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21.07.2024
09:25 Uhr

Secret Service unter Druck: Trump-Kampagne forderte mehrfach Erhöhung der Sicherheitsmittel

Secret Service unter Druck: Trump-Kampagne forderte mehrfach Erhöhung der Sicherheitsmittel

Die jüngsten Enthüllungen rund um den Secret Service und die Sicherheitsvorkehrungen für den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump sorgen für erheblichen Wirbel. Wie nun bekannt wurde, hatte das Team von Trump wiederholt zusätzliche Bundesmittel zur Erhöhung der Sicherheit angefordert, doch der Secret Service lehnte diese Anfragen ab. Diese Informationen stehen im Widerspruch zu früheren Behauptungen der Behörde.

Attentatsversuch auf Trump in Pennsylvania

Am 13. Juli versuchte ein 20-Jähriger, Trump während einer Veranstaltung in Butler, Pennsylvania, zu erschießen. Der Schütze feuerte von einem nahegelegenen Lagerhausdach auf den ehemaligen Präsidenten, wurde jedoch glücklicherweise rechtzeitig gestoppt. Der Vorfall hat die Diskussion über die Sicherheitsvorkehrungen für Trump neu entfacht.

Widersprüchliche Aussagen des Secret Service

Ursprünglich hatte der Secret Service behauptet, es habe keine Anfragen nach erhöhtem Sicherheitsschutz gegeben. „Es gibt eine unwahre Behauptung, dass ein Mitglied des Teams des ehemaligen Präsidenten zusätzliche Ressourcen angefordert hat und dass diese zurückgewiesen wurden“, erklärte Anthony Guglielmi, ein Sprecher des Secret Service, einen Tag nach dem Attentat. Auch Alejandro N. Mayorkas, der Sekretär des Heimatschutzministeriums, bezeichnete die Vorwürfe als „unverantwortlich“ und „eindeutig falsch“.

Nun musste der Secret Service jedoch zurückrudern. Guglielmi räumte ein, dass das Team von Trump doch mehrfach um zusätzliche Sicherheitsmittel gebeten habe. Zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen, die anonym bleiben wollten, bestätigten diese Aussagen. Speziell für die Veranstaltung in Butler habe es jedoch keine zusätzlichen Anfragen gegeben, da die Sicherheitsmaßnahmen ohnehin aufgrund von Hinweisen auf ein mögliches Mordkomplott aus dem Iran verstärkt worden waren.

Kritik an der Intransparenz des Secret Service

Die Kritik am Secret Service dürfte nach diesem Eingeständnis noch lauter werden. Am Montag ist die Direktorin des Secret Service, Kimberly A. Cheatle, vor dem Ausschuss für Aufsicht und Rechenschaftspflicht des Repräsentantenhauses vorgeladen. Hauptkritikpunkt ist die Intransparenz der Behörde. Während andere Strafverfolgungsbehörden einige Stunden nach der Tat eine Pressekonferenz abhielten, war der Secret Service für Nachfragen der Presse nicht erreichbar.

Diese Entwicklungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die aktuelle Sicherheitslage und die Effizienz der zuständigen Behörden. Die Frage bleibt, warum der Secret Service trotz wiederholter Anfragen nicht angemessen reagierte und ob dies möglicherweise politisch motiviert war. Es ist offensichtlich, dass die Sicherheit eines ehemaligen Präsidenten nicht leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden darf.

Die deutsche Politik sollte sich ein Beispiel an diesen Ereignissen nehmen und die eigenen Sicherheitsstrukturen kritisch hinterfragen. Es ist von größter Bedeutung, dass die Sicherheit von politischen Persönlichkeiten stets oberste Priorität hat, unabhängig von parteipolitischen Überlegungen.

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