
Massenproteste gegen Rechts: Der wahre Faschismus bleibt unbeachtet
Während in deutschen Städten Hunderttausende Menschen gegen einen vermeintlichen Rechtsruck demonstrieren, offenbart sich der wahre Faschismus unserer Zeit in erschreckender Deutlichkeit fernab der medialen Aufmerksamkeit. Die gut orchestrierten Demonstrationen gegen einen diffusen Feind auf deutschen Straßen erscheinen geradezu grotesk angesichts der brutalen Realität des Hamas-Terrors.
Die verstörende Doppelmoral der "Antifaschisten"
Die Bilder der kürzlich freigelassenen israelischen Geiseln Eli Sharabi, Ohad Ben Ami und Or Levy sprechen eine deutliche Sprache. Ihre ausgemergelten Körper und die von Entsetzen gezeichneten Gesichter erinnern auf erschreckende Weise an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte. Doch wo bleibt der Aufschrei der selbsternannten Antifaschisten angesichts dieser unmenschlichen Gräueltaten?
Die fragwürdige Rolle der deutschen Politik
Besonders befremdlich erscheint die Haltung der deutschen Außenpolitik. Während sich die grüne Außenministerin vorrangig um die "Zivilbevölkerung" in Gaza sorgt, bleiben konkrete Bemühungen um die Freilassung deutscher Staatsbürger wie Ohad Ben Ami erstaunlich verhalten. Die eilige Wiederaufnahme der UNRWA-Finanzierung durch deutsche Steuergelder wirft zusätzliche Fragen auf.
Der wahre Kampf gegen Faschismus
Die aktuelle Situation offenbart eine gefährliche Scheinheiligkeit: Während man hierzulande bequem gegen einen imaginären Rechtsruck demonstriert, tobt der echte Kampf gegen faschistoide Strukturen andernorts. Die Hamas, die ihre Geiseln öffentlich zur Schau stellt und gleichzeitig ihre "Hungerpropaganda" durch gut genährte Kämpfer selbst widerlegt, zeigt ihr wahres Gesicht.
Der echte Antifaschismus müsste sich dort beweisen, wo er wirklich gebraucht wird - nicht auf den sicheren Straßen deutscher Großstädte.
Die Realität zeigt: Eine echte Entnazifizierung lässt sich nicht durch korrupte Organisationen oder wohlfeile Lippenbekenntnisse erreichen. Sie erfordert entschlossenes Handeln und klare Positionierung - Eigenschaften, die bei den aktuellen Protesten weitgehend fehlen.
Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel spiegelt die Meinung der Redaktion wider. Wir empfehlen jedem Leser, sich durch eigene Recherchen ein umfassendes Bild zu verschaffen.

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