Skandalöse Enthüllungen eines Kardiologen: Systematische Vertuschung bei Corona-Impfschäden
In einem aufsehenerregenden Bericht legt der renommierte Kardiologe Dr. Jörg-Heiner Möller schonungslos die erschreckenden Missstände während der Corona-Krise offen. Seine Enthüllungen werfen ein düsteres Licht auf das Versagen der politischen Führung und des medizinischen Establishments.
Frühzeitige Erkenntnisse wurden systematisch ignoriert
Besonders brisant sind die Schilderungen des Mediziners über die Anfangsphase der Pandemie. An seiner Klinik hätte man bereits früh eine effektive und kostengünstige Behandlungsmethode mit Cortison entwickelt, die Todesfälle komplett verhindert hätte. Doch seine verzweifelten Versuche, diese lebensrettende Erkenntnis an über 40 Kliniken, den damaligen Gesundheitsminister Spahn und den omnipräsenten Virologen Drosten weiterzugeben, seien ins Leere gelaufen.
Der wahre Skandal: Profitgier vor Patientenwohl
Die Gründe für das Ignorieren dieser simplen aber effektiven Behandlung liegen für Dr. Möller auf der Hand: Eine Cortison-Therapie für wenige Cent pro Patient hätte dem milliardenträchtigen Impfstoffgeschäft im Weg gestanden. Die Pharmaindustrie und ihre willfährigen Helfer in Politik und Behörden hätten keinerlei Interesse an kostengünstigen Alternativen gezeigt.
Dramatische Folgen der Impfkampagne
Die tragischen Konsequenzen dieser profit-getriebenen Politik bekam der Kardiologe hautnah mit. Seine eigene Partnerin wurde nach der von ihm empfohlenen Impfung zum Pflegefall - von einer kerngesunden Altenpflegerin zu einem "Häufchen Elend", wie er selbst bitter feststellt.
"Wir leben in einer Diktatur der Political Correctness. Wenn alle sagen, dass es keine Impfschäden gibt, dann darf man das auch nicht sagen", kritisiert Dr. Möller den herrschenden Konformitätsdruck.
Erschreckende Zahlen werden verschwiegen
Die offiziellen Zahlen der Europäischen Arzneimittelagentur EMA sprechen eine deutliche Sprache: Eine halbe Million Fälle von chronischer Müdigkeit nach Impfung wurden gemeldet. Das Paul-Ehrlich-Institut verzeichnete Ende 2024 sogar 975.000 Schadensmeldungen. Doch die Mainstream-Medien und die politische Elite schweigen beharrlich zu diesen alarmierenden Fakten.
Forderung nach juristischer Aufarbeitung
Der mutige Arzt fordert nun eine umfassende juristische Aufarbeitung der Corona-Politik. Die Verantwortlichen in Politik, Pharmaindustrie und Gesundheitsbehörden müssten für ihr Handeln zur Rechenschaft gezogen werden. Doch bislang scheuen die meisten Mediziner die öffentliche Konfrontation - zu groß ist die Angst vor beruflichen Repressalien in unserem angeblich so freiheitlichen System.
Der Fall zeigt einmal mehr, wie dringend notwendig eine echte Aufarbeitung der Corona-Jahre ist. Die Wahrheit muss ans Licht - koste es, was es wolle.