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Gold - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

26.11.2024
18:30 Uhr

Neue Handelskonflikte am Horizont: Trump kündigt verschärfte Zölle gegen China an

Die Spannungen im internationalen Handel verschärfen sich erneut, nachdem Donald Trump zusätzliche Strafzölle von 10 Prozent auf chinesische Importe angekündigt hat. Die chinesische Führung reagiert besorgt auf diese Ankündigung, wobei Liu Pengyu, Sprecher der chinesischen Botschaft in den USA, betont, dass in einem Handelskrieg niemand gewinnen würde. Die drohende Verschärfung der Handelspolitik könnte weitreichende Folgen für die globale Wirtschaft haben, was besonders exportorientierte Länder wie Deutschland stark treffen könnte. Chinesische Exporteure suchen bereits nach Möglichkeiten, die drohenden Strafzölle zu umgehen, etwa durch den rechtlich bedenklichen Handel über Drittländer. Experten warnen vor einer gefährlichen Spirale gegenseitiger Strafmaßnahmen, während die deutsche Ampel-Regierung auf diese Herausforderung nicht ausreichend vorbereitet zu sein scheint.
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26.11.2024
18:03 Uhr

Sensationsfund in China: Gigantisches Goldvorkommen könnte Weltmarkt erschüttern

In der chinesischen Provinz Hunan haben Wissenschaftler der Hunan Academy of Geology ein gewaltiges Goldvorkommen mit einem geschätzten Wert von 80 Milliarden Euro in über 2000 Metern Tiefe entdeckt. Mithilfe modernster 3D-Kartierungstechnologie wurden mehr als 40 goldhaltige Adern lokalisiert, wobei die Probebohrungen eine außergewöhnlich hohe Erfolgsquote von 87,3 Prozent aufweisen. China, bereits jetzt größter Goldproduzent mit einer Jahresproduktion von 380 Tonnen, könnte durch diesen Fund seine dominante Position auf dem Goldmarkt weiter ausbauen. Die Entdeckung hat möglicherweise weitreichende Folgen für die globalen Finanzmärkte, insbesondere da Zentralbanken weltweit ihre Währungsreserven verstärkt in Richtung Gold diversifizieren. Experten wie Goldman Sachs prognostizieren einen weiteren Anstieg des Goldpreises auf bis zu 3000 Dollar pro Unze bis Ende 2025, was die wachsende Bedeutung des Edelmetalls als sichere Anlage unterstreicht.
26.11.2024
17:41 Uhr

Goldpreis auf Rekordkurs: Experten sehen 3.000 Dollar bis Mitte 2025 als realistisches Ziel

Der Goldpreis erreichte Ende Oktober mit 2.790 US-Dollar ein neues Allzeithoch und befindet sich nach einer kurzen Konsolidierungsphase weiterhin in einem beeindruckenden Aufwärtstrend. Peter Spina, Experte und Gründer von GoldSeek.com, sieht in der aktuellen Korrektur eine hervorragende Einstiegsgelegenheit und prognostiziert einen Anstieg auf 3.000 US-Dollar bis Mitte 2025. Fundamentale Faktoren wie die fortschreitende Entdollarisierung, massive Goldkäufe durch Zentralbanken, geopolitische Unsicherheiten und anhaltend hohe Inflationsraten unterstützen den Aufwärtstrend. Die zunehmenden geopolitischen Spannungen, insbesondere die jüngste Genehmigung der USA für Langstreckenraketen an die Ukraine, könnten dem Goldpreis weiteren Auftrieb verleihen. Anlegern wird empfohlen, die aktuelle Konsolidierungsphase für strategische Zukäufe zu nutzen und temporäre Rücksetzer als Einstiegsgelegenheiten wahrzunehmen.
26.11.2024
17:40 Uhr

Goldpreis unter Druck: Anleihen gewinnen vor US-Feiertag an Attraktivität

Der Goldpreis zeigt sich aktuell volatil und verzeichnete am Dienstagnachmittag einen weiteren Rückgang, wobei die Feinunze am Spotmarkt bei 2.622 US-Dollar notierte. Im Vorwochenvergleich erwies sich der Goldpreis mit einem minimalen Minus von 3 US-Dollar jedoch als überraschend stabil, während in Euro sogar ein Plus von 0,6 Prozent verzeichnet werden konnte. Am Anleihemarkt ist ein deutlicher Renditerückgang zu beobachten, mit US-Staatsanleihen bei 4,31 Prozent und deutschen Bundesanleihen bei 2,21 Prozent, was als mögliches Warnsignal für die wirtschaftliche Entwicklung interpretiert werden könnte. Der Handel wird in den kommenden Tagen durch das amerikanische Thanksgiving-Fest beeinflusst, wobei die US-Börsen am Donnerstag geschlossen bleiben und am Freitag nur verkürzt gehandelt wird. Nach der jüngsten Korrektur am Goldmarkt erscheint zwar eine technische Gegenbewegung möglich, jedoch bleiben die fundamentalen Herausforderungen wie die schwächelnde Konjunktur in Europa und die unklare geldpolitische Ausrichtung der Notenbanken bestehen.
26.11.2024
05:24 Uhr

Goldman Sachs prognostiziert Goldpreis-Explosion: Edelmetall könnte bis Ende 2025 auf 3.000 USD steigen

Die US-Investmentbank Goldman Sachs prognostiziert einen deutlichen Anstieg des Goldpreises auf bis zu 3.000,- USD bis Ende 2025, was einem Zuwachs von über 15 Prozent entspricht. Als Haupttreiber dieser Entwicklung sehen die Analysten die anhaltend starke Nachfrage der Zentralbanken, die angesichts steigender Staatsverschuldungen und globaler Unsicherheiten verstärkt auf Gold als sicheren Hafen setzen. Ein möglicher Wahlsieg Donald Trumps bei den US-Präsidentschaftswahlen 2024 könnte als zusätzlicher Katalysator wirken, da seine protektionistische Handelspolitik für erhebliche Marktturbulenzen sorgen könnte. Die erwartete Zinssenkung der US-Notenbank Federal Reserve würde Gold im Vergleich zu festverzinslichen Wertpapieren attraktiver machen. Weitere preistreibende Faktoren wie steigende geopolitische Spannungen, wachsende Staatsverschuldung, Inflationsängste und ein schwächelnder US-Dollar unterstützen die optimistische Prognose der Investmentbank.
26.11.2024
05:17 Uhr

Sparverhalten aus Angst: Deutsche horten Geld und gefährden Wirtschaft

Die deutsche Bevölkerung verzichtet derzeit aus Zukunftsangst auf Anschaffungen, was die heimische Wirtschaft, die auf Konsumausgaben angewiesen wäre, stark belastet. Während die Überschuldungsquote aktuell auf dem niedrigsten Stand seit 2004 ist, prognostizieren Experten für 2025 einen deutlichen Anstieg, wobei gesundheitliche Probleme mit über 18 Prozent die häufigste Ursache für finanzielle Notlagen darstellen. Die finanzielle Situation der deutschen Mittelschicht verschärft sich weiter, da steigende Preise und negative Realverzinsung das Ersparte kontinuierlich entwerten. In diesem schwierigen Umfeld etabliert sich Gold zunehmend als bevorzugte Anlageform und erreichte mit einem Preisanstieg von rund 32 Prozent seit Jahresbeginn ein Rekordhoch von über 2.700 US-Dollar pro Feinunze im Oktober 2024. Entgegen der weitverbreiteten Meinung ist Gold dabei nicht nur vermögenden Anlegern vorbehalten, sondern entwickelt sich durch verschiedene Anlageprodukte zum modernen "Sparschwein" der Deutschen.
25.11.2024
13:51 Uhr

Liquiditätsflut erreicht historische Dimensionen - Vermögenspreise auf Rekordniveau

Die expansive Geldpolitik der letzten Jahre führt zu einem historischen Rekordvolumen von 6.470 Billionen US-Dollar in Geldmarktfonds, was die Bewertungen von Vermögenswerten massiv in die Höhe treibt. Besonders der Technologiesektor profitiert von dieser Entwicklung, wie am Beispiel NVIDIA zu sehen ist, dessen Marktkapitalisierung sich innerhalb eines Jahres verdreifachte. Das durchschnittliche KGV des S&P 500 liegt mit 21,7 deutlich über dem langfristigen Durchschnitt von 16, während sich gleichzeitig ein fundamentaler Wandel in der globalen Wirtschaftsstruktur vollzieht, bei dem Dienstleistungen, insbesondere im digitalen Bereich, zunehmend an Bedeutung gewinnen. In diesem Umfeld gewinnt Gold als klassischer Wertspeicher an Bedeutung, wobei besonders die BRICS-Staaten ihre Goldkäufe fortsetzen. Die Kombination aus extremer Liquidität, historisch hohen Bewertungen und zunehmendem Anlegeroptimismus erinnert stark an historische Blasenbildungen und könnte sich als gefährlicher Mix erweisen.
25.11.2024
13:50 Uhr

Türkische Goldreserven erreichen historischen Höchststand - Währungskrise treibt Edelmetall-Strategie

Die türkische Zentralbank hat ihre Goldreserven deutlich aufgestockt, mit einem Anstieg von 10 Tonnen innerhalb eines Monats, wodurch die Gesamtwährungsreserven Ende Oktober einen neuen Rekordwert von 159,82 Milliarden US-Dollar erreichten. Die Goldreserven belaufen sich mittlerweile auf 753,98 Tonnen, was einem Anstieg von etwa 78 Tonnen oder 11 Prozent im Jahresvergleich entspricht, während der Wert der Goldreserven auf 67,37 Milliarden US-Dollar gestiegen ist. Die massive Aufstockung wird als Reaktion auf die anhaltende Währungskrise gewertet, wobei der Goldanteil an den gesamten Währungsreserven von 41,6 auf 42,2 Prozent gestiegen ist. Die türkischen Behörden haben bereits Beschränkungen bei der Goldeinfuhr implementiert, um den Druck auf die heimische Währung zu reduzieren, da für Goldimporte typischerweise US-Dollar benötigt werden. Diese Entwicklung unterstreicht die strategische Bedeutung von physischem Gold als verlässlichem Wertspeicher in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit.
25.11.2024
13:00 Uhr

USA verschärft Sanktionen: 29 chinesische Unternehmen wegen Zwangsarbeit auf schwarzer Liste

Das US-Heimatschutzministerium hat seine Sanktionen gegen chinesische Unternehmen verschärft und 29 weitere Firmen auf die schwarze Liste gesetzt, wodurch sich die Gesamtzahl der sanktionierten Unternehmen auf 107 erhöht. Die betroffenen Unternehmen stammen aus verschiedenen Branchen, darunter Lebensmittelproduktion, Pharmazeutika und die Gold- und Technologiebranche, wobei der Agrarsektor mit 23 neu gelisteten Firmen besonders stark betroffen ist. Grundlage der Sanktionen ist das "Uyghur Forced Labor Prevention Act", das 2022 in Kraft trat und darauf abzielt, Produkte aus Zwangsarbeit vom US-Markt fernzuhalten. Besonders brisant ist die Aufnahme von Unternehmen aus dem Metallsektor, darunter das staatseigene Unternehmen Xinjiang Nonferrous Metals Industry Group Co., das als wichtiger Zulieferer für chinesische Batteriehersteller fungiert. Auch die Europäische Union verschärft ihren Kurs gegenüber China und hat kürzlich eine Resolution verabschiedet, die den Weg für ein EU-weites Verbot von Produkten aus Zwangsarbeit ebnen könnte.
25.11.2024
10:23 Uhr

Goldpreis unter Druck: Geopolitische Spannungen und Fed-Politik bestimmen die Richtung

Der Goldpreis verzeichnet zu Wochenbeginn einen überraschenden Rückgang, nachdem er in der Vorwoche den stärksten Anstieg seit 20 Monaten erlebt hatte, wobei selbst ein schwächerer US-Dollar keine stützende Wirkung zeigte. Nach einem Höchststand von 2.721 USD am Freitag fiel der Preis am Montagmorgen unter die 2.660 USD-Marke, während sich die Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer verstärkt auf die bevorstehende Fed-Zinsentscheidung richtet. Trotz des aktuellen Rücksetzers verzeichnet Gold im laufenden Jahr noch immer ein Plus von etwa 29 Prozent, wobei neben Zentralbankkäufen auch geopolitische Spannungen als Preistreiber wirkten. Renommierte Finanzinstitute wie Goldman Sachs und UBS bleiben für die weitere Goldpreisentwicklung optimistisch und erwarten bis 2025 Preissteigerungen auf bis zu 3.000 USD. In dieser Woche könnten verschiedene Wirtschaftsdaten, darunter das Fed-Sitzungsprotokoll und PCE-Inflationsdaten, neue Impulse für den Goldpreis liefern.
25.11.2024
06:26 Uhr

Goldpreis erreicht historisches Rekordhoch in Euro - Experten erwarten weitere Anstiege

Der Goldpreis erreichte in der vergangenen Handelswoche mit 2.603,38 Euro pro Unze ein neues Allzeithoch, was einem Kurssprung von fast 7 Prozent entspricht. Nach einer dreiwöchigen Konsolidierungsphase ging der Goldpreis in einen starken Aufwärtstrend über, wobei die Notierung in US-Dollar noch etwa 3 Prozent vom bisherigen Höchststand entfernt ist. Zu den wichtigsten Preistreibern zählen die sich verschärfenden Spannungen im Russland-Ukraine-Konflikt sowie die steigende Nachfrage aus China, wo Gold an der Shanghai Gold Exchange mit einem Aufschlag von 5 US-Dollar gegenüber dem internationalen Preisniveau gehandelt wird. Obwohl technische Indikatoren auf eine mögliche kurzfristige Konsolidierung hindeuten, könnten anhaltende geopolitische Spannungen, steigende Nachfrage aus Asien und ein schwächelnder Euro für weitere Kursgewinne sorgen. Für konservative Anleger bleibt Gold weiterhin eine wichtige Absicherung gegen zunehmende wirtschaftliche und politische Risiken.
23.11.2024
11:43 Uhr

Starker US-Dollar bedroht Schwellenländer-Anleihen: Experten warnen vor massiven Risiken

Die anhaltende Stärke des US-Dollars entwickelt sich zunehmend zu einer ernsten Bedrohung für die Anleihemärkte der Schwellenländer, da viele dieser Länder ihre Schulden in US-Dollar begleichen müssen. Die steigende Schuldenlast könnte besonders Staaten mit bereits bestehenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten an den Rand der Zahlungsunfähigkeit bringen und Schockwellen durch das globale Finanzsystem senden. Die Situation erinnert Experten an die Schuldenkrise der 1980er Jahre und offenbart die problematische Abhängigkeit vieler Schwellenländer vom US-Dollar, den die USA als politisches Druckmittel einsetzen könnten. In diesem unsicheren Umfeld gewinnt Gold als traditioneller Wertspeicher zunehmend an Bedeutung und könnte sich als verlässlicher Schutz vor den Turbulenzen erweisen. Anleger werden zur Vorsicht bei Investments in Schwellenländeranleihen gemahnt und sollten auf verstärkte Portfoliodiversifikation sowie einen erhöhten Edelmetallanteil setzen.
22.11.2024
13:00 Uhr

Trump plant revolutionäre Neuaufstellung der US-Finanzpolitik

Donald Trump erwägt im Rahmen einer wegweisenden Personalentscheidung, den Finanzexperten Kevin Warsh in einer Doppelrolle als Finanzminister und späteren Fed-Vorsitzenden einzusetzen, wie bei einem Treffen in Mar-a-Lago besprochen wurde. Diese strategische Überlegung könnte einen fundamentalen Kurswechsel in der amerikanischen Wirtschafts- und Geldpolitik signalisieren und wird als deutliche Kritik an der aktuellen Fed-Politik unter Jerome Powell verstanden. Warsh, der bereits von 2006 bis 2011 als Fed-Gouverneur tätig war, gilt als Verfechter einer marktwirtschaftlicheren Geldpolitik, was weitreichende Folgen für die internationalen Finanzmärkte haben könnte. Eine veränderte Geldpolitik unter seiner möglichen Führung könnte zu einer Neubewertung verschiedener Anlageklassen führen und besonders den Edelmetallsektor beeinflussen. Diese potenzielle Personalentscheidung unterstreicht Trumps Bestreben, die amerikanische Wirtschafts- und Finanzpolitik grundlegend zu reformieren.
22.11.2024
10:09 Uhr

Edelmetalle im Aufwind: Gold und Silber zeigen beeindruckende Erholungstendenzen

Nach einer Phase deutlicher Kursrückgänge zeigen Gold und Silber aktuell eine bemerkenswerte Aufwärtsdynamik, wobei der Goldpreis seinen Abwärtstrend erfolgreich stoppen konnte und eine Weihnachtsrallye für möglich gehalten wird. Das weiße Edelmetall Silber profitiert von dieser positiven Entwicklung und konnte die wichtige 30-Dollar-Marke verteidigen, wobei Chartexperten einen möglichen Durchbruch über die 32-Dollar-Widerstandszone als entscheidend für eine nachhaltige Trendwende ansehen. Die Erholung der Edelmetallpreise wirkt sich auch positiv auf die zuvor stark gebeutelten Minenaktien aus, die seit Oktober erhebliche Kursverluste verzeichnet hatten. Die technische Situation bei beiden Edelmetallen hat sich deutlich verbessert, wobei die weitere Entwicklung der Geldpolitik sowie das Umfeld anhaltend hoher Inflation und geopolitischer Unsicherheiten eine entscheidende Rolle für den weiteren Kursverlauf spielen dürften. In diesem Kontext könnten Edelmetalle ihre traditionelle Rolle als sicherer Hafen wieder verstärkt ausspielen.
22.11.2024
07:57 Uhr

Kursrallye an den Märkten: DAX und Bitcoin im Aufwind - Gold erreicht neues Rekordhoch

Die Finanzmärkte präsentieren sich zum Wochenschluss in starker Verfassung, wobei der DAX seine positive Entwicklung mit einem erwarteten Start bei 19.184 Punkten fortsetzt, trotz bestehender technischer Warnsignale. Die Wall Street liefert dabei positive Impulse, mit neuen Wochenhöchstständen sowohl beim Dow Jones als auch beim S&P 500. Der Bitcoin-Kurs steht kurz vor der historischen 100.000-Dollar-Marke und notiert aktuell bei 99.000 Dollar, während das Edelmetall Gold seine Rallye fortsetzt und bei 2.685 Dollar je Feinunze ein neues Rekordhoch erreicht. Die europäische Gemeinschaftswährung steht hingegen unter Druck und fällt mit einem Kurs von 1,0642 US-Dollar auf den tiefsten Stand seit über einem Jahr.
21.11.2024
19:31 Uhr

Goldpreis auf Rekordkurs: Zentralbanken und Fiskalpolitik als starke Treiber

Der Goldpreis zeigt seit Ende 2022 eine bemerkenswerte Entkopplung von den Realzinsen, was auf fundamentale Veränderungen in der globalen Wirtschafts- und Finanzarchitektur hindeutet. Die ausufernde Verschuldung westlicher Industrienationen, insbesondere der USA, und die damit verbundene expansive Fiskalpolitik erweisen sich als wichtige Preistreiber für das Edelmetall. Massive Goldkäufe durch Zentralbanken, besonders nach der Beschlagnahmung russischer Währungsreserven, sowie das Bestreben vieler Staaten, ihre Abhängigkeit vom US-Dollar zu reduzieren, treiben den Preis zusätzlich an. Die fundamentalen Rahmenbedingungen für weiter steigende Goldpreise bleiben intakt, wobei geopolitische Spannungen und die anhaltend expansive Fiskalpolitik westlicher Industrienationen die Nachfrage weiter stützen dürften. Angesichts des vergleichsweise kleinen Goldmarktes von etwa 12 Billionen US-Dollar könnte die anhaltende Nachfrage durch Zentralbanken bei begrenztem Angebot zu weiteren Preissteigerungen führen.
21.11.2024
19:26 Uhr

Goldpreis auf Rekordjagd: Geopolitische Spannungen treiben Edelmetall in die Höhe

Der Goldpreis setzt seinen Aufwärtstrend fort und erreichte an der Londoner Börse am Donnerstagnachmittag einen Preis von rund 2.668 US-Dollar pro Feinunze, womit das Rekordhoch von 2.790 Dollar in greifbare Nähe rückt. Als Hauptgrund für den Preisanstieg gelten die zunehmenden geopolitischen Spannungen, insbesondere der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine, sowie die verstärkte Nachfrage der Notenbanken nach dem Edelmetall. Renommierte Banken wie UBS und Goldman Sachs zeigen sich optimistisch für die weitere Entwicklung des Goldpreises, während die Zweifel an der Nachhaltigkeit der US-Staatsfinanzen und die Aussicht auf sinkende Zinsen als zusätzliche preistreibende Faktoren gelten. Trotz möglicher Inflationsrisiken durch geplante Importzölle scheint der Aufwärtstrend des Goldpreises aufgrund der Kombination aus geopolitischen Spannungen, Sorgen um die US-Staatsfinanzen und der Aussicht auf eine lockerere Geldpolitik zunächst intakt zu bleiben.
21.11.2024
15:22 Uhr

Bankanalysten optimistisch: Goldpreis könnte auf 3.000 US-Dollar steigen

Der Goldpreis zeigt nach einer kurzen Konsolidierungsphase einen deutlichen Aufwärtstrend und schloss gestern bei 2.651 US-Dollar. Während die UBS Group AG einen Anstieg auf 2.900 US-Dollar bis Ende des kommenden Jahres prognostiziert, zeigt sich Goldman Sachs noch optimistischer und erwartet einen Kurs von 3.000 US-Dollar pro Unze. Die zunehmenden internationalen Konflikte, insbesondere der Russland-Ukraine-Konflikt, könnten als zusätzlicher Katalysator für steigende Goldpreise wirken, wobei die ANZ Bank die wachsende Bedeutung von Gold als sicheren Hafen betont. Die Société Générale mahnt hingegen zur Vorsicht und weist auf mögliche kurzfristige Rückschläge hin, besonders nach den US-Wahlen. Trotz möglicher Schwankungen bleiben die fundamentalen Faktoren für Gold positiv, darunter anhaltende Käufe durch Zentralbanken, geopolitische Spannungen, steigende US-Staatsverschuldung und die erwartete Lockerung der US-Geldpolitik.
21.11.2024
07:43 Uhr

Goldströme verschieben sich: Massive Goldtransfers nach Großbritannien

Die globalen Goldströme zeigen aktuell signifikante Verschiebungen, wobei Großbritannien zu einem Hauptabnehmer von Schweizer Gold geworden ist - allein im Oktober wurden 31,9 Tonnen geliefert, was einem Anstieg von 62 Prozent gegenüber dem Vormonat entspricht. Während die chinesische Nachfrage auf nur noch 5 Tonnen zurückging, haben sich die Vereinigten Arabischen Emirate mit Lieferungen von 63 Tonnen in vier Monaten zum größten Goldlieferanten der Schweiz entwickelt. Die Gesamtexporte der Schweiz beliefen sich auf 86,8 Tonnen im Wert von 6,7 Mrd. Euro, wobei auch Indien seine Nachfrage auf 11,7 Tonnen verdoppelte. Diese Entwicklungen, zusammen mit dem Rückgang der Goldbestände an der US-Warenterminbörse COMEX, könnten als Vorbereitung des Westens auf mögliche wirtschaftliche Turbulenzen interpretiert werden.
21.11.2024
06:28 Uhr

Goldpreis vor möglicher Jahresendrally - Geopolitische Spannungen treiben Edelmetall

Der Goldpreis könnte nach einer dreiwöchigen Konsolidierungsphase mit einem Minus von 250 Dollar vor einer dynamischen Jahresendrally stehen, wobei die sich verschärfenden Spannungen zwischen Russland und der Ukraine als Haupttreiber gelten. Die jüngste Aufwärtsbewegung von drei Prozent wurde durch Berichte über ukrainische Raketenangriffe auf russisches Territorium ausgelöst, was eine neue Eskalationsstufe des Konflikts darstellen könnte. Aus technischer Sicht wäre die Überwindung der 50-Tage-Linie bei 2.658 Dollar entscheidend für weitere Kursgewinne in Richtung des Allzeithochs von 2.790 Dollar. Die anhaltenden politischen Unsicherheiten und das Ausbleiben einer schnellen Konfliktlösung unterstützen den Goldpreis weiterhin, was sich auch in der beeindruckenden Jahresperformance von plus 39 Prozent widerspiegelt. In diesem Umfeld profitieren besonders Goldproduzenten, Junior-Mining-Unternehmen und Anleger mit physischen Goldbeständen von der Entwicklung.
20.11.2024
21:46 Uhr

Goldpreis auf Rekordkurs: Analysten sehen 3.000 Dollar bis Ende 2025

Die Investmentbank Goldman Sachs prognostiziert einen Anstieg des Goldpreises auf 3.000 Dollar je Unze bis Ende 2025, wobei der Preis aktuell bei 2.631 Dollar notiert. Nach einem turbulenten Jahr 2024 mit der Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus zeigt sich das Edelmetall trotz anfänglicher Kursverluste erstaunlich robust. Fundamentale Faktoren wie die wachsende US-Staatsverschuldung, geopolitische Spannungen und die zunehmende De-Dollarisierung des internationalen Handels unterstützen die optimistische Prognose. Das von BMO Capital Markets prognostizierte US-Haushaltsdefizit von 2 Billionen Dollar könnte viele Länder dazu veranlassen, ihre Abhängigkeit vom US-Dollar zu reduzieren und verstärkt auf Gold zu setzen. Zusätzlich zeigen sich die Zentralbanken weltweit als verlässliche Käufer am Goldmarkt und planen, ihre Goldreserven weiter aufzustocken.
20.11.2024
14:58 Uhr

Eskalation im Ukraine-Krieg: Britische Storm Shadow Raketen treffen erstmals russisches Territorium

In einer bedeutsamen Eskalation des Ukraine-Konflikts haben ukrainische Streitkräfte erstmals britische Storm Shadow Marschflugkörper gegen militärische Ziele auf russischem Territorium eingesetzt. Dieser Schritt erfolgte als Reaktion auf Russlands Entscheidung, nordkoreanische Truppen in den Konflikt einzubinden, wobei die technisch hochentwickelten Raketen mit ihrer Reichweite von bis zu 240 Kilometern und bunker-brechenden Sprengköpfen zum Einsatz kamen. Präsident Selenskyj bekräftigte dabei seine unnachgiebige Haltung und forderte den vollständigen Rückzug russischer Truppen aus der Ukraine gemäß der Grenzen von 1991. Die internationalen Finanzmärkte reagierten mit deutlicher Nervosität auf diese Entwicklung, wobei besonders die Aktienmärkte Verluste verzeichneten. Die jüngsten Ereignisse werfen kritische Fragen über die westliche Unterstützungsstrategie auf, da eine weitere Eskalation möglicherweise unabsehbare Folgen für die europäische Sicherheitsarchitektur haben könnte.
20.11.2024
13:05 Uhr

Russland verstärkt Zusammenarbeit mit der Zentralafrikanischen Republik im Sicherheitsbereich

In einem wichtigen Telefonat zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem Präsidenten der Zentralafrikanischen Republik (ZAR), Faustin-Archange Touadera, wurde eine Intensivierung der bilateralen Zusammenarbeit vereinbart, wobei Russland seine Unterstützung im Kampf gegen terroristische Bedrohungen ausweiten wird. Der Fokus liegt dabei auf der Bekämpfung terroristischer Aktivitäten, der Stärkung der nationalen Wirtschaft sowie der Gewährleistung von Stabilität und Sicherheit in der Region. Die Kooperation zwischen beiden Ländern hat in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen, wobei Russland die ZAR nicht nur im Anti-Terror-Kampf, sondern auch bei der Entwicklung der lokalen Landwirtschaft und Industrie unterstützt. Derzeit laufen zudem Gespräche über die mögliche Einrichtung einer russischen Militärbasis in der ZAR. Diese verstärkte Zusammenarbeit ist von großer strategischer Bedeutung für Russlands Einfluss in Afrika und zeigt den schwindenden westlichen Einfluss auf dem Kontinent, wobei Russlands pragmatischer Ansatz einer Zusammenarbeit auf Augenhöhe bei vielen afrikanischen Staaten auf Zustimmung stößt.
20.11.2024
12:52 Uhr

Chinas wachsender Einfluss in Lateinamerika: USA verlieren dramatisch an Bedeutung

Die geopolitische Landschaft in Lateinamerika erfährt einen dramatischen Wandel, wobei China seinen Einfluss stetig ausbaut, während die USA an Bedeutung verlieren. Die Region verfügt über strategisch wichtige Bodenschätze wie Lithium, Kupfer und Erdöl, was sie zu einem begehrten Partner macht. China hat sein Handelsvolumen mit Lateinamerika von 12 Milliarden Dollar im Jahr 2000 auf 450 Milliarden Dollar in 2023 gesteigert und ist mittlerweile der wichtigste Handelspartner für die meisten Länder der Region. Während China Großprojekte wie einen 3,5-Milliarden-Dollar-Mega-Hafen in Peru realisiert, wirken die US-Hilfen vergleichsweise bescheiden. Besonders besorgniserregend für die USA ist, dass etwa 60 Prozent der chinesischen Investitionen in Hightech-Sektoren fließen, was die wirtschaftliche und politische Abhängigkeit Lateinamerikas von China weiter verstärken könnte.
19.11.2024
18:03 Uhr

Finanzmärkte in Aufruhr: Ukraine-Eskalation und Putins Nukleardoktrin verunsichern Anleger

Die jüngsten Entwicklungen im Ukraine-Konflikt, insbesondere der erstmalige Einsatz von US-gelieferten ATACMS-Raketen durch die Ukraine gegen russische Ziele, haben die internationalen Finanzmärkte stark erschüttert. Die Situation wurde durch Putins Unterzeichnung einer modifizierten russischen Nukleardoktrin zusätzlich verschärft, die nukleare Gegenschläge als Reaktion auf ATACMS-Angriffe in Aussicht stellt. Als Reaktion verzeichneten europäische Aktienindizes deutliche Verluste, während sichere Anlagehäfen wie Gold und Staatsanleihen stark nachgefragt wurden. Rüstungsunternehmen wie Rheinmetall und Saab konnten hingegen als einzige Branche von der Krise profitieren und verzeichneten Kursgewinne von über drei beziehungsweise vier Prozent. Neben den geopolitischen Spannungen belasten auch die unklare Geldpolitik der Notenbanken und zunehmende wirtschaftliche Verwerfungen in Europa die Märkte, wobei besonders konjunktursensible Branchen wie der Einzelhandel und der Bankensektor unter dieser Entwicklung leiden.
19.11.2024
11:07 Uhr

Eskalation im Ukraine-Konflikt: Putin verschärft nuklearen Kurs - Märkte reagieren nervös

Die geopolitischen Spannungen zwischen den USA und Russland haben am Dienstag zu deutlichen Verwerfungen an den internationalen Finanzmärkten geführt, nachdem Wladimir Putin eine Verschärfung der russischen Nukleardoktrin ankündigte. Der Kremlchef erklärte, dass Russland künftig den Einsatz von Atomwaffen als Reaktion auf konventionelle Raketenangriffe durch Nuklearstaaten in Erwägung ziehen könnte, was zu einer Flucht der Anleger in sichere Anlagehäfen führte. An den Finanzmärkten kam es zu deutlichen Kursverlusten, wobei besonders die europäischen Börsen betroffen waren und der STOXX 600 um 1% einbrach. Die Situation wurde durch Berichte über einen erstmaligen ukrainischen ATACMS-Raketenangriff auf russisches Territorium zusätzlich verschärft. Die Entwicklungen verdeutlichen die Fragilität der geopolitischen Lage und deren unmittelbare Auswirkungen auf die internationalen Finanzmärkte.
19.11.2024
10:32 Uhr

Goldpreis unter Druck: Trump-Effekt und starker Dollar belasten das Edelmetall

Der Goldpreis durchläuft derzeit eine schwierige Phase und hat nach historischen Höchstständen zu Jahresbeginn deutlich an Wert verloren, wobei besonders die Aussicht auf eine mögliche zweite Trump-Präsidentschaft und ein starker US-Dollar das Edelmetall belasten. Seit Ende Oktober verzeichnete Gold einen massiven Wertverlust von etwa 220 US-Dollar pro Feinunze, was einem Rückgang von circa 8 Prozent entspricht, auch wenn im Jahresvergleich noch ein Plus von über 25 Prozent besteht. Die Perspektive einer möglichen Trump-Rückkehr führt dazu, dass sich Investoren von sicheren Häfen wie Gold abwenden und verstärkt dollarbasierte Anlagen bevorzugen. Für internationale Anleger verschärft sich die Situation zusätzlich durch die aktuelle Dollarstärke, die Gold für Nicht-US-Investoren um weitere 5 Prozent verteuert. Die weitere Entwicklung des Goldpreises wird maßgeblich von der politischen Entwicklung in den USA, der Stärke des US-Dollars und der geopolitischen Gesamtsituation abhängen.
19.11.2024
10:18 Uhr

Goldman Sachs sieht Goldpreis bei 3.000 Dollar - Notenbanken als wichtige Treiber

Der Goldpreis erholte sich am Montag leicht von seinen jüngsten Verlusten und notierte an der Londoner Börse zur Mittagszeit bei etwa 2.594 US-Dollar, liegt aber weiterhin unter dem Oktober-Rekordhoch von 2.790 Dollar. Die US-Investmentbank Goldman Sachs bekräftigte in einer neuen Studie ihre optimistische Prognose eines Goldpreises von 3.000 Dollar je Unze bis Dezember 2025, wobei die zunehmende Nachfrage der Notenbanken als wichtigster Treiber genannt wird. Als Gründe für die positive Einschätzung werden wachsende Zweifel an der Nachhaltigkeit der US-Staatsfinanzen, erwartete Fed-Zinssenkungen und steigende geopolitische Unsicherheiten angeführt. Nach Trumps überraschendem Wahlsieg geriet der Goldpreis zunächst unter Druck, da seine Politik zu höherer Inflation führen könnte. Die Experten von Goldman Sachs betonen jedoch, dass die aktuelle Preisschwäche nur vorübergehend sei und fundamentale Faktoren mittelfristig für deutlich höhere Notierungen sprechen.
19.11.2024
07:24 Uhr

Australische Notenbank zeigt sich besorgt über anhaltende Inflationsrisiken

Die Reserve Bank of Australia (RBA) zeigt sich weiterhin besorgt über die anhaltenden Inflationsrisiken und bekräftigt ihre Entschlossenheit, eine längere Phase erhöhter Inflation nicht zu tolerieren. Seit einem Jahr hält die australische Notenbank den Leitzins unverändert bei 4,35%, während die Inflation weiterhin über dem Zielkorridor von 2% bis 3% liegt. Die angespannte geopolitische Lage und wirtschaftliche Unwägbarkeiten zwingen die RBA zu einem weiterhin restriktiven geldpolitischen Kurs, während andere große Volkswirtschaften bereits über Zinssenkungen nachdenken. Diese kompromisslose Haltung könnte den australischen Dollar unter Druck setzen und die importierte Inflation zusätzlich anfachen. Für Anleger und Sparer bedeutet dies, dass sie sich weiterhin auf ein hohes Zinsniveau einstellen müssen, was einerseits Chancen im festverzinslichen Bereich bietet, andererseits aber auch die wirtschaftliche Entwicklung bremsen könnte.
18.11.2024
09:11 Uhr

Goldman Sachs sieht Goldpreis bei 3.000 Dollar - Zentralbanken und Trump als Preistreiber

Goldman Sachs prognostiziert trotz des jüngsten Rückgangs einen Anstieg des Goldpreises auf 3.000 USD je Unze bis Ende 2025. Als Hauptgrund für diese optimistische Prognose nennen die Analysten die anhaltend hohe Nachfrage der Zentralbanken nach dem Edelmetall, die sich aufgrund der steigenden Staatsverschuldung vieler westlicher Länder noch verstärken könnte. Eine mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus sowie eine potenzielle Zinssenkung der Fed im Dezember werden als weitere preistreibende Faktoren genannt. Auch geopolitische Spannungen, wie die mögliche Entsendung nordkoreanischer Soldaten in die Ukraine, könnten den Goldpreis zusätzlich beflügeln. Die fundamentalen Unterstützungsfaktoren für Gold bleiben trotz des jüngsten Rückschlags von den Rekordständen intakt, und die Kombination aus Zentralbanknachfrage, geopolitischen Risiken und einer möglichen geldpolitischen Wende spricht für weiter steigende Notierungen.
18.11.2024
06:20 Uhr

Sensationeller Goldfund in Wiener Villa: Handwerker entdeckt historischen Schatz im Millionenwert

Bei Renovierungsarbeiten in einer Wiener Villa machte ein Installateur einen spektakulären Fund: In einer einbetonierten Metallkiste entdeckte er Goldmünzen mit Mozart-Prägung im Gesamtwert von etwa 2,3 Millionen Euro. Der etwa dreißig Kilogramm schwere Schatz stammt vermutlich aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg, als wohlhabende Familien ihr Vermögen vor den Nationalsozialisten in Sicherheit brachten. Nach österreichischem Recht steht bei einem solchen Fund dem Arbeiter ein Drittel zu, während die restlichen zwei Drittel zwischen Grundstückseigentümer und dem Staat aufgeteilt werden. Bevor über die endgültige Verteilung entschieden werden kann, müssen Experten die kulturhistorisch bedeutsamen Münzen zunächst genau analysieren und mögliche Eigentumsansprüche prüfen.
18.11.2024
06:07 Uhr

Goldpreis unter Druck: Trump-Effekt sorgt für attraktive Einstiegschancen

Der Goldpreis verzeichnete in der vergangenen Handelswoche einen deutlichen Rückgang von über 4 Prozent, ausgelöst durch Donald Trumps überraschenden Wahlsieg bei den US-Präsidentschaftswahlen. Die Aussicht auf eine wirtschaftsfreundliche Politik unter Trump führte zu verstärkten Gewinnmitnahmen, wodurch der Goldpreis zeitweise auf 2.544 US-Dollar absackte und damit 8,2 Prozent unter den jüngsten Rekordständen lag. Interessanterweise zeigen sich deutliche Parallelen zur Situation nach Trumps erstem Wahlsieg 2016, als der Goldpreis ebenfalls zunächst korrigierte, was sich später als ausgezeichnete Einstiegsgelegenheit erwies. Die aktuellen Daten aus dem US-Futures-Handel signalisieren eine zunehmend überverkaufte Marktsituation, während die fundamentalen Rahmenbedingungen für Gold, wie steigende Staatsschulden, geopolitische Unsicherheiten und anhaltend hohe Inflation, intakt bleiben. Angesichts der weiterhin prekären Verschuldungssituation der USA könnte die aktuelle Korrektur für strategisch denkende Anleger eine historische Kaufchance darstellen.
18.11.2024
06:01 Uhr

Goldpreis unter Druck: Markante Korrektur bei Edelmetallen löst Unsicherheit aus

Der Goldpreis befindet sich nach einer Phase der Rekordkurse aktuell in einer markanten Korrektur, was bei Anlegern für Verunsicherung sorgt. Als Hauptgrund für die Schwächephase wird die außergewöhnliche Stärke des US-Dollars genannt, der nach den US-Wahlen deutlich an Wert gewinnen konnte und dessen Index sogar die wichtige Marke von 107 Punkten durchbrach. Die Hoffnungen auf eine baldige Zinssenkung durch die Federal Reserve wurden gedämpft, während sich die Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen der 4,5-Prozent-Marke nähern. Besonders dramatisch entwickeln sich die Aktien der Goldproduzenten, wobei der kanadische Konzern Barrick Gold massive Kursverluste verzeichnet und um die 16-Dollar-Unterstützung kämpft. Aus technischer Sicht bleibt die Situation angespannt, wobei die Unterstützungszone zwischen 2.525 und 2.475 US-Dollar als entscheidend gilt, während Experten langfristig weiterhin am Preisziel von 3.000 US-Dollar festhalten.
14.11.2024
11:35 Uhr

Goldpreis verzeichnet stärksten Wochenverlust seit Beginn der Corona-Pandemie

Der Goldpreis verzeichnet aktuell die stärksten Verluste seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie im Jahr 2020, was für Aufsehen unter Anlegern und Experten sorgt. Trotz der momentanen Kursschwäche sprechen fundamentale Faktoren wie die hohe Inflation, steigende Staatsverschuldung und geopolitische Spannungen weiterhin für das Edelmetall. Aus technischer Sicht deuten verschiedene Indikatoren auf eine überverkaufte Marktsituation hin, die zu einer Gegenbewegung führen könnte. Die aktuelle Schwächephase fällt in eine Zeit wirtschaftlicher Unsicherheit, in der viele Bürger nach Möglichkeiten suchen, ihr Vermögen vor staatlichen Eingriffen und Inflation zu schützen. Experten sehen in der derzeitigen Preisschwäche eine potenzielle Einstiegschance und betonen die Bedeutung von Gold als langfristigen Baustein zur Vermögenssicherung.
14.11.2024
10:53 Uhr

US-Inflation stagniert: Trumps Wahlkampfthema könnte ihm den Sieg bringen

Die jüngsten US-Wirtschaftsdaten zeigen eine stagnierende Inflationsrate, was sich zu einem brisanten politischen Thema entwickelt und besonders die amerikanische Mittelschicht trifft. Die Federal Reserve steht vor großen Herausforderungen, da die bisherigen Maßnahmen zur Inflationsbekämpfung nicht die gewünschte Wirkung zeigen und die Zinsen voraussichtlich länger als geplant hoch bleiben werden. Während die Biden-Administration die wirtschaftliche Situation beschönigt, nutzt Donald Trump das Thema geschickt für seinen Wahlkampf und präsentiert sich als Verfechter einer wirtschaftsfreundlichen Politik. Die stagnierende Inflation könnte sich als entscheidender Faktor im US-Wahlkampf 2024 erweisen und die Chancen für eine Rückkehr Trumps ins Weiße Haus scheinen angesichts der wirtschaftlichen Turbulenzen zu steigen. Für Anleger bedeutet diese Entwicklung, dass sie ihr Portfolio krisenfest aufstellen sollten, wobei sich besonders Edelmetalle als wertstabile Alternative anbieten könnten.
14.11.2024
06:40 Uhr

Trumps Wahlsieg elektrisiert die Finanzmärkte - Deutsche Wirtschaft bangt vor drohenden Strafzöllen

Die überraschende Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus hat an den US-Finanzmärkten für euphorische Stimmung gesorgt, während sich an europäischen Börsen Skepsis zeigt. Die Aussicht auf niedrigere Unternehmenssteuern und eine stark auf das Inland fokussierte Wirtschaftspolitik beflügelt die US-Kurse, wobei der Bitcoin erstmals die 90.000-Dollar-Marke durchbrach. Für die deutsche Wirtschaft hingegen drohen durch Trumps angekündigte Strafzölle zwischen 10 und 20 Prozent auf europäische Importe dramatische Folgen, mit einem möglichen Exporteinbruch von bis zu 15 Prozent. Während der Goldpreis zunächst unter die Marke von 2.600 Dollar je Feinunze fiel, sehen Analysten darin nur eine vorübergehende Schwächephase. Der Kryptomarkt entwickelt sich besonders spektakulär, da Trump verspricht, den Sektor weitgehend unreguliert zu lassen und sogar eine staatliche Bitcoin-Reserve aufzubauen.
14.11.2024
06:01 Uhr

Goldpreis ringt um wichtige 2.600-Dollar-Marke - US-Konjunkturdaten im Fokus

Der Goldpreis befindet sich aktuell nahe seines Zweimonattiefs, während die Märkte gespannt auf wichtige US-Konjunkturindikatoren warten. Die von Donald Trump angekündigten Zollpläne sorgen für wachsende Inflationssorgen, was sich in einer deutlich gesunkenen Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung der Federal Reserve im Dezember widerspiegelt - von über 84 Prozent auf nur noch 62 Prozent innerhalb eines Monats. In dieser Woche steht eine Vielzahl bedeutender Wirtschaftsdaten an, darunter US-Inflationszahlen, Produzentenpreise und Einzelhandelsumsätze. Am Mittwochmorgen verzeichnete der Gold-Future für Dezember eine leichte Erholung um 5,00 Dollar auf 2.611,30 Dollar pro Feinunze. Die kommenden Tage werden als richtungsweisend für den Goldpreis angesehen, wobei robuste Wirtschaftsdaten die Hoffnungen auf baldige Zinssenkungen weiter dämpfen und den Goldpreis unter Druck setzen könnten.
13.11.2024
13:50 Uhr

Goldpreis unter Druck: US-Inflationsdaten und Trump-Effekt belasten Edelmetall

Der Goldpreis steht derzeit unter Druck und bewegt sich um die 2.600-US-Dollar-Marke, wobei der überraschende Wahlerfolg Donald Trumps bei den Vorwahlen zu einem Stimmungsumschwung an den Finanzmärkten führte. Die Marktteilnehmer warten gespannt auf die morgigen US-Inflationsdaten, bei denen Experten mit einem Anstieg auf 2,6 Prozent im Jahresvergleich rechnen. Der am aktivsten gehandelte Gold-Future für Dezember zeigt mit einem Minus von 13,80 Dollar auf 2.603,90 Dollar pro Feinunze deutliche Schwächetendenzen. Trotz der aktuellen Schwäche bleiben die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten und die zunehmenden wirtschaftlichen Verwerfungen wichtige Unterstützungsfaktoren für den Goldpreis. Die kommenden Handelstage dürften von erhöhter Volatilität geprägt sein, wobei neben den US-Inflationsdaten auch weitere Statements von Notenbankern der Federal Reserve mit großer Aufmerksamkeit verfolgt werden.
12.11.2024
23:30 Uhr

Drohender Handelskrieg: US-Wirtschaft vor massiver Belastungsprobe durch Trump-Zölle

Die von Donald Trump angekündigten drastischen Importzölle nach seinem erneuten Amtsantritt sorgen für massive Unruhe in der US-Wirtschaft. Die geplanten Zölle sollen zwischen 10 und 20 Prozent auf alle Importe betragen, wobei für China sogar 60 Prozent und für Mexiko bis zu 100 Prozent vorgesehen sind, bei Produktionsverlagerungen nach Mexiko sogar bis zu 200 Prozent. Renommierte Ökonomen des Peterson Institute for International Economics warnen vor schwerwiegenden Folgen dieser protektionistischen Politik, die zu einem Kaufkraftverlust von etwa 3,5 Prozent bei der einkommensschwächeren Hälfte der Bevölkerung führen könnte. Viele US-Unternehmen, darunter Technologieriesen, Einzelhandelsketten und Sportartikelhersteller, reagieren bereits mit präventiven Maßnahmen wie der Aufstockung ihrer Lagerbestände. Während die Regierung von einer Stärkung der heimischen Industrie spricht, könnte diese Zollpolitik die US-Wirtschaft vor eine ihrer größten Herausforderungen der jüngeren Geschichte stellen.
12.11.2024
09:43 Uhr

Israels Verteidigungsminister fordert militärisches Vorgehen gegen iranische Atomanlagen

Der neue israelische Verteidigungsminister Israel Katz sieht nach seinem ersten Treffen mit dem Generalstab eine günstige Gelegenheit für militärische Aktionen gegen iranische Atomanlagen, da der Iran derzeit als besonders verwundbar eingeschätzt wird. Die Neubesetzung des Verteidigungsressorts erfolgte nach der Entlassung von Joav Galant, wobei auch Gideon Saar als neuer Außenminister die Eindämmung der iranischen Atomambitionen als Priorität betrachtet. Experten weisen jedoch auf erhebliche technische Hürden hin, da die iranischen Atomanlagen teilweise in tiefen Bunkeranlagen liegen und vermutlich nur das US-Militär über die nötigen Fähigkeiten zu deren Zerstörung verfügt. Die Situation wird durch die bevorstehende US-Präsidentschaftswahl zusätzlich verkompliziert, da Biden sich gegen Militärschläge ausspricht und Trumps Position unklar bleibt. Die aggressive Rhetorik Israels steht im Kontext langjähriger regionaler Spannungen, wobei Israel das iranische Atomprogramm als existenzielle Bedrohung einstuft, während Teheran auf dessen friedlicher Nutzung beharrt.
12.11.2024
06:39 Uhr

Goldpreis unter Druck: Trump-Sieg und Dollarkurs belasten Edelmetall

Der Goldpreis verzeichnete am Montag einen deutlichen Rückgang und wurde an der Londoner Börse bei 2.666 US-Dollar pro Feinunze gehandelt, was einem Minus von 18 Dollar gegenüber dem Freitagsschluss entspricht. Als Hauptursache gilt der gestiegene Dollarkurs infolge von Trumps überraschendem Wahlsieg, wodurch das Edelmetall für Anleger aus anderen Währungsräumen teurer wurde. Besonders dramatisch erscheint der Rückgang vor dem Hintergrund des erst kürzlich erreichten Rekordhochs von 2.790 Dollar Ende Oktober. Experten befürchten, dass Trumps Politik zu höherer Inflation führen könnte, was die Federal Reserve zu einer restriktiveren Zinspolitik zwingen und Gold als zinslose Anlage weniger attraktiv machen würde. Trotz der aktuellen Schwächephase bleiben die langfristigen Perspektiven für Gold aufgrund des begonnenen Zinssenkungszyklus, zunehmender geopolitischer Unsicherheiten und potenzieller Inflationsrisiken durch drohende Handelskonflikte positiv.
12.11.2024
06:28 Uhr

Silber vor glänzender Zukunft: Weltbank prognostiziert deutliche Kurssteigerungen

Die Weltbank prognostiziert für Silber eine vielversprechende Zukunft, während beim Goldpreis trotz aktueller Rekordstände eine Abschwächung erwartet wird. Für Silber werden Preissteigerungen von 7 Prozent im Jahr 2025 und weiteren 3 Prozent in 2026 vorhergesagt, was hauptsächlich auf die steigende industrielle Nachfrage und die Verwendung im Finanzsektor zurückzuführen ist. Das aktuelle Gold-Silber-Ratio von etwa 85 liegt deutlich über dem historischen Durchschnitt von 60, was auf eine Unterbewertung von Silber hindeutet, wobei einige Experten sogar einen Anstieg bis auf 50 US-Dollar je Unze für möglich halten. Besonders die wachsende Nachfrage aus den Bereichen Elektromobilität und Photovoltaik sowie ein sich abzeichnendes Marktdefizit in der Produktion dürften den Silberpreis antreiben. Die London Bullion Market Association unterstützt diese positive Einschätzung, wobei 45 Prozent ihrer Mitglieder Silber als Top-Performer unter den Edelmetallen für 2025 sehen.
11.11.2024
17:46 Uhr

Goldpreis unter Druck: Warum das Edelmetall nach Trumps Wahlsieg nachgibt

Der Goldpreis verzeichnete am Montag deutliche Verluste und fiel auf unter 2.620 US-Dollar je Feinunze, was einem Minus von über 2,3 Prozent entspricht. Der überraschend deutliche Wahlsieg Donald Trumps bei den US-Präsidentschaftswahlen sowie ein erstarkender US-Dollar und die Erwartung einer weniger aggressiven Zinssenkungspolitik der Fed belasten den Goldpreis. Experten sehen dennoch fundamentale Faktoren, die für das Edelmetall sprechen, insbesondere die zu erwartenden handelspolitischen Spannungen zwischen den USA und China unter einer möglichen zweiten Trump-Präsidentschaft. Für langfristig orientierte Anleger besteht trotz der aktuellen Kursschwäche kein Grund zur Panik, wobei Experten weiterhin eine Goldquote von etwa 10 Prozent in einem ausgewogenen Portfolio empfehlen. An den Terminmärkten zeichnet sich allerdings ein wachsender Verkaufsdruck ab, was auf weitere Kursverluste in den kommenden Handelstagen hindeutet.
10.11.2024
16:28 Uhr

Goldschmuggel: Deutsche Sozialhilfeempfängerin am Hamburger Flughafen erwischt

Am 28. Oktober geriet eine 33-jährige Frau bei ihrer Rückkehr aus dem Iran am Hamburger Flughafen in Schwierigkeiten mit dem Zoll, als sie 18 Goldschmuckstücke im Gesamtwert von etwa 15.000 Euro nicht deklarierte. Die Frau behauptete, ein Teil des Schmucks sei für eine Freundin bestimmt, was für die Zollbehörde jedoch irrelevant war. Neben einer Zollgebühr von 3.400 Euro stellte sich heraus, dass die Frau Bürgergeld empfängt und ohne Genehmigung länger als die erlaubten 21 Tage im Ausland war. Dies könnte zu einer Rückforderung ihrer Sozialleistungen führen. Der Vorfall wirft Fragen zur Effizienz und Gerechtigkeit der aktuellen Sozialpolitik auf, insbesondere in Bezug auf Missbrauch von Sozialleistungen. Die deutsche Regierung muss dringend die bestehenden Regelungen überdenken, um sicherzustellen, dass Sozialleistungen tatsächlich den Bedürftigen zugutekommen.
09.11.2024
04:43 Uhr

Goldpreis nach US-Wahl: Einbruch und Chancen für Anleger

Nach einer langen Phase des Wachstums hat der Goldpreis nach der jüngsten US-Wahl einen deutlichen Rückgang erlebt. Während der Preis für das Edelmetall vor der Wahl stetig anstieg und im Oktober sogar die Marke von 2700 US-Dollar pro Feinunze überschritt, fiel er nach dem Wahlergebnis um fast drei Prozent auf 2669 US-Dollar pro Feinunze. Experten führen den Einbruch vor allem auf die Stärkung des US-Dollars zurück, da ein starker Dollar Gold für ausländische Investoren teurer macht. Zukünftige Zinssenkungen könnten den Goldpreis wieder ansteigen lassen, da Gold als zinsloses Investment im Vergleich zu anderen Anlagen attraktiver wird. Geopolitische Spannungen könnten ebenfalls Einfluss auf den Goldpreis haben, da Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten geschätzt wird. Für Privatanleger empfiehlt es sich, Gold nur in kleineren Anteilen dem Portfolio beizumischen, um es zu stabilisieren.
09.11.2024
04:28 Uhr

Gold und Bürgergeld: Ein System in der Vertrauenskrise

Der jüngste Fall einer 33-jährigen Frau, die mit 18 Goldmünzen nach Deutschland einreiste und gleichzeitig Bürgergeld bezog, beleuchtet die Schwächen des deutschen Sozialsystems. Das Bürgergeld setzt oft falsche Anreize und macht Arbeit für viele Geringverdiener unattraktiv, was zu Passivität statt Eigenständigkeit führt. Missbrauch und Schwarzarbeit sind weit verbreitet, wie der Fall der Frau mit Gold im Wert von 15.000 Euro zeigt. Solche Vorfälle untergraben das Vertrauen in die soziale Gerechtigkeit und spalten die Gesellschaft. Eine Reform ist dringend notwendig, um Anreize zur Arbeit zu stärken und Missbrauch zu verhindern. Politische Hürden machen tiefgreifende Veränderungen jedoch unrealistisch, was die Zukunft des Sozialstaates gefährdet.
08.11.2024
07:16 Uhr

Goldreserven: Überraschende Zukäufe von diesen Ländern!

Inmitten eines hohen Goldpreises haben mehrere Länder überraschend große Mengen an Gold zugekauft. Der World Gold Council (WGC) hat neue Daten zu den weltweiten Goldreserven veröffentlicht, die zeigen, dass einige Zentralbanken trotz der wiederholten Goldpreis-Rekorde erhebliche Mengen an Gold erworben haben. Polen war der größte nationale Goldkäufer und hat seine Bestände um 21,8 Tonnen auf insgesamt 419,7 Tonnen erhöht, während Ungarn und Aserbaidschan ebenfalls bedeutende Zukäufe tätigten. Indien erhöhte seine Reserven um 5,8 Tonnen, Tschechien kaufte kontinuierlich kleine Mengen, und die Türkei stockte um 6,7 Tonnen auf. Es gab jedoch auch nationale Goldverkäufer wie Jordanien, Kasachstan und Singapur. Die gesamten weltweiten Goldbestände werden nun mit 36.130,4 Tonnen angegeben, was 12,2 Tonnen mehr sind als im Bericht des Vormonats.
08.11.2024
05:38 Uhr

Goldpreis-Manipulation: Spekulanten im Spiel?

Der Goldpreis hat in diesem Jahr eine beispiellose Rally erlebt, die viele Fragen aufwirft. Edelmetall-Experte Sebastian Wieschowski beleuchtet die Hintergründe und die möglichen Risiken für Anleger. Die Aufwärtsbewegung des Goldpreises kann nur teilweise durch fundamentale Faktoren erklärt werden, was die Frage aufwirft, ob unsichtbare Kräfte am Werk sind. Ein Argument für die Preismanipulation liegt in den Handelspraktiken über Futures, wobei oft ein Vielfaches des real existierenden Goldes gehandelt wird. Hedgefonds und Großinvestoren bauen aggressiv Long-Positionen auf, was den Goldpreis in schwindelerregende Höhen treiben könnte, jedoch erhebliche Risiken birgt. Die zentrale Frage bleibt, ob die Entwicklungen auf dem Goldmarkt im Jahr 2024 noch eine natürliche Marktdynamik darstellen oder bereits Manipulation sind.
07.11.2024
18:01 Uhr

Rekordnachfrage bei Gold: World Gold Council meldet historische Zahlen

Die Nachfrage nach Gold erreichte im dritten Quartal 2024 neue Rekordhöhen und stieg um 5,1 Prozent auf 1.313,0 Tonnen, wobei der Marktwert auf 104,45 Milliarden US-Dollar kletterte. Haupttreiber waren ETFs und Notenbanken, obwohl letztere weniger kauften als in vorherigen Quartalen. Der Schmucksektor verzeichnete einen Rückgang um 11,8 Prozent, besonders in China, während Indien einen Anstieg verzeichnete. Auch bei Barren und Münzen gab es einen Rückgang um 9,0 Prozent, außer in Indien, wo die Nachfrage stieg. Der Technologiesektor zeigte ein leichtes Plus von 7,4 Prozent, und das globale Goldangebot stieg durch Recycling und Minenproduktion. Trotz Preisanstieg bleibt Gold eine stabile und gefragte Anlage, besonders in Zeiten politischer Unsicherheit.
07.11.2024
10:35 Uhr

Koalitionskrise in Berlin: Buschmanns Rücktritt und die Folgen

In einer Sitzung des Koalitionsausschusses am 6. November 2024 bat Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) um seine Entlassung aus dem Amt und äußerte Bedenken über die wirtschaftliche Stagnation und gesellschaftliche Spannungen. Im Zentrum der Diskussion stand ein Maßnahmenpapier zur Aussetzung der Schuldenbremse, was bei der FDP auf Skepsis stieß. Der Bundesfinanzminister schlug Neuwahlen vor, was Scholz ablehnte und stattdessen die Zustimmung zur Aussetzung der Schuldenbremse forderte, woraufhin die Zusammenarbeit beendet wurde. Buschmann warnte vor einer Verrohung der Debattenkultur und zunehmender Polarisierung der Gesellschaft und zog Parallelen zum US-Wahlkampf. Der Rücktritt und das Ende der Koalition verdeutlichen die tiefen Risse innerhalb der Regierung und die Unsicherheit über die zukünftige politische Richtung. Neuwahlen könnten eine Möglichkeit sein, um eine neue politische Richtung einzuschlagen, doch die Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft bleiben groß.
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