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CDU-CSU - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

24.02.2025
08:46 Uhr

Deutschlands politische Zukunft: Schwarz-Rote Koalition zementiert den Stillstand

Nach der Bundestagswahl 2025 zeichnet sich eine schwarz-rote Koalition ab, wobei die CDU/CSU mit 28 Prozent stärkste Kraft wird und die SPD mit 16,4 Prozent ihr historisch schlechtestes Ergebnis einfährt. Durch das Scheitern von BSW und FDP an der Fünf-Prozent-Hürde erhöhen sich die Sitzanteile beider Parteien im Parlament noch zusätzlich. Eine theoretisch mögliche schwarz-blaue Koalition wurde von der Union ausgeschlossen, wodurch nur die nicht-ganz-so-große Koalition als realistische Option bleibt. Die AfD wird als zweitstärkste Kraft zusammen mit der Linkspartei eine Sperrminorität im Bundestag haben. Die sich abzeichnende Koalition verspricht weder Bürokratieabbau noch eine Eindämmung der Staatsausgaben, was in Zeiten multipler Krisen von der Energiewende bis zur demografischen Katastrophe für Deutschland zum Verhängnis werden könnte.
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24.02.2025
08:37 Uhr

Merz' leere Versprechen: Zwischen Realitätsverweigerung und politischer Sackgasse

Friedrich Merz' jüngste Ankündigung vom Ende linker Politik in Deutschland stößt auf mathematische Realitäten, die seinen Versprechungen widersprechen. Mit prognostizierten 30 Prozent in den Umfragen ist die Union weit von einer absoluten Mehrheit entfernt, während die selbst auferlegte "Brandmauer" gegen die AfD und die Ablehnung der Grünen die Koalitionsoptionen stark einschränken. Die SPD mit 15 Prozent und die Grünen mit 12,5 Prozent zeigen, dass eine schwarz-rote Koalition nur unter bestimmten Bedingungen möglich wäre, während die Grünen bereits klare Koalitionsbedingungen wie das Verbrenner-Verbot formulieren. Trotz einer mehrheitlich Mitte-rechts orientierten Wählerschaft steuert Deutschland aufgrund der selbst auferlegten Beschränkungen der Union paradoxerweise auf eine Mitte-links-Regierung zu. Angesichts der prekären wirtschaftlichen Lage Deutschlands und schwindender internationaler Wettbewerbsfähigkeit könnte sich die selbst gewählte Isolation der Union als historischer Fehler erweisen.
24.02.2025
07:33 Uhr

Konservative Wende in Deutschland: Internationale Reaktionen auf das Ende der Ampel-Regierung

Die Bundestagswahl 2025 hat zu einem deutlichen Kurswechsel in der deutschen Politik geführt, wobei die Wähler nach dem Scheitern der Ampel-Koalition ein klares Signal für eine konservative Wende gesetzt haben. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump begrüßte den Wahlausgang als "großartigen Tag für Deutschland und die USA", während europäische Partner wie Frankreichs Präsident Macron und der britische Premierminister Starmer ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit signalisierten. Nato-Generalsekretär Mark Rutte zeigte sich erfreut über die Aussicht auf eine Stärkung der Verteidigungsfähigkeit Europas, während rechtskonservative Kräfte wie FPÖ-Chef Herbert Kickl das Wahlergebnis als Signal gegen "Bevormundung, illegale Masseneinwanderung und Klimakommunismus" feierten. Die neue Regierung unter Friedrich Merz steht nun vor der Aufgabe, Deutschland nach den gescheiterten Experimenten der Ampel-Koalition in den Bereichen Energiewende, Migration und Gesellschaftspolitik wieder auf einen vernünftigen Kurs zu bringen.
24.02.2025
07:27 Uhr

EU in Aufruhr: Trumps Ukraine-Friedensgespräche lassen Brüssel zittern

Die EU-Führung zeigt sich beunruhigt über Donald Trumps eigenständig initiierte Friedensgespräche mit Russland bezüglich der Ukraine-Krise, woraufhin Brüssel einen Ukraine-Sondergipfel für den 6. März einberuft. Während Trump direkt mit Putin verhandelt, versucht der französische Präsident Macron durch einen Eilbesuch in Washington noch Einfluss auf die Gespräche zu nehmen. Die Situation offenbart die militärische Abhängigkeit Europas von den USA, die derzeit 100.000 Soldaten auf dem Kontinent stationiert haben und ohne deren Präsenz Europa weitgehend schutzlos wäre. Sicherheitsexperten kritisieren die mangelnde nukleare Abschreckung Europas, da bisher nur Frankreich und Großbritannien über Atomwaffen verfügen. Die jahrelange Verweigerungshaltung der EU gegenüber einer ernsthaften Verteidigungspolitik zeigt sich nun als schwerwiegender Fehler, während Trump nach pragmatischen Lösungen sucht.
24.02.2025
07:15 Uhr

Bundestagswahl 2025: BSW scheitert knapp - Merz vor Kanzlerschaft

Die Bundestagswahl 2025 führt zu einem politischen Umbruch in Deutschland, wobei das BSW mit 4,972 Prozent knapp an der Fünf-Prozent-Hürde scheitert und die FDP mit 4,3 Prozent aus dem Bundestag fliegt. Die CDU wird trotz ihres zweitschlechtesten Ergebnisses von 28,6 Prozent stärkste Kraft, während die SPD mit 16,4 Prozent ihr historisch schlechtestes Resultat einfährt und die Grünen auf 11,6 Prozent fallen. Die AfD etabliert sich mit 20,8 Prozent als stärkste Oppositionskraft, während die Linkspartei mit 8,8 Prozent zulegen kann. Friedrich Merz steht als künftiger Bundeskanzler vor der Bildung einer schwarz-roten Koalition, während der gescheiterte Ampel-Kanzler Olaf Scholz sich komplett aus der Politik zurückzieht.
24.02.2025
07:12 Uhr

Trump feiert Merz-Triumph: "Deutschland befreit sich vom Ampel-Wahnsinn"

Der Wahlsieg von Friedrich Merz in Deutschland löst international zahlreiche Reaktionen aus, wobei besonders Donald Trump den Erfolg der Union als deutliches Signal gegen die Politik der Ampel-Koalition wertet. Auf Truth Social bezeichnete Trump das Wahlergebnis als klare Absage an die bisherige "Agenda ohne gesunden Menschenverstand" und kritisierte besonders die Migrations- und Energiepolitik der vorherigen Regierung. Während Israels Ministerpräsident Netanyahu und der ukrainische Präsident Selenskyj ihre Freude über den "klaren Wahlsieg" zum Ausdruck brachten, fiel die Reaktion des französischen Präsidenten Macron deutlich zurückhaltender aus. Der internationale Zuspruch für Merz' Wahlsieg wird als möglicher Indikator für eine politische Neuausrichtung Deutschlands gedeutet, weg von der ideologiegetriebenen Politik der Ampel-Koalition hin zu traditionellen Werten und pragmatischer Politik. Die prompte Reaktion Trumps könnte dabei auf eine neue Form der transatlantischen Zusammenarbeit hindeuten, die von gegenseitigem Respekt und gemeinsamen Interessen geprägt sein soll.
24.02.2025
07:11 Uhr

Ampel-Debakel: Wähler flüchten scharenweise nach rechts und links

Die aktuellen Wählerwanderungsanalysen zeigen eine dramatische Abwendung der Wähler von der Ampel-Koalition, wobei die Union als größter Profiteur vier Prozentpunkte zulegen und insgesamt 3,5 Millionen ehemalige Ampel-Wähler für sich gewinnen konnte. Die AfD verzeichnete mit 1,8 Millionen mobilisierten Nichtwählern einen Rekord und konnte zusätzlich erhebliche Zugewinne von FDP und SPD verbuchen. Auch die Linkspartei profitierte vom Ampel-Versagen und konnte ihr Ergebnis auf 8,8 Prozent nahezu verdoppeln, hauptsächlich durch enttäuschte Grünen- und SPD-Wähler. Besonders kritisch stellt sich die Situation für die SPD dar, die nach allen Seiten Wähler verliert und kaum neue Unterstützer gewinnen kann. Die Entwicklung wird als klare Abstrafung der ideologiegetriebenen Ampel-Politik interpretiert, die sich mehr um Gender-Sternchen und klimapolitische Experimente kümmere als um die realen Sorgen der Bürger.
23.02.2025
19:13 Uhr

Historischer Machtwechsel: Union gewinnt Bundestagswahl - AfD wird zweitstärkste Kraft

Bei der Bundestagswahl 2025 erzielte die Union unter Friedrich Merz mit 28,5 Prozent einen klaren Wahlsieg, während die AfD mit etwa 20 Prozent überraschend zur zweitstärksten Kraft aufstieg. Die Ampel-Parteien erlitten schwere Verluste: Die SPD erreichte mit 16,5 Prozent ihr historisch schlechtestes Ergebnis, die Grünen fielen auf 12 Prozent und die FDP muss mit 5 Prozent um den Parlamentseinzug bangen. Die Regierungsbildung gestaltet sich schwierig, da CDU-Chef Merz eine Zusammenarbeit mit der AfD ausschließt und die CSU keine Koalition mit den Grünen eingehen will. Die rekordhohe Wahlbeteiligung von 84 Prozent signalisiert den deutlichen Wunsch der Bürger nach einem grundlegenden Politikwechsel, weg von der als gescheitert wahrgenommenen Ampel-Politik.
23.02.2025
19:07 Uhr

Politisches Erdbeben: Union triumphiert bei Bundestagswahl - Ampel-Koalition brutal abgestraft

Bei der Bundestagswahl 2025 hat die Union mit 28,6 Prozent einen klaren Sieg errungen, während die Ampel-Parteien dramatische Verluste hinnehmen mussten - die SPD stürzte auf 16,3 Prozent ab, die Grünen erreichten nur 12,3 Prozent und die FDP flog mit 4,7 Prozent aus dem Bundestag. Die AfD konnte ihr Ergebnis auf 20,4 Prozent nahezu verdoppeln, während die Linke überraschend stark mit 8,5 Prozent abschnitt. Mit einer Rekordbeteiligung von 83 bis 84 Prozent signalisierten die Bürger ihren Wunsch nach politischer Veränderung. Die Regierungsbildung gestaltet sich schwierig, da es für eine Koalition aus Union und SPD nicht reicht, wobei Friedrich Merz nun vor der Aufgabe steht, eine stabile Regierung zu bilden. Die Wähler haben damit ein deutliches Signal für eine vernunftorientierte Politik gesetzt, die sich wieder stärker an den Bedürfnissen der Bürger ausrichtet.
23.02.2025
18:27 Uhr

Machtwechsel in Berlin: Merz triumphiert und verspricht zügige Regierungsbildung

In einer historischen Wahlnacht triumphiert die Union mit 28,7 Prozent der Stimmen als stärkste politische Kraft und besiegelt damit das Ende der Ampel-Koalition. Friedrich Merz, der als Architekt des Wahlerfolgs gilt, fordert in seiner Siegesrede im Konrad-Adenauer-Haus eine zügige Regierungsbildung und kündigt eine Rückkehr zu einer Politik der Vernunft und wirtschaftlichen Stabilität an. Der Wahlsieg wird als deutliche Absage an die ideologiegetriebene Politik der vergangenen Jahre interpretiert, die Deutschland laut Merz in eine tiefe wirtschaftliche und gesellschaftliche Krise geführt habe. Die vor der künftigen Regierung liegenden Aufgaben sind gewaltig, insbesondere in den Bereichen Wirtschaft, Bürokratieabbau und Migrationspolitik. Mit der Verbesserung des Wahlergebnisses gegenüber 2021 haben die Wähler ein klares Zeichen für eine Politik gesetzt, die sich wieder an den tatsächlichen Bedürfnissen der Bürger orientiert.
23.02.2025
17:43 Uhr

Politisches Erdbeben: AfD verdoppelt Stimmen und stellt etablierte Parteien vor Zerreißprobe

Bei der Bundestagswahl 2025 verzeichnet die AfD einen historischen Erfolg und verdoppelt ihr Wahlergebnis auf etwa 20 Prozent, während die Strategie des CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz, die AfD zu halbieren, krachend scheitert. AfD-Chefin Alice Weidel nutzt den Triumph, um der Union ein überraschendes Koalitionsangebot zu unterbreiten und argumentiert dabei mit programmatischen Überschneidungen beider Parteien. Der massive Stimmenzuwachs wird als deutliches Misstrauensvotum gegen die Politik der Ampel-Koalition gewertet, insbesondere in den Bereichen Wirtschaft, Energie und Zuwanderung. Die etablierten Parteien stehen nun vor der Herausforderung, wie sie mit der Stimme von einem Fünftel der Wählerschaft umgehen sollen, während die Union vor der Entscheidung steht, ob sie an ihrer "Brandmauer" festhält oder einer bürgerlich-konservativen Wende folgt.
23.02.2025
17:42 Uhr

Historische Klatsche für die SPD: Wähler strafen Ampel-Chaos ab

Bei der Bundestagswahl 2025 ist die SPD mit nur 16,5 Prozent der Stimmen auf ein historisches Tief gefallen, was einen dramatischen Absturz von fast zehn Prozentpunkten im Vergleich zu 2021 bedeutet. Die Ampel-Parteien erreichen zusammen lediglich ein Drittel der Wählerstimmen, was als deutliche Absage an ihre Politik der vergangenen Jahre gewertet wird. SPD-Generalsekretär Matthias Miersch musste das Scheitern der Ampel-Regierung eingestehen und räumte die Mitverantwortung von Bundeskanzler Olaf Scholz für die desaströse Politik ein. Während die Ampel-Parteien abstürzen, zeichnet sich eine klare Mehrheit für bürgerlich-konservative Kräfte ab, wobei Union und AfD zusammen auf etwa 50 Prozent der Stimmen kommen könnten. Das Wahlergebnis könnte eine grundlegende Neuausrichtung der deutschen Politik einleiten, da die Wähler sich gegen ideologische Experimente und für wirtschaftliche Vernunft entschieden haben.
23.02.2025
16:26 Uhr

Demokratie in Gefahr: Linksextreme bedrohen Wahlpartys - Polizei muss CDU-Zentrale mit Betonbarrieren schützen

Die Berliner Polizei muss die Wahlpartys der bürgerlichen Parteien mit 1.400 Beamten schützen, wobei die CDU-Parteizentrale durch Betonbarrieren und eine Sperrzone besonders gesichert wird. Die Sicherheitsbehörden rechnen mit mindestens 750 Demonstranten vor der CDU-Zentrale, während die linksextreme Szene mit angekündigten Protesten gegen Friedrich Merz und die Union demokratische Prozesse zu stören droht. Die Situation wird durch mögliche Aktionen der pro-palästinensischen Szene und jüngste antisemitische Vorfälle an Berliner Hochschulen zusätzlich verschärft. Auch die FDP-Zentrale in Berlin-Mitte erhält verstärkten Schutz, während in Reinickendorf Proteste gegen die AfD-Wahlparty angekündigt sind. Die Entwicklung ist besonders kritisch zu sehen, da demokratische Grundrechte wie die Versammlungsfreiheit durch radikale Kräfte bedroht werden, während die Ampel-Regierung das Land mit ihrer ideologiegetriebenen Politik in die Krise führt.
23.02.2025
14:20 Uhr

Frankreich zieht die Zügel an: Unbefristete Abschiebehaft für islamistische Gefährder

Nach einem islamistischen Terroranschlag in der französischen Stadt Mulhouse, bei dem ein ausreisepflichtiger algerischer Gefährder einen Menschen tötete und drei weitere verletzte, kündigt der französische Innenminister Bruno Retailleau drastische Maßnahmen an. Der 37-jährige Täter, der bereits wegen Terrorverherrlichung verurteilt worden war, konnte trotz Ausreisepflicht in Frankreich bleiben, da Algerien seine Rücknahme verweigerte. Statt einer konsequenten Inhaftierung wurde der Mann lediglich unter eine Art Hausarrest gestellt, dem er sich am Tag des Anschlags entzog. Als Reaktion plant Frankreich nun, ausreisepflichtige Gefährder künftig ohne zeitliche Begrenzung in Abschiebehaft zu nehmen. Retailleau droht zudem Algerien mit der Verschärfung der Visaregeln und der Streichung von Sonderrechten aus der Kolonialzeit.
22.02.2025
22:22 Uhr

Linksradikale Kräfte drohen mit Störung der CDU-Wahlfeier - Ein weiterer Tiefpunkt politischer Kultur

Linksextreme Gruppierungen wie die Interventionistische Linke Berlin und die Gruppe Theorie Organisation Praxis Berlin haben angekündigt, die Wahlparty der CDU nach der kommenden Bundestagswahl massiv zu stören. Als Begründung führen sie die kürzliche Abstimmung der CDU mit der AfD über strengere Migrationsregeln im Bundestag an, wobei sie führende Unionspolitiker als "Rassisten" diffamieren. Die Ankündigung reiht sich in eine Serie von Übergriffen ein, bei denen bereits mehrere CDU-Parteizentralen attackiert und besetzt wurden. Beide Organisationen werden vom Verfassungsschutz als linksextremistisch eingestuft und beobachtet, wobei die IL im aktuellen Verfassungsschutzbericht 2023 explizit als linksextremistisches Beobachtungsobjekt geführt wird. Diese Entwicklungen verdeutlichen, dass nicht nur von rechts, sondern auch von links eine ernsthafte Bedrohung für die demokratische Grundordnung ausgeht.
22.02.2025
09:08 Uhr

Grüne Machtübernahme in Köln? Traditionelle Parteien verlieren dramatisch an Boden

Die politische Landschaft in Köln steht vor einem möglichen Umbruch, wie aktuelle Wahlkreisprognosen von YouGov zeigen. Die CDU droht in ihrer einstigen Hochburg zwei Direktmandate zu verlieren, während die Grünen im Wahlkreis Köln II mit Staatssekretär Sven Lehmann, der seinen Stimmenanteil auf 31 Prozent steigern konnte, einen überraschenden Erfolg verzeichnen könnten. Auch die SPD muss schwere Verluste befürchten, wobei selbst SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich nach sechs Legislaturperioden sein Direktmandat an die Grüne Katharina Dröge verlieren könnte. Lediglich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach scheint mit 33 Prozent in seinem Wahlkreis Leverkusen-Köln IV noch sicher zu sein. Die drohende grüne Dominanz in der Domstadt könnte weitreichende Folgen für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung haben und wird von vielen als möglicher Vorbote einer bundesweiten Entwicklung gesehen.
22.02.2025
08:44 Uhr

Ampel am Ende: Union steuert auf klaren Wahlsieg zu - Grüne stürzen dramatisch ab

Die aktuellen Umfragen zur Bundestagswahl 2025 zeigen eine deutliche Führung der Union unter Friedrich Merz mit 28 bis 32 Prozent, während die Ampelparteien dramatisch an Zustimmung verlieren. Die Grünen fallen auf 12 bis 14 Prozent, die SPD liegt bei 14 bis 16 Prozent, und die FDP muss mit etwa 5 Prozent um den Wiedereinzug in den Bundestag bangen. Die AfD etabliert sich mit 20 bis 21 Prozent als zweitstärkste Kraft, während die Linkspartei sich auf sechs bis acht Prozent erholt und das BSW zwischen drei und fünf Prozent schwankt. Eine Zweierkoalition erscheint rechnerisch schwierig, wobei eine Neuauflage der Ampel angesichts der Umfragewerte ausgeschlossen scheint und vieles auf eine Rückkehr zu einer uniongeführten Regierung hindeutet.
22.02.2025
08:41 Uhr

Alarmierende Zahlen: Kriminalitätsstatistik offenbart dramatischen Anstieg ausländischer Straftäter

Die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen einen deutlichen Anstieg der Kriminalität durch ausländische Straftäter, deren Anteil innerhalb einer Dekade von 24 auf 39 Prozent gestiegen ist. Von den insgesamt 656.901 Verurteilungen im Jahr 2023 entfielen 255.669 auf Personen ohne deutschen Pass, wobei die Verurteilungsquote bei Ausländern mit 21 pro 1.000 Personen mehr als dreimal so hoch liegt wie bei Deutschen. Die Analyse zeigt, dass 38 Prozent der verurteilten ausländischen Straftäter aus EU-Ländern stammen, während 62 Prozent aus Drittstaaten kommen. Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, führt dies auf importierte Gewaltkultur zurück, während selbst die CDU einräumt, dass die Asylmigration ein wesentlicher Treiber für die steigende Kriminalität ist. Die Ampel-Regierung wird kritisiert, da sie trotz der alarmierenden Zahlen an ihrer bisherigen Migrationspolitik festhält.
22.02.2025
08:38 Uhr

Atomare Schutzmacht: Deutschland erwägt Abkehr von US-Abhängigkeit - Merz fordert europäische Lösung

Angesichts der zunehmend unberechenbaren US-Politik unter einem möglichen künftigen Präsidenten Trump hat CDU-Chef Friedrich Merz eine strategische Neuausrichtung der deutschen nuklearen Abschreckung ins Gespräch gebracht. Die transatlantische Partnerschaft zeigt dabei gefährliche Risse, insbesondere durch die Drohung, den NATO-Beistandspakt aufzuweichen. Frankreich hatte der Bundesregierung bereits mehrfach Angebote zur engeren nuklearen Zusammenarbeit gemacht, die jedoch bisher stets ausgeschlagen wurden. Während die USA und Russland jeweils über mehr als 5000 nukleare Sprengköpfe verfügen, könnten die bescheideneren Arsenale Frankreichs und Großbritanniens dennoch die Basis für eine glaubwürdige europäische Abschreckung bilden. Eine europäische Lösung würde nicht nur die strategische Autonomie des Kontinents stärken, sondern auch ein deutliches Signal an potenzielle Aggressoren senden, dass Europa zur Selbstverteidigung bereit und in der Lage ist.
21.02.2025
16:05 Uhr

Radikaler Umbau der Ministerien: Union plant Kahlschlag in der Berliner Bürokratie

Die Union plant nach einem möglichen Wahlsieg einen radikalen Umbau der Regierungsstruktur, der die Anzahl der Ministerien um bis zu drei reduzieren soll. Kernstück der Reform ist die Schaffung eines "Superministeriums für Soziales", das die Ressorts für Familie und Gesundheit vereinen würde, sowie ein neues Infrastrukturministerium für Bau, Verkehr und Energienetze. Die Arbeitsmarktpolitik soll künftig dem Wirtschaftsministerium zugeschlagen werden - ein strategischer Schachzug für mögliche Koalitionsverhandlungen mit der SPD. Der Klimaschutz soll wieder ins Umweltministerium zurückgeführt werden, während der Normenkontrollrat ins Kanzleramt zurückkehren soll. Als weitere Option wird eine Zusammenlegung von Außen- und Entwicklungsministerium in Betracht gezogen, wobei die Umsetzung dieser Reformpläne vom Wahlausgang und möglichen Koalitionsverhandlungen abhängt.
21.02.2025
13:15 Uhr

Abschiebungen ausgesetzt: Deutschland holt weitere Afghanen ins Land

Die Bundesregierung plant die erneute Aufnahme afghanischer Ortskräfte mit zwei geplanten Flügen in der kommenden Woche von Islamabad aus, während andere europäische Länder konsequent abschieben. Bundesinnenministerin Nancy Faeser hatte im Oktober noch weitere Abschiebungen nach Afghanistan angekündigt, doch seit dem ersten Abschiebeflug im August 2024 mit 28 Straftätern ist nichts mehr passiert. Die Opposition übt scharfe Kritik an diesem Vorgehen, wobei FDP-Vize Wolfgang Kubicki von "grenzenloser Unfähigkeit" spricht und Friedrich Merz Deutschland als einziges Land bezeichnet, das weiterhin Menschen aus Afghanistan aufnimmt. Das Bundesinnenministerium rechtfertigt sich mit fehlenden "rechtlichen, tatsächlichen und logistischen Voraussetzungen", während in Islamabad und Rawalpindi noch tausende Afghanen auf ihre potenzielle Einreise nach Deutschland warten. Diese Diskrepanz zwischen Ankündigungen und tatsächlicher Praxis könnte das Vertrauen der Bevölkerung in die politische Führung weiter erschüttern.
21.02.2025
13:13 Uhr

Kriminalstatistik offenbart dramatischen Anstieg ausländischer Straftäter

Die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen einen alarmierenden Trend in der Kriminalitätsentwicklung Deutschlands, wobei die Zahl verurteilter ausländischer Straftäter drastisch gestiegen ist, während sie bei deutschen Staatsbürgern zurückging. Von den insgesamt 656.901 rechtskräftig verurteilten Personen im Jahr 2023 besaßen 255.669 einen ausländischen Pass, was bedeutet, dass fast jeder dritte Verurteilte kein deutscher Staatsbürger war. Besonders besorgniserregend ist das Verhältnis zwischen Bevölkerungsanteil und Verurteilungen, da auf 1.000 Deutsche etwa 6 Verurteilungen kommen, während bei ausländischen Mitbürgern die Quote bei etwa 21 Verurteilungen pro 1.000 Personen liegt. Das Deliktspektrum reicht dabei von schweren Gewaltverbrechen bis hin zu Urkundenfälschung und Betrug, wobei der Anteil von Tätern aus Nicht-EU-Ländern mit 62 Prozent deutlich überwiegt. Diese Entwicklung wirft fundamentale Fragen zur bisherigen Migrations- und Sicherheitspolitik auf, während Experten eine grundlegende Neuausrichtung der Einwanderungspolitik sowie konsequentere Abschiebungen straffällig gewordener Ausländer fordern.
21.02.2025
11:07 Uhr

EU und USA: Handelsbeziehungen vor historischer Wende - Durchbruch oder Täuschungsmanöver?

Die EU-Kommission signalisiert eine überraschende Annäherung in den Handelsgesprächen mit den USA, während die globale Wirtschaftsordnung vor großen Herausforderungen steht. Nach Jahren der Stagnation versucht Brüssel, die zerrütteten Handelsbeziehungen zu verbessern, was von vielen Experten als möglicher Rettungsanker für die strauchelnde deutsche Wirtschaft gesehen wird. Die USA verfolgen unter Biden jedoch weiterhin ihre "America First"-Politik, nun im grünen Gewand, während das Subventionsprogramm IRA europäische Unternehmen vom US-Markt zu verdrängen droht. Besonders kritisch wird die starke Fokussierung auf den "grünen Umbau" der Wirtschaft gesehen, bei dem etablierte Industriezweige unter Klimaauflagen leiden, während Milliarden in fragwürdige Zukunftstechnologien fließen. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die EU-Kommission die Interessen der europäischen Wirtschaft tatsächlich vertritt oder sich einer fehlgeleiteten Klimapolitik beugt, wobei die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Europa auf dem Spiel steht.
21.02.2025
11:04 Uhr

Europas düstere Zukunft: Der amerikanische Schutzschirm bröckelt

Auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2025 verkündete US-Vizepräsident J.D. Vance den Rückzug der Vereinigten Staaten als Schutzmacht Europas, was einen historischen Wendepunkt markiert. Die USA, die jahrzehntelang für Sicherheit und Stabilität in Europa sorgten, signalisieren mit "None of our business anymore" eine dauerhafte Abkehr von ihrer bisherigen Rolle. Während Frankreich mit einem Krisengipfel reagierte und Verteidigungsminister Pistorius die amerikanischen Vorwürfe zurückwies, zeigte sich der deutsche Bundeskanzler erstaunlich kraftlos. Besonders Deutschland, das sich bisher in einer Komfortzone eingerichtet hatte, steht nun vor massiven Herausforderungen, die eine deutliche Erhöhung der Verteidigungsausgaben und grundlegende Reformen erfordern. Die Verteidigungsfähigkeit Europas muss zur obersten Priorität werden, während die Zeit für eine Neuaufstellung des Kontinents unerbittlich davonläuft.
21.02.2025
11:02 Uhr

Die politische Monokultur: Wie Deutschland in die Bedeutungslosigkeit schlittert

Die deutsche Politiklandschaft hat sich seit 2005 zu einer faktischen Einheitspartei entwickelt, in der die traditionellen Unterschiede zwischen den etablierten Parteien zunehmend verschwimmen. Die einstigen Volksparteien CDU und SPD haben ihre ursprünglichen Profile verloren, während die FDP zum willfährigen Mehrheitsbeschaffer geworden ist. Besonders deutlich wird die ideologische Verschmelzung in der kritiklosen Übernahme grüner Gesellschaftsvorstellungen durch die etablierten Parteien, wobei traditionelle Werte dem Altar einer vermeintlich progressiven Transformation geopfert werden. Die Folgen dieser politischen Monokultur zeigen sich bereits in einer schwächelnden Wirtschaft und gesellschaftlichen Grabenkämpfen, während echte Problemlösungen durch symbolpolitische Gesten ersetzt werden. Eine Rückkehr zu einer echten demokratischen Streitkultur erscheint als einziger Ausweg, um Deutschlands Position als führende europäische Wirtschaftsnation zu bewahren und den gesellschaftlichen Zusammenhalt wiederherzustellen.
21.02.2025
11:00 Uhr

Ampel im Umfragetief: Deutsche Wähler sehnen sich nach politischem Kurswechsel

Die aktuelle YouGov-Umfrage zeigt einen deutlichen Umbruch in der deutschen politischen Landschaft, wobei die Ampel-Koalition weiter an Zustimmung verliert und sich ein Trend zur bürgerlich-konservativen Mitte abzeichnet. Die CDU/CSU unter Friedrich Merz führt mit 29 Prozent, gefolgt von der AfD mit 20 Prozent, während die SPD bei 16 Prozent stagniert und die Grünen nur 13 Prozent erreichen. Besonders dramatisch ist die Situation für die FDP, die mit 4 Prozent an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern würde. In Berlin rechnet Landeswahlleiter Stephan Bröchler mit einer Wahlbeteiligung von "80 Prozent plus x", wobei 20 Prozent der 2,43 Millionen Wahlberechtigten noch unentschlossen sind. Die Umfrageergebnisse deuten auf eine wachsende Unzufriedenheit mit der ideologiegetriebenen Politik der aktuellen Regierung hin und signalisieren den Wunsch nach einer Politik der Vernunft und wirtschaftlichen Stabilität.
21.02.2025
10:54 Uhr

USA verlieren die Geduld: Selenskyj erntet scharfe Kritik für respektlosen Umgang mit Verbündeten

Die US-Administration zeigt sich zunehmend verärgert über das Verhalten des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, wobei US-Vizepräsident J.D. Vance betont, dass die Ukraine ohne amerikanische Unterstützung nicht mehr existieren würde. Besondere Kritik erntet Selenskyj für seine öffentlichen Attacken gegen US-Präsident Trump nach den russisch-amerikanischen Gesprächen in Riad, bei denen die Ukraine nicht eingebunden war. Im Bereich der wirtschaftlichen Kooperation sorgt Kiews ablehnende Haltung gegenüber einem geplanten Rohstoffabkommen für weitere Spannungen, wobei der nationale Sicherheitsberater Mike Waltz eine deutliche Kurskorrektur fordert. Die parteiübergreifende Kritik an Selenskyj, die auch von US-Außenminister Marco Rubio bestätigt wird, deutet darauf hin, dass die Zeit der bedingungslosen Unterstützung für die Ukraine vorbei zu sein scheint. Washington erwartet nun nicht nur Dankbarkeit für die bisherige Hilfe, sondern auch einen respektvolleren Umgang mit amerikanischen Interessen.
21.02.2025
10:51 Uhr

Europas fatale Selbsttäuschung: Die unbequeme Wahrheit des J.D. Vance

Die Münchner Sicherheitskonferenz wurde zum Schauplatz einer schonungslosen Kritik durch den amerikanischen Vizepräsidenten J.D. Vance an Europas politischen Illusionen. Fast 80 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg hat Europa den Aufbau einer eigenen schlagkräftigen Verteidigungsfähigkeit vernachlässigt, während Deutschland jahrelang das NATO-Zwei-Prozent-Ziel missachtete und die Bundeswehr zu einem mangelhaft ausgerüsteten Apparat verkam. Statt Vances Worte als Weckruf zu verstehen, reagieren deutsche Politiker mit Empörung und verharren in ihrer politischen Komfortzone. Europa profitierte jahrzehntelang von der amerikanischen Sicherheitsgarantie und investierte die eingesparten Verteidigungsausgaben in Sozialprojekte und ideologische Experimente. Die unmissverständliche Botschaft lautet nun: Europa muss erwachsen werden und Verantwortung für die eigene Sicherheit übernehmen.
21.02.2025
10:50 Uhr

Demokratie am Scheideweg: Warum Koalitionen unsere politische Kultur zerstören

Die zunehmende Fragmentierung der deutschen Parteienlandschaft und das Erstarken der AfD stellen die Regierungsbildung vor große Herausforderungen, wobei das Grundgesetz interessanterweise keine Koalitionen vorsieht und den Abgeordneten explizit Gewissensfreiheit garantiert. Die etablierten Parteien haben sich in einem System gegenseitiger Abhängigkeiten verfangen, wodurch ideologische Grabenkämpfe und das Festhalten an der "Brandmauer" sachorientierte Politik verdrängen. Das Argument der politischen Stabilität durch Koalitionen erweist sich zunehmend als Trugschluss, wie die aktuelle Ampel-Koalition mit politischem Stillstand und verwässerten Kompromissen zeigt. Eine mögliche Lösung könnte in der Rückkehr zu wechselnden Mehrheiten liegen, bei denen Abgeordnete frei nach ihrem Gewissen abstimmen können. Die Zeit ist reif für eine grundlegende Reform des parlamentarischen Systems, da die künstliche Einschränkung politischer Handlungsoptionen durch Koalitionszwänge der Demokratie mehr schadet als nützt.
21.02.2025
10:49 Uhr

Woke-Wahnsinn an NRW-Hochschulen: Ministerin Brandes treibt ideologische Agenda voran

An nordrhein-westfälischen Universitäten droht mit dem von CDU-Wissenschaftsministerin Ina Brandes vorgelegten "Hochschulstärkungsgesetz" der Durchmarsch der Cancel Culture. Fast 200 besorgte Hochschullehrer haben bereits einen dringenden Appell unterzeichnet und warnen vor den Konsequenzen des geplanten Gesetzes, das sich als Einfallstor für ideologische "Safe Spaces" entpuppen könnte. Besonders der umstrittene Paragraf 84 des Gesetzentwurfs lässt Kritiker einen Verstoß gegen die im Grundgesetz verankerte Freiheit von Forschung und Lehre befürchten. Irritierend ist dabei, dass ausgerechnet eine CDU-Ministerin sich zum Steigbügelhalter einer solchen Entwicklung macht, statt dem Gesinnungsterror an den Hochschulen Einhalt zu gebieten. Sollte das Gesetz in seiner jetzigen Form verabschiedet werden, droht eine Schwächung des kritischen Diskurses und eine Förderung ideologischer Echokammern, wodurch die Universitäten zu Orten werden könnten, an denen nicht mehr der beste Gedanke, sondern die "richtige" Gesinnung zählt.
21.02.2025
10:47 Uhr

Merkels Rache: Ex-Kanzlerin fällt CDU-Chef Merz in den Rücken

Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich überraschend zu Wort gemeldet und Friedrich Merz für dessen Akzeptanz der AfD-Stimmen bei der jüngsten Bundestagsabstimmung zum Migrationsantrag scharf kritisiert. Der Zeitpunkt ihrer Intervention erscheint dabei strategisch gewählt, da Merkel, die die CDU stets als Machtinstrument nutzte, ihren einstigen Rivalen gezielt treffen will. Dabei war es ihre eigene Migrationspolitik ab 2015, die den Aufstieg der AfD begünstigte und bis heute spürbare Probleme verursacht. Mit ihrer Intervention versucht Merkel nun, die Deutungshoheit über ihr politisches Erbe zu bewahren und dem möglichen Kanzlerkandidaten Merz zu schaden, der die CDU auf einen konservativeren Kurs zurückführen möchte. Die CDU steht damit vor einer entscheidenden Richtungswahl zwischen dem links-grünen Merkel-Kurs und einer Rückbesinnung auf konservative Werte unter Merz.
21.02.2025
10:47 Uhr

US-Vizepräsident Vance rechnet mit europäischer Politik ab - Scharfe Kritik an Demokratieverständnis

US-Vizepräsident J.D. Vance sorgte auf der Münchner Sicherheitskonferenz mit scharfer Kritik am europäischen Demokratieverständnis für Aufsehen. In seiner Rede prangerte er besonders die Einschränkung der Meinungsfreiheit in Europa an und kritisierte, dass Wahlen annulliert, der Wählerwille ignoriert und Menschen wegen Regierungskritik eingeschüchtert würden. Die USA würden eine weitere Aushöhlung demokratischer Grundrechte in Europa nicht tolerieren, wobei sich besonders die deutsche Bundesregierung von der Kritik getroffen fühlen dürfte. Deutsche Politiker reagierten ablehnend und betonten, man lasse sich von den USA nicht vorschreiben, wie Demokratie zu funktionieren habe. Die Rede könnte einen Wendepunkt in den transatlantischen Beziehungen markieren, was durch Vances demonstratives Zeitmanagement unterstrichen wurde - dem deutschen Bundeskanzler widmete er nur zehn Minuten, während er sich deutlich länger mit Oppositionspolitikern traf.
21.02.2025
10:46 Uhr

Deutschlands fataler Sonderweg: Wie die Ampel unser Land in den Abgrund führt

Deutschland befindet sich auf einem gefährlichen energiepolitischen Sonderweg, während andere Nationen ihre Energieversorgung pragmatisch sichern. Immer mehr Unternehmen verlassen aufgrund explodierender Strompreise den Wirtschaftsstandort, während Wirtschaftsminister Habeck weiterhin den Erfolg der Energiewende betont. Im Gegensatz zu Deutschland setzen europäische Nachbarländer weiterhin auf einen ausgewogenen Energiemix inklusive Kernkraft. Die viel diskutierte "Brandmauer" gegen rechts bröckelt bereits auf kommunaler Ebene, wo auch SPD und Grüne mit der AfD zusammenarbeiten. Ohne ein radikales Umdenken in der Energiepolitik und eine Rückkehr zu sachorientierten Debatten steuert Deutschland weiter auf den wirtschaftlichen Abgrund zu.
21.02.2025
10:45 Uhr

Politisches Erdbeben bahnt sich an: SPD liebäugelt mit Rückkehr zur Großen Koalition

Die Ampel-Koalition befindet sich in einer tiefen Krise, während sich in Berlin ein bemerkenswerter politischer Kurswechsel andeutet: Die SPD nähert sich vorsichtig der CDU an. Die selbsternannte Fortschrittskoalition unter Olaf Scholz steht vor einem Scherbenhaufen, symbolisiert durch das gescheiterte Heizungsgesetz und die ideologiegetriebenen Experimente der Grünen. Die SPD, die zwischen grüner Klimaideologie und liberaler Wirtschaftspolitik ihre politische Identität zu verlieren droht, sehnt sich nach einer Rückkehr zur pragmatischen Politik der Mitte. Eine Neuauflage der Großen Koalition könnte für beide Volksparteien die Rettung bedeuten, da die jahrelange Zusammenarbeit zwischen Union und SPD Deutschland bereits durch schwierige Zeiten gesteuert hat. Die gescheiterten Experimente der letzten Jahre haben gezeigt, dass Deutschland eine Politik der Vernunft braucht, die sich auf wirtschaftliche Stabilität, innere Sicherheit und gesellschaftlichen Zusammenhalt konzentriert.
21.02.2025
08:00 Uhr

Habecks scharfe Kritik an USA und Russland: Vorwurf des Imperialismus und Verrats

Wirtschaftsminister Robert Habeck hat im ZDF-Morgenmagazin scharfe Kritik an den USA und Russland geübt und beiden Großmächten vorgeworfen, die Ukraine ohne Einbeziehung Kiews aufteilen zu wollen. In den aktuellen Umfragen zur Bundestagswahl führt die Union mit 28 Prozent vor der AfD mit 21 Prozent, während SPD und Grüne mit 16 bzw. 14 Prozent deutlich zurückfallen und die FDP mit 4,5 Prozent um den Einzug in den Bundestag bangen muss. Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz spricht sich angesichts der anhaltenden Rezession klar gegen Steuererhöhungen aus und sieht stattdessen Einsparpotenzial beim Bürgergeld. Robert Habeck sorgte zudem für Aufsehen mit seiner Koalitionsbedingung, dass es ohne Verbrenner-Aus keine grüne Regierungsbeteiligung geben werde. Die politische Landschaft in Deutschland steht damit vor dramatischen Veränderungen.
21.02.2025
07:54 Uhr

Habecks scharfe Kritik an USA und Russland: Vorwurf des Verrats an der Ukraine

Wirtschaftsminister Robert Habeck hat im ZDF-Morgenmagazin schwere Vorwürfe gegen die USA und Russland erhoben und beschuldigt beide Großmächte, die Ukraine hinter deren Rücken aufteilen zu wollen. Während Habeck die US-Sonderzölle als riskant kritisiert, positioniert sich Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz als Verfechter wirtschaftlicher Vernunft und lehnt Steuererhöhungen kategorisch ab. Die aktuellen Umfragewerte des ZDF-"Politbarometer" zeigen eine dramatische politische Situation: Die Union fällt unter 30 Prozent, die AfD bleibt mit 21 Prozent stark, während SPD und Grüne im Mittelfeld liegen. Besonders kritisch ist die Lage für die FDP, die mit 4,5 Prozent um den Wiedereinzug in den Bundestag bangen muss. Die politische Landschaft Deutschlands steht damit vor einem möglicherweise historischen Umbruch, bei dem die Ränder des politischen Spektrums zunehmend an Bedeutung gewinnen.
21.02.2025
07:50 Uhr

Ampel macht Kehrtwende beim Bürgergeld: Scholz will "Totalverweigerer" zur Arbeit zwingen

In einer überraschenden politischen Wende plant Bundeskanzler Olaf Scholz, härter gegen "Totalverweigerer" beim Bürgergeld vorzugehen - eine Position, die bisher hauptsächlich von der CDU vertreten wurde. In einem TV-Duell mit Friedrich Merz forderte Scholz "öffentlich geförderte Jobangebote" für Arbeitsunwillige und drohte mit harten Sanktionen bei Verweigerung. Auch die Grünen-Politikerin Annalena Baerbock unterstützt diesen härteren Kurs und betont, dass das Bürgergeld keine "dauerhafte Durchfinanzierung" sein dürfe. Der Verein Sanktionsfrei e.V. kritisiert diese neue Härte scharf, wobei die Statistik zeigt, dass von November 2023 bis Oktober 2024 nur 19.000 Sanktionen ausgesprochen wurden. Die plötzliche Härte der Ampel-Parteien gegenüber Bürgergeld-Empfängern wird als Wahlkampfmanöver gewertet, während konkrete Lösungen für die strukturellen Probleme des Arbeitsmarktes ausbleiben.
21.02.2025
07:48 Uhr

Meinungsfreiheit in Gefahr: USA zeigen Deutschland die rote Karte

Die Kluft zwischen den USA und Deutschland wird besonders in Fragen der Meinungsfreiheit immer größer, wie auf der Conservative Political Action Conference (CPAC) in Washington deutlich wurde. Elon Musk, der sich von den Demokraten abgewandt hat, demonstrierte dort mit einer symbolischen Kettensäge seinen Kampf gegen Bürokratie und staatliche Bevormundung. US-Vizepräsident J.D. Vance übte scharfe Kritik an der deutschen Praxis, Menschen wegen "falscher Memes" oder "böser Tweets" strafrechtlich zu verfolgen, und stellte die weitere Finanzierung der deutschen Verteidigung durch amerikanische Steuerzahler in Frage. Während Amerika unter der Trump-Administration einen Kurs in Richtung individueller Freiheit einschlägt, verharrt Deutschland in überbordenden Regulierungen und Einschränkungen der Meinungsfreiheit. Die Botschaft aus Washington ist klar: Wer die Meinungsfreiheit einschränkt, muss mit Konsequenzen rechnen, was für Deutschland das Ende der bedingungslosen US-Unterstützung bedeuten könnte.
21.02.2025
07:46 Uhr

TV-Desaster: Baerbock und Co. liefern sich peinliches Wortgefecht in ARD-Schlussrunde

Die gestrige TV-Schlussrunde zur Bundestagswahl artete in ein chaotisches Wortgefecht aus, bei dem sachliche Debatten von gegenseitigen Anschuldigungen überschattet wurden. Besonders Außenministerin Annalena Baerbock wurde für ihre "feministische Außenpolitik" von CSU-Landesgruppenchef Dobrindt und FDP-Chef Lindner scharf kritisiert. Während sich die Politiker mit Vorwürfen überzogen, blieben wichtige Themen wie illegale Migration, die jüngsten Anschläge und die Krise im Gesundheitssystem weitgehend unbehandelt. Beim Thema Klimaschutz offenbarte sich eine tiefe Spaltung, wobei die Grünen an ihrem umstrittenen Kurs festhielten. Die aktuellen Umfragen zeigen einen weiteren Vertrauensverlust in die etablierten Parteien, während die AfD bei 21 Prozent liegt, was eine stabile Regierungsbildung zunehmend schwierig erscheinen lässt.
21.02.2025
07:12 Uhr

Abschiebe-Farce: Faeser lässt Straftäter im Land und schickt stattdessen Frauen und Kinder in die Türkei

Das Bundesinnenministerium unter Nancy Faeser steht in der Kritik, da bei drei organisierten Abschiebeflügen in die Türkei ausschließlich Frauen und Kinder abgeschoben wurden, während 250 türkische Straftäter trotz Ausreisepflicht im Land verblieben. Besonders brisant ist dabei, dass für 98 dieser Straftäter bereits eine Zustimmung der Türkei zur Rückführung vorlag. Das Bundesinnenministerium schiebt die Verantwortung auf das Land Hessen und verweigert Auskunft über die Kosten der Abschiebemaßnahmen. Hessens Innenminister Roman Poseck (CDU) fordert in einem Protestschreiben an Bundesinnenministerin Faeser ein Ende der "unechten" Überführungsflüge und mehr Transparenz. Der Vorfall wird als weiteres Beispiel für das Versagen der aktuellen Bundesregierung in der Migrations- und Sicherheitspolitik gewertet.
20.02.2025
23:16 Uhr

Bundesweite Razzia deckt erschütterndes Ausmaß von Menschenhandel auf

Bei einer großangelegten Razzia in sechs Bundesländern haben Ermittler am Mittwoch einen Menschenhändlerring aufgedeckt und zerschlagen. Im Zentrum der Ermittlungen standen vier Hauptverdächtige - ein 57-jähriger Deutscher und drei thailändische Staatsangehörige -, denen bandenmäßiger Menschenhandel, Zwangsprostitution und Geldwäsche vorgeworfen wird. Bei den Durchsuchungen von 29 Objekten wurden mindestens 18 Personen mit Verdacht auf illegalen Aufenthalt angetroffen und neben den Hauptverdächtigen sechs weitere mutmaßlich Beteiligte festgenommen. Die Beamten stellten umfangreiches Beweismaterial sowie Bargeld in sechsstelliger Höhe sicher. Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) bezeichnete die Operation als erfolgreichen Schlag gegen skrupellose Täter eines asiatischen Menschenhändlerrings.
20.02.2025
23:14 Uhr

Bundestag auf Diät: Ampel-Reform spart Steuerzahlern bis zu 125 Millionen Euro

Die von der Ampel-Koalition beschlossene Wahlrechtsreform wird den Bundestag von 733 auf 630 Abgeordnete verkleinern und könnte laut Institut der deutschen Wirtschaft (IW) jährliche Einsparungen von bis zu 125 Millionen Euro bringen. Während die Diäten der Volksvertreter mit 13 Millionen Euro nur einen kleinen Teil der Einsparungen ausmachen, entfällt der Großteil auf die Mitarbeitergehälter der Parlamentarier mit rund 44 Millionen Euro. Bei den Fraktionsgeldern könnten bis zu 20 Millionen Euro eingespart werden, abhängig davon, welche Parteien den Einzug in den Bundestag schaffen. Die steuerfreien Aufwandspauschalen für Wahlkreisbüros und Zweitwohnungen würden bei 103 wegfallenden Mandatsträgern Einsparungen von 6,6 Millionen Euro bedeuten. Die Union plant in ihrem Wahlprogramm noch weitergehende Einschnitte und kündigt an, das Personal in der Ministerial- und Bundestagsverwaltung um mindestens zehn Prozent zu reduzieren.
20.02.2025
16:41 Uhr

Demokratie in Gefahr: Droht X das Aus vor der Bundestagswahl?

Ein höchst umstrittenes Eilurteil des Berliner Landgerichts verpflichtet das soziale Netzwerk X, unbeschränkten Zugang zu sämtlichen öffentlichen Nutzerdaten zu gewähren, was zur Abschaltung der Plattform in Deutschland noch vor der Bundestagswahl führen könnte. Die Klage wurde von den Organisationen "Democracy Reporting International" und "Gesellschaft für Freiheitsrechte" eingereicht, wobei der zuständige Richter zuvor für eine der klagenden Organisationen tätig gewesen sein soll. Die klagenden Organisationen werden von der Open Society Foundation des Milliardärs George Soros unterstützt, die zwischen 2021 und 2023 rund 1,6 Millionen US-Dollar bereitgestellt haben soll. Das Timing des Urteils erscheint brisant, da X kürzlich rechtliche Schritte gegen die Bundesregierung eingeleitet hatte, mit dem Vorwurf, Deutschland stelle innerhalb der EU die meisten Anfragen zur Nutzeridentifikation. Bei Nichtherausgabe der geforderten Daten drohen X empfindliche Sanktionen bis hin zur kompletten Sperrung der Plattform in Deutschland, was einen der letzten verbliebenen Räume für offenen Meinungsaustausch vor der Bundestagswahl eliminieren würde.
20.02.2025
16:39 Uhr

Deutschlands Grenzen außer Kontrolle: Das gefährliche Spiel mit falschen Identitäten

Die deutsche Asylpolitik steht vor massiven Herausforderungen, da die Kontrolle über die Grenzen weitgehend verloren gegangen ist und viele Migranten durch erfundene Lebensläufe ein Bleiberecht erschleichen. Der Fall des Afghanen Farhad Noori in München, der trotz erwiesener Täuschung einen Aufenthaltstitel erhielt und später einen Terroranschlag verübte, verdeutlicht die dramatischen Konsequenzen dieser Politik. Das System wird durch überzogene Datenschutzbestimmungen behindert, die sinnvolle Überprüfungen wie Handyauswertungen oder Altersbestimmungen verhindern, während Beamte gezwungen sind, zweifelhafte Angaben zunächst als wahr zu akzeptieren. Die Situation hat sich seit der Grenzöffnung unter Angela Merkel kontinuierlich verschärft, wobei die aktuelle Ampel-Regierung diese Politik mit speziellen Bundesprogrammen noch weiter vorantreibt. Deutschland benötigt dringend eine Reform seiner Grenzkontrollen und Asylverfahren, um effektive Überprüfungsmechanismen und konsequente Abschiebungen zur Norm zu machen.
20.02.2025
16:34 Uhr

Renault erwägt Rückkehr nach Russland - Westliche Sanktionspolitik zeigt erste Risse

Der französische Automobilkonzern Renault erwägt eine Rückkehr auf den russischen Markt, was als erstes Anzeichen für bröckelnde westliche Sanktionen gewertet werden könnte. Für Renault, der durch den erzwungenen Rückzug aus Russland Milliardenverluste hinnehmen musste, war der russische Markt vor dem Ukraine-Konflikt einer der wichtigsten Absatzmärkte. Während französische Unternehmen einen pragmatischeren Weg einschlagen, hält die deutsche Ampelregierung an ihrer strikten Sanktionspolitik fest, was besonders den deutschen Mittelstand hart trifft. Die mögliche Rückkehr des französischen Automobilherstellers zeigt die Diskrepanz zwischen ideologisch motivierter Politik und wirtschaftlicher Realität. Diese Entwicklung könnte als Beginn vom Ende der westlichen Sanktionspolitik gedeutet werden, wobei abzuwarten bleibt, ob die deutsche Politik darauf reagiert.
20.02.2025
14:55 Uhr

Steinmeiers Moldau-Besuch offenbart tiefe Risse im transatlantischen Bündnis

Bei der Verleihung des Reinhard-Mohn-Preises an die moldauische Präsidentin Maia Sandu in Gütersloh äußerte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier deutliche Kritik an den USA und zeigte sich besorgt über die dortige Machtkonzentration bei wenigen Elite-Akteuren. Während die westliche Wertegemeinschaft zu bröckeln scheint, präsentiert sich Moldau unter Präsidentin Sandu als Leuchtturm demokratischer Werte und Bollwerk gegen russischen Einfluss. Steinmeier warnte zudem vor einer "Auszehrung der demokratischen Mitte" in Deutschland und widersprach der Vorstellung von Deutschland als "Insel der Stabilität". Präsidentin Sandu mahnte eindringlich vor einem "falschen Frieden" in der Ukraine, der Moskaus Expansionsbestrebungen nur bestärken würde. Die "grassierende Gleichgültigkeit und Lethargie" in Deutschland steht dabei in deutlichem Kontrast zum entschlossenen Handeln der moldauischen Führung.
20.02.2025
09:35 Uhr

Symbolpolitik statt echter Abschiebungen: Hessen rechnet mit Faesers Rückführungspraxis ab

Die Abschiebepolitik der Bundesregierung steht massiv in der Kritik, wobei Hessens Innenminister Roman Poseck (CDU) die jüngsten Rückführungsaktionen als reine Symbolpolitik bezeichnet. Von 250 gemeldeten straffälligen Asylbewerbern aus Hessen wurde bei den aktuellen Abschiebeflügen niemand berücksichtigt, stattdessen wurden hauptsächlich Frauen, Kinder und Personen, die Deutschland ohnehin freiwillig verlassen wollten, abgeschoben. Der Zeitpunkt der Abschiebungen kurz vor der Bundestagswahl am 23. Februar lässt Zweifel an den wahren Motiven aufkommen, während das Bundesinnenministerium jeden Zusammenhang mit dem Wahltermin bestreitet. Poseck fordert eine konsequentere Linie mit Fokus auf die Rückführung von Straftätern und Gefährdern in Länder wie die Türkei, Syrien und Afghanistan. Die Diskrepanz zwischen politischer Rhetorik und tatsächlichem Handeln wird immer deutlicher, wobei Experten warnen, dass diese Form der Symbolpolitik das Vertrauen der Bürger in den Rechtsstaat weiter erschüttern könnte.
20.02.2025
06:54 Uhr

Scholz' blutleere Reaktion auf Münchner Tragödie: Kanzler verliert sich in Floskeln statt Taten

Bei einem TV-Duell mit der BILD zeigte Bundeskanzler Olaf Scholz eine bemerkenswert schwache Performance, indem er sich bei der Frage nach den Münchner Opfern in vage Formulierungen über gesellschaftlichen Zusammenhalt flüchtete, statt konkrete Antworten zu liefern. Während der Kanzler Kritik pauschal als "politische Propaganda" abtat und sich in Allgemeinplätzen verlor, punktete CDU-Chef Friedrich Merz besonders in der Migrationsdebatte mit klaren Aussagen und sprach von "tickenden Zeitbomben" im Kontext nicht abgeschobener Gefährder. Die Zuschauer honorierten Merz' Auftreten deutlich: In einer Blitzumfrage der Welt sahen 53 Prozent den CDU-Chef vorne, während nur 27 Prozent dem Kanzler den Sieg zusprachen. Das TV-Duell offenbarte die fundamentalen Schwächen der aktuellen Regierungspolitik, die sich in Zeiten multipler Krisen in wohlfeilen Phrasen statt konkreter Lösungen verliert.
20.02.2025
01:27 Uhr

Bayerns Finanzminister schlägt Alarm: Länderfinanzausgleich gerät völlig außer Kontrolle

Der Länderfinanzausgleich in Deutschland zeigt eine dramatische Entwicklung, wobei Bayern mit 9,8 Milliarden Euro mehr als die Hälfte des gesamten Umverteilungsvolumens von 18,67 Milliarden Euro trägt. Berlin ist als größter Empfänger mit 3,9 Milliarden Euro oder 1.074 Euro pro Kopf der Hauptprofiteur des Systems, während neben Bayern nur Baden-Württemberg, Hessen und Hamburg als Geberländer fungieren. Bayerns Finanzminister Albert Füracker kritisiert das System als "völlig aus dem Ruder gelaufen" und warnt vor den negativen Auswirkungen auf die eigene Finanzkraft des Freistaats. Zwölf Bundesländer haben sich zu einer Prozessgemeinschaft gegen die bayerische Klage zusammengeschlossen, während Kritiker bemängeln, dass das System Abhängigkeiten zementiert und mangelnde Reformbereitschaft belohnt. Die von Bayern angestrengte Klage vor dem Bundesverfassungsgericht könnte nun den Weg für eine Neuausrichtung des Systems ebnen.
20.02.2025
01:24 Uhr

Politisches Erdbeben: Ein Drittel der Deutschen offen für Schwarz-Blaue Koalition

Eine aktuelle INSA-Umfrage zeigt, dass bereits jeder dritte Deutsche eine Koalition zwischen Union und AfD für denkbar hält, während die etablierten Parteien weiterhin jede Zusammenarbeit mit der AfD kategorisch ausschließen. Nach aktuellen Umfragen würde weder eine Koalition der Union mit der SPD noch mit den Grünen für eine regierungsfähige Mehrheit ausreichen, wobei ein Bündnis aus Union und AfD die einzige rechnerisch stabile Zweierkoalition wäre. Dabei zeigen sich deutliche regionale Unterschiede: Während im Westen 60 Prozent eine schwarz-blaue Koalition ablehnen, sind es in den östlichen Bundesländern nur 49 Prozent, mit einer Zustimmungsrate von 41 Prozent im Osten gegenüber 31 Prozent im Westen. Bei den Anhängern von SPD, Grünen und Linkspartei liegt die Ablehnung zwischen 87 und 91 Prozent, während die Zahlen insgesamt eine wachsende Diskrepanz zwischen politischer Klasse und Bevölkerung aufzeigen. Die kommende Bundestagswahl könnte somit zu einem Lackmustest werden, ob die etablierten Parteien an ihren ideologischen Positionen festhalten oder neue politische Konstellationen in Betracht ziehen.
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