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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 333

20.09.2023
15:21 Uhr

Russland stärkt seine Goldreserven: Erster Kauf seit drei Monaten

Die russische Zentralbank hat bekannt gegeben, dass die Goldreserven des Landes im August um 100.000 Unzen gestiegen sind, die erste Erhöhung seit drei Monaten. Trotz eines allgemeinen Rückgangs der Gesamtreserven auf 581,65 Milliarden US-Dollar hat Russland im August 3,11 Tonnen Gold hinzugekauft. Die aktuellen Goldreserven Russlands werden nun mit 144,73 Milliarden US-Dollar oder 75 Millionen Unzen beziffert, was bedeutet, dass die Bank of Russia im vergangenen Monat 100.000 Unzen Gold hinzugekauft hat. Seit Jahresbeginn haben die offiziellen russischen Goldbestände um 200.000 Unzen oder 6,22 Tonnen zugenommen. Russland hat sich weitgehend von Reserven in US-Dollar verabschiedet und scheint stattdessen seine Bestände an chinesischen Renminbi erhöht zu haben.
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20.09.2023
14:57 Uhr

Verlängerung der Glyphosat-Zulassung in der EU: Ein Schachzug gegen die Gesundheit der Bürger?

Die EU-Kommission könnte die Zulassung des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat um zehn Jahre verlängern, ein Vorschlag, der von Umweltschutzorganisationen und Wissenschaftlern kritisiert wird, da Glyphosat möglicherweise krebserregend ist und die Artenvielfalt bedroht. Deutschland plant, Glyphosat ab 2024 zu verbieten, aber eine Entscheidung der EU könnte dies untergraben. Bayer, der größte Anbieter von Saatgut und Pflanzenschutzmitteln, unterstützt die Verlängerung und behauptet, die Entscheidung sollte auf wissenschaftlichen Schlussfolgerungen beruhen. Eine Entscheidung über die Verlängerung wird im Oktober erwartet. Es wird diskutiert, ob die Gesundheit der Bürger oder die Interessen der Agrarchemie-Lobby Vorrang haben werden.
20.09.2023
14:00 Uhr

Schülerzahlen in Deutschland: Wird die Prognose der Kultusministerkonferenz zur Herausforderung?

Die Kultusministerkonferenz (KMK) prognostiziert, dass die Schülerzahlen in Deutschland bis 2035 um eine Million steigen werden, besonders in den westlichen Bundesländern, während sie im Osten weiter sinken. Der Anstieg wird auf eine höhere Geburtenrate und Zuwanderung zurückgeführt, allerdings gibt es Unsicherheiten bei der Prognose. Um den Anstieg zu bewältigen, fordert die KMK eine bessere Ausstattung der Schulen und höhere Lehrerqualifikationen sowie Maßnahmen zur Reduktion des Unterrichtsausfalls und Förderung der Inklusion. Diese Prognose wirkt sich auch auf die Schulplanung und den Bau neuer Schulen aus, was in Anbetracht der wirtschaftlichen Situation und steigenden Staatsverschuldung eine Herausforderung darstellt. Die Politik muss auf diese Herausforderungen reagieren und eine nachhaltige Lösung finden.
20.09.2023
13:37 Uhr

Deutsche Bank räumt Versäumnisse ein: Ein Tiefpunkt in der Geschichte der Bank

Die Deutsche Bank befindet sich in einer Vertrauenskrise, nachdem massive IT-Probleme bei der Tochtergesellschaft Postbank auftraten. Im Zuge der IT-Umstellung wurden Daten von zwölf Millionen Postbank-Kunden und sieben Millionen Deutsche-Bank-Kunden zusammengeführt, was zu erheblichen Schwierigkeiten führte. Kunden konnten zeitweise nicht auf ihre Konten zugreifen und der Kundenservice war kaum erreichbar. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) rügte die Deutsche Bank in außergewöhnlich scharfer Form. Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing hat sich öffentlich entschuldigt und versichert, hart daran zu arbeiten, das Vertrauen der Kunden zurückzugewinnen. Es bleibt abzuwarten, ob individuelle Entschädigungen für Kunden angeboten werden. Die aktuelle Situation ist ein weiterer Schlag für die Reputation der Deutschen Bank.
20.09.2023
13:35 Uhr

Alarmierende Zunahme von Armut unter Schülern

Die Armut unter Schülern in Deutschland nimmt laut einer Umfrage der Robert Bosch Stiftung stetig zu. Viele Kinder kommen mit unzureichendem Arbeitsmaterial oder ohne Essen in die Schule, ein alarmierender Zustand. Eine von der Robert Bosch Stiftung in Auftrag gegebene Studie bestätigt diese Entwicklung. 37% der befragten Lehrkräfte gaben an, dass Kinder häufiger als im Vorjahr mit unzureichendem Schulmaterial oder ohne Sportkleidung in den Unterricht kommen. Dagmar Wolf von der Robert Bosch Stiftung fordert eine bedarfsdeckende Kindergrundsicherung und eine "armutssensible Haltung" bei Pädagogen. Trotz praktischer Lösungsansätze auf Schulebene, wie Leihmöglichkeiten für Arbeitsmaterialien, bleibt das größte Problem die Scham vieler bedürftiger Schüler, ihre Situation zuzugeben. Es wird gefordert, dass die Politik effektive Maßnahmen gegen die zunehmende Kinderarmut in Deutschland ergreift.
20.09.2023
12:26 Uhr

Flüchtlinge mit „druckfrischen ukrainischen Pässen“: Steckt dahinter Sozialbetrug?

Bayerische Landkreise sind besorgt über Roma-Familien mit ukrainischer und ungarischer Staatsbürgerschaft, die möglicherweise Sozialbetrug betreiben könnten. Laut Thomas Karmasin, Landrat in Fürstenfeldbruck, besitzen diese Familien oft "druckfrische ukrainische Pässe". Ukrainische Staatsbürger, die vor dem russischen Krieg fliehen, können in Deutschland eine Aufenthaltserlaubnis beantragen und haben Anspruch auf Sozialleistungen. Allerdings gilt dies nicht für ausländische, arbeitslose EU-Bürger, die erst nach fünf Jahren Aufenthalt Sozialleistungen erhalten dürfen. Das bayerische Innenministerium untersucht Hinweise auf möglichen Sozialbetrug und steht dazu im Austausch mit Ausländer- und ungarischen Behörden.
20.09.2023
12:13 Uhr

Goldpreis: Steht uns eine neue Rally bevor?

Der Goldpreis hat sich oberhalb wichtiger Unterstützungen stabilisiert und könnte einen neuen Anlauf auf alte Höchststände starten. Der Kurs des Edelmetalls hat seit Jahresbeginn einen Kursgewinn von rund 7 Prozent verzeichnet. Der Euro-Goldchart zeigt eine mögliche Bestätigung des Chartausbruchs mit einer Chartspitze knapp über dem Widerstand von 1.825 Euro. Wichtige kurzfristige Unterstützungen liegen bei 1.810 und 1.800 Euro. Der RSI (Relative-Stärke-Index) von Gold nähert sich einem "überkauften" Sentiment, was auf eine mögliche kurzfristige technische Kursübertreibung hindeuten könnte.
20.09.2023
12:09 Uhr

Zinspause in den USA und Kapitalerhöhung bei Talanx

Die US-Notenbank Federal Reserve wird voraussichtlich eine Zinspause einlegen und den Leitzins bei 5,50 % belassen, einem 22-Jahreshoch. Es wird jedoch erwartet, dass sie in diesem Jahr noch mindestens eine Zinserhöhung durchführen wird. Die Versicherung Talanx hat ihr Kapital durch den Verkauf von 4,88 Millionen neuen Aktien erhöht und einen Bruttoerlös von rund 300 Millionen Euro erzielt. Der Unterhaltungsgigant Walt Disney plant, das Budget für seine Freizeitparks auf 60 Milliarden US-Dollar zu verdoppeln, was bei Anlegern negativ ankam und die Aktien um 3,81 % fallen ließ. Die asiatischen Aktienmärkte und deutsche Benchmarks notierten im Minus. Die Entscheidungen der Federal Reserve und die Investitionspläne von Disney könnten weitreichende Auswirkungen auf die globalen Märkte haben.
20.09.2023
12:08 Uhr

Florin Goldmünzen: Ein fesselndes Stück europäischer Münztradition

Die Florin Goldmünze ist ein bemerkenswertes Stück europäischer Währungsgeschichte. Ursprünglich in Österreich eingeführt, war sie ein Teil der österreichischen Beitragsidee zur Lateinischen Union, einem Währungsbund, der 1865 gegründet wurde. Die "Original"-Jahrgänge der Florin Goldmünzen erzielen auf dem Markt einen höheren Preis und sind begehrte Sammlerstücke. Nachprägungen aus dem Jahr 1892 und den 195er Jahren dienen hauptsächlich als Anlagemünzen. Trotz der weit verbreiteten Nutzung digitaler Währungen und Kreditkarten, bieten die Florin Goldmünzen eine nostalgische Reise in die Vergangenheit und eine solide Anlagemöglichkeit. Trotz seiner komplexen Geschichte und vielfältigen Bezeichnungen, zieht der Florin immer noch Sammler und Anleger an.
20.09.2023
09:59 Uhr

CDU-Panne: Verwechslung von Reichstag und georgischem Präsidentenpalast sorgt für Spott

Die CDU hat in ihrem neuesten Werbespot versehentlich den georgischen Präsidentenpalast in Tiflis anstelle des deutschen Reichstags gezeigt, was für reichlich Spott und Kritik sorgt. Auf Social Media wird der Fehler ausgiebig diskutiert und geteilt. Zuvor hatte die CDU ihr neues Parteilogo präsentiert, das sich stark am Design der ÖVP orientiert. Die aktuelle Panne wirft jedoch Zweifel an der Kompetenz der Partei auf. Die Verwechslung der markanten Gebäude wirft ein schlechtes Licht auf die CDU und zeigt ihre organisatorischen und inhaltlichen Schwierigkeiten.
20.09.2023
09:58 Uhr

Klimastrategie 2050: Staatlich verordneter Fleischverzicht?

Die Schweizer Bundesregierung hat die "Klimastrategie für Landwirtschaft und Ernährung 2050" vorgestellt, die unter anderem eine Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks und der Treibhaus-Emissionen der Landwirtschaft vorsieht. Kritiker sehen darin versteckte Forderungen nach einem Fleischverzicht und Einschränkungen der persönlichen Freiheit. Frank Eyhorn, Geschäftsführer der "Stiftung Biovision", spricht sich für eine Obergrenze von 50 Gramm Fleisch pro Person und Tag aus und schlägt Maßnahmen wie Werbeverbote für Fleisch und höhere Fleischpreise vor. Die Klimastrategie 2050 wird kritisiert, da sie den ökologischen Fußabdruck von importierten Lebensmitteln vernachlässigt und mehr Fragen aufwirft als sie beantwortet.
20.09.2023
09:56 Uhr

Vonovia zieht die Notbremse: 60.000 Wohnungen auf Eis gelegt

Deutschlands größter Immobilienkonzern, Vonovia, legt den Bau von 60.000 neuen Wohnungen aufgrund hoher Zinsen und Baukosten vorerst auf Eis. Ein alarmierender Mangel an Wohnungen in Deutschland ist erkennbar, mit einem Fehlbetrag von mehr als einer Million Wohnungen. Die Wohnungsbau-Branche warnt vor einem massiven Wohnungsnotstand und sieht den "Abschwung in der Wohnungswirtschaft" als Hauptursache. Der ZDB-Hauptgeschäftsführer fordert ein Investitionspaket der Bundesregierung für das Baugewerbe. Eine Ifo-Instituts-Umfrage zeigt, dass jede fünfte Firma abgesagte Projekte beklagt, hauptsächlich aufgrund stark gestiegener Baukosten und Zinsen. Die deutsche Immobilienbranche steht unter enormem Druck und benötigt effektive Maßnahmen der Bundesregierung.
20.09.2023
09:55 Uhr

Amtsenthebungsverfahren gegen Biden: Erste Anhörung steht an

Das Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Joe Biden wird vorangetrieben. Die erste Anhörung, die sich auf verfassungsrechtliche und rechtliche Fragen im Zusammenhang mit mutmaßlichen Korruptionsvorwürfen und Amtsmissbrauch konzentrieren wird, ist für den 28. September angesetzt. Der Aufsichtsausschuss plant, die Bankunterlagen von Bidens Sohn und Bruder zu beschlagnahmen und eine Untersuchung über die Verstrickungen Bidens in die Geschäfte seiner Familienmitglieder einzuleiten. Das Weiße Haus hat bisher nicht auf die Vorwürfe reagiert. Einige Republikaner glauben, dass die vorliegenden Beweise bereits ausreichend für eine Anklage sind, während die Demokraten die Untersuchung ablehnen und behaupten, es gäbe keine Beweise für ein Fehlverhalten des Präsidenten.
20.09.2023
09:55 Uhr

Autofreie Innenstadt Hannover: Ein fragwürdiger Vorstoß

Hannover plant unter der grünen Führung von Oberbürgermeister Belit Onay, die Innenstadt bis 203 nahezu autofrei zu machen. Das Vorhaben sieht vor, den Individualverkehr zu reduzieren, Autos aus der Innenstadt zu verbannen und Fahrstreifen für Rad- und Fußgängerwege zurückzubauen. Kritiker befürchten, dass diese Maßnahmen die Bewegungsfreiheit der Bürger einschränken und den lokalen Einzelhandel schädigen könnten. Onay behauptet jedoch, dass die Maßnahmen den Wirtschaftsstandort Innenstadt nicht negativ beeinflussen würden. Die Pläne ähneln den Zielvorgaben der globalen Städteinitiative C40, die eine Reduzierung des motorisierten Verkehrs und eine emissionsfreie Mobilität anstrebt.
20.09.2023
09:54 Uhr

EU und China: Auf dem Weg in einen Handelskonflikt wegen E-Autos?

Die EU erwägt Strafzölle auf Elektroautos aus China, da die chinesische Regierung die Produktion subventioniert, was zu Marktverzerrungen führen könnte. Die EU-Kommission hat Anzeichen dafür, dass China gegen den fairen Wettbewerb verstößt. China weist die Vorwürfe zurück und warnt, dass die geplanten Strafzölle die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern negativ beeinflussen könnten. Die deutsche Autoindustrie, die ein Fünftel des chinesischen Marktes beherrscht, könnte besonders betroffen sein. Mögliche chinesische Vergeltungsmaßnahmen könnten zusätzliche Zölle auf europäische Produkte oder Exportbeschränkungen für wichtige Elektronikbauteile sein. Eine weitere Möglichkeit könnte die restriktive Vergabe von Exportgenehmigungen für bestimmte Rohstoffe sein. Ein möglicher Kompromiss könnte ähnlich dem zwischen der EU und China um Solarzellen vor zehn Jahren sein, bei dem chinesische Produzenten Strafzölle umgingen, indem sie sich an Mindestpreise hielten.
20.09.2023
09:54 Uhr

Steinmeier erkennt Belastungsgrenze - Doch sind die Lösungsansätze ausreichend?

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sieht Deutschland in Bezug auf die Aufnahme von Migranten an der Belastungsgrenze, wie er in einem Interview mit der italienischen Zeitung „Corriere della Serra“ betonte. Er verwies auf die hohe Anzahl von Asylanträgen und über eine Million Geflüchteten aus der Ukraine in Deutschland. Steinmeier forderte eine gerechte Lastenteilung innerhalb Europas, strengere Kontrolle der europäischen Außengrenzen und ein konsequentes Vorgehen gegen Schleuser. Die Umsetzbarkeit dieser Forderungen wird jedoch kritisch betrachtet, da eine gerechte Lastenteilung in Europa bisher kaum Fortschritte verzeichnet hat und die strenge Kontrolle der Außengrenzen eine Herausforderung darstellt. Die Rolle der Bundesregierung in der Umsetzung dieser Maßnahmen ist unklar, da die aktuelle Ampelregierung eher auf eine Politik der offenen Grenzen setzt.
20.09.2023
09:52 Uhr

Klimaschutz und Wachstum: Das Märchen vom ökonomischen Nutzen der Energiewende

Die Annahme, dass die Energiewende in Deutschland das Wirtschaftswachstum fördert, wird hinterfragt. Erneuerbare Energien haben neben ökologischen Vorteilen auch erhebliche Opportunitätskosten, da Ressourcen, die für deren Erzeugung verwendet werden, möglicherweise anderswo effizienter genutzt werden könnten. Die enormen Kosten der Energiewende, die von Bürgern und Unternehmen getragen werden müssen, werden oft unterschätzt und könnten das Wirtschaftswachstum beeinträchtigen. Die im Zuge der Energiewende versprochenen Entlastungen für Bürger können negative Auswirkungen haben, da die Kosten auf die Strompreise umgelegt werden und so den Konsum dämpfen können. Es wird betont, dass eine ausgewogene Lösung gefunden werden muss, die sowohl den Klimaschutz als auch das Wirtschaftswachstum berücksichtigt.
20.09.2023
09:51 Uhr

Drohnenangriffe verschärfen die Spannungen zwischen der Türkei und dem Irak

Die anhaltenden Drohnenangriffe der türkischen Streitkräfte auf irakisches Territorium im Kampf gegen die kurdische PKK-Miliz belasten die diplomatischen Beziehungen zwischen der Türkei und dem Irak. Nachdem am 18. September sechs Personen, darunter Mitglieder des irakischen Antiterrorismusdienstes, durch türkische Drohnen getötet wurden, wurde der türkische Botschafter vom irakischen Präsidenten nach Bagdad zitiert und eine Protestnote überreicht. Der irakische Präsident Abdul Latif Rashid kritisiert die Angriffe als Verletzung der nationalen Souveränität des Irak. Die PKK nutzt die kurdischen Gebiete im Irak und Syrien als Rückzugsort, was das türkische Militär zu wiederholten, nicht genehmigten Operationen in diesen Ländern veranlasst. Die Situation stellt ein komplexes geopolitisches Szenario dar, das die internationale Gemeinschaft zum Eingreifen zwingt, um eine Eskalation zu verhindern. Die Aussichten für eine friedliche Lösung sind jedoch düster.
20.09.2023
05:32 Uhr

Unfassbare Gagen der Gebührensender: ARD-Talkshows kosten Millionen

Die ARD gibt jährlich 18,8 Millionen Euro für Talkshows wie "Anne Will", "Maischberger" und "Hart aber fair" aus. "Anne Will" kostet 7,5 Millionen Euro pro Jahr, wobei Anne Will pro Sendung rund 250.000 Euro erhält. "Maischberger – die Woche" kostet jährlich 4,7 Millionen Euro, wobei Sandra Maischberger 795.000 Euro im Jahr für die Moderation bekommt und ihre Produktionsfirma 2,3 Millionen Euro. "Hart aber fair" kostet jährlich 6,6 Millionen Euro, wobei Frank Plasberg 730.000 Euro pro Jahr für die Moderation erhält und seine Produktionsfirma 4,9 Millionen Euro. Die hohen Kosten stoßen auf Kritik, da viele Bürger finanziell ums Überleben kämpfen und die hohen Ausgaben für öffentlich-rechtliche Talkshows in Frage gestellt werden. Es wird gefordert, dass die ARD und andere öffentlich-rechtliche Sender ihre Prioritäten überdenken und das Geld der Gebührenzahler verantwortungsvoller einsetzen.
20.09.2023
05:29 Uhr

Eingriff in die nationale Souveränität? Über 74.000 Bürger gegen WHO-Pandemievertrag

Die öffentliche Anhörung im Petitionsausschuss zum WHO-Pandemievertrag hat bereits im Vorfeld für erheblichen Wirbel gesorgt. Rund 74.000 Menschen unterzeichneten die Petition mit dem Titel „Kein Pandemievertrag mit der WHO“. Die Petentin, Susanne Wilschrey, begründet ihre Bedenken mit erheblichen Einschränkungen und dem Verlust der Grundrechte, die ein solcher Vertrag für Deutschland bedeuten würde. Sie sieht einen Interessenkonflikt, da die WHO sich über Pharmaindustrie und Privatiers sowie Geschäftsleute finanziert. Die Reaktionen auf die Petition waren gemischt. Wilschrey hielt entgegen, dass die Bill und Melinda Gates Stiftung im Jahr 2021 der zweitgrößte Geldgeber der WHO war. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Diskussion weiter entwickelt und ob die Bundesregierung auf die Bedenken der Bürger eingehen wird.
20.09.2023
05:27 Uhr

OECD-Prognose: Wirtschaftliche Abkühlung und hohe Inflation in Sicht

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) prognostiziert eine Abkühlung der Weltwirtschaft im kommenden Jahr, mit anhaltend hoher Inflation, die weltweit durch Zinserhöhungen bekämpft wird. Besonders betroffen könnten China und Deutschland sein. Die Zinserhöhungen der Notenbanken, die zur Inflationskontrolle dienen, bremsen die Wirtschaftsaktivität. Deutschland und China, zwei der größten Wirtschaftsmächte, stehen im Fokus der OECD, wobei Deutschland neben Argentinien als einziges großes Industrieland als rezessionsgefährdet gesehen wird. In China könnte eine stärkere Abkühlung ein Hauptrisiko für die Weltwirtschaft darstellen. Die USA und der Euroraum könnten jedoch wirtschaftlich zulegen, und die OECD empfiehlt eine weiterhin restriktive Geldpolitik. Die Unsicherheit und Volatilität der globalen Wirtschaft unterstreichen die mögliche Bedeutung von Edelmetallen als sicherer Hafen.
20.09.2023
05:27 Uhr

Einbruch im Wärmepumpen-Absatz: Ein Spiegelbild der verfehlten Energiepolitik?

Die deutsche Energiepolitik steht in der Kritik, da der Absatz von Wärmepumpen im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 70 Prozent gesunken ist, während die Nachfrage nach Gasheizungen und Ölkesseln steigt. Der Bundesverband Wärmepumpe macht die anhaltende Debatte um die Heizungspolitik und die Unsicherheit über die ab 2024 geltenden Förderregeln dafür verantwortlich. Der Verband fordert Entlastungen beim Strompreis und bringt einen eigenen "Wärmepumpenstromtarif" ins Spiel. Obwohl der Staat bis zu 70 Prozent der Kosten für eine klimafreundliche Heizung übernehmen kann, bleibt die Nachfrage nach Wärmepumpen aufgrund steigender Strompreise und sinkender Gaspreise gering. Die Bundesregierung hat das Ziel, bis 203 sechs Millionen Wärmepumpen zu installieren, doch angesichts der aktuellen Entwicklung erscheint dieses Ziel unrealistisch. Der Bundesverband Wärmepumpe fordert daher eine Überarbeitung der Energiepolitik und klare, verlässliche Rahmenbedingungen.
20.09.2023
05:25 Uhr

China verstärkt Handelsbeziehungen mit Russland trotz westlicher Kritik

China hat am 19. September eine Vertiefung der Handels- und Investitionsbeziehungen mit Russland gefordert, trotz westlicher Kritik und Sanktionen gegen Russland wegen des Ukraine-Konflikts. Die beiden Länder erhoffen sich von einer engeren wirtschaftlichen Zusammenarbeit Vorteile. Der russische Wirtschaftsminister führte in Peking Gespräche über die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit dem chinesischen Handelsminister Wang Wentao. Gleichzeitig reiste der chinesische Top-Diplomat Wang Yi nach Moskau zu strategischen Gesprächen, die einen Besuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Peking bestätigten. Trotz der westlichen Sanktionen hat sich Russland auf China für wirtschaftliche Unterstützung verlassen, insbesondere als Abnehmer für russisches Öl, Gas und Getreide. Peking hat die westliche Kritik an seiner Partnerschaft mit Moskau zurückgewiesen und besteht darauf, dass die Beziehungen nicht gegen internationale Normen verstoßen. Zudem betont China die strategische Bedeutung der russischen Fernostregion für den grenzüberschreitenden Handel. Es wurde auch berichtet, dass China und Russland planen, ihren Getreidehandel zu intensivieren, um die Ernährungssicherheit Chinas zu stärken.
20.09.2023
05:25 Uhr

Instabilität des deutschen Stromnetzes: Eine Folge grüner Energiepolitik?

Das deutsche Stromnetz ist instabil, wofür die grüne Energiepolitik verantwortlich gemacht wird. Entweder wird zu viel oder zu wenig Strom produziert, was das Netz destabilisiert. Der Netzbetreiber TransnetBW warnte vor hohen Auslastungen und bat die Bürger, Strom zu sparen. Überschüsse an Windenergie führen paradoxerweise zu Strommangel, da sie die Börsenpreise drücken und konventionelle Kraftwerke dadurch unwirtschaftlich werden. Diplomingenieur Frank Henning argumentiert gegen die Einführung von Strompreiszonen, da diese zu regionalen Ungleichgewichten führen könnten. Angesichts der Instabilität könnten Edelmetalle als sichere Anlageklasse dienen. Es wird gefordert, eine neue Energiewende einzuleiten, die ideologiefrei die Versorgungssicherheit gewährleistet.
20.09.2023
05:23 Uhr

Frankreichs Haltung zur Flüchtlingskrise: Keine Aufnahme von Migranten aus Lampedusa

Die Flüchtlingskrise in Europa verschärft sich weiter. Während Deutschland die Wiederaufnahme von Flüchtlingen aus Italien in Betracht zieht, lehnt Frankreich die Aufnahme von Migranten aus Lampedusa ab, wie der französische Innenminister Gérald Darmanin verkündete. Frankreich bietet Italien jedoch Unterstützung bei der Rückführung von Menschen in Länder an, mit denen es gute diplomatische Beziehungen hat. Die Situation in Italien ist alarmierend, da seit Jahresbeginn etwa 130.000 Migranten angekommen sind, fast doppelt so viele wie im gesamten Jahr 2022. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni rufen die europäischen Länder zur Solidarität auf. Deutschland erwägt die Wiederaufnahme der Übernahme von Flüchtlingen aus Italien. Die Entscheidung Deutschlands wirft jedoch Fragen auf und es ist unerlässlich, dass die europäischen Regierungen eine nachhaltige und verantwortungsvolle Migrationspolitik verfolgen.
20.09.2023
05:23 Uhr

Kommunalwahlrecht für Migranten: SPD Hessens zieht umstrittenen Vorschlag zurück

Die hessische SPD hat einen umstrittenen Vorschlag zurückgezogen, der Migranten bereits nach sechs Monaten Aufenthalt in Deutschland das Kommunalwahlrecht gewähren sollte. Die Partei bezeichnet den Vorstoß als einen "katastrophalen, redaktionellen Fehler". Tatsächlich sei geplant gewesen, das Wahlrecht für Einwanderer einzuführen, die sich bereits sechs Jahre im Land aufhalten. Dieser Rückzug folgte auf scharfe Kritik von der Union und der AfD, die die Bedeutung einer starken kommunalen Selbstverwaltung und einer "eindeutigen Legitimation durch die Wählerinnen und Wähler" betonten. Die ursprüngliche Forderung hätte jedem Einwanderer, der sich mindestens sechs Monate im Land aufhält, ein kommunales Wahlrecht gegeben, was bundesweit einen Zuwachs von mehreren Millionen neuen Wählern bedeutet hätte.
20.09.2023
05:23 Uhr

Britischer Premier Sunak plant Aufweichung von Klimaschutzzielen

Der britische Premierminister Rishi Sunak plant eine Aufweichung von Klimaschutzzielen und kritisiert die Kosten und Nachteile grüner Politik der Vorgängerregierungen. Erwogen wird unter anderem eine Verschiebung des Verbots für neue Benzin- und Dieselfahrzeuge auf das Jahr 2035. Sunak und seine konservative Partei könnten die Klimapolitik als Differenzierungsfeld zur Labour-Partei nutzen. Trotz Kritik an grüner Politik betont Sunak die Verpflichtung Großbritanniens zum Netto-Null-Ziel bis 205 und internationalen Vereinbarungen, jedoch auf "bessere und angemessenere Weise". Sunak plant, andere Länder dazu aufzufordern, mehr von der Last des Klimawandels zu tragen.
20.09.2023
05:23 Uhr

EU-Parlament plant drastische Änderungen im Führerscheinrecht

Das EU-Parlament diskutiert aktuell über drastische Änderungen im Führerscheinrecht, die Fahranfänger und Senioren betreffen könnten. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass Fahranfänger ein Tempolimit von 90 km/h einhalten müssen und nach der Probezeit eine weitere Fahrprüfung ablegen müssen. Für Senioren soll der Führerschein ab dem 60. Lebensjahr nur noch sieben Jahre, ab 70 nur noch fünf und ab 80 nur noch zwei Jahre gültig sein. Die französische Grünen-Politikerin Karima Delli brachte zudem die Forderung ein, eine Gewichtsgrenze von 180 Kilogramm für PKW-Führerscheine der Klasse B einzuführen. Dies könnte dazu führen, dass viele Elektroautos erst ab 21 Jahren gefahren werden dürften. Die Reaktionen auf den Entwurf sind gemischt.
19.09.2023
18:00 Uhr

Aktienmärkte in der Krise: Energiepreise, Inflation und Zinsen sorgen für Unruhe

Die Aktienmärkte starten mit Unruhe in die Woche, bedingt durch steigende Energiepreise, anziehende Inflation und zunehmende Zinsen. Die Renditen für Staatsanleihen in den USA sind auf einem Jahreshoch, was auf Nervosität unter Investoren hindeutet. Während westliche Zentralbanken noch zögern, zeigt China erste Anzeichen einer Straffung der Geldpolitik, was die Aktienmärkte weiter belasten könnte. Die Märkte reagieren derzeit sehr sensibel auf negative Nachrichten, was die fragile Situation unterstreicht. In diesen unsicheren Zeiten könnten Edelmetalle wie Gold und Silber als sichere Anlagealternative dienen.
19.09.2023
17:11 Uhr

Silberpreis: Zeichen stehen auf Aufwärtsbewegung

Der Silberpreis zeigt eine positive Dynamik und weckt bei Investoren und Marktbeobachtern Optimismus. Der Preis steht bei 23,34 US-Dollar mit einer positiven Veränderung von ,96 % in den letzten 24 Stunden. Trotz einer Seitwärtsbewegung in den letzten Monaten, zeigt der Silberpreis eine moderate Aufwärtsbewegung von ,76 % in den letzten fünf Handelstagen. Der Preis findet aktuell Support im Bereich von 22,25 US-Dollar, der nächste Widerstand liegt bei 23,58 US-Dollar. Der fallende gleitende Durchschnitt über 10 Tage (GD-10) mahnt zur Vorsicht. Während der Silberpreis durch eine robuste Unterstützungszone abgesichert zu sein scheint, sollten Investoren aufgrund des fallenden GD-10 wachsam sein. Ein Übersteigen der Widerstandszone von 25 US-Dollar könnte ein starkes Kaufsignal sein.
19.09.2023
16:26 Uhr

Hannovers autofreie Innenstadt: Ein grüner Albtraum für Pendler und Gewerbetreibende?

Die Pläne des grünen Oberbürgermeisters von Hannover, Belit Onay, die Innenstadt autofrei zu machen, haben breite Kritik ausgelöst. Geplant ist, ebenerdige Parkplätze aufzulösen und den Autoverkehr in die Parkhäuser zu lenken, die laut Onay bisher nur zu 50 Prozent ausgelastet sind. Zudem sollen die meisten Straßen in der Innenstadt für den Autoverkehr gesperrt werden. Der Handelsverband Hannover und die Industrie- und Handelskammer äußern Bedenken und betonen die Notwendigkeit gut erreichbarer Parkhäuser. Es bleibt unklar, ob die Pläne im Sinne der Allgemeinheit sind oder nur eine grüne Utopie widerspiegeln.
19.09.2023
16:25 Uhr

Bomben für Notkredite: Die dunkle Seite des US-Außenpolitik

Die USA orchestrierten im Schatten des Ukraine-Kriegs einen geheimen Deal mit Pakistan, um Premierminister Imran Khan zu stürzen, da sie mit seiner "aggressiv neutralen" Haltung zum Krieg unzufrieden waren. Nach Khans Sturz begann das pakistanische Militär, seine Partei durch Morde und Massenverhaftungen zu eliminieren. Seitdem hat sich Pakistan an die Seite der USA und der Ukraine gestellt, wobei Washington geheime Waffenverkäufe an das ukrainische Militär organisierte. Als "Belohnung" wurde ein lebenswichtiger Kredit des Internationalen Währungsfonds (IWF) für Pakistan freigegeben. Dieser Kredit, der eine drohende wirtschaftliche Katastrophe abwendete und Wahlen auf unbestimmte Zeit verschob, kam jedoch mit hohen Kosten: die pakistanische Demokratie könnte ein Opfer der ukrainischen Gegenoffensive sein. Der Fall offenbart die dunkle Seite der US-Außenpolitik, die bereit zu sein scheint, demokratische Werte für geopolitische Interessen zu opfern.
19.09.2023
16:25 Uhr

Annalena Baerbock: Diplomatische Fehltritte mit Folgen

Die Außenpolitik von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock wird kritisiert, insbesondere ihre Äußerungen gegenüber China und Russland, die diplomatische Verstimmungen verursacht haben. Baerbock äußerte sich während ihres USA-Besuchs zum Ukraine-Konflikt und stellte eine Verbindung zu "Diktatoren" wie dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping her, was China als "extrem absurd" und als "schwere Verletzung der politischen Würde Chinas" bezeichnete. Zudem sprach sie von einem "Krieg gegen Russland", was die diplomatischen Beziehungen nicht verbesserte. Darüber hinaus wird die Haltung der Bundesregierung, insbesondere der Ampelregierung, kritisiert. Die Folgen von Baerbocks Äußerungen könnten nachhaltige Störungen in den Beziehungen zu wichtigen Handelspartnern wie China und Russland sowie wirtschaftliche Konsequenzen nach sich ziehen. Die Glaubwürdigkeit Deutschlands auf der internationalen Bühne könnte ebenfalls leiden.
19.09.2023
14:24 Uhr

Elon Musk plant Paywall für X/Twitter zur Bekämpfung von "Bot-Armeen"

Elon Musk plant eine Paywall für den Kurznachrichtendienst X (früher Twitter) einzuführen, um "Bot-Armeen" zu bekämpfen. Er glaubt, dass eine monatliche Gebühr die Nutzung durch automatisierte Accounts unrentabel machen würde. Die genauen Kosten und Details ließ er offen. Seit Musks Übernahme von Twitter wurde das kostenpflichtige Premium-Abo ausgebaut und Bezahlbeiträge bevorzugt angezeigt. Die Pläne wurden während eines Gesprächs mit Israels Premierminister Benjamin Netanyahu bekannt gegeben. Kritiker sehen in der Paywall jedoch die Gefahr einer eingeschränkten Meinungsfreiheit und einer Abschreckung legitimer Nutzer.
19.09.2023
14:20 Uhr

Zinserhöhungen: Ende oder nur eine Pause?

Die jüngste Zinsentwicklung in Europa könnte ihren Höhepunkt erreicht haben, nachdem die Europäische Zentralbank (EZB) die Leitzinsen zum zehnten Mal in Folge erhöht hat. Aussagen von hochrangigen Notenbankern deuten darauf hin, dass die Zinsrallye im Bankensektor vorerst beendet sein könnte. Der Vizepräsident der EZB, Luis de Guindos, und der Chef der estnischen Notenbank, Madis Müller, erwarten keine weiteren Zinserhöhungen in den kommenden Monaten. Die EZB-Präsidentin Christine Lagarde und die HVB-Chefin Marion Höllinger deuteten an, dass die Leitzinsen auf dem aktuellen Niveau bleiben könnten und sogar im Jahr 2024 sinken könnten. Einige Experten warnen jedoch vor einer zu frühen Zinspause, da die Inflation und ihre Auswirkungen auf die Zinspolitik der EZB ungewiss bleiben.
19.09.2023
14:19 Uhr

Überraschender Rücktritt des Deutschland-Chefs von Lidl: Ein Verlust für die traditionelle Einzelhandelsbranche?

Der Deutschland-Chef von Lidl, Christian Härtnagel, hat seinen Rücktritt angekündigt. Nach anderthalb Jahren an der Spitze wird er ab Oktober aus persönlichen Gründen seinen Posten abgeben. Härtnagel, der seine Karriere bei Lidl als Teilzeitkassierer begann, hat insbesondere als Chef von Lidl Großbritannien Erfolge erzielt. Sein Rücktritt könnte weitreichende Folgen für das Unternehmen haben. Jan Bock wird bis Jahresende die Geschäfte übernehmen, ab 1. Januar soll Friedrich Fuchs, der aktuell die Geschäfte in Frankreich führt, neuer Deutschland-Chef werden. Härtnagel wird das Online-Geschäft der Lidl-Stiftung leiten, was auf verstärkte Bemühungen im digitalen Bereich hinweist.
19.09.2023
14:18 Uhr

Die Illusion grünen Wasserstoffs: Forscher zweifeln an der Machbarkeit

Grüner Wasserstoff, oft als "Champagner der Energiewende" bezeichnet, wird in Frage gestellt. Eine Studie kommt zu dem Schluss, dass es unwahrscheinlich ist, dass die Erzeugungskapazitäten in den nächsten 15 Jahren ausreichend schnell wachsen werden. Die Studie bescheinigt grünem Wasserstoff nur begrenztes Wachstumspotenzial und warnt vor einer kurzfristigen Knappheit und langfristigen Unsicherheit. Die Forscher weisen darauf hin, dass "notfallähnliche politische Maßnahmen" höhere Wachstumsraten begünstigen könnten, doch die Umsetzung dieser Maßnahmen ist ungewiss. Zudem birgt die Technologie des grünen Wasserstoffs erhebliche Risiken, wie das Einpumpen von Wasserstoff in bestehende Gaspipelines. Die Vorstellung von grünem Wasserstoff als dem Energieträger der Zukunft scheint mehr und mehr zur Illusion zu verkommen.
19.09.2023
14:00 Uhr

Gold und Silber: Ein sicherer Hafen in stürmischen Zeiten

Am 19. September verzeichneten Gold und Silber einen leichten Anstieg, was auf die erhöhte Nachfrage nach sicheren Anlagen inmitten steigender geopolitischer Spannungen zurückzuführen ist. Trotz schwacher weltweiter Aktienmärkte konnte das Edelmetall zulegen. Technisch gesehen haben die Gold- und Silber-Futures-Bullen derzeit den allgemeinen kurzfristigen technischen Vorteil. Der US-Dollar-Index lag leicht im Plus, und die Nymex-Rohöl-Futures waren leicht rückläufig. Die jüngsten Preisbewegungen bei Gold und Silber unterstreichen die Bedeutung von Edelmetallen als sichere Anlageoption in unsicheren Zeiten.
19.09.2023
14:00 Uhr

Daniela Cavallo fordert mehr Transparenz bei VW-Sparmaßnahmen: Ein Ruf im Wind?

Daniela Cavallo, Betriebsratschefin von Volkswagen, fordert mehr Transparenz bei den geplanten Sparmaßnahmen des Unternehmens. Sie kritisiert, dass die Mitarbeiter bisher nicht ausreichend über die geplanten Einsparungen informiert wurden. Die Forderung nach mehr Transparenz steht im Zusammenhang mit der aktuellen Diskussion über die Zukunft der Automobilindustrie und die geplanten Investitionen von Volkswagen in Elektromobilität und Digitalisierung. Cavallo betont, dass die Kommunikation zwischen dem Management und den Beschäftigten verbessert werden muss. Sie fordert zudem, dass die Sparmaßnahmen fair und gerecht gestaltet werden. Die Forderung nach mehr Transparenz bei Sparmaßnahmen ist jedoch nicht neu und es bleibt unklar, ob sie Gehör finden wird.
19.09.2023
13:33 Uhr

Neustart für deutsch-britische Handelsbeziehungen: Großbritannien sucht nach Brexit und Eurokrise erneut Anschluss

Drei Jahre nach dem Brexit gibt es Anzeichen für eine Wiederbelebung der Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und Großbritannien. Dieser Wandel ist auf einen neuen Realismus in London und Brüssel zurückzuführen, der Isolationismus und Protektionismus als problematisch erkennt. Zudem hat Großbritannien nun eine wirtschaftsfreundliche Regierung, die den Handel mit der EU fördern möchte. Ein königlicher Besuch von König Charles in Deutschland hat ebenfalls positive Signale für die Zusammenarbeit gesendet. Die politische Landschaft Großbritanniens entwickelt sich in eine Richtung, die eine Annäherung an Europa ermöglicht. Besonders der Energiesektor bietet viel Potenzial für eine Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern. Die Annäherung Großbritanniens an Europa ist ein wichtiger Schritt und ein positives Signal für die Wirtschaft und die Zukunft der deutsch-britischen Handelsbeziehungen.
19.09.2023
13:33 Uhr

Schockierender Fall in Polen: Vater und Tochter als inzestuöses Paar überführt

Piotr Gierasik (54) und seine Tochter Paulina Gierasik (20) aus Polen stehen unter Verdacht, eine inzestuöse Beziehung geführt und drei Neugeborene getötet zu haben. Die Leichen wurden in einem verdreckten Keller gefunden, zwei davon in Plastiktüten verpackt und unter dem Haus begraben. Ein drittes Kind wurde zum Verwesen zurückgelassen. Den beiden droht eine lebenslange Haftstrafe wegen Mordes und Inzests. Der Fall wirft Fragen zur moralischen und ethischen Verantwortung der Gesellschaft auf und fordert strengere Gesetze und härtere Strafen für solche Verbrechen.
19.09.2023
13:32 Uhr

Die umstrittene Außenpolitik von Annalena Baerbock

Die grüne Außenministerin Annalena Baerbock hat durch umstrittene Äußerungen und Handlungen für diplomatische Verstimmungen gesorgt und Deutschlands Glaubwürdigkeit und Position als ernstzunehmender Akteur auf der internationalen Bühne geschwächt. Ihre Äußerungen gegenüber dem chinesischen Präsidenten und ihre Reise in die USA wurden kritisiert. Baerbocks feministische Außenpolitik, die sie mit ihrer US-stämmigen Staatssekretärin Jennifer Morgan betreibt, hat Deutschland international isoliert und den deutschen Bürgern geschadet, beispielsweise durch steigende Energiepreise nach ihrer Forderung, die Energieimporte aus Russland zu beenden. Kritiker werfen Baerbock vor, als grüne Ideologin und nicht als Außenministerin zu agieren und politische Weitsicht und Realismus zu vermissen. Es besteht die Hoffnung, dass die deutsche Außenpolitik sich wieder auf traditionelle Werte und eine starke Wirtschaft konzentriert, um Deutschlands Position zu stärken.
19.09.2023
13:32 Uhr

Nagelsmann als neuer Fußball-Bundestrainer: Ein Hoffnungsschimmer für die gebeutelte DFB-Elf?

Berichte weisen darauf hin, dass Julian Nagelsmann möglicherweise der nächste Nationaltrainer des DFB-Teams wird, nachdem Hansi Flick im September aufgrund einer Reihe von Niederlagen entlassen wurde. Nagelsmann, der im März vom FC Bayern München entbunden wurde, könnte ablösefrei zum DFB wechseln. Die nächsten Spiele des Teams sind gegen die USA und Mexiko, sowie gegen Österreich zum Jahresabschluss. Ob Nagelsmann die Mannschaft wieder auf Kurs bringen kann, bleibt abzuwarten.
19.09.2023
13:30 Uhr

Deutschland in der Rezessionsgefahr: Studie zeigt alarmierende Zahlen

Die Rezessionsgefahr in Deutschland hat sich laut einer Studie des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) im Herbst weiter verschärft. Die Wahrscheinlichkeit einer Rezession von September bis November ist auf 74 Prozent gestiegen. Die deutsche Wirtschaft zeigt wenig Wachstumsimpulse und die erwartete konsumgestützte Erholung verzögert sich wahrscheinlich bis zum Jahresende. Die Produktion in den energieintensiven Industrien leidet unter hohen Energiepreisen und die Exportwirtschaft ist mit einer schwachen Auslandsnachfrage konfrontiert. Die Bundesbank prognostiziert ebenfalls eine Verlängerung der Konjunkturkrise. Trotz der Rezession und des erwarteten geringen Wachstums sieht die europäische Ratingagentur Scope die Spitzenbonität Deutschlands nicht in Gefahr.
19.09.2023
10:00 Uhr

Deutsche Immobilienfinanzierer in der Krise: Die Stimmung ist auf einem historischen Tiefstand

Die Stimmung bei den deutschen Immobilienfinanzierern hat laut dem Immobilienfinanzierungsindex des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (vdp) einen historischen Tiefpunkt erreicht. Die Geschäftslage im dritten Quartal 2021 wurde so negativ bewertet wie nie zuvor, der Indexwert sank auf minus 2,3 Punkte. Gründe hierfür sind die anhaltende Niedrigzinsphase, steigende Immobilienpreise und eine hohe Nachfrage sowie regulatorische Vorgaben. 80 Prozent der befragten Institute gehen davon aus, dass sich die Geschäftslage weiter verschlechtern wird. Die steigenden Preise und die hohe Nachfrage könnten zu einer Immobilienblase führen, die im schlimmsten Fall eine Finanzkrise auslösen könnte. Angesichts dieser Entwicklungen könnten alternative Anlageklassen wie Edelmetalle eine sichere Option sein.
19.09.2023
10:00 Uhr

Migrationspolitik in der Kritik: Ricarda Lang fordert mehr Abschiebungen

Die migrationspolitische Sprecherin der Grünen, Ricarda Lang, hat in einem Interview mit der Zeitung "Die Welt" mehr Abschiebungen abgelehnter Asylbewerber gefordert. Sie argumentiert, dass es nicht tragbar sei, dass Menschen, deren Asylanträge abgelehnt wurden, weiterhin in Deutschland bleiben. Diese Forderung hat in der politischen Landschaft Aufsehen erregt und zeigt Unstimmigkeiten innerhalb der Ampelkoalition sowie innerhalb der Grünen selbst. Kritiker werfen Lang vor, populistische Stimmungsmache zu betreiben und betonen, dass Abschiebungen immer individuell geprüft werden müssen. Die Diskussion um das Thema Abschiebungen wird weiterverfolgt und es bleibt ungewiss, ob Lang mit ihrer Forderung Gehör findet.
19.09.2023
09:49 Uhr

Die Immobilienkrise in China: Sunac folgt Evergrande in die Insolvenz

Die Immobilienkrise in China verschärft sich weiter: Nach Evergrande ist nun auch Sunac, ein weiterer großer Immobilienkonzern, in New York in Konkursschutz gegangen. Die andauernde Krise, die durch die Bemühungen der chinesischen Regierung, die Immobilienverschuldung zu begrenzen, ausgelöst wurde, könnte weitreichende Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben. Die chinesische Regierung hält sich in der aktuellen Krise auffallend zurück, was darauf hindeuten könnte, dass sie die Immobilienblase bewusst platzen lässt. Anleger sollten ihre Portfolios diversifizieren und in sichere Anlagen wie Edelmetalle investieren, um ihr Vermögen in volatilen Zeiten zu schützen.
19.09.2023
09:33 Uhr

Palladium im Aufschwung: Befreiung aus der Seitwärtsphase in Sicht?

Der Preis für Palladium, ein wichtiges Edelmetall in der Automobilindustrie und Elektronik, hat in den letzten Tagen eine positive Entwicklung gezeigt. Am Dienstag lag der Preis bei 125 US-Dollar, ein Zuwachs von ,42 % innerhalb der letzten 24 Stunden und ein Anstieg von 2,5 % über die letzten fünf Handelstage. Die nächste wichtige Widerstandszone liegt bei 1272 US-Dollar, während der Bereich um 1179 US-Dollar eine entscheidende Unterstützungszone darstellt. Wirtschaftsindikatoren wie Baugenehmigungen können auch Aufschlüsse über die Marktentwicklung geben. Insgesamt bietet der Palladiumpreis sowohl für kurz- als auch langfristige Investoren interessante Chancen.
19.09.2023
09:23 Uhr

Ungarn und Türkei verzögern Schwedens NATO-Beitritt

Schweden strebt einen Beitritt zur NATO an, doch Ungarn und die Türkei blockieren diese Bemühungen. Die genauen Gründe sind unklar, könnten aber mit der konservativen Politik Ungarns und der türkischen Außenpolitik zusammenhängen. Der US-Botschafter in Ungarn scheint sich in die Angelegenheit einzumischen, da die USA traditionell ein Interesse an der Ausweitung der NATO haben. Der mögliche Beitritt Schwedens könnte die geopolitische Landschaft Europas verändern und die Spannungen mit Russland verschärfen. Die Entscheidung Ungarns und der Türkei kann als Ausdruck nationaler Souveränität und als Widerstand gegen die Globalisierung gesehen werden. Die endgültige Entscheidung wird weitreichende Auswirkungen auf die geopolitische Landschaft Europas haben.
19.09.2023
09:19 Uhr

Sinkende Reallöhne und steigende Abgaben: Durchschnittsverdiener in Deutschland werden ärmer

Die Reallöhne in Deutschland sinken seit drei Jahren, während die Abgaben und Inflation, besonders durch explodierende Energiepreise, steigen. Der Staat schränkt die wirtschaftliche Freiheit immer weiter ein, zum Beispiel durch Corona-Lockdowns und Maßnahmen zum Klimaschutz. Die Kosten für den Lebensunterhalt und die staatlichen Abgaben steigen stetig, zum Beispiel durch höhere Beiträge zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung. Auch die kalte Progression bleibt bestehen, trotz Versprechen der FDP. Die hohe Inflation hat die Kaufkraft der Löhne stark beeinträchtigt. Seit 2019 ist die Entwicklung der Reallöhne negativ. Insgesamt fühlen sich Durchschnittsverdiener heute ärmer als vor der Corona-Zeit. Diese alarmierende Entwicklung sollte Anlass zur politischen Handlung sein.
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