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20.12.2024
10:18 Uhr

Versorgungskrise voraus? Lebensmittelknappheit bedroht deutschen Wohlstand

Versorgungskrise voraus? Lebensmittelknappheit bedroht deutschen Wohlstand

Die Ampel-Regierung treibt mit ihrer ideologiegetriebenen Agrarpolitik die deutsche Landwirtschaft in die Krise. Nun schlägt auch Metro-Chef Steffen Greubel Alarm und warnt eindringlich vor einer sich zuspitzenden Versorgungslage bei Grundnahrungsmitteln in Europa. Die Verfügbarkeit von Lebensmitteln könnte schon bald zu einer größeren Herausforderung werden als deren Bezahlbarkeit.

Ideologische Politik gefährdet Versorgungssicherheit

Während die Bundesregierung weiter an praxisfernen Regulierungen festhält, werden die Folgen ihrer verfehlten Agrarpolitik immer deutlicher spürbar. Der Chef des Handelsriesen Metro machte auf der jüngsten Bilanzpressekonferenz unmissverständlich klar, dass die Versorgungssicherheit mit Lebensmitteln in Europa ernsthaft gefährdet sei. Die Gründe dafür seien nicht nur im Klimawandel zu suchen, sondern vor allem in überzogenen staatlichen Regulierungen und politischen Vorgaben.

Deutsche Landwirtschaft wird systematisch geschwächt

Die Auswirkungen der realitätsfernen Agrarpolitik zeigen sich bereits deutlich: Die Viehbestände in Deutschland schrumpfen dramatisch, sodass vermehrt Fleischimporte aus dem Ausland notwendig werden. Auch bei der Butterproduktion offenbaren sich die Folgen überzogener Umweltauflagen - durch verschärfte Düngeverordnungen verschlechtert sich die Futterqualität, was zu geringeren Fettgehalten in der Milch führt.

"Die Verfügbarkeit von Lebensmitteln wird langfristig die größere Herausforderung sein als der Preis", warnt Metro-Chef Greubel mit deutlichen Worten.

Bio-Bauern kämpfen ums Überleben

Besonders dramatisch stellt sich die Situation für Bio-Landwirte dar. Die Produktionskosten für einen Liter Bio-Milch liegen bei etwa 70 Cent, während die Erzeuger nur knapp 60 Cent erhalten. Viele Betriebe wirtschaften am Existenzminimum oder geben ganz auf. Die jüngsten Bauernproteste haben die prekäre Lage der deutschen Landwirtschaft eindrucksvoll vor Augen geführt.

Merkosur-Abkommen als Scheinlösung

Der verzweifelte Versuch der EU, durch ein Handelsabkommen mit südamerikanischen Staaten die Versorgung zu sichern, könnte sich als Bumerang erweisen. Während die heimische Landwirtschaft durch überbordende Auflagen gegängelt wird, sollen künftig vermehrt Agrarimporte aus Ländern mit deutlich niedrigeren Standards die Lücken füllen. Diese Form der Doppelmoral dürfte den Strukturwandel in der deutschen Landwirtschaft weiter beschleunigen.

Die Zeichen stehen auf Sturm: Wenn die Politik nicht umgehend einen Kurswechsel einleitet und zu einer vernunftgeleiteten Agrarpolitik zurückkehrt, droht Deutschland der Verlust seiner landwirtschaftlichen Souveränität. Die Folgen wären nicht nur steigende Preise, sondern auch eine zunehmende Abhängigkeit von Lebensmittelimporten aus dem Ausland.

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