine 36-jährige Frau tödlich verletzt wurde. Trotz der schnellen Reaktion der Rettungskräfte erlag die Mutter von drei Kindern ihren schweren Verletzungen. Die Polizei hat einen 50-jährigen Mann als Tatverdächtigen festgenommen, wobei die Hintergründe der Tat unklar sind und sowohl häusliche Gewalt als auch Clan-Streitigkeiten als mögliche Motive genannt werden. Am Abend des Vorfalls versammelten sich etwa 50 Personen vor dem Krankenhaus, was die emotionale Betroffenheit und sozialen Spannungen verdeutlicht. Unbestätigten Informationen zufolge soll der mutmaßliche Täter aus dem Clanmilieu stammen, was die Frage nach der Verbreitung von Clan-Kriminalität in Deutschland aufwirft. Die deutsche Politik, insbesondere die aktuelle Regierung, steht in der Verantwortung, solche Entwicklungen wirksam zu bekämpfen und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.
29.08.2024
07:37 Uhr

Rekord-Steuereinnahmen trotz steigender Staatsverschuldung

Die Deutschen zahlen so viele Steuern wie noch nie zuvor, und dennoch verschuldet sich der Staat weiter. Im ersten Halbjahr 2024 ist das Staatsdefizit um 38,1 Milliarden Euro gestiegen, was einer täglichen Neuverschuldung von über 200 Millionen Euro entspricht. Trotz der Rekordeinnahmen aus Steuern, die im ersten Halbjahr 2024 um 3,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen sind, wächst die Verschuldung unaufhaltsam weiter. Die Erhöhung der LKW-Maut und der CO2-Steuer durch die Ampelkoalition trägt maßgeblich zu den gestiegenen Steuereinnahmen bei, doch anstatt diese Mehreinnahmen zur Reduzierung der Staatsverschuldung zu nutzen, scheint die Regierung weiterhin auf einem Kurs der unkontrollierten Ausgaben zu sein. Das Statistische Bundesamt berichtet von einem vermeintlichen Rückgang des Staatsdefizits, was jedoch irreführend ist, da das Defizit tatsächlich gestiegen ist. Es ist höchste Zeit, dass die Bundesregierung ihre Finanzpolitik überdenkt und Maßnahmen ergreift, um die Staatsverschuldung nachhaltig zu reduzieren.
28.08.2024
19:22 Uhr

Scholz gründet Arbeitsgruppe mit Union zur Migration

Nach dem mutmaßlich islamistischen Messeranschlag von Solingen hat Bundeskanzler Olaf Scholz Gespräche mit Ländern und der Union über mögliche Konsequenzen angekündigt. Bundesinnenministerin Nancy Faeser soll Vertreter der Ministerpräsidentenkonferenz, der größten Oppositionspartei und involvierte Bundesressorts zu vertraulichen Gesprächen einladen. Die Themen umfassen die Rückführung abgelehnter Asylbewerber, Terrorbekämpfung und das Waffenrecht. Scholz reagiert damit auf einen Vorstoß von CDU-Chef Friedrich Merz, wobei die Arbeitsgruppe größer und die Länder eingebunden werden. Aus der Regierung sollen Minister der SPD, Grünen und FDP teilnehmen. Die Bundesregierung plant zeitnah ein erstes Maßnahmenpaket zur weiteren Begrenzung der irregulären Migration.
28.08.2024
16:29 Uhr

Scholz fordert umfassenden Dialog: Regierung, Opposition und Länder sollen gemeinsam gegen irreguläre Migration vorgehen

Bundeskanzler Olaf Scholz hat eine Initiative gestartet, um die Herausforderungen der irregulären Migration in Deutschland anzugehen. Innenministerin Nancy Faeser soll ein Treffen mit Vertretern der Bundesregierung, der Opposition und den Landesregierungen organisieren, um gemeinsame Lösungen zu finden. Scholz kündigte an, dass auch Vertreter der Union und der Ministerpräsidentenkonferenz teilnehmen sollen. Er erklärte, dass legale Zuwanderung nur möglich sei, wenn irreguläre Migration begrenzt wird. Der Kanzler hat drei zentrale Themen festgelegt: Verschärfung des Waffenrechts, Maßnahmen gegen Islamismus und Erleichterung von Rückführungen. Die Opposition, insbesondere CDU-Chef Friedrich Merz, hat den Vorstoß begrüßt, jedoch gibt es auch Kritik, insbesondere von den Grünen.
28.08.2024
14:04 Uhr

Waffenbesitzer kritisieren geplante Messerverbote als ineffektiv

Der Bundesverband zivile Legalwaffen (BZL) kritisiert die geplanten Messerverbote in Deutschland als ineffektiv, da Kriminelle und Terroristen sich nicht an solche Gesetze halten würden. Stattdessen fordert der BZL eine umfassende Entwaffnung aller Asylbewerber und wegen Gewaltdelikten Verurteilten sowie die Erklärung von Erstaufnahmestellen und Asylunterkünften zu Waffenverbotszonen. Zudem soll der Verkauf von Messern mit einer Klingenlänge von mehr als vier Zentimetern an Asylbewerber unterbunden werden. Der BZL verlangt auch eine drastische Erhöhung der Polizeipräsenz in Innenstädten und bei öffentlichen Veranstaltungen sowie eine Erweiterung der polizeilichen Befugnisse. Bundesinnenministerin Nancy Faeser hatte zuvor angekündigt, Messer mit einer Klingenlänge von mehr als sechs Zentimetern zu verbieten, was auf heftige Kritik stieß. Der Vorfall in Solingen, bei dem ein syrischer Asylbewerber drei Menschen mit einem bereits verbotenen Messer tötete, verdeutlicht laut BZL die Notwendigkeit, die Ursachen der Gewalt anzugehen.
28.08.2024
14:02 Uhr

Brutaler Übergriff in Chemnitz: Libyscher Asylbewerber attackiert Rentnerin und Nachbarn

Ein libyscher Asylbewerber brach am Samstagabend in die Wohnung einer 89-jährigen Rentnerin in Chemnitz ein und attackierte sie brutal. Der 18-jährige Täter schlug der wehrlosen Frau ins Gesicht und auf den Rücken, wodurch sie schwere Hämatome erlitt und ins Krankenhaus musste. Ein 66-jähriger Nachbar, der zur Hilfe eilte, wurde ebenfalls angegriffen und verletzt. Die Polizei konnte den Täter festnehmen und Anzeigen wegen Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung und gefährlicher Körperverletzung stellen. Zweifel an der Identität des Täters und seine Vorstrafen werfen Fragen zur aktuellen Asylpolitik auf. Die Gesellschaft und Politik werden aufgefordert, Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit zu ergreifen.
28.08.2024
13:34 Uhr

Öffentlicher Dienst: Staat baut massiv Personal auf

In den letzten zehn Jahren hat der deutsche Staat erheblich Personal aufgebaut, insbesondere im Bereich der Tarifangestellten, wie eine Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt. Trotz des Personalzuwachses sank der Anteil der Beamten an der Gesamtzahl der Staatsbediensteten. Angestellte verursachen höhere Kosten als Beamte, was einige Bundesländer dazu veranlasste, wieder verstärkt auf den Beamtenstatus zu setzen. Besonders im Bereich „Politische Führung und zentrale Verwaltung“ stieg die Zahl der Beschäftigten deutlich. Das IW kritisiert diesen Personalaufbau und fordert eine Verringerung des Personalbedarfs durch effizientere und weniger komplexe Gesetzgebung. Es bleibt abzuwarten, ob Maßnahmen zur Effizienzsteigerung und Vereinfachung der Gesetzgebung den Personalbedarf langfristig senken werden.
28.08.2024
13:21 Uhr

Regierung plant Geldprämie für späteren Renteneintritt

Die Bundesregierung plant, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die über die Regelaltersgrenze hinaus arbeiten, mit einer "Rentenaufschubprämie" zu belohnen. Wer mindestens ein Jahr länger im Job bleibt, soll eine Einmalzahlung in Höhe der entgangenen Rentenzahlungen plus einen Aufschlag erhalten. Diese Regelung soll ab dem 1. Januar 2027 gelten. Gewerkschaften kritisieren die Pläne als "milliardenschweren Griff in die Sozialversicherungen", während Arbeitgeber anregen, die Rente mit 63 Jahren abzuschaffen. Die Rentenaufschubprämie ist Teil eines Maßnahmenpakets zur Stabilisierung des Arbeitsmarktes und Entlastung der Rentenkassen. Die Umsetzung soll sorgfältig abgewogen werden, um soziale Gerechtigkeit zu gewährleisten.
28.08.2024
12:59 Uhr

Rundfunkbeschwerde: NDR verbreitet wissentlich Falschinformationen zu Potsdamer „Geheimtreffen“

Ein neuer Skandal erschüttert die deutsche Medienlandschaft: Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) sieht sich mit einer Beschwerde konfrontiert, die ihm vorwirft, wissentlich Falschinformationen verbreitet zu haben. Anlass ist ein Bericht der Tagesschau über ein vermeintliches „Geheimtreffen“ in Potsdam, bei dem angeblich die „millionenfache Deportation von Deutschen“ besprochen worden sein soll. Die Tagesschau titelte am 8. Februar reißerisch: „Millionen Deutsche haben Angst vor Abschiebungen“. Diese Behauptung, die sich als falsch herausstellte, sorgte für erhebliche Unruhe und Angst in der Bevölkerung. Besonders brisant: Der NDR weigerte sich bislang, den Beitrag zurückzunehmen oder zu korrigieren. Die Anwaltskanzlei Höcker hat nun eine Programmbeschwerde beim NDR-Rundfunkrat eingereicht und wirft dem NDR vor, gegen journalistische Grundsätze und den Medienstaatsvertrag verstoßen zu haben.
28.08.2024
11:35 Uhr

Scholz und Merz: Ein politisches Schauspiel ohne Substanz

Am gestrigen Tag bot sich den Bürgern ein weiteres Kapitel im endlosen Theater der deutschen Innenpolitik. Bundeskanzler Olaf Scholz und Oppositionsführer Friedrich Merz traten gemeinsam auf, um Handlungsfähigkeit zu demonstrieren. Doch was als ernsthafte Diskussion über drängende Themen wie illegale Einwanderung und islamistischen Extremismus verkauft wurde, entpuppte sich schnell als leeres Polit-Spektakel. Die bevorstehenden Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen setzen die etablierten Parteien unter Druck, und die Angst vor einem Wahlsieg der AfD veranlasst sie, Handlungsbereitschaft zu simulieren. Scholz betonte, dass er nur mit CDU und CSU zusammenarbeiten wolle, während Merz Gesetzesänderungen zur Begrenzung der Migration vorschlug. Die Inszenierung des innerdeutschen Gipfels zeigt einmal mehr, wie weit die Politik von den tatsächlichen Problemen der Bürger entfernt ist.
28.08.2024
11:31 Uhr

Traditionserlass der Bundeswehr: „Zeitenwende“ oder Marketing-Gag?

Im Verteidigungsministerium herrscht Verwirrung über die Rücknahme von Ergänzungen zum Traditionserlass der Bundeswehr, was die Unsicherheit über das Traditionsverständnis bei der militärischen Führung weiter verstärken könnte. In Deutschland bleibt die Bundeswehr oft misstrauisch beäugt, begleitet von dem Verdacht, in alte militaristische Muster zurückzufallen. Die aktuelle Kontroverse entzündete sich an einer Liste von Offizieren, die sowohl in der Wehrmacht als auch beim Aufbau der Bundeswehr bedeutende Beiträge geleistet hatten und nach Kritik zurückgezogen wurde. Die Rücknahme wird als „ministerieller Rückzieher“ empfunden und könnte zu einer Kultur der Absicherung und schwammigen Formulierungen führen. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius brachte die „Zeitenwende“ als innovativen Gedanken ein, doch viele sehen darin nur leeres Gerede. Die Bundeswehr muss sich den Herausforderungen stellen und ein klares Traditionsverständnis entwickeln, um das Vertrauen in die Streitkräfte zu stärken.
28.08.2024
09:36 Uhr

Staatliche Repression gegen regierungskritisches Portal: Multipolar im Visier der Landesmedienanstalt NRW

Die Medienaufsicht des Landes Nordrhein-Westfalen hat das regierungskritische Internetportal "Multipolar" wegen angeblicher Verstöße gegen journalistische Standards ins Visier genommen und droht mit einem kostspieligen Verwaltungsverfahren. Die Landesanstalt für Medien NRW (LfM) bemängelt Beiträge, die die offizielle Corona-Darstellung hinterfragen, darunter Interviews und Analysen aus den Jahren 2022 bis 2024. Multipolar sieht die Maßnahmen als staatliche Repression und Zensur. Die Verantwortlichen der LfM haben zuvor für den Sender RTL gearbeitet, was die angebliche Staatsferne der Landesmedienanstalten in Frage stellt. Multipolar wurde eine Frist bis zum 23. September gesetzt, um die beanstandeten Beiträge anzupassen, andernfalls drohen Bearbeitungsgebühren. Ein ähnlicher Fall betraf das Internet-Portal apolut, dem 800 Euro je Beitrag auferlegt wurden.
28.08.2024
09:31 Uhr

Ökonom schlägt Abschaffung des Elterngeldes vor – Heftiger Widerstand aus der SPD

Angesichts eines Defizits von knapp 17 Milliarden Euro im Bundeshaushalt hat der Ökonom Lars Feld vorgeschlagen, das Elterngeld zu überprüfen und gegebenenfalls zu kürzen, was insbesondere innerhalb der SPD auf heftige Kritik stößt. Feld argumentiert, dass das Elterngeld zu Mitnahmeeffekten führe und weder die Erwerbstätigkeit von Frauen noch die Geburtenrate signifikant erhöht habe. Er schlägt zusätzlich die Erhöhung des Mehrwertsteuersatzes und das Streichen der steuerlichen Absetzbarkeit von Handwerkerleistungen vor. Die SPD und andere Parteien wie die Grünen und die CDU lehnen diese Vorschläge ab und betonen die Notwendigkeit des Ausbaus von Betreuungsplätzen. Die Diskussion zeigt die tiefen Gräben in der deutschen Politiklandschaft bezüglich Haushaltsdisziplin und Familienunterstützung. Es bleibt abzuwarten, wie die Bundesregierung auf Felds Vorschläge reagieren wird.
28.08.2024
09:28 Uhr

Jürgen Trittin fordert Neuaufteilung der Ministerien zwischen Bonn und Berlin

Zum 25. Jahrestag des Regierungsumzugs nach Berlin hat Jürgen Trittin eine Neuverteilung der Bundesministerien zwischen Bonn und Berlin vorgeschlagen. Er plädierte dafür, ministerielle Aufgaben in Berlin zu konzentrieren und Verwaltungsaufgaben in Bonn zu belassen. Carsten Schneider und Bonns Oberbürgermeisterin Katja Dörner lehnten Trittins Vorschlag ab und betonten die bewährte Zusammenarbeit und die Bedeutung der Ministerien für Bonn. Die Debatte um die Verteilung der Ministerien hat eine lange Geschichte, und Ex-Bundestagspräsident Norbert Lammert warnte vor einer erneuten Diskussion. Trittin hob die Bedeutung der Dezentralität hervor, die durch die Nutzung von Videokonferenzen unterstützt werde. Die Diskussion zeigt die tiefen Verwurzelungen des Themas in der deutschen Politik und die unterschiedlichen Sichtweisen auf eine mögliche Neuverteilung.
28.08.2024
09:04 Uhr

Thilo Sarrazin fordert Kurswechsel in der Migrationspolitik der SPD

Thilo Sarrazin, ehemaliger SPD-Politiker, fordert in seinem neuen Buch "Deutschland auf der schiefen Bahn. Wohin steuert unser Land?" eine grundlegende Kursänderung in der Migrationspolitik der SPD. Er kritisiert die aktuelle Einwanderungspolitik scharf und wünscht der SPD eine Wahlniederlage, um sie zu einem Umdenken zu zwingen. Sarrazin beleuchtet die wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Auswirkungen der bisherigen Politik und plädiert für eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte wie Familie und nationale Identität. Seine Kritik kommt zu einer Zeit, in der die SPD mit sinkenden Umfragewerten und internen Konflikten kämpft. Sarrazins Forderungen spiegeln den politischen Umbruch in Deutschland wider und könnten das Klima weiter polarisieren. Ob seine Forderungen die Migrationspolitik der SPD beeinflussen werden, bleibt abzuwarten.
28.08.2024
09:03 Uhr

Scholz lehnt Merz' Vorschläge zur Asyländerung ab: Ein Blick auf die politische Debatte

Die jüngsten Ereignisse in Solingen haben die politische Debatte um Migration und Asylrecht in Deutschland erneut entfacht. CDU-Chef Friedrich Merz forderte nach dem mutmaßlich islamistischen Anschlag einen Aufnahmestopp für Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat jedoch klar gemacht, dass es mit ihm keine grundlegenden Änderungen im Asylrecht geben werde. Scholz betonte, dass das im Grundgesetz verankerte Individualrecht auf Asyl erhalten bleiben müsse. Merz' Vorschläge haben nicht nur innerhalb der CDU Fragen aufgeworfen, sondern auch bei den Koalitionspartnern für unterschiedliche Reaktionen gesorgt. Die Debatte zeigt die tiefen Gräben in der deutschen politischen Landschaft, wobei konservative Stimmen auf strengere Maßnahmen drängen und andere auf die Einhaltung grundgesetzlich verankerter Rechte pochen.
28.08.2024
09:01 Uhr

Missbrauchsbeauftragte fordert verstärkten Kinderschutz im Internet

Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Kerstin Claus, sieht dringenden Handlungsbedarf beim Schutz von Kindern und Jugendlichen im Internet und fordert strengere Auflagen für Online-Anbieter sowie den Ausbau einfacher Meldewege und mehr Hilfsangebote. Claus betonte gegenüber der dpa, dass es derzeit praktisch keinen wirksamen Kinder- und Jugendschutz im Internet gebe und der Gesetzgeber Online-Anbieter stärker in die Pflicht nehmen müsse. Das Bundeslagebild für 2023 zeigt eine deutliche Zunahme der Fälle sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen. Claus erklärte, dass viele Minderjährige mittlerweile als "vollkommen normal" empfinden würden, mit sexueller Gewalt im Netz konfrontiert zu werden. Um die Situation zu verbessern, fordert sie mehr Ressourcen für die Ermittlungsbehörden und verbindlichere Regeln auf europäischer Ebene. Besonders Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz würden die Risiken für gefälschte Medieninhalte, Hetze und Missbrauch im Internet verschärfen.
28.08.2024
08:02 Uhr

Berlin setzt auf KI-Überwachung zur Kriminalitätsbekämpfung

Nach dem islamistischen Anschlag in Solingen hat Berlins Innensenatorin Iris Spranger neue Sicherheitsmaßnahmen angekündigt, einschließlich verstärkter Videoüberwachung mit Künstlicher Intelligenz (KI). Diese soll auffälliges Verhalten frühzeitig erkennen, aber es bestehen Bedenken hinsichtlich Fehleranfälligkeit und Datenschutz. Zusätzlich fordert Spranger Messer- und Waffenverbotszonen in kriminalitätsbelasteten Gebieten sowie eine konsequentere Abschiebepraxis von Straftätern. Die Zahlen des BKA zeigen eine Zunahme von Messerangriffen in Berlin, wo 2023 insgesamt 3.482 Fälle registriert wurden. Bundesweit wird ebenfalls über den Einsatz von KI in der Überwachung diskutiert, wobei erhebliche Datenschutzbedenken bestehen. Kritiker warnen vor einer Überwachungsgesellschaft und fordern klare Regelungen und Kontrollen.
28.08.2024
07:32 Uhr

Scholz lehnt Merz' Vorschlag ab: Individualrecht auf Asyl bleibt unangetastet

Bundeskanzler Olaf Scholz hat klargestellt, dass das Individualrecht auf Asyl nicht zur Debatte steht, als Reaktion auf den Vorschlag des CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz, einen faktischen Aufnahmestopp für Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan zu verhängen. Merz' Forderung, die im Kontext eines mutmaßlich islamistischen Anschlags in Solingen gemacht wurde, stieß auf gemischte Reaktionen: Die Grünen und die SPD lehnten sie strikt ab, während die FDP offener war. FDP-Chef Christian Lindner betonte die Notwendigkeit eines neuen Realismus in der Migrationspolitik und schlug vor, Dublin-Flüchtlingen keine Sozialleistungen mehr zu zahlen. Scholz erklärte im ZDF, dass das Individualrecht auf Asyl im Grundgesetz verankert bleibe und nicht infrage gestellt werde. Trotz der hitzigen Debatte bleibt klar, dass bessere Kontrolle und konsequentere Abschiebungen notwendig sind, um die Sicherheit zu gewährleisten.
28.08.2024
07:24 Uhr

Abschiebe-Chaos in Deutschland: Behörden versagen in 60 Prozent der Fälle

Die neuesten Zahlen des Bundesinnenministeriums zeigen, dass im ersten Halbjahr 2024 60,8 Prozent der geplanten Abschiebungen in Deutschland scheiterten. Gründe hierfür sind unter anderem, dass ausreisepflichtige Personen nicht angetroffen wurden oder Abschiebungen wegen fehlender Landeerlaubnisse storniert wurden. Außerdem kam es häufig zu Widerstand seitens der Abzuschiebenden, was zu Abbrüchen führte. 4.952 gescheiterte Abschiebungen betrafen Dublin-Überführungen, was ein Versagen der europäischen Zusammenarbeit aufzeigt. Trotz eines Anstiegs der Abschiebungen im Vergleich zum Vorjahr bleibt die Problematik bestehen. Diese Zahlen werfen ein kritisches Licht auf die Effizienz der deutschen Migrationspolitik und die Bereitschaft der Behörden, bestehende Gesetze durchzusetzen.
28.08.2024
07:23 Uhr

Friedrich Merz fordert nationale Notlage: Ein Weckruf an die Bundesregierung

CDU-Chef Friedrich Merz erhöht nach dem Terroranschlag in Solingen den Druck auf Bundeskanzler Olaf Scholz und fordert die Ausrufung einer „nationalen Notlage“, um die Migrationspolitik Deutschlands grundlegend zu ändern. Vier Tage nach dem Anschlag traf Merz sich mit Scholz und bot eine Zusammenarbeit an, um die innere Sicherheit zu stärken und die Migration zu begrenzen. Merz fordert drei wesentliche Gesetzesänderungen: Überarbeitung des Polizeigesetzes, Änderung des Aufenthaltsrechts und Zurückweisung illegal eingereister Migranten. Er kritisiert die aktuelle Regierung unter Scholz für den Kontrollverlust und nennt Schweden und Dänemark als positive Beispiele. Merz betont, dass nationale Interessen in Krisenzeiten Vorrang vor EU-Recht haben müssten und sieht seine Forderung als Weckruf an die Bundesregierung, entschlossene Maßnahmen zu ergreifen.
28.08.2024
07:23 Uhr

Messerangriffe in Deutschland: Ein wachsendes Problem ohne klare Daten

Die Anzahl der Messerangriffe in Deutschland nimmt alarmierend zu, doch es gibt erhebliche Unterschiede in der Erfassung und Meldung dieser Vorfälle. Eine Untersuchung zeigt, dass Berlin die höchste Anzahl an Messerangriffen pro Einwohner verzeichnet, während die Zahlen in Bayern vergleichsweise niedrig sind. Seit 2020 werden Messerangriffe in der Polizeilichen Kriminalstatistik erfasst, doch die Daten sind oft nicht verlässlich. Auffällig ist die Dominanz bestimmter Nationalitäten unter den ausländischen Tatverdächtigen, insbesondere Syrer. Das Bundesinnenministerium plant, das Waffenrecht zu verschärfen, doch diese Maßnahmen erscheinen angesichts der Datenlage und regionalen Unterschiede nur bedingt wirksam. Die Zunahme der Messerangriffe und die unzureichende Datenerfassung verschärfen das Problem, das eine gründliche Untersuchung und ehrliche Diskussion erfordert.
28.08.2024
07:23 Uhr

Amnesty International fordert EU-Sanktionen gegen Israel: Ein kritischer Blick auf die geopolitischen Implikationen

Amnesty International fordert die EU zu umfassenden Sanktionen gegen Israel auf, darunter ein Waffenembargo und ein Verbot von Investitionen in bestimmte israelische Unternehmen sowie den Handel mit Gütern aus besetzten Gebieten. Diese Forderungen basieren auf einem Gutachten des Internationalen Gerichtshofs, das die israelische Besatzung als illegal einstuft. Amnesty argumentiert, dass die EU ihren Verpflichtungen nicht nachkommt und durch Handel und Waffenlieferungen die unrechtmäßige Situation unterstützt. Eine Einigung auf Sanktionen wird jedoch nicht erwartet, da unter anderem Bundeskanzler Olaf Scholz ablehnend ist. Kritiker warnen, dass Sanktionen die Sicherheitslage im Nahen Osten destabilisieren könnten. Die EU steht vor der Herausforderung, zwischen moralischen Verpflichtungen und geopolitischen Interessen zu balancieren.
28.08.2024
07:22 Uhr

Bildung in Deutschland: Wunsch und Wirklichkeit klaffen auseinander

Die Bedeutung eines starken Bildungssystems in Deutschland ist unbestritten, jedoch zeigt eine Allensbach-Umfrage im Auftrag der Telekom-Stiftung große Unzufriedenheit mit den aktuellen Zuständen in Kitas und Schulen. 80 Prozent der Befragten meinen, dass die Politik sich nicht ausreichend um Bildungsfragen kümmert, und nur 25 Prozent glauben, dass Chancengerechtigkeit derzeit gewährleistet ist. Zudem erwarten 73 Prozent eine gute Vorbereitung auf das Berufsleben, doch nur 11 Prozent sehen dies erfüllt. Die Umfrage zeigt auch Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland sowie zwischen verschiedenen sozioökonomischen Statusgruppen. Leistungstests wie die Pisa-Studie werden zwar positiv bewertet, jedoch bezweifeln viele deren Wirksamkeit. Die Kluft zwischen Wunsch und Wirklichkeit verdeutlicht den dringenden Handlungsbedarf in der Bildungspolitik.
28.08.2024
06:51 Uhr

Rentenerhöhung 2025: Rentner können auf deutliche Aufbesserung hoffen – Rentenkasse in Sorge

Die Rentner in Deutschland dürfen sich 2025 auf eine signifikante Erhöhung ihrer Bezüge freuen, die voraussichtlich zwischen 3,8 und 6,4 Prozent liegen wird. Diese Prognosen basieren auf aktuellen Daten zur Lohnentwicklung. Sozialminister Hubertus Heil erwartet eine kräftige Rentenerhöhung, die durch ein komplexes Verfahren berechnet wird. Trotz des nominalen Lohnanstiegs von 6,4 Prozent müssen die Bürger aufgrund der Inflation mehr ausgeben. Die Deutsche Bundesbank weist jedoch auf ein drohendes Defizit in der Rentenkasse hin, bedingt durch den demografischen Wandel und Mehrausgaben für Erwerbsminderungsrenten. Zusätzlich plant die Bundesregierung, den Zuschuss zur Rentenkasse um eine Milliarde Euro zu kürzen, was die Reserven der Rentenversicherung belastet.
28.08.2024
06:51 Uhr

Ein historischer Moment: Merz bietet Scholz Zusammenarbeit an

Friedrich Merz, der Vorsitzende der CDU, hat Bundeskanzler Olaf Scholz in einer Pressekonferenz die Zusammenarbeit angeboten, um die Asylkrise zu lösen. Merz' Angebot gilt als historisch und zeigt seine Entschlossenheit, den Rechtsstaat und die Interessen der Mehrheit zu schützen. Er bezeichnet die Asylkrise als nationale Notlage und fordert entschlossenes Handeln von Deutschland. Scholz und seine Ampelkoalition stehen nun unter Druck, die Vertrauensfrage zu stellen. Merz' konservative Werte könnten für viele Bürger eine willkommene Alternative darstellen. Die Zeit der Ausreden ist vorbei, jetzt zählt nur noch entschlossenes Handeln im Interesse Deutschlands.
28.08.2024
06:04 Uhr

Friedrich Merz fordert nationale Asyl-Notlage: Ein notwendiger Schritt oder politisches Kalkül?

Inmitten der anhaltenden Migrationskrise hat sich der CDU-Parteivorsitzende Friedrich Merz erneut zu Wort gemeldet und die Ausrufung einer „nationalen Notlage“ gefordert, um den unkontrollierten Zustrom von Migranten und Asylbewerbern einzudämmen. Merz betonte, dass die aktuelle Situation nicht länger tragbar sei und forderte die Bundesregierung auf, umgehend Maßnahmen zu ergreifen. Der CDU-Chef bot der SPD die Zusammenarbeit an, um die notwendigen Gesetzesänderungen zu beschließen, während er die Grünen und die FDP als Blockade für effektive Lösungen kritisierte. Merz legte ein Maßnahmenpaket vor, das unter anderem Änderungen im Aufenthaltsgesetz und verstärkte Grenzkontrollen vorsieht, und gestand auch eine Mitverantwortung seiner Partei ein. Die Reaktionen auf Merz' Forderungen sind gemischt; Kritiker werfen ihm Wahlkampfmanöver vor, während die AfD seine Vorschläge als Übernahme ihrer Forderungen sieht. Insgesamt bleibt abzuwarten, ob Merz' Appell in konkrete politische Maßnahmen mündet oder als Wahlkampfmanöver verpufft.
28.08.2024
05:59 Uhr

Heils Ministerium plant Fachkräfte-Einwanderung aus Kenia: Ein umstrittenes Vorhaben

Das Bundesarbeitsministerium unter Hubertus Heil plant ein Migrationsabkommen mit Kenia, um die Einwanderung von Fachkräften nach Deutschland zu ermöglichen. Kerstin Griese verhandelte in Kenia die letzten Details des Abkommens, das im Dezember in Berlin unterzeichnet werden soll. Im Gegenzug erhält Kenia Unterstützung in der Ausbildung seiner Arbeitskräfte. Während Bundesaußenministerin Annalena Baerbock das Abkommen als "Win-win-Situation" bezeichnet, gibt es auch Kritik, die von modernem Kolonialismus und einem möglichen "brain drain" spricht. Parallel dazu diskutierte Griese mit kenianischen Vertretern die Auswirkungen des deutschen Lieferkettengesetzes, das ebenfalls auf Kritik stößt. Das Abkommen birgt sowohl Chancen als auch Risiken für beide Länder.
28.08.2024
05:58 Uhr

Bundesregierung fördert fragwürdige Tipps für illegale Migranten

In einem skandalösen Schritt hat die Bundesregierung eine Plattform finanziert, die abgelehnten Asylbewerbern detaillierte Anweisungen gibt, wie sie ihre Abschiebung verhindern können. Die Webseite "Handbook Germany", die vom Bundesinnenministerium unterstützt wird, bietet eine Reihe von Tipps, die von rechtlichen Schritten bis hin zu zweifelhaften Methoden reichen, um die Abschiebung zu umgehen. Besonders brisant ist der Hinweis, dass Eltern nur gemeinsam mit ihren Kindern abgeschoben werden dürfen, was implizit als Empfehlung verstanden werden könnte, dass das Verschwinden eines Kindes die Abschiebung der gesamten Familie verhindern könnte. Die Plattform ermutigt abgelehnte Asylbewerber auch dazu, gegen das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zu klagen und verweist auf die Initiative "Abschiebungen stoppen. Bleiberecht für alle.", die ebenfalls detaillierte Anweisungen zur Verhinderung von Abschiebungen gibt. Diese Initiative ruft unter anderem dazu auf, sich im Flugzeug gegen die Abschiebung zu wehren und andere Passagiere zum Protest zu animieren. Die Tatsache, dass eine von der Bundesregierung und der EU finanzierte Plattform solche fragwürdigen Tipps gibt, wirft ernsthafte Fragen auf und könnte das Vertrauen in die Integrität der deutschen Migrationspolitik weiter untergraben.
28.08.2024
05:58 Uhr

Messerangriff in Thüringen: Polizeibekannter Somalier sticht auf Deutschen ein

Deutschland wird erneut von einem schockierenden Messerangriff erschüttert. In Waltershausen, im Landkreis Gotha in Thüringen, griff ein 27-jähriger Somalier einen 46-jährigen Deutschen mit einem Messer an und verletzte ihn schwer. Der Täter, der bereits wegen Gewaltdelikten vorbestraft und den Behörden bekannt ist, zielte gezielt auf den Hals seines Opfers. Die Polizei konnte den Mann noch am Tatort widerstandslos festnehmen, nachdem er die Tatwaffe in einen Mülleimer geworfen hatte. Die Staatsanwaltschaft Erfurt hat Haftbefehl gegen den 27-jährigen Somalier beantragt, ihm werden versuchter Totschlag, gefährliche Körperverletzung und Bedrohung zur Last gelegt. Viele Bürger fühlen sich von den Verantwortlichen im Stich gelassen und fordern härtere Maßnahmen gegen gewalttätige Straftäter.
27.08.2024
19:56 Uhr

Wirtschaft in langer Stagnation: Neue Herausforderungen für Deutschland

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer neuen Krise und befindet sich laut dem Chefökonomen der Großbank ING, Carsten Brzeski, in einer Phase der Stagnation, ähnlich wie Japan in den vergangenen Jahren. Nach einem optimistischen Frühjahr hat sich die Lage seit Mai verschlechtert, und der Ifo-Index ist zum vierten Mal in Folge gesunken. Strukturelle Probleme wie die veränderte Rolle Chinas und die Unsicherheit durch die Politik der Ampelkoalition belasten die Wirtschaft. Trotz stabiler Arbeitsmarktlage bleibt der private Konsum aus, und hohe Lagerbestände der Unternehmen haben nicht zu einer Produktionssteigerung geführt. Brzeski fordert langfristige Investitionen in Digitalisierung, Infrastruktur und Bildung statt kurzfristiger Maßnahmen, um die Wirtschaft aus der Stagnation zu führen. Eine gut kommunizierte, langfristige Strategie könnte das Vertrauen der Konsumenten und Unternehmen stärken und die Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs bringen.
27.08.2024
18:15 Uhr

Merz optimistisch: Zusammenarbeit mit Kanzler Scholz in der Migrationspolitik möglich

Friedrich Merz, Oppositionsführer und CDU-Chef, zeigt sich zuversichtlich, dass Bundeskanzler Olaf Scholz sein Angebot zur Zusammenarbeit in der Migrationspolitik annehmen wird. Am 27. August 2024 trafen sich Merz und Scholz im Kanzleramt, um über mögliche Kooperationen zu sprechen, wobei Scholz sich zunächst nicht zu einer konkreten Zusage hinreißen ließ. Merz betonte, dass die CDU, CSU und die gemeinsame Bundestagsfraktion hinter seinem Lösungsansatz stünden und schlug Thorsten Frei als Vertreter der Union vor. Scholz begrüßte das Gesprächsangebot, machte jedoch klar, dass er von wechselnden Mehrheiten für einen Migrationspakt nichts halte und betonte die Notwendigkeit, innerhalb der internationalen Verträge, der EU-Regeln und des Grundgesetzes zu agieren. Merz forderte eine Rückkehr zu strengeren Regelungen im Aufenthaltsrecht und betonte die Wichtigkeit von Grenzkontrollen. Merz zeigte sich entschlossen, die Migrationsprobleme gemeinsam mit Kanzler Scholz zu lösen, notfalls auch an FDP und Grünen vorbei, und forderte eine schnelle Klärung der offenen Fragen im Parlament.
27.08.2024
15:56 Uhr

Heftige Kritik an SPD-Chefin Esken nach umstrittener Aussage zum Solingen-Anschlag

Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken sorgte mit ihrer Aussage zum Solingen-Anschlag für Empörung, indem sie erklärte, dass man daraus nicht viel lernen könne, da der Täter nicht polizeibekannt gewesen sei. Der innenpolitische Sprecher der SPD, Tom Schreiber, zeigte sich entsetzt und betonte, dass solche Äußerungen das Vertrauen der Bürger in die Politik untergraben würden. Auch Extremismusforscher Ahmad Mansour kritisierte Esken scharf und forderte eine Reflexion ihrer Haltung oder ihren Rücktritt. Esken plädierte gegenüber der Deutschen Presse-Agentur für eine konsequentere Umsetzung bestehender Gesetze, insbesondere bei Abschiebungen. Die Kontroverse verdeutlicht die tiefen Risse innerhalb der deutschen Politik und Gesellschaft und die Notwendigkeit klarer und entschlossener Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit der Bürger. Nur durch verantwortungsbewusste politische Führung kann das Vertrauen in die Politik und den Staat wiederhergestellt werden.
27.08.2024
15:34 Uhr

AfD triumphiert bei U18-Wahlen – Grüne erleiden herbe Verluste

Die Ergebnisse der jüngsten U18-Wahlen in Sachsen und Thüringen haben für großes Aufsehen gesorgt. Die AfD konnte in beiden Bundesländern deutliche Siege einfahren und die Grünen mussten dramatische Verluste hinnehmen. In Thüringen erzielte die AfD mit 37,4 Prozent ein beeindruckendes Ergebnis, während die Grünen nur noch 3,7 Prozent der Stimmen erhielten. Auch in Sachsen konnte die AfD mit 34,5 Prozent der Stimmen einen klaren Sieg verbuchen, während die Grünen nur noch auf 5,7 Prozent kamen. Der Vorsitzende des sächsischen Kinder- und Jugendrings, Vincent Drews, nannte das Ergebnis „besorgniserregend“ und appellierte an die „demokratischen Akteure“, demokratische Werte zu fördern. Diese Entwicklungen könnten ein Vorzeichen für die kommenden Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen sein und die politische Landschaft in Deutschland nachhaltig verändern.
27.08.2024
15:15 Uhr

Rheinland-Pfalz: Tote Frau und schwer verletzter Mann entdeckt

In Rheinland-Pfalz, im südwestpfälzischen Althornbach, wurden eine tote Frau und ein schwer verletzter Mann in einem Haus entdeckt. Ein Zeuge fand die beiden und informierte sofort die Polizei. Die Polizei hat mitgeteilt, dass es sich bei den Betroffenen um ein Ehepaar handelt, wobei die Frau tot und der Mann schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht wurde. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, und es ist noch unklar, ob es sich um ein Unglück oder ein Verbrechen handelt. Eine Gefährdung für die Öffentlichkeit besteht laut Polizei nicht. Die Tragödie wirft Fragen zur Sicherheit und zum sozialen Zusammenhalt auf und unterstreicht die Bedeutung traditioneller Werte und einer starken Gemeinschaft.
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