Umfrage entlarvt: Deutsche lehnen Gender-Ideologie mehrheitlich ab - Grüne Blase als Ausnahme
Eine aktuelle repräsentative Umfrage der Zeit bringt es an den Tag: Die überwältigende Mehrheit der Deutschen lehnt die ideologisch motivierte Gendersprache ab. Besonders interessant: Ausgerechnet Frauen, die durch das Gendern angeblich besser repräsentiert werden sollen, verwenden die künstlichen Sprachkonstrukte noch seltener als Männer.
Deutliche Zahlen sprechen eine klare Sprache
Die Ergebnisse sind eindeutig: 59 Prozent der Frauen und 55 Prozent der Männer geben an, niemals zu gendern. Fasst man die Kategorien "nie" und "selten" zusammen, wird die Ablehnung noch deutlicher: Bei Frauen sind es 82 Prozent, bei Männern 77 Prozent. Diese Zahlen dürften all jenen zu denken geben, die behaupten würden, Gendersprache sei ein wichtiges Instrument für mehr Gleichberechtigung.
Grüne Parallelgesellschaft beim Thema Gendern
Besonders aufschlussreich ist der Blick auf die parteipolitischen Präferenzen: Während die Ablehnung bei den meisten Parteien deutlich überwiegt, zeigt sich bei den Grünen ein anderes Bild. Hier verwendet fast ein Drittel (29 Prozent) regelmäßig Gendersprache - ein deutlicher Hinweis darauf, wie weit sich die Partei vom Mainstream der Gesellschaft entfernt hat.
Die Zahlen belegen eindrucksvoll: Die von bestimmten politischen Kreisen forcierte Gendersprache wird von der Mehrheit der Bevölkerung nicht mitgetragen.
Wachsende Ablehnung im Zeitverlauf
Der Trend ist eindeutig: Die Ablehnung der Gendersprache nimmt zu. Eine WDR-Umfrage aus dem Jahr 2022 zeigt, dass 62 Prozent der Deutschen das Gendern für "weniger wichtig" oder "gar nicht wichtig" halten. Besonders beim Konsum von Nachrichten ist die Ablehnung stark gestiegen - um zwölf Prozentpunkte im Vergleich zu 2020.
Weitere wichtige Erkenntnisse im Überblick:
- 80 Prozent der Deutschen lehnen laut einer t-online Umfrage das Gendern grundsätzlich ab
- Nur 11 Prozent der Befragten gendern "immer" oder "oft"
- Auch bei jungen Menschen (18-24 Jahre) ist die Ablehnung mit 89 Prozent (nie/selten) sehr hoch
Diese Zahlen zeigen deutlich: Die von einer kleinen, aber lautstarken Minderheit propagierte Gendersprache entspricht nicht dem Sprachgefühl und den Bedürfnissen der Bevölkerung. Stattdessen wird hier eine ideologisch motivierte Sprachveränderung gegen den Willen der Mehrheit durchzusetzen versucht.
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