Pentagon in Aufruhr: Massive Säuberungsaktion vor möglicher Trump-Rückkehr
Im US-Verteidigungsministerium herrscht derzeit hektische Betriebsamkeit. Wie aus gut unterrichteten Kreisen verlautet, würden hochrangige Militärbeamte in "absoluter Eile" versuchen, sämtliche Spuren ihrer umstrittenen "Diversity, Equity and Inclusion" (DEI) Programme zu beseitigen. Der Grund: Die mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus im Januar 2025.
Radikaler Kurswechsel in der US-Militärführung angekündigt
Der designierte Präsidentschaftskandidat Trump habe bereits unmissverständlich klargemacht, dass er führende Militärs, die sich mehr um "Woke-Politik" als um die Kampfbereitschaft der Streitkräfte gekümmert hätten, aus ihren Ämtern entfernen werde. Diese Ankündigung scheint nun für erhebliche Unruhe im Pentagon zu sorgen.
"Sie befinden sich im absoluten Panikmodus. DEI-bezogene Inhalte verschwinden momentan in rasantem Tempo von den offiziellen Webseiten und werden hastig archiviert", berichtet ein Insider.
86 Milliarden Dollar für fragwürdige Ideologie
Besonders brisant: Das Verteidigungsministerium soll etwa 86 Milliarden Dollar für verschiedene DEI-Initiativen ausgegeben haben - Gelder, die nach Ansicht vieler Kritiker besser in die militärische Schlagkraft hätten investiert werden sollen.
Trumps klare Agenda
- Erstellung einer Liste von DEI-fokussierten Führungskräften
- Vorbereitung einer Exekutivverordnung zur Umstrukturierung
- Neuausrichtung der Streitkräfte auf traditionelle militärische Werte
Mit der Nominierung des Armeeveteranen Pete Hegseth als künftigen Verteidigungsminister hat Trump bereits ein deutliches Signal gesetzt. Hegseth gilt als entschiedener Gegner der DEI-Politik und hat angekündigt, diese Programme grundlegend zu überprüfen.
Warnung vor Dokumentenvernichtung
Inzwischen mehren sich die Stimmen, die vor einer möglichen Vernichtung wichtiger Unterlagen warnen. "Das Schreddern von Dokumenten ist eine Straftat", betonen Experten. Die Verantwortlichen müssten mit rechtlichen Konsequenzen rechnen.
Diese Entwicklungen zeigen einmal mehr, wie tief die ideologischen Gräben in den amerikanischen Institutionen mittlerweile sind. Die kommenden Monate dürften entscheidend sein für die zukünftige Ausrichtung der US-Streitkräfte - weg von gesellschaftspolitischen Experimenten, hin zu ihrer eigentlichen Aufgabe: der Landesverteidigung.
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