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21.02.2025
11:02 Uhr

Baerbocks "feministische Außenpolitik" - Eine vernichtende Bilanz der grünen Außenministerin

Die feministische Ikone Alice Schwarzer rechnet in einem aufsehenerregenden Interview mit der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock ab. Die Grünen-Politikerin habe "keine Sekunde lang feministische Außenpolitik" gemacht, so das vernichtende Urteil der bekannten Frauenrechtlerin.

Das Scheitern der grünen Außenpolitik

Während sich nach drei Jahren des blutigen Konflikts in der Ukraine endlich ein Hoffnungsschimmer am Horizont abzeichnet, wird die Bilanz der deutschen Außenpolitik unter Baerbock immer desaströser. Die selbsternannte Verfechterin einer "feministischen Außenpolitik" habe es nicht vermocht, auch nur ansatzweise deeskalierend auf den Konflikt einzuwirken. Stattdessen hätte ihre oft als überheblich wahrgenommene Rhetorik die diplomatischen Bemühungen eher erschwert.

Trump und Putin ebnen den Weg zum Frieden

Ausgerechnet der von den Grünen so geschmähte Donald Trump könnte nun der entscheidende Friedensbringer sein. Nach einem wegweisenden Telefonat zwischen dem US-Präsidenten und Wladimir Putin scheint eine diplomatische Lösung greifbarer denn je. Die Außenminister beider Länder haben sich bereits in Riad getroffen, um die Weichen für Friedensverhandlungen zu stellen.

Die tragische Bilanz des Krieges

Der Preis für das außenpolitische Versagen ist hoch: Tausende Menschen haben in diesem sinnlosen Krieg ihr Leben verloren, Millionen wurden zu Flüchtlingen. Während die Ampel-Regierung sich lieber mit Gender-Sternchen und Lifestyle-Politik beschäftigte, eskalierte der Konflikt immer weiter.

"Die selbstgerechte Haltung der deutschen Außenministerin hat mehr geschadet als genutzt", so die Einschätzung vieler Experten. "Statt echter Diplomatie gab es nur moralische Belehrungen."

Das Ende einer ideologiegetriebenen Außenpolitik?

Die aktuelle Entwicklung könnte das endgültige Scheitern der von den Grünen propagierten "wertebasierten Außenpolitik" markieren. Während Baerbock mit wohlfeilen Phrasen über feministische Außenpolitik jonglierte, haben pragmatische Kräfte nun die Initiative ergriffen. Es zeigt sich einmal mehr: Ideologie ist kein Ersatz für echte Diplomatie.

Die Ereignisse der letzten Wochen machen deutlich, dass es für erfolgreiche Friedenspolitik mehr braucht als moralische Überlegenheitsgesten und ideologische Scheuklappen. Eine Erkenntnis, die in der Berliner Regierungszentrale offenbar noch nicht angekommen ist.

Ausblick: Zurück zur Realpolitik?

Die sich abzeichnende Friedenslösung könnte auch innenpolitisch Konsequenzen haben. Die Frage wird sein, wie lange sich Deutschland noch eine Außenpolitik leisten kann, die mehr von grüner Ideologie als von nationalen Interessen getrieben wird. Die vernichtende Kritik einer Alice Schwarzer könnte dabei erst der Anfang sein.

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