
Radikaler Kurswechsel: Trump verschärft Kampf gegen illegale Migration in den USA drastisch
In einem bemerkenswerten Schritt zur Wiederherstellung der nationalen Sicherheit hat die Trump-Administration die Gangart im Kampf gegen illegale Einwanderung deutlich verschärft. Die Einwanderungs- und Zollbehörde (ICE) wurde angewiesen, die täglichen Festnahmen illegaler Migranten massiv zu erhöhen - ein längst überfälliger Schritt, der das jahrelange Versagen der vorherigen Regierungen in der Migrationspolitik korrigieren soll.
Klare Zielvorgaben statt schwammiger Lippenbekenntnisse
Anders als seine Vorgänger, die sich in wohlklingenden aber wirkungslosen Phrasen verloren, setzt Trump auf messbare Resultate: Jede der 25 ICE-Außenstellen soll künftig mindestens 75 Festnahmen pro Tag durchführen. Dies würde die Gesamtzahl der täglichen Festnahmen auf beachtliche 1.200 bis 1.500 erhöhen - eine deutliche Steigerung gegenüber den bisherigen Zahlen.
Erste Erfolge bereits sichtbar
Die neue Politik zeigt bereits Wirkung: Während am Sonntag "nur" 956 Festnahmen und 554 Inhaftierungen verzeichnet wurden, stieg die Zahl am Montag bereits auf 1.179 Festnahmen und 853 Inhaftierungen. Eine Entwicklung, die zeigt, dass konsequentes Handeln durchaus Früchte trägt.
Grenzschutzbeauftragter Tom Homan gibt klare Marschrichtung vor
Der Grenzschutzbeauftragte Tom Homan ließ keinen Zweifel an der neuen Linie: Die ICE-Beamten haben den klaren Auftrag, gegen alle illegal im Land befindlichen Personen vorzugehen, die eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellen. Eine Ansage, die in ihrer Deutlichkeit wohltuend von der bisherigen Verwässerungspolitik abweicht.
Linke Kritiker sprechen von "Atmosphäre der Angst"
Erwartungsgemäß melden sich bereits die üblichen Stimmen zu Wort, die von einer "Atmosphäre der Angst" in verschiedenen Gemeinden sprechen. Dabei wird geflissentlich übersehen, dass es hier um die Durchsetzung geltenden Rechts geht - ein Konzept, das in der Ära der unkontrollierten Masseneinwanderung scheinbar in Vergessenheit geraten war.
Während im vergangenen Geschäftsjahr lediglich 113.431 administrative Festnahmen registriert wurden, könnte die neue Initiative diese Zahlen deutlich übertreffen - ein längst überfälliger Schritt zur Wiederherstellung von Recht und Ordnung.
Fazit: Konsequente Durchsetzung statt leerer Versprechungen
Die neue Politik der Trump-Administration markiert einen deutlichen Bruch mit der bisherigen Praxis des Wegschauens und der falschen Toleranz. Stattdessen wird endlich das umgesetzt, was viele Bürger seit langem fordern: eine konsequente Durchsetzung der Einwanderungsgesetze. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die ambitionierten Ziele erreicht werden können - der Wille dazu ist jedenfalls erkennbar vorhanden.
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