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Steuern - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

14.02.2025
15:45 Uhr

Radikaler Umbau in Washington: Trump plant massive Entlassungswelle im öffentlichen Dienst

Die Trump-Administration hat einen weitreichenden Plan zur Entlassung von rund 200.000 Bundesbediensteten angekündigt, der über die neu geschaffene Behörde für Regierungseffizienz (DOGE) umgesetzt werden soll. Die Initiative folgt auf bereits angenommene Abfindungsangebote von 75.000 Bundesbediensteten und zielt besonders auf Mitarbeiter in der Probezeit ab, die weniger rechtlichen Schutz genießen. Während Trump von einer "kritischen Transformation" Washingtons spricht, stoßen die radikalen Sparmaßnahmen bei der Opposition auf erbitterten Widerstand. Elon Musk unterstützt den Umbau und fordert, "ganze Behörden zu streichen" und "das Unkraut mit der Wurzel auszureißen". Besonders bemerkenswert ist, dass einige der gestrichenen Stellen künftig durch KI-Systeme ersetzt werden sollen, wobei die DOGE-Behörde über umfassende Zugriffsrechte auf alle föderalen Datensysteme verfügt.
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14.02.2025
11:20 Uhr

Erschreckende Zahlen: Millionen Deutsche im Dauerempfang von Sozialleistungen - Bürgergeld wird zur Dauerlösung

Aktuelle Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zeigen, dass 1,5 Millionen erwerbsfähige Menschen seit mindestens fünf Jahren Bürgergeld beziehen, davon leben 750.000 Menschen sogar seit über einem Jahrzehnt von staatlichen Transferleistungen. Von den Langzeitbeziehern sind 922.000 Deutsche und 582.000 Ausländer, wobei nur 674.000 als tatsächlich arbeitslos gelten, während die übrigen 831.000 Personen aus verschiedenen Gründen wie Aufstockung, Pflegeverpflichtungen oder Ausbildung weiterhin Unterstützung erhalten. Die Ampel-Regierung hat mit der Einführung des Bürgergeldes die Anreize zur Arbeitsaufnahme weiter reduziert, weshalb Forderungen nach verpflichtender gemeinnütziger Arbeit für Langzeitbezieher nach sechs Monaten laut werden. Insgesamt beziehen derzeit etwa 5,5 Millionen Menschen in Deutschland Bürgergeld, was die dringende Reformbedürftigkeit des Systems verdeutlicht.
14.02.2025
09:58 Uhr

Migrationschaos: Bundesregierung scheitert mit Leistungskürzungen für Dublin-Flüchtlinge

Die Bundesregierung scheitert bei der Umsetzung von Leistungskürzungen für Dublin-Flüchtlinge, die bereits in anderen EU-Staaten Schutz beantragt haben. Eine Recherche zeigt, dass praktisch kein Bundesland die beschlossenen Kürzungen konsequent umsetzt, während sich die Behörden hinter bürokratischen Ausreden und fehlenden Verwaltungsanweisungen verstecken. Der ehemalige Verfassungsgerichtspräsident Hans-Jürgen Papier stuft die Leistungskürzungen als problematisch ein und argumentiert, dass das Existenzminimum auch für Ausländer gelte. Nach Angaben des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge halten sich derzeit mehrere zehntausend Dublin-Flüchtlinge in Deutschland auf, die eigentlich in anderen EU-Ländern ihr Asylverfahren durchlaufen müssten. Die Unfähigkeit der Ampel-Koalition, geltendes Recht durchzusetzen, belastet die deutschen Kommunen und deren soziale Systeme, während sich Bundes- und Landespolitiker hinter juristischen Argumenten verstecken.
14.02.2025
08:45 Uhr

EU-Heuchelei: Russisches Öl erreicht durch die Hintertür westliche Märkte - zu deutlich höheren Kosten

Die aktuellen Entwicklungen im globalen Ölhandel zeigen, dass russisches Öl trotz westlicher Sanktionen weiterhin über Umwege in westliche Märkte gelangt, allerdings zu deutlich höheren Preisen. Die Frachtkosten für den Transport von russischem Ural-Öl von den baltischen Häfen nach Indien sind im Februar um 20 Prozent auf 7 bis 8 Millionen US-Dollar pro Fahrt gestiegen, bedingt durch verschärfte US-Sanktionen. Während russische Raffinerien ihre Rohölverarbeitung zur Erhöhung der Treibstoffexporte steigern, hat Indien China beim Ölnachfragewachstum überholt und verzeichnet einen Anstieg von 180.000 Barrel pro Tag. Die eigentlichen Verlierer dieser Politik sind die europäischen Verbraucher und Unternehmen, die durch verteuerte Transportwege und zusätzliche Zwischenhändler höhere Energiepreise zahlen müssen. Die Situation verdeutlicht, dass ideologisch motivierte Wirtschaftspolitik neue, teurere Handelswege schafft, von denen hauptsächlich Zwischenhändler profitieren, während europäische Steuerzahler die Kosten tragen.
14.02.2025
08:27 Uhr

Grüne Preistreiberei: ADAC warnt vor massiver Belastung durch CO2-Handel ab 2027

Der ADAC warnt vor massiven Preissteigerungen an den Tankstellen ab 2027, die durch die Reform des europäischen Emissionshandels verursacht werden und bis zu 19 Cent pro Liter betragen könnten. Während für 2026 noch moderate Erhöhungen von etwa 3 Cent erwartet werden, droht ab 2027 ein deutlicher Preissprung, der besonders Pendler und Menschen im ländlichen Raum hart treffen würde. Die sozialen Folgen dieser Politik werden von der Ampelkoalition weitgehend ignoriert, während das als Ausgleich gedachte Klimageld bisher nur auf dem Papier existiert. Die genaue Höhe der CO2-Preise ab 2027 ist noch unklar, da sich diese dann am freien Markt bilden sollen, was sowohl Verbraucher als auch Energieversorger vor große Herausforderungen stellt. ADAC-Präsident Reinicke fordert die Politik auf, den steigenden CO2-Preis verlässlich und wirksam abzufedern, um die Akzeptanz für Klimaschutzmaßnahmen nicht zu gefährden.
14.02.2025
08:23 Uhr

Ungarns Orbán geht in die Offensive: Kampf gegen ausländische Einflussnahme nach USAID-Enthüllungen

Nach Enthüllungen über die US-Entwicklungshilfebehörde USAID kündigt der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán drastische Maßnahmen gegen ausländische Einflussnahme an. Unter der Biden-Administration sollen allein in Ungarn 7,4 Millionen US-Dollar in oppositionelle Kampagnen geflossen sein, wobei amerikanische Steuergelder laut Orbán systematisch zweckentfremdet wurden, um eine progressive Agenda voranzutreiben. In einem Schulterschluss mit der Trump-Administration arbeitet nun ein ungarischer Staatssekretär daran, die Entwicklungshilfe neu auszurichten und der Förderung von Gender-Ideologie und Anti-Familien-Politik ein Ende zu setzen. Die ungarische Regierung bereitet ein neues Gesetzespaket vor, nachdem ein früherer Versuch, die Geldflüsse aus Brüssel transparent zu machen, 2020 am Europäischen Gerichtshof gescheitert war. Während internationale Organisationen die geplanten Maßnahmen kritisieren, wächst in der ungarischen Bevölkerung die Unterstützung für den Regierungskurs zur Bewahrung traditioneller Werte und nationaler Selbstbestimmung.
14.02.2025
08:23 Uhr

Ampel-Regierung treibt Autofahrer in die Kostenfalle: Drastische Spritpreis-Explosion ab 2027

Ab 2027 droht deutschen Autofahrern eine massive Kostensteigerung an den Tankstellen, wobei der ADAC vor Preissteigerungen von bis zu 19 Cent pro Liter bei Benzin und Diesel warnt. Diese Entwicklung ist eine direkte Folge der EU-weiten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor, während die von der Ampel-Regierung versprochene Entlastung durch das "Klimageld" bisher ausgeblieben ist. Besonders betroffen sind Geringverdiener und die arbeitende Mittelschicht, vor allem Pendler im ländlichen Raum, die keine praktikable Alternative zum eigenen PKW haben. Die Energieversorger stehen ebenfalls vor großen Herausforderungen, weshalb der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft eine vollständige Rückerstattung der Einnahmen aus dem Emissionshandel an die betroffenen Verbraucher fordert. Experten warnen vor einer weiteren Spaltung der Gesellschaft, während wirksame Entlastungsmaßnahmen wie die Erhöhung der Pendlerpauschale weiter auf sich warten lassen.
14.02.2025
08:21 Uhr

EU-Demokratie in Gefahr: Von der Leyen verschleiert dubiose Millionenzahlungen an Medien

Ein neuer Skandal erschüttert die EU-Institutionen, da kurz vor der Europawahl 132 Millionen Euro an europäische Medien verteilt wurden, wobei die genauen Empfänger unter Verschluss gehalten werden. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und Parlamentspräsidentin Metsola haben ein undurchsichtiges Verteilungssystem über die französische Werbeagentur Havas Media eingerichtet, wodurch übliche Transparenzvorschriften durch einen "Framework Contract" umgangen werden können. Die Praxis erinnert an ähnliche Enthüllungen in den USA, wo Elon Musk die Finanzierung von Medien durch die US-Regierung aufdeckte. Von der Leyen, die bereits durch den Pfizer-SMS-Skandal in der Kritik steht, verweigert nun erneut die Offenlegung wichtiger Informationen unter Berufung auf den Schutz "geschäftlicher Interessen". Diese millionenschweren Zuwendungen an Medien könnten sich als Gefahr für die Pressefreiheit erweisen, da Brüsseler Bürokraten dadurch potenziell Einfluss auf die Berichterstattung nehmen können.
14.02.2025
08:20 Uhr

Trumps Ukraine-Deal mit Putin: Ampel-Regierung in Schockstarre und ohne Plan

Nach einem Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin, in dem eine diplomatische Lösung des Ukraine-Konflikts angestrebt wurde, zeigt sich die deutsche Ampel-Koalition schockiert und orientierungslos. Während Marie-Agnes Strack-Zimmermann von "Verrat" spricht und Bundeskanzler Scholz vor einem "Diktatfrieden" warnt, hält sich Außenministerin Baerbock auffällig zurück. Die USA handeln pragmatisch, während sich die deutsche Politik in moralischen Belehrungen und ideologischen Auseinandersetzungen verliert. Dabei zeichnet sich bereits ab, dass Deutschland und die EU künftig die Hauptlast der militärischen und humanitären Unterstützung für die Ukraine tragen sollen. Die aktuelle Entwicklung offenbart die Schwächen der deutschen Außenpolitik und stellt die Ampel-Regierung vor die Herausforderung, zu einer realistischeren Einschätzung der Lage zu finden.
14.02.2025
00:47 Uhr

Scholz will Schuldenbremse aushebeln: Verteidigungsausgaben als Vorwand für neue Schuldenorgie

Bundeskanzler Olaf Scholz plant einen erneuten Angriff auf die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse, diesmal unter dem Vorwand erhöhter Verteidigungsausgaben. Mit der Begründung, die Sicherheit Deutschlands und Europas nicht aufs Spiel setzen zu wollen, strebt die Ampel-Koalition nach einer Lockerung der Schuldenbremse für Investitionen in Verteidigung und Sicherheit. Das Timing der Initiative erscheint dabei besonders fragwürdig, da sie ausgerechnet in eine Phase möglicher diplomatischer Lösungen im Ukraine-Konflikt fällt. Die geplante Reform könnte weitreichende Folgen für die finanzielle Stabilität Deutschlands haben und droht, eine gefährliche Schuldenspirale in Gang zu setzen. Sollte dieser Vorstoß erfolgreich sein, könnte dies einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen, bei dem künftig jede vermeintliche Krise als Vorwand dienen könnte, um die Schuldenbremse auszuhebeln.
13.02.2025
17:40 Uhr

Öffentlich-Rechtliche Medien unter Beschuss: ZDF-Talkshow mit handverlesenem Publikum sorgt für Empörung

Die öffentlich-rechtlichen Medien stehen erneut in der Kritik, nachdem für die ZDF-Sendung "Schlagabtausch" gezielt Studenten der Humboldt-Universität und der Freien Universität Berlin eingeladen wurden, die für ihre linksorientierten Positionen bekannt sind. Diese Praxis der selektiven Publikumsauswahl wirft Fragen zum verantwortungsvollen Umgang mit Rundfunkbeiträgen auf, da auch Bürger mit anderen Perspektiven zur Zahlung verpflichtet sind. ARD und ZDF sehen sich vermehrt dem Vorwurf ausgesetzt, ihrer Verpflichtung zur ausgewogenen Berichterstattung nicht nachzukommen und stattdessen als politische Akteure zu agieren. Diese Entwicklung könnte die gesellschaftliche Spaltung verstärken, da sich viele Bürger in den öffentlich-rechtlichen Medien nicht mehr repräsentiert fühlen. Eine grundlegende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit Fokus auf ausgewogene Berichterstattung und echte Meinungsvielfalt erscheint daher dringend notwendig.
13.02.2025
17:38 Uhr

Habecks LNG-Prestigeprojekt auf Rügen erleidet herben Rückschlag - Kapazität halbiert

Das private Unternehmen Deutsche ReGas hat den Chartervertrag für das LNG-Regasifizierungsschiff "Energos Power" im Hafen Mukran auf Rügen vorzeitig gekündigt, wodurch sich die Gaskapazität des erst kürzlich in Betrieb genommenen Terminals halbiert. Als Grund wird die "ruinöse Preispolitik" der staatlichen Deutschen Energy Terminal GmbH genannt, die ihre Kapazitäten unter den genehmigten kostendeckenden Entgelten vermarktet. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hatte den "überdimensionierten LNG-Infrastrukturausbau" bereits als nicht erforderlich eingestuft, während die Auslastung des Terminals bei lediglich 10 Prozent liegt. Die Steuerzahler werden mit 865 Millionen Euro aus öffentlichen Mitteln plus einer Bundesgarantie über 1,878 Milliarden Euro belastet. Nach dem Northvolt-Debakel ist dies bereits der zweite große Rückschlag für Habecks industriepolitische Agenda, während sich Stimmen aus der Industrie für eine Rückkehr zu pragmatischen Lösungen mehren.
13.02.2025
12:35 Uhr

Behördenverschlankung à la USA: Musks DOGE spart Milliarden und zeigt Deutschland, wie es geht

Elon Musk zeigt als Leiter des neu geschaffenen Department of Government Efficiency (DOGE) in den USA, wie effiziente Verwaltung funktioniert und konnte bereits 3,4 Milliarden US-Dollar einsparen. Zu den Einsparungen gehören unter anderem 59 Millionen Dollar für die Unterbringung illegaler Einwanderer in New Yorker Luxushotels sowie die Streichung millionenschwerer Diversitäts- und Inklusionsprogramme. Während demokratische Kritiker die Reformen angreifen, steht Präsident Trump fest hinter seinem Effizienz-Beauftragten und betont die Bedeutung der Umstrukturierungen. Bei der Durchleuchtung der Verwaltung wurden erschreckende Zustände aufgedeckt, wie beispielsweise Sozialversicherungsempfänger mit angeblichem Alter von 150 Jahren. Während Deutschland weiter über Gender-Sternchen und Klimapolitik diskutiert, demonstriert die Trump-Administration mit Musks simplem Ansatz, wie echte Verwaltungsreform aussehen kann.
13.02.2025
10:54 Uhr

Globales Netzwerk der Einflussnahme: Wie US-Steuergelder radikale Agenda vorantreiben

Eine schockierende Enthüllung zeigt, wie seit der Jahrtausendwende über 20 Milliarden Dollar US-Steuergelder in ein Netzwerk aus NGOs geflossen sind, das in Verbindung mit George Soros steht. Die US-Entwicklungshilfeorganisation USAID hat dabei dem East-West Management Institute mit Soros-Verbindungen mehr als 260 Millionen Dollar zugewiesen, um politische Prozesse in verschiedenen Ländern zu beeinflussen. In der Ukraine erhielt das von Soros unterstützte "Anti-Korruptions-Aktionszentrum" ab 2014 - dem Jahr des Euromaidan - Zuwendungen von USAID, während in Bangladesch US-Steuergelder zur Finanzierung von Aktivisten unter dem Vorwand einer "Machtverschiebung" verwendet wurden. Während sich der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán seit 2017 gegen diese globalistische Einflussnahme wehrt, reichen die Verstrickungen bis in die US-Innenpolitik, wo während der Trump-Präsidentschaft etwa 27 Millionen Dollar für Anti-Trump-Proteste bereitgestellt worden sein sollen. Die aufgedeckten Verbindungen zwischen USAID, Soros-Organisationen und aktivistischen Gruppen werfen ein beunruhigendes Licht auf die Verwendung von Steuergeldern zur Durchsetzung einer radikalen Agenda.
13.02.2025
10:51 Uhr

Finanzministerium im Chaos: Milliardenschwerer Betrug durch systematisches Versagen aufgedeckt

Eine erschütternde Enthüllung deckt massive Misswirtschaft im US-Finanzministerium auf, wo jährlich über 100 Milliarden Dollar unkontrolliert auf dubiose Konten fließen, wovon etwa die Hälfte nachweislich durch Betrug verschwindet. Die Analyse des behördeneigenen Zahlungssystems zeigt, dass elementare Kontrollmechanismen komplett fehlen und ein System des bewussten Wegschauens etabliert wurde. Als die Missstände ans Licht zu kommen drohten, erwirkten 19 demokratische Generalstaatsanwälte eine richterliche Verfügung, die den Beamten den Zugriff auf ihre eigenen Daten untersagt. Mit einer Verlustquote von 23,87% durch Verschwendung und Betrug liegt das Finanzministerium weit über den Verlustraten anderer Behörden, jedoch gibt es auch Hoffnung: Neue Kontrollmechanismen konnten bereits 74 Milliarden Dollar einsparen.
13.02.2025
10:30 Uhr

Steuerlast explodiert: Spitzensteuersatz trifft längst die Mittelschicht

Die Steuerlast in Deutschland nimmt weiter zu, wobei der Spitzensteuersatz von 42 Prozent ab 2025 bereits bei einem zu versteuernden Einkommen von 68.481 Euro für Alleinstehende und 136.962 Euro für Ehepaare greift. Der Grundfreibetrag steigt zwar auf 12.096 Euro (24.192 Euro für Verheiratete), was angesichts der Inflation jedoch als unzureichend gilt. Zusätzlich wird ab einem Einkommen von 277.826 Euro für Alleinstehende bzw. 555.652 Euro für Ehepaare ein "Reichensteuersatz" von 45 Prozent fällig. Die tatsächliche Belastung wird durch steigende Lebenshaltungskosten und Sozialabgaben noch verschärft, während der nominelle Steuersatz die wahre Belastung verschleiert. Diese Entwicklung führt zu negativen Folgen wie Fachkräfteabwanderung und sinkender internationaler Wettbewerbsfähigkeit, wobei von der aktuellen Regierung keine Verbesserung der Situation zu erwarten ist.
13.02.2025
10:28 Uhr

Bürgergeld-Empfänger entlarven das Versagen der SPD-Sozialpolitik

Die SPD-geführte Bürgergeld-Reform, die vor zwei Jahren das Hartz-IV-System ablöste, zeigt sich zunehmend als sozialpolitische Fehlentscheidung, wie eine aktuelle ARD-Dokumentation enthüllt. Am Beispiel des 47-jährigen Marcel aus dem Erzgebirge, der in zwei Jahren nur 40 Bewerbungen schrieb und mit seiner Frau 1.228 Euro Bürgergeld bezieht, wird die problematische Realität deutlich. Von den derzeit 5,4 Millionen Arbeitslosen wären 3,9 Millionen grundsätzlich erwerbsfähig - ein erhebliches ungenutztes Potenzial in Zeiten des Fachkräftemangels. Die Kritik der Betroffenen zeigt, dass das neue System statt Menschen in Arbeit zu bringen, Abhängigkeit zementiert und Eigeninitiative bestraft. Während die deutsche Wirtschaft unter hohen Energiepreisen und Bürokratie leidet, verschlingt der Sozialstaat weiterhin Milliarden, was Deutschland zunehmend in eine schwierige Lage bringt.
13.02.2025
10:05 Uhr

Grundsteuer-Schock: Bürger ächzen unter absurden Erhöhungen von bis zu 2.367 Prozent

Die Grundsteuerreform der Ampel-Regierung entwickelt sich zu einer massiven finanziellen Belastung für Eigentümer und Mieter, entgegen der von Finanzminister Lindner versprochenen "aufkommensneutralen Reform". In Berlin-Mitte wurde beispielsweise der Wert eines Tiefgaragenplatzes von 255 Euro auf 144.500 Euro angehoben, was einer Grundsteuererhöhung von 2.367 Prozent entspricht. Einige Kommunen wie Lindlar nutzen die Reform für drastische Steuererhöhungen, was bei manchen Eigentümern zu einer Verdreifachung der Grundsteuer führt. Das Versprechen des damaligen Finanzministers Olaf Scholz, dass es nicht zu verdeckten Steuererhöhungen kommen würde, hat sich als unhaltbar erwiesen, da viele Eigentümer mit Mehrbelastungen vom Drei- bis zum Zehnfachen konfrontiert werden. Die Reform trifft durch die Umlagefähigkeit der Grundsteuer nicht nur Eigenheimbesitzer, sondern auch Mieter, was in Zeiten steigender Inflation und Energiekosten die finanzielle Situation vieler Haushalte weiter verschärft.
13.02.2025
09:57 Uhr

Integrationsexperiment: Start-up will Fachkräftemangel mit Geflüchteten beheben

Das Start-up Socialbee versucht, den prognostizierten Fachkräftemangel in Deutschland durch die Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt zu bekämpfen. Gründerin Zarah Bruhn sieht darin eine Lösung für den demographischen Wandel, der bis 2035 zu einem Verlust von sieben Millionen Arbeitskräften führen wird. Bürokratische Hürden erschweren jedoch den Prozess, da Geflüchtete mit Aufenthaltsgestattung zunächst für drei Monate vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen sind und erst nach vier Jahren uneingeschränkten Zugang erhalten. Das Unternehmen konnte bisher etwa 1.300 Geflüchtete in den Arbeitsmarkt integrieren und arbeitet dabei mit namhaften Firmen wie SAP und Bayer zusammen. Kritisch zu hinterfragen bleibt jedoch, ob kurzfristige Qualifizierungsprogramme den Anforderungen der deutschen Wirtschaft gerecht werden können und warum alternative Lösungsansätze wie die Aktivierung des heimischen Arbeitskräftepotenzials kaum diskutiert werden.
13.02.2025
07:31 Uhr

Deutsche Bankenlandschaft im Umbruch: Commerzbank plant radikalen Stellenabbau unter italienischem Druck

Die Commerzbank hat einen massiven Personalabbau von 3.900 Vollzeitstellen bis Ende 2027 angekündigt, wovon 3.300 Stellen allein in Deutschland betroffen sind. Hintergrund dieser drastischen Maßnahme ist der zunehmende Druck durch die italienische UniCredit, die bereits 28 Prozent der Commerzbank-Anteile kontrolliert. Die Bank selbst begründet den Stellenabbau mit Effizienzgewinnen durch Digitalisierung und der verstärkten Nutzung internationaler Standorte, während gleichzeitig ein Personalaufbau an internationalen Standorten und bei der polnischen Tochter mBank geplant ist. Die neue Konzernchefin Bettina Orlopp steht vor der Herausforderung, die Eigenständigkeit der Bank zu wahren und strebt eine Gewinnsteigerung auf 4,2 Milliarden Euro bis 2028 an. Die geplanten Stellenstreichungen werden die Bank zunächst etwa 700 Millionen Euro kosten, während der Bund mit seinen zwölf Prozent Anteil den Übernahmeplänen der Italiener scheinbar machtlos gegenübersteht.
13.02.2025
07:07 Uhr

Energiewende als Gefahr: Drohen zu Ostern Stromausfälle durch grüne Fehlplanung?

Die überstürzte Energiewende könnte Deutschland bereits zu Ostern vor ernsthafte Probleme stellen, da an sonnigen Feiertagen gefährliche Stromüberschüsse durch nicht regelbare Solaranlagen drohen. Im schlimmsten Fall müssten ganze Netzgebiete vom übergeordneten Stromnetz getrennt werden, um einen großflächigen Blackout zu verhindern, was zu stundenlangen Stromausfällen in einzelnen Städten und Gemeinden führen könnte. Der überschüssige Strom führt zudem zu negativen Strompreisen, wodurch der Strom praktisch verschenkt werden muss - Kosten, die letztendlich der Steuerzahler trägt. Als Lösungsansatz setzt die Regierung auf die verpflichtende Einführung von Smart Metern ab 2025, die eine bessere Steuerung ermöglichen sollen. Die Situation verdeutlicht, wie eine ideologisch getriebene Energiepolitik ohne durchdachtes Konzept Deutschland an den Rand technischer Machbarkeit bringt, während andere Länder auf einen ausgewogenen Energiemix setzen.
13.02.2025
06:48 Uhr

Schuldenbremsen-Kehrtwende: CDU-Spitze bröckelt bei finanzpolitischem Kernversprechen

Die CDU-Führung zeigt eine überraschende Kehrtwende in ihrer Haltung zur Schuldenbremse, wobei CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann, der diese noch Ende 2023 als "unverrückbar" bezeichnete, nun für deren Reform und mehr Flexibilität auf Länderebene plädiert. Die Schuldenbremse, einst Prestigeprojekt der Union und Symbol solider Haushaltspolitik, droht zum Spielball politischer Opportunität zu werden, was als mögliche strategische Annäherung an potenzielle Koalitionspartner wie SPD und Grüne interpretiert werden könnte. Die Aufweichung der Schuldenbremse könnte weitreichende Folgen für die finanzielle Stabilität Deutschlands haben, besonders kritisch erscheint der Zeitpunkt in einer Phase explodierender Staatsausgaben. Mit dieser finanzpolitischen Kehrtwende entfernt sich die CDU weiter von ihren konservativen Wurzeln, was sich als Einfallstor für eine Politik der leeren Versprechungen und vollen Schuldentöpfe erweisen könnte.
12.02.2025
16:48 Uhr

Wahlkampf 2025: Steuerversprechen der Parteien entpuppen sich als Mogelpackung

Im Vorfeld der Bundestagswahl 2025 überbieten sich die Parteien mit weitreichenden Steuerversprechen, die sich bei genauer Analyse als unrealistisch oder irreführend erweisen. Deutschland steht vor enormen finanziellen Herausforderungen durch marode Infrastruktur, unterfinanzierte Bundeswehr und kostspielige Energiewende, während gleichzeitig der Wirtschaftsstandort unter hoher Steuerlast und Energiepreisen leidet. Die Wahlversprechen der Parteien reichen von der Union mit 89 Milliarden Euro Entlastung ohne solide Gegenfinanzierung bis zu FDP und AfD mit noch höheren, unrealistischen Summen von 138 bzw. 149 Milliarden Euro. SPD und Grüne setzen weiterhin auf Umverteilung, während Experten des Instituts der deutschen Wirtschaft die meisten Steuerversprechen als "heiße Luft" bezeichnen. Ohne einschneidende Reformen bei den Sozialausgaben werden nachhaltige Entlastungen für die arbeitende Bevölkerung nicht möglich sein.
12.02.2025
15:18 Uhr

NATO fordert Aufrüstung: Ruttes dreiste Forderung nach massiver Erhöhung der Verteidigungsausgaben

NATO-Generalsekretär Mark Rutte fordert eine drastische Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf mehr als drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts, während der neue US-Verteidigungsminister Pete Hegseth sogar fünf Prozent anstrebt. Rutte betont dabei, die NATO müsse eine "tödliche Organisation sein", um die Abschreckung aufrechtzuerhalten. Diese Forderungen kommen zu einer Zeit, in der viele Deutsche mit steigenden Heizkosten und Inflation kämpfen, während die Ampel-Regierung bereits Milliarden für verschiedene Projekte ausgibt. Die servile Haltung des NATO-Generalsekretärs gegenüber den amerikanischen Forderungen wird kritisiert, da sie mehr an einen aggressiven Militärpakt als an ein Verteidigungsbündnis erinnert. In Zeiten einer schwächelnden deutschen Wirtschaft, explodierender Energiepreise und eines kämpfenden Mittelstands erscheinen diese Forderungen nach massiver militärischer Aufrüstung besonders fragwürdig.
12.02.2025
12:59 Uhr

Radikaler Umbau der US-Entwicklungshilfe: Trump nimmt sich USAID vor

US-Präsident Donald Trump hat die Büros der Entwicklungshilfebehörde USAID geschlossen und einen Großteil der Mitarbeiter in den bezahlten Urlaub geschickt, um eine Reform des Entwicklungshilfeapparats einzuleiten. Die Behörde mit 10.000 Mitarbeitern verfügt über ein Jahresbudget von 50 Milliarden US-Dollar, wobei ein genauerer Blick Verschwendung und ideologisch motivierte Projekte offenbart. Kritisch werden dabei Projekte wie eine "Transgender-Oper" in Kolumbien oder die "Förderung von Verteilungsgerechtigkeit" in Serbien gesehen. Besonders alarmierend sind die aufgedeckten Verbindungen zu terroristischen Organisationen, wobei laut einer Studie des Middle East Forum 122 Millionen Dollar an Gruppen mit Terrorverbindungen flossen. Während die demokratische Opposition die Maßnahmen kritisiert, wird die Reform als notwendiger Schritt gesehen, um USAID wieder zu einem effektiven Instrument amerikanischer Außenpolitik zu machen.
12.02.2025
10:40 Uhr

Ampel und Union beschließen heimlich drastische CO2-Steuererhöhung - Bürger droht massive Mehrbelastung

Während die Öffentlichkeit auf die Debatte um die "wankende Brandmauer" im Bundestag fokussiert war, haben die Ampelparteien gemeinsam mit der Union das "TEHG-Europarechtsanpassungsgesetz 2024" verabschiedet, das ab 2027 jeden Bundesbürger zwangsweise am CO2-Handel beteiligt. Experten prognostizieren einen CO2-Preis von über 200 Euro pro Tonne, was den Benzinpreis um 45 Cent pro Liter erhöhen und für eine durchschnittliche Familie Mehrkosten von über 2.000 Euro jährlich bedeuten würde. Für ein durchschnittliches Einfamilienhaus werden monatlich 120 Euro zusätzliche CO2-Kosten fällig, während pro PKW weitere 60 Euro monatlich hinzukommen. Die Maßnahme wird nicht nur Privatpersonen treffen, sondern auch die deutsche Industrie weiter belasten, was Experten zufolge zu einer beschleunigten Deindustrialisierung führen könnte. Die daraus resultierende Inflation wird besonders den Mittelstand hart treffen, während sich die Bundesregierung als Klimaschutz-Weltmeister inszeniert.
12.02.2025
10:38 Uhr

Enthüllungen eines CDU-Politikers: Deutschland auf Kriegskurs gegen Russland?

Der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Johann Wadephul ist in einem Telefonat mit den russischen Satirikern "Wowan und Lexus" auf deren Täuschungsmanöver hereingefallen und hat dabei brisante Einblicke in die Pläne seiner Partei gegeben. Dabei enthüllte er, dass eine CDU-geführte Regierung die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine befürwortet und sogar Angriffe auf russisches Territorium ermöglichen würde. Wadephul deutete zudem eine Aufstockung der finanziellen Hilfen für die Ukraine an und bezeichnete Russland als "ewigen Feind" - unabhängig vom Kriegsausgang. Auch die Wiedereinführung der Wehrpflicht wurde von ihm als Teil der CDU-Pläne bestätigt. Der Vorfall offenbart nicht nur die außenpolitische Naivität der Union, sondern wirft auch Fragen nach deren Eignung für die Führung des Landes auf.
12.02.2025
10:29 Uhr

EU-Kommission finanziert linke NGOs in Ungarn - Steuergeld für politische Einflussnahme

Eine Enthüllung der niederländischen Zeitung De Telegraaf deckt auf, dass die EU-Kommission durch geheime Verträge und Finanzspritzen gezielt linksgerichtete NGOs fördert, die gegen die ungarische Regierung unter Viktor Orbán agieren. Das European Environment Bureau erhielt dabei 700.000 Euro für grüne Lobbyarbeit, während in Ungarn verschiedene Organisationen wie das Helsinki-Komitee und Transparency International mit EU-Geldern unterstützt werden. Diese Organisationen, die teilweise auch von George Soros' Open Society Foundations finanziert werden, erhalten Millionenbeträge in Forint direkt von der EU-Kommission und zeichnen sich durch ihre kritische Haltung gegenüber der ungarischen Regierungspolitik aus. Amnesty International Ungarn erhielt zusätzlich 53 Millionen Forint für "Geschlechtergleichheit" und beeinflusst mit ihren Empfehlungen die Rechtsstaatsberichte der EU-Kommission. Die Enthüllungen zeigen, wie Steuergelder verwendet werden, um politisch missliebige Regierungen zu destabilisieren und die progressive Agenda Brüssels durchzusetzen.
12.02.2025
10:28 Uhr

Explosiver Vermögenszuwachs bei US-Regierungsbeamten: Korruptionsverdacht erschüttert Washington

Ein alarmierender Fall von mutmaßlicher Selbstbereicherung erschüttert derzeit Washington, nachdem Details über das explosiv gestiegene Vermögen der ehemaligen USAID-Chefin Samantha Power bekannt wurden. Ihr Nettovermögen wuchs in wenigen Jahren von 6,7 Millionen auf 30 Millionen Dollar, wobei allein ihr Investment-Portfolio einen Gewinn von 11,73 Millionen Dollar erzielte - dies bei einem regulären Jahresgehalt von nur 180.000 Dollar. Tech-Milliardär Elon Musk kündigte eine umfassende Untersuchung der Vermögensverhältnisse von Regierungsbeamten an und kritisierte scharf die Bereicherung auf Kosten der Steuerzahler. Auch bei Kongressmitgliedern häufen sich die Fälle verdächtig profitabler Börsengeschäfte, weshalb eine überparteiliche Initiative nun ein Verbot des Aktienhandels für Kongressmitglieder anstrebt. Mit Hilfe moderner Technologie, darunter die KI-gestützte Analyseplattform von Palantir, sollen die verschlungenen Pfade der Bereicherung aufgedeckt werden.
12.02.2025
10:05 Uhr

Deutsche Sozialleistungen locken: Immer mehr Ukrainer verlassen Polen

Deutschland hat mit über 1,16 Millionen ukrainischen Flüchtlingen Polen als beliebtestes Aufnahmeland in der EU überholt, was etwa 27,3 Prozent aller in der EU registrierten Ukrainer entspricht. Das deutsche Sozialsystem mit seinen umfangreichen Leistungen wie Bürgergeld und kostenloser medizinischer Versorgung erweist sich dabei als Hauptanziehungspunkt. Die Integration in den Arbeitsmarkt gestaltet sich jedoch schwierig, da nur 31,7 Prozent der Ukrainer erwerbstätig sind, während über 700.000 Grundsicherung beziehen. Diese Situation führt zu diplomatischen Spannungen mit Polen und stellt eine erhebliche finanzielle Belastung für den deutschen Steuerzahler dar, die durch Kosten für Unterbringung, medizinische Versorgung und Integrationsmaßnahmen weiter steigt. Eine Trendwende ist nicht in Sicht, da die Zahl der ukrainischen Flüchtlinge in Deutschland kontinuierlich zunimmt.
12.02.2025
09:42 Uhr

Grundsteuer-Chaos: Finanzämter räumen peinliche Fehler ein - Bürger sollen nachträglich entlastet werden

Die Finanzämter in Niedersachsen haben schwerwiegende Fehler bei der Berechnung der neuen Grundsteuer eingeräumt, wobei Keller und Garagen fälschlicherweise zur Wohn- oder Nutzfläche hinzugerechnet wurden. Bei insgesamt drei Millionen Bescheiden gingen rund 400.000 Einsprüche ein, davon allein 290.000 von Bürgern, die sich gegen ihre Bescheide wehren mussten. Das Finanzministerium reagierte mit einer Kulanzregelung, die es Betroffenen ermöglicht, auch nach Ablauf der Einspruchsfristen eine Überprüfung ihrer Bescheide zu beantragen. Die ursprünglich auf einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts basierende Reform, die mehr Gerechtigkeit schaffen sollte, hat sich stattdessen zu einem bürokratischen Fiasko entwickelt. Trotz der massiven Probleme hält die Politik an der Einführung zum Jahr 2025 fest, was von Experten als Beispiel für überbordende Bürokratie und staatliche Überregulierung kritisiert wird.
12.02.2025
08:19 Uhr

Grundsteuer-Explosion: Kommunen greifen Bürgern noch tiefer in die Tasche

Die Grundsteuereinnahmen der Kommunen in Deutschland sind in den letzten zehn Jahren drastisch gestiegen und erreichten 2023 mit 15,5 Milliarden Euro ein Plus von über 25 Prozent im Vergleich zu 2013. Besonders stark fiel der Anstieg in Hessen aus, wo die Einnahmen um mehr als 56 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro kletterten, gefolgt vom Saarland und Rheinland-Pfalz mit Steigerungen von 44,9 bzw. 42,2 Prozent. Die ab 2025 geltende Grundsteuerreform mit neu festgesetzten Hebesätzen lässt weitere massive Mehrbelastungen für Eigentümer und Mieter befürchten. Während einige Bundesländer wie Sachsen, Berlin und Sachsen-Anhalt moderate Steigerungen von etwa 12-13 Prozent verzeichneten, variiert die Bedeutung der Grundsteuer als kommunale Einnahmequelle stark zwischen den Bundesländern. Die Entwicklung verdeutlicht den zunehmenden finanziellen Druck auf Bürger, wobei eine Trendwende nicht in Sicht ist.
12.02.2025
08:19 Uhr

Radikaler Bürokratie-Kahlschlag: Musk und Trump vereint im Kampf gegen den aufgeblähten US-Staatsapparat

Donald Trump und Elon Musk haben sich zusammengeschlossen, um den US-Behördenapparat grundlegend zu reformieren, wobei Musk als Leiter des neu geschaffenen "Department for Government Efficiency" ein drohendes Haushaltsdefizit von zwei Billionen Dollar als Hauptgrund für drastische Einschnitte nennt. Der Tech-Milliardär setzt dabei auf vollständige Transparenz aller Maßnahmen über die Plattform X, stößt jedoch auf massiven Widerstand von Gewerkschaften und Justizministern verschiedener Bundesstaaten, die mit Klagen gegen die Reformen vorgehen. Ein großangelegtes Freistellungsprogramm mit "goldenem Handschlag" für Regierungsbeamte sorgt für Kontroversen, während die Verkleinerung der Entwicklungshilfebehörde USAID bereits als erster konkreter Erfolg verbucht wird. Die Zusammenarbeit zwischen Trump und Musk wird als Wendepunkt im Kampf gegen bürokratische Ineffizienz und Steuerverschwendung gesehen, wobei sich in den kommenden Monaten zeigen wird, ob sich der radikale Reformkurs durchsetzen kann.
12.02.2025
08:17 Uhr

Digitale Offensive gegen das Establishment: Trump und Musk starten Großrazzia im US-Finanzministerium

In einer aufsehenerregenden Aktion haben US-Präsident Donald Trump und Elon Musk eine digitale Razzia im US-Finanzministerium gestartet, bei der ein Expertenteam die Geldströme der Bundesbehörde durchleuchten soll. Der am 21. Januar 2025 gestartete Vorstoß stieß umgehend auf massiven Widerstand des Establishments, wobei der Obama-Richter Paul A. Engelmayer eine einstweilige Verfügung erließ, die sowohl Musks DOGE-Team als auch dem amtierenden Finanzminister den Systemzugang verwehrt. Die Trump-Kritikerin Letitia James reichte zusammen mit 18 weiteren demokratischen Generalstaatsanwälten Klage ein und wirft Trump vor, gegen verfassungsmäßige Pflichten zu verstoßen. Der Konflikt erinnert an historische Präzedenzfälle, bei denen sich Präsidenten wie Andrew Jackson und Abraham Lincoln in Krisenzeiten gegen richterliche Anordnungen stellten. Die heftige Gegenwehr der etablierten Kräfte gegen diesen Versuch, Transparenz in die Strukturen des "Deep State" zu bringen, deutet darauf hin, dass sie möglicherweise viel zu verbergen haben.
12.02.2025
08:17 Uhr

Skandal im US-Gesundheitswesen: Millionen Steuergelder für fragwürdige Gender-Experimente an Tieren

In einer aufsehenerregenden Enthüllung wurde bekannt, dass die Biden-Harris-Administration Hunderte Millionen Dollar an Steuergeldern für fragwürdige Transgender-Experimente an Tieren ausgegeben hat, wie die Vorsitzende des Unterausschusses für Cybersicherheit, Nancy Mace, in einer Anhörung aufdeckte. Über zehn Millionen Dollar flossen in die künstliche Erschaffung "transsexueller" Versuchstiere, wobei Mäuse, Ratten und Affen schmerzhaften Operationen und Hormontherapien unterzogen wurden. Die durchgeführten Experimente umfassten unter anderem 2,5 Millionen Dollar für die Erforschung der Fruchtbarkeit von "transgender" Mäusen und 1,1 Millionen Dollar für Studien über Testosteroneinfluss bei weiblichen Ratten. Besonders kritisch wird ein Experiment an männlichen Affen zur HIV-Anfälligkeit gesehen, obwohl Affen nachweislich nicht mit HIV infiziert werden können. Während jährlich über 20 Milliarden Dollar in diese Art von Tierversuchen fließen, gibt es bereits erste Erfolge im Widerstand gegen diese Praktiken, wie etwa der Stopp eines 1,8-Millionen-Dollar-Experiments an Beagle-Welpen im Jahr 2022.
12.02.2025
08:16 Uhr

Deutsche Entwicklungshilfe: Milliardenverschwender im Dienste grüner Ideologie

Die deutsche Entwicklungshilfe verschlingt jährlich Milliarden Euro an Steuergeldern, wobei die Mittelverwendung oft fragwürdig und kaum kontrolliert erscheint. Während andere Länder wie die USA, die Schweiz und Schweden ihre Entwicklungshilfe kritisch überprüfen oder reduzieren, verfolgt Deutschland weiterhin einen ideologisch geprägten Kurs mit fragwürdigen Projekten wie Klimaschutz-Hühnerställen in China oder grünen Kühlschränken in Kolumbien. Unter der Führung des SPD-geführten Entwicklungsministeriums und des grünen Wirtschaftsministeriums liegt der Fokus hauptsächlich auf klimapolitischen Zielen, selbst in Schwellenländern wie Indien. Eine effektive Kontrolle der Mittelverwendung findet kaum statt, was sich beispielsweise daran zeigt, dass bei der Ukraine-Hilfe schätzungsweise nur die Hälfte der Gelder ihr Ziel erreicht. Besonders kritisch erscheint, dass selbst Afghanistan zwei Jahre nach der Taliban-Machtübernahme noch immer 371 Millionen Euro Entwicklungshilfe erhält, während eine grundlegende Reform der deutschen Entwicklungshilfe dringend notwendig wäre.
12.02.2025
06:34 Uhr

Kartellbußen: BGH prüft Haftung von Geschäftsführern - Droht Managern jetzt der finanzielle Ruin?

Der Bundesgerichtshof befasst sich aktuell mit der Frage, ob Unternehmen ihre ehemaligen Führungskräfte für Kartellbußen haftbar machen können. Auslöser ist ein Fall von Preisabsprachen in der Edelstahlbranche, bei dem sich zwischen 2002 und 2015 führende Unternehmen systematisch abgesprochen hatten, was zu Bußgeldern von insgesamt 355 Millionen Euro führte. Im konkreten Fall fordern eine GmbH und eine AG von ihrem ehemaligen Geschäftsführer die Erstattung eines Bußgeldes von 4,1 Millionen Euro, während dieser bereits persönlich mit 126.000 Euro belangt wurde. Das Oberlandesgericht Düsseldorf hatte eine solche Übertragung der Bußgelder zunächst abgelehnt, da dies den Strafzweck unterlaufen würde. Die Entscheidung des BGH könnte weitreichende Folgen für Manager haben, zumal übliche Haftpflichtversicherungen bei Kartellverstößen oft nicht greifen, und der Fall könnte durch eine mögliche Einschaltung des Europäischen Gerichtshofs sogar europaweite Bedeutung erlangen.
12.02.2025
06:33 Uhr

Radikaler Kahlschlag: FDP plant drastische Verkleinerung des Staatsapparats

FDP-Chef Christian Lindner hat weitreichende Pläne zur Verschlankung der Bundesverwaltung vorgelegt, die eine Zusammenlegung von vier Bundesministerien vorsehen. Konkret sollen die Ministerien für Bauen und Verkehr, Gesundheit, Familie und Soziales, Auswärtiges Amt und Entwicklungsministerium sowie Wirtschaft und Arbeit fusioniert werden, während gleichzeitig ein neues Digitalministerium durch Umstrukturierung bestehender Abteilungen entstehen soll. Der Finanzminister prognostiziert einen Abbau von bis zu 20 Prozent der Verwaltungsstellen, wobei die anstehende Pensionierungswelle der Babyboomer-Generation als natürlicher Katalysator dienen soll. Das Umweltbundesamt steht vor der kompletten Abschaffung, während auch andere der 700 nachgeordneten Behörden auf dem Prüfstand stehen. Bei seinen Reformplänen orientiert sich Lindner an internationalen Vorbildern wie Elon Musk und dem argentinischen Präsidenten Javier Milei, wobei diese Pläne einen grundlegenden Wandel in der deutschen Verwaltungskultur einleiten könnten.
12.02.2025
06:30 Uhr

Staatliche Verschwendungssucht: Ampel lässt Beamtenapparat explodieren während Wirtschaft schrumpft

Während die deutsche Wirtschaft schrumpft und Bürger unter Rekordsteuern leiden, baut die Ampelregierung den Staatsapparat weiter aus, was der Bund der Steuerzahler scharf kritisiert. Allein im Kanzleramt stieg die Stellenzahl seit Scholz' Amtsantritt um 10 Prozent, während das Auswärtige Amt unter Baerbock kurz vor dem Ampel-Aus noch 61 Beförderungen durchführte. Der Steuerzahlerbund-Präsident Reiner Holznagel fordert eine drastische Reduzierung der Ministerien von 15 auf 10 und der Parlamentarischen Staatssekretäre von 37 auf 13. Trotz 30.000 Beamten und Mitarbeitern in den Ministerien wurden 2023 zusätzlich 240 Millionen Euro für externe Berater ausgegeben - 67 Millionen Euro mehr als 2020. Besonders fragwürdig erscheinen dabei Ausgaben wie 300.000 Euro für "Beratung zu verständlicher Sprache" im Finanzministerium oder 83.500 Euro für eine "Beratung darüber, wie er sich besser beraten lassen kann" im Landwirtschaftsministerium.
11.02.2025
18:33 Uhr

Die gekaufte Presse: Wie der Staat die Medienlandschaft kontrolliert

Eine aktuelle Analyse deckt massive Verflechtungen zwischen staatlichen Institutionen und vermeintlich unabhängigen Medien in Deutschland auf. Zwischen 2015 und 2019 flossen etwa 180 Millionen Euro Steuergelder in Form von Anzeigenaufträgen an private Verlage, während das Bundesgesundheitsministerium allein 2021 weitere 92 Millionen Euro für Anzeigen und Werbeclips ausgab. Parteinahe Stiftungen wie die Friedrich-Ebert-Stiftung und Heinrich-Böll-Stiftung fördern gezielt ideologisch passende Nachwuchsjournalisten, während sich führende Medienhäuser wie die Madsack-Mediengruppe teilweise im Besitz politischer Parteien befinden. Die zunehmende Kooperation zwischen privaten Medien und dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk führt durch gemeinsame Rechercheprojekte zu einer systematischen Marginalisierung kritischer Stimmen. Diese Entwicklungen stellen die tatsächliche Pressefreiheit in Deutschland zunehmend in Frage, da stattdessen eine systematische Gleichschaltung der Medienlandschaft durch staatliche Institutionen und ideologisch motivierte Akteure zu beobachten ist.
11.02.2025
18:25 Uhr

Massenproteste gegen Rechts: Die moderne Form der Lynchjustiz im demokratischen Gewand

Die aktuellen Massenproteste gegen Rechts in Deutschland werden als moderne Form der Lynchjustiz kritisiert, die unter dem Deckmantel demokratischer Meinungsäußerung stattfindet. In der Anonymität der Masse verwandeln sich zurückhaltende Bürger in lautstarke Aktivisten, während der Staat diese Proteste mit Steuergeldern aktiv unterstützt und fördert. Die Gefahr einer unkontrollierbaren Eigendynamik, die zu gewalttätigen Ausschreitungen führen könnte, wird von den Organisatoren bewusst in Kauf genommen. Die Rolle des Staates wird als besonders kritisch eingestuft, da durch die Finanzierung dieser Proteste die Grenzen der Legalität überschritten werden und der Rechtsstaat zunehmend ausgehöhlt wird. Es wird ein Aufruf an die schweigende Mehrheit gerichtet, sich gegen diese Entwicklung zu erheben, ähnlich wie 1989 in der DDR.
11.02.2025
18:07 Uhr

Blockchain-Transparenz bei Staatsausgaben: Ein zahnloser Tiger im Kampf gegen Steuerverschwendung?

In Zeiten explodierender Staatsschulden von über 102 Billionen US-Dollar weltweit wird die Blockchain-Technologie als mögliche Lösung für mehr Transparenz bei Staatsausgaben diskutiert. Der ehemalige Binance-Chef Changpeng Zhao schlug vor, sämtliche staatliche Ausgaben auf einer öffentlichen Blockchain zu protokollieren, wodurch Bürger in Echtzeit nachvollziehen könnten, wie ihre Steuergelder verwendet werden. Doch ohne echte Kontrollmechanismen und Mitspracherechte der Bürger droht diese technische Lösung zu einer reinen Alibi-Veranstaltung zu werden. Die fundamentalen Probleme des Geldsystems, wie unkontrollierte Geldschöpfung und systematische Enteignung der Sparer durch Inflation, bleiben dabei unangetastet. Während die Ampel-Regierung von einem Haushaltsdesaster ins nächste schlittert, wäre echte Haushaltsdisziplin wichtiger als digitale Nachverfolgbarkeit.
11.02.2025
18:05 Uhr

Doppelzüngiger Musk: Tesla-Chef fordert höhere CO2-Steuern in Großbritannien

Tesla-Chef Elon Musk fordert in einem Brief an die britische Straßenbauministerin Lilian Greenwood höhere CO2-Steuern und strengere Emissionsvorschriften für PKW und Lastwagen in Großbritannien. Während etablierte Autohersteller vor den wirtschaftlichen Folgen warnen, könnte Tesla durch verschärfte Vorschriften seinen Vorsprung im Elektromarkt ausbauen und weiterhin vom lukrativen Handel mit CO2-Zertifikaten profitieren, der in den ersten neun Monaten 2024 bereits 2,1 Milliarden Dollar einbrachte. Musks politische Gratwanderung zeigt sich darin, dass er in den USA Donald Trump und dessen klimaskeptische Position unterstützt, während er sich in Europa als Klimaschützer präsentiert. Besonders strategisch erscheint der Vorstoß im Bereich der Nutzfahrzeuge, da der für 2026 geplante Tesla Semi von strengeren LKW-Auflagen profitieren würde. Die Forderung nach "aufkommensneutralen" Subventionen sieht vor, dass höhere Steuern auf konventionelle Fahrzeuge die Förderung von Elektroautos finanzieren sollen.
11.02.2025
18:04 Uhr

Schockierende Enthüllungen: Faucis NIAID-Institut führte grausame Experimente durch

Aktuelle Kongressanhörungen haben schockierende Details über die Forschungspraktiken des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) unter Dr. Anthony Fauci aufgedeckt. Über 90 Prozent der Experimente mit menschlichem fötalem Gewebe und dessen Übertragung auf Versuchstiere wurden durch das NIAID finanziert, während bei Tierversuchen Welpen mit Medikamenten vergiftet und ihnen die Stimmbänder entfernt wurden. Fauci, der seine Karriere mit HIV-Experimenten an Schimpansen begann, war nicht nur Verwalter dieser zweifelhaften Praktiken, sondern aktiv in die Forschung involviert. Die Enthüllungen offenbaren ein System ohne wirksame Aufsicht oder moralische Grenzen, das im Verborgenen Forschung betrieb, die ethischen Standards widerspricht. Eine grundlegende Reform des Forschungssystems und die Einführung strenger ethischer Kontrollen werden als dringend notwendig erachtet.
11.02.2025
18:02 Uhr

EU-Propaganda auf Steuerzahlerkosten: Brüssel erkauft sich positive Berichterstattung für 130 Millionen Euro

Ein neuer Skandal erschüttert die EU: Die Führung in Brüssel hat 132,82 Millionen Euro an verschiedene Medienunternehmen verteilt, wobei die genauen Empfänger dieser Zahlungen nicht offengelegt werden sollen. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und Parlamentspräsidentin Metsola verweigern die Transparenz und verstecken sich hinter einem Rahmenvertrag mit der Werbeagentur Havas Media France. Ein konkretes Beispiel für diese fragwürdige Praxis ist die italienische Zeitung Repubblica, die eine bezahlte "Partnerschaft" mit EU-Parlament und Kommission für Artikel über die Europawahlen einging. Diese Millionenzahlungen sind dabei nur ein Teil der jährlichen Zuwendungen aus Brüssel an europäische Medien, wodurch die Grenze zwischen unabhängiger Berichterstattung und bezahlter PR zunehmend verschwimmt. Der Skandal offenbart ein problematisches Demokratieverständnis der EU-Führung, die Steuergelder für verdeckte Medieneinflussnahme nutzt.
11.02.2025
17:59 Uhr

Wohnungsbau-Desaster: Ampel-Politik treibt Deutschland in die Immobilienkrise

Die deutsche Bauwirtschaft befindet sich in einer dramatischen Krise, wobei für 2024 nur noch 230.000 neue Wohneinheiten prognostiziert werden - weit entfernt vom Regierungsziel von 400.000 Einheiten. Die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Koalition mit überbordenden Bauvorschriften und Klimaauflagen hat laut Iris Schöberl, Präsidentin des Zentralen Immobilien Ausschusses, zu einer "tiefgreifenden Krise" geführt. In beliebten Stadtlagen steigen die Mieten stark an, während der Traum vom Eigenheim für viele Menschen unerreichbar wird. Trotz gestiegener Finanzierungszinsen zeigt sich keine Entspannung bei den Immobilienpreisen, die durch die stagnierende Bautätigkeit weiter steigen könnten. Obwohl Experten konkrete Lösungsvorschläge wie Bürokratieabbau und Steuersenkungen vorgelegt haben, verliert sich die Regierung weiter in ideologischen Grabenkämpfen, deren Folgen die Bürger durch steigende Mieten und unerfüllbare Eigenheimträume zu tragen haben.
11.02.2025
17:32 Uhr

Massenproteste gegen Rechts: Der wahre Faschismus bleibt unbeachtet

Während in Deutschland Hunderttausende gegen einen vermeintlichen Rechtsruck demonstrieren, zeigt sich der wahre Faschismus in Form des Hamas-Terrors, was die kürzlich freigelassenen israelischen Geiseln mit ihren ausgemergelten Körpern bezeugen. Die deutsche Außenpolitik zeigt sich dabei zwiespältig, indem sie sich vorrangig um die Zivilbevölkerung in Gaza sorgt, während die Bemühungen um die Freilassung deutscher Staatsbürger verhalten bleiben. Die Hamas präsentiert ihre Geiseln öffentlich und widerlegt gleichzeitig ihre eigene Hungerpropaganda durch gut genährte Kämpfer. Während man in Deutschland gegen einen imaginären Rechtsruck demonstriert, fehlt der echte Antifaschismus dort, wo er tatsächlich gebraucht wird. Eine wahre Entnazifizierung erfordert entschlossenes Handeln und klare Positionierung - Eigenschaften, die bei den aktuellen Protesten weitgehend vermisst werden.
11.02.2025
17:32 Uhr

Staatlich geförderte Proteste: Der wahre Hintergrund der Münchner Massenkundgebung

Die kürzlich stattgefundene Massenkundgebung "gegen rechts" in München, die rund 250.000 Menschen mobilisierte, wurde vom Verein "München ist bunt" unter Leitung der SPD-Stadträtin Micky Wenngatz organisiert. Der Trägerverein BEFORE e.V. erhält dabei jährlich über 455.000 Euro aus städtischen Mitteln. Zahlreiche weitere Unterstützerorganisationen werden durch Bundes- und Landesmittel finanziert, darunter die "Landeskoordinierungsstelle Demokratie Leben" und der "Bayerische Flüchtlingsrat". Auch die "Omas gegen Rechts", die sich als ehrenamtliche Initiative präsentiert, erhielten seit 2022 über 23.000 Euro Bundesmittel für verschiedene Regionalgruppen. Was oberflächlich als spontaner Bürgerprotest erscheint, basiert tatsächlich auf einem komplexen Netzwerk staatlich geförderter Organisationen, was Fragen nach der demokratischen Legitimität dieser Protestbewegung aufwirft.
11.02.2025
17:10 Uhr

Sozialpunkte-System in Deutschland: Landkreis führt chinesisches Überwachungsmodell ein

Der Landkreis Mainz-Bingen führt ein umstrittenes Punktesystem ein, das Bürger für ihr Umweltverhalten bewertet und stark an das chinesische Sozialkreditsystem erinnert. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes werden Punkte für verschiedene Verhaltensweisen vergeben, wie etwa den Verzicht auf Fleischkonsum oder die Mitgliedschaft in bestimmten Umweltorganisationen. Für die Punktevergabe müssen Bürger staatliche Kontrolleure in ihre Privathäuser lassen, die ihre Lebensführung überprüfen, wofür sie als "Belohnung" ein öffentlich sichtbares Hausschild erhalten. Die ehemalige Bundesministerin Kristina Schröder (CDU) warnt vor den "Tendenzen in Richtung chinesisches Sozialkreditsystem", während die Kreisverwaltung kritische Fragen zur Finanzierung und Auswahlkriterien unbeantwortet lässt. Diese Entwicklung wird von Kritikern als bedenklicher Eingriff in die Privatsphäre und als Schritt in Richtung totaler Kontrolle gesehen.
11.02.2025
16:52 Uhr

Habecks moralische Überheblichkeit: Wirtschaftsminister sieht sich auf "höherer Ebene"

Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Halle vor 1.200 Parteianhängern präsentierte Wirtschaftsminister Robert Habeck seine politischen Ansichten, die von Kritikern als moralisch überheblich eingestuft wurden. Der grüne Spitzenpolitiker kündigte eine zusätzliche Besteuerung von Milliardären zur Finanzierung des Bildungssystems an und betonte seine klimapolitische Agenda mit der Aussage "Klimaschutz ist Freiheitsschutz". Besondere Aufmerksamkeit erregte seine Äußerung "Weil wir auf einer höheren moralischen Ebene stehen, unterschätzen wir die Kraft autoritärer Systeme", die als Ausdruck von Selbstüberschätzung kritisiert wurde. Statt konkreter Lösungen für die wirtschaftlichen Herausforderungen Deutschlands bot Habeck den Anwesenden eher philosophische Wahlkampfrhetorik. Die Veranstaltung wurde als weiteres Beispiel für eine von ideologischen Wunschvorstellungen geprägte grüne Wirtschaftspolitik gewertet, die sich in Zeiten globaler Wirtschaftskonkurrenz als problematisch erweisen könnte.
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