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22.04.2025
09:46 Uhr

Dunkelflaute in Großbritannien: Grüne Energiewende entpuppt sich als Milliardengrab

Die grüne Energiewende erweist sich auch auf der britischen Insel zunehmend als kostspieliger Irrweg. Im ersten Quartal 2025 offenbarte sich einmal mehr die fundamentale Schwäche der vermeintlich "erneuerbaren" Energien: Ohne Wind und Sonne stehen die hochsubventionierten Anlagen still - und die Lichter gehen aus.

Gaskraftwerke als unverzichtbare Retter in der Not

Die bitteren Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Die Windkraftproduktion fiel auf den niedrigsten Stand seit 2020. Um einen flächendeckenden Blackout zu verhindern, mussten die noch verbliebenen Gaskraftwerke mit Volllast betrieben werden. Die Stromproduktion aus Gas erreichte dabei ein Niveau, das seit 2021 nicht mehr verzeichnet wurde. Zusätzlich sah sich Großbritannien gezwungen, zu deutlich überhöhten Preisen Strom zu importieren.

Ideologische Verbohrtheit auf Kosten der Bürger

Die Situation offenbart die ganze Absurdität der grünen Energiepolitik: Obwohl Großbritannien über erhebliche eigene Erdgasreserven verfügt, die eine kostengünstige und verlässliche Stromversorgung gewährleisten könnten, setzt die sozialistische Regierung weiter stur auf wetterabhängige Energieträger. Die Folgen dieser ideologisch getriebenen Politik sind fatal: Teure Doppelstrukturen müssen vorgehalten werden, während die Stromnetze mit enormem finanziellem Aufwand für die stark schwankende Einspeisung ertüchtigt werden müssen.

Politisches Erdbeben durch verfehlte Energiepolitik

Die Quittung für diesen kostspieligen Irrweg bekommen die Verantwortlichen nun an der Wahlurne präsentiert. Die Umfragewerte für Labour und die Grünen sind dramatisch eingebrochen - von ehemals 58 auf nur noch 33 Prozent. Im Gegenzug konnten die konservativen Kräfte deutlich zulegen. Reform UK und die Tories kommen mittlerweile zusammen auf 45 Prozent der Wählerstimmen.

Deutsche Politik blind für die Realität

Während in Großbritannien ein Umdenken einsetzt, hält die deutsche Ampelkoalition unbeirrt an ihrem energiepolitischen Amoklauf fest. Auch die Union unter Friedrich Merz erweist sich als willfähriger Steigbügelhalter der grünen Transformation. Einzig die AfD, die mittlerweile bei 25 Prozent liegt, spricht sich klar gegen diese volkswirtschaftlich ruinöse Politik aus.

Die Ereignisse in Großbritannien sollten als deutliche Warnung verstanden werden: Eine Energieversorgung, die sich primär auf Wind und Sonne stützt, ist weder wirtschaftlich noch technisch sinnvoll zu realisieren. Die Zeche für diese ideologische Verbohrtheit zahlen am Ende die Bürger - durch steigende Preise und eine zunehmend unsichere Versorgungslage.

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