Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
14.01.2025
06:59 Uhr

Realitätsferne Äußerungen: Grünen-Politikerin leugnet Migrationsfolgen im Alltag der Bürger

Realitätsferne Äußerungen: Grünen-Politikerin leugnet Migrationsfolgen im Alltag der Bürger

In einer bemerkenswerten Demonstration politischer Weltfremdheit sorgte die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt in der ARD-Sendung "Hart aber fair" für Kopfschütteln. Die Bundestagsvizepräsidentin behauptete allen Ernstes, die Migrationsdebatte habe "mit dem Alltag der Menschen verdammt wenig zu tun" - eine Aussage, die angesichts überforderter Kommunen, überlasteter Sozialsysteme und steigender Spannungen in vielen Stadtteilen geradezu zynisch erscheint.

Grüne Traumwelt versus harte Realität

Während der CDU-Politiker Jens Spahn die desaströse Migrationspolitik der Ampel-Koalition scharf kritisierte und eine konsequente Reduzierung der illegalen Zuwanderung forderte, verstieg sich Göring-Eckardt in ideologische Rechtfertigungsversuche. Die "wahnsinnigen Probleme" in Deutschland würden nicht durch Diskussionen über Migration gelöst, so ihre erstaunliche These. Dass gerade die unkontrollierte Massenzuwanderung zu diesen Problemen maßgeblich beiträgt, scheint in der grünen Parallelwelt keine Rolle zu spielen.

Fragwürdige Erfolgsgeschichten

Besonders irritierend war Göring-Eckardts Versuch, die Migration durch zweifelhafte Erfolgsgeschichten zu rechtfertigen. Ihre Behauptung, dass "in vielen deutschen Städten ohne Syrer keine Busse mehr fahren würden", entpuppte sich bei näherer Betrachtung als Märchen: Von den 157.000 Busfahrern im öffentlichen Nahverkehr stammen gerade einmal 2.000 aus Syrien - ein verschwindend geringer Anteil von etwa 1,3 Prozent.

Stimmen der Vernunft

Erfrischend realistisch äußerte sich hingegen die Landrätin des Regensburger Landkreises, Tanja Schweiger von den Freien Wählern. Sie brachte die Sorgen vieler Bürger auf den Punkt: Es fehle an Steuerung und Management in der Migrationspolitik. Besonders problematisch sei der Umgang mit Straftätern, die trotz Vergehen weiterhin Sozialleistungen erhielten und nicht konsequent abgeschoben würden.

"Die Menschen haben das Gefühl, dass es keine Steuerung gibt und kein Management" - Tanja Schweiger, Landrätin des Landkreises Regensburg

Fazit: Realitätsverweigerung auf höchster Ebene

Die Äußerungen der Grünen-Politikerin offenbaren einmal mehr die erschreckende Diskrepanz zwischen politischer Elite und Lebensrealität der Bürger. Während Kommunen unter der Last der Migrationskrise ächzen, Wohnraum knapp wird und soziale Spannungen zunehmen, verharrt die Bundestagsvizepräsidentin in einer ideologischen Blase der Realitätsverweigerung. Eine Politik, die die legitimen Sorgen der Bürger als bedeutungslos abtut, dürfte kaum geeignet sein, die drängenden Probleme unseres Landes zu lösen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“