Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü

Das Bargeld stirbt aus: Kommen CBDCs schneller als gedacht?

Das traditionelle Geldsystem steht vor dem Aussterben. Bargeld, einst ein Symbol für Unabhängigkeit und finanzielle Freiheit, wird zunehmend aus unserem Alltag verdrängt. In Deutschland schwindet die Zahl der Bankfilialen und Geldautomaten rapide. Immer mehr Menschen werden aus Bequemlichkeit in den Bann von Karten- und Onlinezahlungen gezogen. Doch die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs birgt erhebliche Gefahren: Die Einführung von digitalem Zentralbankgeld (CBDCs) steht bereits in den Startlöchern und bedroht die finanzielle Freiheit jedes einzelnen.

CBDCs

Der Zugang zu Bargeld wird für Deutsche immer problematischer

Mit atemberaubender Geschwindigkeit schreitet die Digitalisierung des Geldsystems voran. Jüngste Daten der Bundesbank zeichnen ein alarmierendes Bild: Die Anzahl von Bankfilialen und Geldautomaten sinkt kontinuierlich. Dadurch  wird der Zugang zu Bargeld immer beschwerlicher. Die Bundesbank verweist darauf, dass „der steigende Anteil von Bürgerinnen und Bürgern, die von einem erhöhten Aufwand für die Bargeldversorgung berichten‟, belegt, „dass eine auch zukünftig gute Bargeldverfügbarkeit in Deutschland nicht weiter selbstverständlich ist“.

Diese Entwicklung ist auch in den Zahlen deutlich erkennbar: Immer mehr Menschen in Deutschland empfinden den Zugang zu Bargeld als „ziemlich schwierig“ oder sogar „sehr schwierig“. Während dieser Anteil im Jahr 2021 noch bei sechs Prozent lag, stieg er bis 2023 dramatisch auf 15 Prozent. 

Filialsterben: Geschäftsbanken in der Krise

Noch nie zuvor war das Filialnetz der Banken in Deutschland so ausgedünnt wie heute. Nach Angaben der Bundesbank existieren nur noch 19.501 Bankfilialen im gesamten Bundesgebiet (Stand: Ende Dezember 2023). Die Mehrheit dieser Zweigstellen wird von den Sparkassen und Landesbanken betrieben, die mit 7.104 Standorten führend sind. Auch die Genossenschaftsbanken, zu denen unter anderem Volks- und Raiffeisenbanken zählen, unterhalten noch 6.588 Filialen.

Ein Vergleich mit der Vergangenheit verdeutlicht das dramatische Ausmaß dieses Rückgangs: Im Jahr 2013 gab es deutschlandweit noch über 36.000 Filialen, während es 1995 sogar knapp 70.000 waren. Dieser massive Rückgang zeigt, wie stark sich die Bankenlandschaft innerhalb weniger Jahrzehnte verändert hat – und mit ihr die Verfügbarkeit von Bargeld für den Bürger.

Zahl der deutschen Bankfilialen 1990 bis 2018
Quelle: Deutsche Bundesbankhttps://finanzmarktwelt.de/banken-in-deutschland-der-grosse-niedergang-148546/

Die Zahl der Bankautomaten in Deutschland schwindet rapide

Auch bei den Geldautomaten zeichnet sich ein dramatischer Rückgang ab. Laut Analysen der Bundesbank, zur Verfügbarkeit und Erreichbarkeit von „Bargeldbezugsstellen‟ verfügen nur noch rund 6.000 der etwa 10.800 Gemeinden in Deutschland über mindestens einen Geldautomaten oder Bankschalter. Statistisch gesehen liegt der nächste „Bargeldbezugspunkt“ durchschnittlich 1,4 Kilometer vom Wohnort eines Deutschen entfernt. Die Mehrheit der ländlcihen Bevölkerung – konkret 90,3 Prozent – hat innerhalb eines Radius von fünf Kilometern Zugang zu einem Automaten oder Schalter.

Auf den ersten Blick mag die Situation noch akzeptabel erscheinen, doch dieser Eindruck täuscht gewaltig, vor allem wenn man rückblickend vergleicht: In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich die Bargeldversorgung drastisch verschlechtert. Während im Jahr 2018 noch etwa 59.000 Geldautomaten im Einsatz waren, ist ihre Zahl inzwischen auf rund 51.000 gesunken, wie die Bundesbank mitteilt.

Besonders betroffen sind die Automaten der Sparkassen, die heute nur noch etwa 21.000 Geräte betreiben – ein Rückgang von nahezu 18 Prozent seit 2018. Ein ähnliches Bild zeichnet sich bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken ab, deren Zahl an Geldautomaten im selben Zeitraum von etwa 18.100 auf rund 14.700 geschrumpft ist.

Diese Entwicklung trifft besonders ländliche Regionen hart, wo der Zugang zu Bargeldautomaten zunehmend schwieriger wird. Insbesondere für ältere Menschen oder Personen ohne eigenes Fahrzeug wird das Abheben von Bargeld zur Herausforderung. Die digitale Transformation des Bankensystems geht eindeutig zulasten der Bürger, die weiterhin auf Bargeld angewiesen sind und für die es zudem einen wesentlichen Bestandteil ihrer finanziellen Freiheit darstellt.

Was steckt hinter dem „Bankfilialsterben‟ und dem Rückgang der Geldautomaten?

Der schleichende Rückzug von Bankautomaten und Filialen aus der deutschen Finanzlandschaft lässt sich vor allem auf einen zentralen Faktor zurückführen: Immer mehr Menschen verlagern ihre Bankgeschäfte ins Internet und erledigen Überweisungen, Kontostandabfragen oder Daueraufträge bequem von zu Hause aus oder über mobile Apps auf ihrem Smartphone.

Bankgeschäfte laufen vermehrt online
Laut einer aktuellen Studie des Digitalverbands Bitkom wickeln inzwischen mehr als 80 Prozent der Deutschen ihre Bankgeschäfte online ab. Besonders auffällig ist, dass sich auch ältere Menschen zunehmend dieser Entwicklung anpassen. In der Altersgruppe ab 65 Jahren nutzen inzwischen 54 Prozent der Menschen die Online-Dienste ihrer Bank – ein klarer Anstieg gegenüber dem Vorjahr, als dieser Anteil noch bei 45 Prozent lag.
Noch höher ist die Verbreitung von Online-Banking unter jüngeren Menschen: In der Altersgruppe der 50- bis 64-Jährigen sowie bei den 30- bis 49-Jährigen liegt der Anteil bei jeweils 92 Prozent , während die 16- bis 29-Jährigen sogar eine Nutzungsquote von 94 Prozent erreichen.

Kartenzahlungen auf dem Vormarsch

Auch die Nutzung von Kartenzahlungen hat in Deutschland in den letzten Jahren einen Aufschwung erleb. Laut der neuesten Untersuchung des EHI-Forschungs- und Bildungsinstituts mit dem Titel „Zahlungssysteme im Einzelhandel 2024“ wurde ein beachtlicher Meilenstein erreicht: Der Gesamtumsatz, der durch Kartenzahlungen im stationären Einzelhandel generiert wurde, erreichte erstmals die Marke von 300 Milliarden Euro.

Besonders auffällig ist, dass sich nicht nur Debitkarten großer Beliebtheit erfreuen, sondern auch Kreditkarten wie Visa und Mastercard ihren Marktanteil deutlich ausbauen konnten. Die Studie verdeutlicht damit einen klaren Trend hin zur bargeldlosen Gesellschaft, in der physisches Geld zunehmend an Bedeutung verliert.

Die meisten Menschen bezahlen im Einzelhandel mit der Karte

Der Trend zur Kartenzahlung hat den Einzelhandel längst fest im Griff. Laut aktuellen Erhebungen des Instituts wurden im Jahr 2023 bereits 61,8 Prozent aller Zahlungen im stationären Einzelhandel mit Karten abgewickelt. Besonders dominant ist dabei die Girokarte, die mit einem Anteil von 42,4 Prozent den größten Teil dieser Transaktionen ausmacht. Zum Vergleich: Im Jahr 2019 lag der Anteil der Kartenzahlungen am Umsatz noch bei 50,5 Prozent.

Der Anteil der Bargeldzahlungen nimmt hingegen rapide ab. Im Jahr 2023 wurden nur noch 35,5 Prozent des Umsatzes im deutschen Handel mit Münzen und Scheinen beglichen, nachdem dieser Wert 2022 noch bei 37,5 Prozent lag und im Jahr davor sogar bei 38,5 Prozent.

Zahl der Barzahlungen geht stark zurück

Übergreifend betrug der Anteil der Barzahlungen in Deutschland, laut Zahlen der Bundesbank  in 2023 51 Prozent. Im Jahr 2014 lag dieser Wert noch bei 79 Prozent. Diese Entwicklung verdeutlicht den unaufhaltsamen Aufstieg bargeldloser Zahlungsformen, bei denen insbesondere Debitkarten und mobile Bezahlsysteme immer mehr an Bedeutung gewinnen.

Interessant ist auch, wie die Einstellung der Verbraucher sich verändert: Bei der freien Wahl des Zahlungsmittels würden mittlerweile 44 Prozent der Befragten bevorzugt unbar zahlen, was einen Anstieg um 3 Prozentpunkte gegenüber vor zwei Jahren bedeutet. Nur noch 28 Prozent halten Bargeld als bevorzugtes Zahlungsmittel. Weitere 28 Prozent zeigen sich gleichgültig gegenüber der Zahlungsmethode.

Bargeld-Beseitigung: Die schwindende Anonymität des Zahlungsverkehrs

Die Vorteile, die Bargeld mit sich bringt, scheinen für viele Menschen zunehmend an Relevanz zu verlieren. Immer mehr Bürger ziehen die vermeintliche Bequemlichkeit von Kartenzahlungen und digitalen Bezahlsystemen vor, ohne sich bewusst zu machen, welche Freiheit sie damit aufgeben. 

Durch Bargeld besitzen wir die ultimative Kontrolle über unsere eigenen Finanzen. Jede Zahlung erfolgt anonym, ohne dass ein Dritter Einblick in unsere Ausgaben erhält.

Diese Anonymität verschwindet jedoch mit der zunehmenden Digitalisierung des Zahlungsverkehrs. Wer ausschließlich auf digitale Zahlungen setzt, übergibt die Kontrolle seiner Finanztransaktionen an Banken oder Zahlungsdienstleister, die diese nach Belieben einschränken oder überwachen können. Ein Bankkonto ist stets den Risiken von Sperrungen, Einfrierungen oder blockierten Transaktionen ausgesetzt. Im Grunde bedeutet dies, dass ein Mittelsmann immer die Macht hat, über unser Geld zu verfügen oder uns den Zugang zu verwehren.

Angesichts dieser bedrohlichen Entwicklung suchen immer mehr Menschen nach Möglichkeiten, ihr Vermögen dem digitalen Zugriff zu entziehen. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensicher bewährt und bleiben auch in Zeiten der Digitalisierung eine verlässliche Konstante. Diese ausgewählten Produkte bieten Ihnen optimalen Vermögensschutz:

Produkte werden geladen

Die CBDCs kommen: Digitalisierung des Geldsystems

Während das Interesse am Bargeld allmählich schwindet und digitale Zahlungen durch Karten und Online-Transaktionen immer weiter an Bedeutung gewinnen, zeichnet sich ein düsteres Szenario ab: Die Europäische Zentralbank (EZB) und die EU-Kommission treiben zielgerichtet die Digitalisierung des Finanzsystems voran. Wer glaubt, dieser Prozess erfolge nur aus Effizienzgründen, liegt gewaltig daneben.

Vielmehr scheint es der perfekte Vorwand zu sein, um das digitale Zentralbankgeld (CBDC) schleichend einzuführen. Die geplante Einführung des digitalen Euros ist dabei nur der erste Schritt auf einem gefährlichen Pfad, der für die Bürger verheerende Konsequenzen haben könnte.#

Die EZB versucht, ihre Agenda unter dem Deckmantel von Fortschritt und Nutzerfreundlichkeit durchzudrücken. Doch es scheint, als stehe nichts anderes als die vollständige Kontrolle des Zahlungsverkehrs auf der Agenda. 

Das digitale Finanzsystem: Was sind überhaupt CBDCs
Zentralbankwährungen, bekannt als CBDCs (Central Bank Digital Currencies), unterscheiden sich grundlegend von herkömmlichen Bankguthaben. Während klassisches Geld auf Bankkonten von Geschäftsbanken geführt und verwaltet wird, werden CBDCs unmittelbar von Zentralbanken ausgegeben und überwacht. Diese direkte Kontrolle ermöglicht es Zentralbanken, neben geldpolitischen Maßnahmen wie Zinsanpassungen, auch weitreichende Einflussnahme auf sämtliche Transaktionen innerhalb des Finanzsystems auszuüben. Mit der Einführung von CBDCs, in form eines digitalen Euros würde sich die finanzielle Macht auf wenige zentrale Instanzen konzentrieren, allen voran die Europäische Zentralbank (EZB)

Einführung des digitalen Euros rückt näher

Bereits im Jahr 2023 leitete EZB-Präsidentin Christine Lagarde gemeinsam mit dem EZB-Rat die Vorbereitungsphase für den digitalen Euro ein. Dieser Prozess begann offiziell im November 2023 und soll sich über einen Zeitraum von zwei Jahren bis Oktober dieses Jahres erstrecken.

Während dieser Testphase werden zentrale Aspekte wie Datenschutz, Offline-Zahlungen und die Kompatibilität mit bestehenden Zahlungssystemen intensiv erprobt. Es wird erwartet, dass die gesetzliche Grundlage für den digitalen Euro möglicherweise bereits in der zweiten Hälfte des Jahres 2025 vom Europäischen Parlament und dem Rat der Europäischen Union verabschiedet wird.

Erst nach diesem Schritt kann der EZB-Rat die endgültige Entscheidung zur Einführung des digitalen Euros treffen. Auch wenn das genaue Startdatum noch ungewiss ist, scheint es mehr als wahrscheinlich, dass der digitale Euro spätestens in den kommenden zwei bis drei Jahren Realität wird. Der Weg für ein zentralisiertes digitales Finanzsystem ist längst geebnet.

Die unterschätzten Gefahren von CBDCs

Die Einführung von digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) wird von ihren Befürwortern als technologische Revolution des Finanzwesens gefeiert. Doch was viele nicht sehen: Hinter dieser vermeintlichen Innovation lauert ein gefährliches Überwachungsinstrument.

Technologisch basieren CBDCs oftmals auf Blockchain-Systemen, während herkömmliches Bankgeld nach wie vor auf traditionellen Bankinfrastrukturen ruht. Anders als bei normalen Bankkonten erfolgt der Zugang zu CBDCs über spezielle digitale Geldbörsen (eWallets) oder Apps – zentral gesteuert und überwacht. Was CBDCs von klassischem Bankgeld unterscheidet, ist ihre Programmierbarkeit. Über sogenannte Smart Contracts, selbstausführende digitale Verträge auf der Blockchain, können Transaktionen automatisiert ausgeführt, eingeschränkt oder sogar vollständig blockiert werden.

Besonders alarmierend ist die Möglichkeit, dass der digitale Euro mit einem sozialen Bewertungssystem verknüpft werden könnte – nach Vorbild des chinesischen Social Credit Systems. Das bedeutet im Klartext: Finanzielle Freiheiten könnten vom Verhalten der Bürger abhängen. Wer nicht konform handelt, riskiert, durch programmierte Einschränkungen bestraft zu werden.

Die totale Kontrolle droht

CBDCs eröffnen den Zentralbanken ein Maß an Kontrolle, das bisher undenkbar schien. Die Verträge könnten so programmiert werden, dass Guthaben zeitlich begrenzt ist, automatische Abbuchungen erzwungen werden oder bestimmte Transaktionen komplett verboten werden – je nach politischer Agenda. Die Möglichkeit, den digitalen Euro mit Ablaufdaten zu versehen, ist dabei kein dystopisches Hirngespinst, sondern im EU-Gesetzestext fest verankert.

Während die EZB darauf beharrt, dass der digitale Euro niemals in Form eines programmierbaren Geldes existieren wird, spricht der EU-Gesetzestext eine andere Sprache. In Artikel 13 wird der EZB explizit die Macht eingeräumt, den digitalen Euro mit einem Ablaufdatum zu versehen – eine beispiellose Befugnis, die die völlige Kontrolle über das individuelle Vermögen ermöglicht.

Und das ist noch nicht alles. Artikel 15 spricht von sogenannten „Verfügungsrahmen“ – ein Synonym für Ausgabenlimits, die jederzeit nach politischem Ermessen angepasst werden können. Besonders beunruhigend ist die Kombination mit Artikel 29 und 37, die gezielte Sanktionen gegen bestimmte Personen erlauben.

Die juristische Konstruktion ist ein Meisterwerk an technokratischer Kontrolle. Jeder Paragraf ist ein Zahnrädchen in einem gewaltigen Überwachungsapparat, der uns mit gefährlicher Präzision in ein System absoluter Kontrolle führen könnte. 

Während die Kontrollmöglichkeiten im digitalen Finanzsystem stetig zunehmen, bieten physische Edelmetalle einen Weg in die finanzielle Unabhängigkeit. Mit diesen hochwertigen Produkten sichern Sie sich echte Freiheit:

Produkte werden geladen

Die Einführung von CBDCs ist nichts weniger als ein direkter Angriff auf unsere finanzielle Souveränität. Wer sich dieser Realität nicht stellt, riskiert, eines Tages in einem System aufzuwachen, in dem Freiheit und Unabhängigkeit nur noch leere Worte sind.

Erschreckende technische Präzision: Die totale Überwachung in Aktion

Die technische Präzision, mit der ein digitales Zentralbanksystem jede finanzielle Bewegung überwachen könnte, ist alarmierend. Stellen Sie sich folgende Szenarien vor: Das System bemerkt, dass Sie plötzlich mehr Benzin als üblich tanken. Es registriert, dass Sie öfter Fahrten in ländliche Gebiete unternehmen. Es fällt auf, dass Sie vermehrt Bücher über Eigenversorgung und Handwerk kaufen. All diese Abweichungen von Ihrem typischen Konsumverhalten werden sofort erfasst, analysiert und bewertet.

Nun stellen Sie sich einen gewöhnlichen Tag vor: Sie möchten wie gewohnt einen Einkauf im Supermarkt tätigen. Doch diesmal werden Sie abgelehnt. Die Transaktion wird blockiert, weil das System entschieden hat, dass Ihre erhöhte Benzinbeschaffung auf „umweltschädliches Verhalten“ hindeutet. Später am Tag wollen Sie Ihrer Familie eine finanzielle Unterstützung überweisen. Doch ein Hinweis erscheint: „Verdächtige Transaktion erkannt“. Bevor Sie die Überweisung abschließen dürfen, müssen Sie Ihre Absichten rechtfertigen.

Der schleichende Abschied vom Bargeld: Münzprägung und Gelddruck im Visier

Die Digitalisierung des Finanzsystems schreitet mit einer Entschlossenheit voran, die kaum noch zu übersehen ist. Doch während die EU-Kommission und die Europäische Zentralbank (EZB) öffentlichkeitswirksam den digitalen Euro propagieren, laufen im Hintergrund bereits Vorbereitungen, die niemand übersehen sollte.

Ein perfides Spiel zeichnet sich ab: Neben dem dramatischen Rückgang an Geldautomaten und Bankfilialen wird auch die Herstellung von Münzgeld und Banknoten gezielt gedrosselt. 

Die EZB hat für 2025 eine signifikant reduzierte Münzproduktion beschlossen. Für die 20 Länder der Eurozone sollen im laufenden Jahr nur noch Münzen im Gesamtwert von lediglich 2,1 Milliarden Euro geprägt werden. Ein Blick auf die Entwicklung zeigt, dass dieser Rückgang orchestriert ist: 2024 lag die Prägung noch bei knapp 2,4 Milliarden Euro, während es 2023 noch 2,6 Milliarden Euro waren. Die Marschrichtung ist klar – das Bargeld soll in kleinen, kaum merklichen Schritten aus dem Verkehr gezogen werden.

Auch die Banknoten geraten immer weiter ins Visier der Banker. Bereits 2016 wurde die Ausgabe der 500-Euro-Scheine eingestellt – angeblich zur besseren Bekämpfung von Geldwäsche. Doch wenn man diese Entwicklung im Kontext der aktuellen Maßnahmen betrachtet, wird deutlich, dass hier ein schrittweiser Plan verfolgt wird, um Bargeld aus unserem Alltag zu verdrängen.

Bargeldobergrenze: Wichtige Sicherheitsmaßnahme oder Kontrollwahn?

Im letzten Jahr hat die EU zudem eine „Bargeldobergrenze‟ von 10.000 Euro beschlossen, die in allen Mitgliedsstaaten verbindlich wird. Barzahlungen, die diesen Schwellenwert überschreiten, werden künftig als illegal deklariert und müssen zwingend elektronisch abgewickelt werden. Offiziell begründet die EU diese Maßnahme ähnlich wie auch die Abschaffung der 500-Euro-Scheine, mit der angeblichen Notwendigkeit, Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und Steuerhinterziehung besser bekämpfen zu können.

Doch das ist noch nicht alles: Bereits bei Beträgen ab 3.000 Euro greifen strenge Dokumentationspflichten. Händler sind dazu verpflichtet, persönliche Daten der Käufer umfassend zu erfassen, um eine lückenlose Rückverfolgbarkeit sämtlicher Transaktionen zu gewährleisten. 

Abseits der offiziell propagierten Sicherheitsbedenken entsteht der klare Eindruck, dass die EU mit der „Bargeldobergrenze‟ und den strengen Zahlungsregelungen nicht nur eine bessere Kontrolle des Geldflusses anstrebt, sondern auch hier einen Weg sucht, das Bargeld schrittweise abzuschaffen. Durch immer neue Auflagen und bürokratische Hürden wird den Bürgern das Bargeld systematisch unattraktiv gemacht.

CBDCs weltweit auf dem Vormarsch

Der globale Vormarsch digitaler Zentralbankwährungen (CBDCs) ist in vollem Gange. Laut dem Internationalen Währungsfonds betreiben über 100 Länder bereits Pilotprojekte für CBDCs. Besonders China ist mit seinem „E-Yuan“ weit fortgeschritten und testet das digitale Zahlungsmittel bereits intensiv. Im Vergleich dazu wirken die USA mit ihrer zurückhaltenden Herangehensweise auf den ersten Blick vorsichtiger.

Gegen digitale Unterdrückung absichern? Unser Ratgeber hilft Ihnen!

Die aktuellen Entwicklungen in unserem Finanzsystem sind weit mehr als bloße Modernisierungsmaßnahmen. Sie markieren den Beginn eines überwachten Finanzsystems, das Ihre wirtschaftliche Freiheit massiv einschränken könnte. 

Doch Sie müssen sich dieser Kontrolle nicht blindlings ausliefern! Unser kostenloser Einsteiger-Ratgeber zum Investieren in Edelmetalle zeigt Ihnen bewährte Strategien, mit denen Sie sich gegen die drohende digitale Kontrolle absichern können. Lernen Sie, wie Sie mit Gold und anderen Edelmetallen Ihr Vermögen nachhaltig schützen und Ihre finanzielle Freiheit bewahren. 

Ultimativer Einsteiger-Ratgeber zum Investieren in Edelmetalle

Sie möchten in Edelmetalle investieren, aber wissen nicht, worauf Sie achten müssen? In unserem kostenlosen Ratgeber erhalten Sie das komplette Grundlagenwissen für Ihren erfolgreichen Einstieg in die Welt der Edelmetalle. Von der Produktauswahl bis zu wichtigen Anlagestrategien – profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung und starten Sie optimal vorbereitet durch.

Trump stoppt CBDCs – Doch ist das wirklich die Wahrheit?

In den USA hat sich in diesem Kontext vor kurzem eine unerwartete Entwicklung abgezeichnet: US-Präsident Donald Trump hat sich nur kurz nach seinem Amtsantritt ausdrücklich gegen Zentralbankwährungen ausgesprochen und sogar deren Einführung verboten.

Stattdessen setzt die Trump-Administration auf Kryptowährungen. In seiner Amtsantrittsrede verkündete Trump stolz, er wolle Amerika zur Hauptstadt für „Krypto und KI“ machen.

Man könnte daher annehmen, dass das Thema CBDCs in der größten Volkswirtschaft der Welt vom Tisch ist und möglicherweise weltweit ähnliche Reaktionen nach sich ziehen könnte, die digitale Zentralbankwährungen konkret verbieten. Doch das Gegenteil ist der Fall. Donald Trump hat eine Durchführungsverordnung für Kryptowährungen unterzeichnet, die die Schaffung eines Regulierungsrahmens für Stablecoins vorsieht.

CBDCs durch die Hintertür: Stablecoins – Die perfide Strategie der Machtergreifung

Während der Fokus der Öffentlichkeit auf der Einführung von CBDCs liegt, wird hinter den Kulissen ein anderer, aber nicht minder gefährlicher Plan geschmiedet: Die Etablierung von Stablecoins als Ersatzwährung. Stablecoins sind im Grunde nichts anderes als digitalisierte Abbilder traditioneller Währungen wie dem US-Dollar, Euro oder Gold, die über Blockchain-Technologie funktionieren und an „Smart Contracts“ gebunden sind.

Demnach  ist ein Stablecoin, der an den US-Dollar gekoppelt ist, nichts anderes als ein digitaler Dollar – nur eben in einer anderen Verpackung. 

Die Unterschiede zwischen Stablecoins und CBDCs wirken dabei zunächst bedeutend: Stablecoins werden von privaten Unternehmen herausgegeben, während CBDCs von Zentralbanken kontrolliert werden. Doch genau hier liegt das Risiko: Wenn es den Zentralbanken gelingt, die privaten Herausgeber von Stablecoins unter ihre Kontrolle zu bringen oder selbst Stablecoins herauszugeben, wird der Unterschied zu den klassischen CBDCs vollständig aufgehoben. Das Resultat ist dasselbe: Eine digitale Währung, die programmierbar und zentralisiert ist. Alle Risiken, die bei einer herkömmlichen CBDC bestehen, gelten also gleichermaßen für Stablecoins, sobald diese in die Hände des Staats, bzw. In die institutionelle Kontrolle der Zentralbanken geraten.

Gescheiterte Experimente: Nigeria als Mahnmal für CBDCs

Während Zentralbanken weltweit an der Einführung digitaler Währungen arbeiten, gibt es bereits Pilotprojekte, die gnadenlos gescheitert sind. Nigeria, Jamaika und Panama haben ihre eigenen digitalen Zentralbankwährungen bereits testweise eingeführt – mit verheerenden Ergebnissen. Besonders eindrucksvoll zeigt sich das Desaster am Beispiel Nigerias.

2021 führte Nigeria mit dem eNaira die erste digitale Zentralbankwährung (CBDC) Afrikas ein. Der eNaira entpuppte sich als Totalausfall. Schätzungen zufolge verwenden aktuell nur etwa 0,5 Prozent der nigerianischen Bevölkerung diese digitale Währung. Die Menschen lehnen das System ab, weil sie zu Recht skeptisch gegenüber staatlicher Überwachung und Kontrolle sind. 

Wie der digitale Euro in Deutschland eingeführt werden könnte

Auch wenn Bargeld für viele Deutsche keine allzu große Rolle mehr zu spielen scheint, dürfte die Einführung einer CBDC hierzulande, wie auch in anderen Nationen auf Widerstand stoßen – zumindest dann, wenn die Menschen die wahren Konsequenzen erkennen. Doch die Verantwortlichen könnten ihre Lektion aus dem nigerianischen Scheitern gelernt haben.

Der Schlüssel zur Akzeptanz des digitalen Euros liegt wohl im Sozialstaat. Deutschland verfügt über ein breites Netz staatlicher Transferleistungen, das Millionen Menschen tagtäglich unterstützt. Derzeit beziehen mehr als vier Millionen Deutsche Bürgergeld. Noch erschreckender: Rund 22 Millionen Rentner leben in der Bundesrepublik. Sollte die Auszahlung der Leistungen – Bürgergeld und Rentenzahlungen –  plötzlich nur noch in digitaler Form über den digitalen Euro erfolgen, wäre ein Großteil der Bevölkerung unweigerlich an das neue System gebunden.

Doch das könnte erst der Anfang sein. Sollte es zusätzlich zur Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens kommen – eine Forderung, die von Linken und Grünen seit Jahren propagiert wird – wäre praktisch jeder Bürger von dem digitalen Geldsystem abhängig. Die Implementierung wäre simpel: Wer staatliche Leistungen will, muss sie in Form des digitalen Euro akzeptieren.

So wird nicht gefragt, ob man das neue System will. Man wird schlichtweg dazu gezwungen. Ein unethischer, aber effektiver Zwang, der alle Bürger ins Netz des digitalen Zentralbankgeldes einspannt.

Die Zeitenwende: Freiheit gegen Bequemlichkeit

Die Einführung des digitalen Euros und der schleichende Wandel unseres Finanzsystems sind weit mehr als technische Spielereien. Es ist der Versuch, finanzielle Freiheit durch digitale Kontrolle zu ersetzen. Wer glaubt, dieser Prozess ließe sich aufhalten, ist naiv. Doch jeder Einzelne hat noch immer die Möglichkeit, sich abzusichern. 

Von der digitalen Falle zur echten Freiheit: Warum Gold jetzt wichtiger denn je ist

Während die Zentralbanken, die Entwicklung von CBDCs mit Hochdruck vorantreiben und das traditionelle Bargeld immer weiter zurückgedrängt wird, zeigt sich immer deutlicher: Wer sein Vermögen ausschließlich in die Hände eines zunehmend zentralisierten Finanzsystems gibt, setzt seine finanzielle Freiheit aufs Spiel. In einer Welt, in der jeder Zahlungsvorgang überwacht, jede Transaktion aufgezeichnet und jedes Konto im Notfall eingefroren werden kann, bleibt nur eine wahre Zuflucht: Gold.

Gold: Die zeitlose Versicherung gegen digitale Kontrolle

In diesen stürmischen Zeiten bleibt Gold der einzige sichere Hafen, den Menschen seit Jahrhunderten als Schutz vor staatlicher Willkür und ökonomischer Manipulation ansteuern. Anders als digitale Zentralbankwährungen, oder Kryptowährungen, bzw. Stablecoins, die sich in ihrer Programmierbarkeit und Regulierung, kaum von traditionellen CBDCs unterscheiden, ist physisches Gold immun gegen derartige Eingriffe.

Physisches Gold ist kein digitales Versprechen, das mit einem Mausklick blockiert oder entwertet werden kann. Es ist ein greifbares, werthaltiges Gut, das außerhalb der Reichweite von Zentralbanken und Regierungen liegt. Seine historische Rolle als Schutz vor wirtschaftlichen Verwerfungen und politischen Umwälzungen ist unbestritten – und angesichts der drohenden Einführung des digitalen Euros aktueller denn je.

Der Besitz von Gold bedeutet allem voran eines: Unabhängigkeit. Niemand kann es einfrieren, niemand kann seine Gültigkeit beenden, es unterliegt keinem Wertverlust durch Inflation. Es ist die einzige Währung, die ihre Integrität über Jahrhunderte bewahrt hat – unabhängig davon, welche Regierung an der Macht ist oder welche finanzpolitischen Experimente von Zentralbanken ins Leben gerufen werden.

Wer sich heute gegen den drohenden Verlust seiner finanziellen Freiheit absichern will, sollte auf Gold setzen. 

Die Zeit zum Handeln ist jetzt. Mit diesen klassischen Anlageprodukten können Sie Ihr Vermögen effektiv vor den Risiken des digitalen Finanzsystems schützen:

Produkte werden geladen
Gold auf Rekordkurs: Das wahre Potenzial ist noch unerschlossen

Das Edelmetall setzt seine beeindruckende Aufwärtsbewegung ungebremst fort, und dennoch ist das wahre Potenzial dieses Edelmetalls noch längst nicht ausgeschöpft. Aktuell liegt der Goldpreis bei rund 3.050 US-Dollar pro Feinunze (31,1 Gramm), was etwa 2.800 Euro entspricht. Doch Experten sind sich einig: Das Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht.Analysten renommierter Plattformen wie LiteFinance und PrimeXBT prognostizieren, dass der Goldpreis bis zum Ende dieses Jahrzehnts auf bis zu 4.649 US-Dollar pro Feinunze steigen könnte. Die Analysten von Atlantic House Investments sehen sogar ein gigantisches Kurspotential von mehr als 7.000 US-Dollar je Unze bis zum Jahr 2030.Diese Aussichten sind alles andere als übertrieben – sie spiegeln vielmehr die zunehmende Verunsicherung über das digitale Finanzsystem und generell das schwindende Vertrauen in Fiat-Währungen wider.

Fazit: Der digitale Albtraum rückt näher

Der digitale Euro rückt unaufhaltsam näher. Was als technologische Revolution angepriesen wird, entpuppt sich als hochgefährlicher Weg zur totalen Kontrolle. Mit der Einführung von CBDCs droht eine Ära, in der jede finanzielle Entscheidung potenziell überwacht, eingeschränkt oder sogar gänzlich blockiert werden kann. In Verbindung mit Stablecoins, die als harmlose Brücke zwischen Krypto und Fiatwährungen dargestellt werden, verschleiert man geschickt die eigentliche Agenda: Den Bürger auf ein totalitäres Überwachungssystem hinzuführen.

Es bahnt sich ein dystopisches Szenario an: Während die Geschäftsbanken schließen und Bargeld verschwindet, wird der Bürger schleichend in eine digitale Unterdrückung geführt. Ein Finanzsystem, das auf vollständiger Transparenz gegenüber Institutionen basiert, ist die ultimative Bedrohung für persönliche Freiheit und wirtschaftliche Eigenverantwortung.

Die Zeit drängt – Handeln Sie jetzt!

Die Entwicklungen überschlagen sich und die Zeit bis zur möglichen Einführung des digitalen Euros wird knapp. Um Ihnen die Dringlichkeit der Situation noch deutlicher vor Augen zu führen, haben wir die wichtigsten Fakten in einem aktuellen Video zusammengefasst. Dominik Kettner erklärt darin, warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist, um Vorbereitungen zu treffen:

Wird geladen

23.04.2025 • 19:00 Uhr
Der größte
Raubzug
aller Zeiten
Wie Du systematisch
enteignet wirst
Webinar mit 8 Top-Experten  am
23.04.2025 • 19:00 Uhr

Exklusive Experten-Runde:

Dominik Kettner

Dominik Kettner

Peter Hahne

Peter Hahne

Kolja Barghoorn

Kolja Barghoorn

Ralf Flierl

Ralf Flierl

Dr. Marc Faber

Dr. Marc Faber

Patrik Baab

Patrik Baab

Peter Boehringer

Peter Boehringer

Ernst Wolff

Ernst Wolff

Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner und seine hochkarätigen Gäste Peter Hahne, Kolja Barghoorn, Ralf Flierl, Dr. Marc Faber, Patrik Baab, Peter Boehringer und Ernst Wolff die wahren Hintergründe der systematischen Enteignung durch neue Steuern, den digitalen Euro und versteckte Abgaben enthüllen. Mit interaktiver Fragerunde und der Chance auf Gold im Wert von 15.000€!

Tausende bereits angemeldet

4,9/5 (3.292 Bewertungen)

Ähnliche Artikel

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“