Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
10.04.2025
23:47 Uhr

Grüne Jugend verhöhnt Opfer: Skandalöse Relativierung von Migrantengewalt

Die Co-Vorsitzende der Grünen Jugend, Jette Nietzard, sorgt mit erschreckenden Aussagen zur Migrantengewalt für einen handfesten Skandal. In der ARD-Sendung "Klar" relativierte die 26-Jährige die Gewalt durch Migranten auf eine Art und Weise, die an Zynismus kaum zu überbieten ist.

Realitätsverweigerung par excellence

Auf die Frage, was sie Eltern antworten würde, deren Kind von einem Migranten getötet wurde, verstieg sich Nietzard zu der unfassbaren Aussage: "Kinder werden nicht mehr von afghanischen Attentätern ermordet als von deutschen Vätern." Eine Aussage, die nicht nur statistisch unhaltbar ist, sondern vor allem die Gefühle der Opferfamilien mit Füßen tritt.

Ideologische Scheuklappen statt Mitgefühl

Die grüne Nachwuchspolitikerin offenbart mit ihren Äußerungen ein erschreckendes Maß an ideologischer Verblendung. Statt den Opfern und ihren Angehörigen mit dem gebotenen Respekt zu begegnen, werden deren Schicksale für die eigene politische Agenda instrumentalisiert. Besonders perfide: Die Relativierung von Gewaltverbrechen durch einen pauschalen und sachlich falschen Vergleich.

Grenzenlose Naivität in der Migrationspolitik

Auch in Sachen Migrationspolitik zeigt sich Nietzard von jeder Realität entkoppelt. Abschiebungen lehnt sie kategorisch ab - selbst bei Straftätern. Ihre Begründung mutet geradezu kindlich an: "Wir haben genug Platz für alle." Eine Position, die angesichts überforderter Kommunen, explodierender Sozialkosten und steigender Kriminalitätsraten von einer gefährlichen Weltfremdheit zeugt.

Ein Muster linksgrüner Realitätsverweigerung

Die Aussagen der Grünen-Politikerin reihen sich nahtlos ein in eine Serie von Entgleisungen. Erst kürzlich sorgte sie mit menschenverachtenden Kommentaren über verletzte Männer in der Silvesternacht für Empörung. Dass solche Personen in Deutschland politische Ämter bekleiden können, wirft ein bezeichnendes Licht auf den Zustand unserer politischen Kultur.

Fazit: Wenn Ideologie die Vernunft ersetzt

Der Fall Nietzard zeigt exemplarisch, wie weit sich Teile der politischen Elite von der Lebensrealität der Bürger entfernt haben. Während die Probleme durch unkontrollierte Migration immer deutlicher zu Tage treten, verharren die Grünen in ihrer ideologischen Blase. Eine Politik, die auf Kosten der Sicherheit und des sozialen Friedens geht - und damit letztlich unsere Gesellschaft gefährdet.

Die Bürger haben ein Recht darauf, dass ihre Sorgen ernst genommen werden. Eine Politik, die Gewaltverbrechen relativiert und die Täter-Opfer-Umkehr zum Programm erhebt, hat in unserem Land nichts verloren. Es wird höchste Zeit, dass die Vernunft in die deutsche Politik zurückkehrt.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“