Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 491
Heiz-Gesetz führt zu Mietenexplosion: Mieter und Versorger fürchten zu hohe Belastungen
Wie investiere ich richtig in Gold und Silber?
Erhalten Sie innerhalb weniger Minuten ein individuelles Edelmetall-Angebot passend zu Ihren finanziellen Zielen. Unsere Experten erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot basierend auf Ihren Anlagewünschen.
Inflationsprognose: Experten erwarten mittelfristig erhöhte Inflationsrate
Prognosen des IWF: Russlands Wirtschaft wächst, Deutschland als Euro-Schlusslicht
Für Deutschland hingegen wurde die Prognose im Vergleich zu Januar um 0,2 Prozent nach unten korrigiert. Erst 2024 solle es für Deutschland wieder ein Wachstum von 1,1 Prozent geben, so der IWF in seinem Bericht. Die Wirtschaftsinstitute hierzulande zeigen sich weitaus optimistischer: Für 2023 rechnen diese mit einem BIP-Zuwachs von 0,3 Prozent.
Auch weltweit sei die Situation laut IWF eine Gratwanderung zwischen der Wiederherstellung von Preisstabilität und dem Vermeiden einer Rezession. „Unter der Oberfläche jedoch bauen sich Turbulenzen auf, und die Situation ist recht fragil, wie uns die jüngste Instabilität im Bankensektor vor Augen geführt hat“, heißt es im Bericht.
Immer noch keine Kriegspartei? Deutschland genehmigt auf Bitte Polens den Export von Kampfflugzeugen in die Ukraine
Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Michael Roth (SPD), bezeichnete diese Entscheidung auf Twitter als „verantwortungsbewusst und solidarisch“. Kritik kam vom Linksfraktionschef Dietmar Bartsch: Er erklärte, dies sei eine „fatale Fehlentscheidung“, mit der die Bundesregierung „die nächste selbst gezogene rote Linie“ überschreite. Noch im Januar habe Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) die Lieferung von Kampfjets faktisch ausgeschlossen, so Bartsch. Nötig seien stattdessen Waffenstillstandsverhandlungen.
Bei den MiG-Kampfjets handelt es sich um 24 von der DDR übernommene Flugzeuge, von denen im Jahr 2004 22 an Polen abgegeben worden waren. Von diesen gehen jetzt fünf an die Ukraine. Für die aus Deutschland kommenden Flugzeuge bedarf es einer Ausfuhrgenehmigung. Polen hatte der Ukraine vorher bereits 12 Kampfjets des gleichen Typs überlassen. Des Weiteren hat die Slowakei bereits vier MiG-29 nach Kiew geliefert. Die Lieferung moderner westlicher Flugzeuge wird von Ländern wie den USA und Deutschland bisher ausgeschlossen.
„Weckruf an die Politik“: zunehmende Produktionsverlagerungen ins Ausland
Macron stellt zur Taiwan-Politik klar: Frankreich kein „Vasall“ der USA!
Öffnet die Geldschleusen: US-Finanzministerin und Selenskyj drängen auf weitere Geldmittel für die Ukraine
Inflationsdaten Deutschland: leichte Abschwächung, dennoch auf hohem Niveau
Ukraine-Krieg: Handelsbeziehung zwischen Deutschland und Russland schwer belastet
Weg mit dem Bargeld: Der erzwungene Rückzug schreitet voran
Pleitewelle: Schuhhändler Reno und HR Group insolvent
Inflationsdaten USA: Kerninflation gestiegen, trotz leicht gesunkener Inflation
Kommt ein Sturm auf? Kreditversicherer erwartet mehr Firmenpleiten
Dies zeigt auch eine kürzlich durchgeführte Umfrage der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft „EY“: 67 Prozent der Kreditinstitute würden demnach planen, die Kreditvergabe herunterzufahren. Kunden müssten EY zufolge mit höheren Anforderungen, steigenden Kosten und häufigeren Ablehnung rechnen. Zudem hielten 86 Prozent der befragten Bankmanager Kreditausfälle wegen hoher Inflation, steigenden Zinsen sowie schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für wahrscheinlich. Besonders gefährdet seien Unternehmen mit unsoliden Finanzen: „Mit den deutlich steigenden Zinsen laufen eher schwach finanzierte Unternehmen Gefahr, in Schwierigkeiten zu geraten“, sagte der Allianz Trade-Vorstandschef für die DACH-Region Milo Bogaerts. Er prognostiziert, dass selbst Ende 2023 das Niveau der Insolvenzzahlen nicht das Vor-Pandemie-Niveau erreichen werde. Allerdings stehe Deutschland „im europäischen Vergleich weiterhin gut da“.
Streit um Atomausstieg: FDP will AKW als Reserve behalten
„Man kann sie wieder anwerfen, wenn es denn zu einer schwierigen Situation kommt“, beschrieb Dürr die Reserveoption. Jürgen Trittin (Die Grünen) kommentierte, dass dieser Gedanke „kompletter Unsinn“ sei und dass die Rechtslage dies „nicht ermöglichen“ würde. Trittin war als Ex-Umweltminister am ersten Atomausstieg beteiligt. FDP-Vize Wolfgang Kubicki warnte in den Zeitungen der „Funke Mediengruppe“ vor „der Abschaltung der weltweit modernsten und sichersten Atomkraftwerke in Deutschland“. Es sei ein dramatischer Irrtum, der „schmerzhafte ökonomische und ökologische Konsequenzen haben“ werde, so seine Prognose. Auch die Präsidentin des Wirtschaftsrates der CDU, Astrid Hamker kritisiert den Atomausstieg. Sie sehe in ihm eine „große Gefahr für den Wirtschaftsstandort Deutschland“, wie sie dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ mitteilte. Die Bundesregierung befördere so „die weitere Abwanderung von Know-how und den Verlust von sicheren Industriearbeitsplätzen“.
Kein Geld für die UBS: Nationalrat entscheidet dagegen
Deutschland in der Rezession: Lindner äußert Sorge nach IWF-Prognose
Europa im Ausnahmezustand: Migration steigt und steigt
Atomausstieg ein Klimakiller: Schlechte CO₂-Bilanz ohne AKW
Finanzkollaps in Aussicht? IWF warnt vor Gefahren
Grundsatzdebatte: Deutsche wollen keine Rundfunkgebühren zahlen
Russland startet großes Militärmanöver in der Arktis
DIHK in Sorge: Atomausstieg birgt Blackout-Gefahr
Wärmepumpen: Bundesklimaschutzministerium hat sich schwer verrechnet
Bundeswehr: Nato-Verpflichtungen lassen sich schwer realisieren
Angespannte Lage: Taiwan verzeichnet Rekordzahl an Militärflugzeugen aus China
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik
Wie investiere ich richtig in Gold und Silber?
Erhalten Sie innerhalb weniger Minuten ein individuelles Edelmetall-Angebot passend zu Ihren finanziellen Zielen. Unsere Experten erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot basierend auf Ihren Anlagewünschen.