Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
08.01.2025
07:56 Uhr

Politisches Säbelrasseln: Kanada kontert Trump mit frechem Vorschlag zum Kauf Alaskas

Politisches Säbelrasseln: Kanada kontert Trump mit frechem Vorschlag zum Kauf Alaskas

In einer bemerkenswerten Zuspitzung der diplomatischen Spannungen zwischen den USA und Kanada sorgt ein kecker Vorschlag des kanadischen Politikers Doug Ford für internationales Aufsehen. Der Premier von Ontario reagierte auf Donald Trumps provokante Äußerungen mit einem überraschenden Gegenangebot: Kanada könnte doch Alaska und Minnesota kaufen.

Trumps aggressive Handelspolitik löst diplomatischen Schlagabtausch aus

Der designierte US-Präsident Trump hatte zuvor mit markigen Worten gedroht, Strafzölle gegen den nördlichen Nachbarn zu verhängen. Seiner Ansicht nach würden die USA Kanada jährlich mit etwa 200 Milliarden Dollar subventionieren. Besonders das kleine kanadische Militär und die damit verbundene Abhängigkeit von US-Streitkräften seien ein unhaltbarer Zustand.

Drogenkrise als Druckmittel für Handelspolitik

In seiner charakteristisch direkten Art nutzte Trump auch die aktuelle Drogenkrise als Argument für seine harte Linie. Der Strom illegaler Substanzen über die kanadische Grenze habe ein Rekordniveau erreicht. Als Reaktion darauf kündigte er "substanzielle Zölle" sowohl gegen Kanada als auch gegen Mexiko an.

Die wahren Schuldigen sitzen woanders

Doug Ford wies die Vorwürfe entschieden zurück und lenkte den Fokus auf die eigentlichen Verursacher der Handelsprobleme: China und Mexiko. Nach seiner Darstellung würden chinesische Billigprodukte über Mexiko eingeschleust und mit falschen Herkunftsangaben versehen. Dies koste sowohl amerikanische als auch kanadische Arbeitsplätze.

"Ich habe mit vielen Gouverneuren, Kongressabgeordneten und Senatoren gesprochen. Nicht ein einziges Mal wurde Kanada als Problem genannt", betonte Ford in einem CNN-Interview.

Trudeau zeigt klare Kante

Der kürzlich zurückgetretene kanadische Premierminister Justin Trudeau reagierte auf Trumps Vorstoß, Kanada zum 51. US-Bundesstaat zu machen, mit deutlichen Worten: Es gäbe "nicht die geringste Chance", dass Kanada Teil der Vereinigten Staaten werden würde.

Diese diplomatische Auseinandersetzung zeigt einmal mehr die zunehmende Instabilität in den internationalen Beziehungen. Während die traditionell engen Bande zwischen den USA und Kanada unter Druck geraten, offenbart sich gleichzeitig die Notwendigkeit einer grundlegenden Neuausrichtung der nordamerikanischen Handelspolitik - vor allem im Hinblick auf den wachsenden Einfluss Chinas.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
05.11.2024
26 Min.

Wer ist Trumps Vize, JD Vance?

Wird JD Vance als Vizepräsidentschaftskandidat die konservative Basis stärken und neue Wählergruppen erreichen? Mit ihm könnte sich die politische Landschaft verändern. – Lesen Sie hier!
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“