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21.03.2025
07:44 Uhr

Trump führt Frontalangriff gegen linksliberale Bildungsideologie - Ministerium vor der Auflösung

In einem historischen Schritt hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump ein wegweisendes Dekret unterzeichnet, das die vollständige Auflösung des US-Bildungsministeriums einleitet. Diese mutige Entscheidung markiert einen entscheidenden Wendepunkt im Kampf gegen die zunehmende Indoktrination des amerikanischen Bildungssystems durch linksliberale Ideologien.

Rückbesinnung auf föderale Werte

Mit dieser Maßnahme beweist Trump einmal mehr seinen unerschütterlichen Einsatz für konservative Grundwerte. Das Dekret sieht vor, die Bildungshoheit wieder dorthin zurückzuführen, wo sie verfassungsgemäß hingehört - in die Hände der einzelnen Bundesstaaten. Eine längst überfällige Korrektur eines Systems, das sich zunehmend von den Bedürfnissen der Bürger entfernt hatte.

Kampf gegen Steuerverschwendung und Bürokratie

Trump-Sprecherin Karoline Leavitt brachte es auf Fox News prägnant auf den Punkt: Das Bildungsministerium habe noch nie ein Kind ausgebildet, sondern lediglich Steuergelder verschwendet. Eine Aussage, die den Kern des Problems trifft. Bildungsministerin Linda McMahon, ehemalige Chefin des Wrestling-Giganten WWE, wurde bereits beauftragt, die Funktionen des Ministeriums auf ein absolutes Minimum zu reduzieren.

Eltern fordern ihre Rechte zurück

Die Initiative stößt besonders bei konservativen Elterngruppen auf breite Zustimmung. Diese fordern seit langem mehr Mitspracherecht bei der Gestaltung des Unterrichts ihrer Kinder - ein legitimes Anliegen, das bisher von der Washingtoner Bürokratie systematisch ignoriert wurde. Der erste Schritt in diese Richtung wurde bereits getan: Fast die Hälfte der 4100 Ministeriumsmitarbeiter erhielt bereits ihre Kündigung.

Widerstand aus dem linken Lager zu erwarten

Für die vollständige Auflösung des Ministeriums wird allerdings noch die Zustimmung des Kongresses benötigt. Es ist zu erwarten, dass die demokratische Opposition alle Hebel in Bewegung setzen wird, um diesen überfälligen Reformschritt zu blockieren. Doch Trump zeigt sich entschlossen, das Ressort "ein für alle Mal" zu eliminieren.

Die bisherigen Kernaufgaben des Ministeriums, wie die Vergabe von Stipendien und Finanzhilfen, sollen künftig von anderen Behörden übernommen werden. Trump versicherte, diese würden sich "sehr gut" um diese Aufgaben kümmern - ohne den ideologischen Überbau, der das Bildungsministerium in den vergangenen Jahrzehnten charakterisiert hatte.

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