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13.02.2025
17:47 Uhr

Münchner Terror-Drama: Wenn politische Korrektheit tödliche Folgen hat

Ein weiterer schwarzer Tag erschüttert die bayerische Landeshauptstadt. Die jüngsten Ereignisse in München werfen erneut ein grelles Schlaglicht auf die fatalen Folgen einer ideologisch verblendeten Migrationspolitik. Während die Bundesregierung sich in wohlfeilen Floskeln ergeht, wächst in der Bevölkerung die Verbitterung über die anhaltende Gewaltspirale.

Realitätsverweigerung auf höchster Ebene

Die Reaktion des Bundeskanzlers auf die dramatischen Ereignisse in München gleicht einer vorhersehbaren Theateraufführung. Seine Stellungnahme auf der Plattform X wirkt wie von einem Algorithmus generiert - steril, emotionslos und bar jeder ehrlichen Auseinandersetzung mit den tatsächlichen Ursachen. Statt die Probleme beim Namen zu nennen, flüchtet sich die politische Führung in vorgefertigte Textbausteine.

Die Chronik des Versagens

Der jüngste Gewaltexzess reiht sich nahtlos ein in eine erschreckend lange Kette ähnlicher Vorfälle. Immer wieder sind es Menschen, die unter dem Deckmantel des Schutzsuchenden in unser Land kamen, nur um hier schwerste Straftaten zu begehen. Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache, doch in den Berliner Regierungsetagen scheint man auf beiden Ohren taub zu sein.

Bürger zahlen den Preis der Ignoranz

Während die politische Elite sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, müssen die Bürger die bitteren Konsequenzen einer verfehlten Zuwanderungspolitik tragen. Die Sicherheit der eigenen Bevölkerung sollte oberste Priorität haben - doch stattdessen wird weiter an einer Politik festgehalten, die mehr Fragen aufwirft als Antworten liefert.

Die Ereignisse in München sollten ein Weckruf sein. Nicht das Abstimmungsverhalten der Opposition gefährdet unser Land, sondern die Weigerung, sich ehrlich mit den Folgen einer gescheiterten Migrationspolitik auseinanderzusetzen.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Situation erfordert ein radikales Umdenken. Statt weiter an gescheiterten Konzepten festzuhalten, braucht es einen ehrlichen Dialog über die Grenzen und Möglichkeiten der Zuwanderung. Die Sicherheit der Bürger muss wieder in den Mittelpunkt politischen Handelns rücken.

Die tragischen Ereignisse von München zeigen einmal mehr: Das Märchen von der bunten, grenzenlosen Willkommensgesellschaft hat ausgedient. Es ist höchste Zeit, dass die politisch Verantwortlichen dies endlich anerkennen und entsprechend handeln. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit - und die Pflicht, dies auch einzufordern.

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